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Konsistorium


Josezefulus

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So wie es im Moment aussieht, gäbe es sicherlich einige Kandidaten, die der Hl. Vater in das Kardinalskollegium aufnehmen könnte.

So z.B. Reinhard Marx (Münchner EB --> Heimatbistum von Benedetto)

und Robert Zollitsch (Freiburger EB --> Neuer Vorsitzender der DBK)

 

Was ist Eure Meinung??

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ich denke nicht vor mitte des nächsten jahres den die zahlt der wähler von 120 ist zur zeit fast voll es kann im überigen muß der vorsitzende einer bischofskonferenz nicht kardinal sein

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Marx wird erst einmal um das Petrifest sein Pallium erhalten.

Denke, wie Siri, dass es nächstes Jahr werden kann evtl. schon im Frühjahr.

Dann allerdings könnte Marx sxhon dabei sein, Zollitsch wird vmtl. nicht mehr Kardinal.

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nja bei marx kommt es jetzt drauf an, ob es wie bei card. ratzinger geht (1977 Pfingsten Bischof; Sommer Kardinal) oder wie bei em. Wetter (wurde erst nach 5 o. 6 Jahren kardinal)

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ratzinger hatte damals glück es war grad ein konsistorium fällig das letzte war erst im november also wird es wohl über ein jahr dauern

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Marx wird erst einmal um das Petrifest sein Pallium erhalten.

Wieso, hat er das nicht automatisch mit seiner Amtseinsetzung als Metropolit?

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Marx wird erst einmal um das Petrifest sein Pallium erhalten.

Wieso, hat er das nicht automatisch mit seiner Amtseinsetzung als Metropolit?

 

 

 

Richtig, aber meines Wissens nach (ist halt nur ein kleines Hirn B) ) werden die Pallien doch vom Papst direkt im Petrusamt übergeben, oder??

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im überigen muß der vorsitzende einer bischofskonferenz nicht kardinal sein
wissen wir schon, in Deutschland. der Vorsitzender unserer Bischofskonferenz war ja lange Jahre Bischof Lehmann, von Mainz

 

trotzdem danke für Deine ergänzende und erhellende Klarstellung, Siri.

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Marx wird erst einmal um das Petrifest sein Pallium erhalten.

Wieso, hat er das nicht automatisch mit seiner Amtseinsetzung als Metropolit?

 

 

 

Richtig, aber meines Wissens nach (ist halt nur ein kleines Hirn B) ) werden die Pallien doch vom Papst direkt im Petrusamt übergeben, oder??

ja an Peter und Paul

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ratzinger hatte damals glück
nö, der wollte das werden.

darum ging es nicht sonder warum ratzinger so schnell kardinal wurde weil eben ein Konsistorium fällig war

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So wie es im Moment aussieht, gäbe es sicherlich einige Kandidaten, die der Hl. Vater in das Kardinalskollegium aufnehmen könnte.

So z.B. Reinhard Marx (Münchner EB --> Heimatbistum von Benedetto)

und Robert Zollitsch (Freiburger EB --> Neuer Vorsitzender der DBK)

 

Was ist Eure Meinung??

Sicher erst 2009, an Kathedra Petri. Das letzte Konsistorium war an Christkönig 2007, ich vermute, weil Kathedra Petri dieses Jahr schon in der Fastenzeit war. Benedikt XVI. legt wohl Wert auf häufige Konsistorien. Dass Marx es direkt wird kann man nicht wissen, der Erzbischof von Paris zB musste auch warten. Eine Kardinalserhebung von Zollitsch halte ich eher für unwahrscheinlich. Selbstredend wird die Presse daraus wieder die üblichen Schlüsse ziehen....

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Franciscus non papa

ob jemand kardinal wird, ist nur dann wichtig, wenn ratzi sterben sollte, denn dann hat diese würde eine wirkliche konsequenz: das wahlrecht für den neuen papst.

 

ansonsten ist es einfach nett, ein rotes pilleoleum tragen zu dürfen und ein rotes kleidchen anzuhaben.

 

manchmal geht mir unsere kirche mit ihren eitelkeiten einfach nur auf den nerv.

 

aber vielleicht brauchen zölibatäre einfach solche ersatzbefriedigungen...

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ob jemand kardinal wird, ist nur dann wichtig, wenn ratzi sterben sollte, denn dann hat diese würde eine wirkliche konsequenz: das wahlrecht für den neuen papst.

 

ansonsten ist es einfach nett, ein rotes pilleoleum tragen zu dürfen und ein rotes kleidchen anzuhaben.

 

manchmal geht mir unsere kirche mit ihren eitelkeiten einfach nur auf den nerv.

 

aber vielleicht brauchen zölibatäre einfach solche ersatzbefriedigungen...

Die Tätigkeit der Kardinäle beschränkt sich mitnichten auf die Papstwahl. Sie haben auch zu Lebzeiten eines Papstes eine wichtige Rolle als Berater des Papstes im Konsistorium, Leiter und Mitglieder von Kongregationen und Päpstlichen Räten und medialen Ansprechpartnern. Die Beschränkung auf das rote Gewand greift da deutlich zu kurz!
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ob jemand kardinal wird, ist nur dann wichtig, wenn ratzi sterben sollte, denn dann hat diese würde eine wirkliche konsequenz: das wahlrecht für den neuen papst.

 

ansonsten ist es einfach nett, ein rotes pilleoleum tragen zu dürfen und ein rotes kleidchen anzuhaben.

 

manchmal geht mir unsere kirche mit ihren eitelkeiten einfach nur auf den nerv.

 

aber vielleicht brauchen zölibatäre einfach solche ersatzbefriedigungen...

Die Tätigkeit der Kardinäle beschränkt sich mitnichten auf die Papstwahl. Sie haben auch zu Lebzeiten eines Papstes eine wichtige Rolle als Berater des Papstes im Konsistorium, Leiter und Mitglieder von Kongregationen und Päpstlichen Räten und medialen Ansprechpartnern. Die Beschränkung auf das rote Gewand greift da deutlich zu kurz!

Was wird denn in so einem Konsistorium alles beraten?

Leiter und Mitarbeiter in Kongregationen sind wichtige Jobs. Das müssen aber ja keine Kardinäle sein. Im Gegenteil, das rote Kostüm scheint in diesen Fällen eher sowas zu sein wie bei wichtigen Bereichsleitern in der Industrie die Massivholzbüroeinrichtung und der Renoir an der Bürowand.

 

Werner

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Abstimmunsberechtigt in Kongregationen sind nnur kardinäle somit ist es logisch daß auch der "chef" Kardinal ist

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Was wird denn in so einem Konsistorium alles beraten?

Alles, wozu der Papst beraten werden möchte.

 

Leiter und Mitarbeiter in Kongregationen sind wichtige Jobs. Das müssen aber ja keine Kardinäle sein. Im Gegenteil, das rote Kostüm scheint in diesen Fällen eher sowas zu sein wie bei wichtigen Bereichsleitern in der Industrie die Massivholzbüroeinrichtung und der Renoir an der Bürowand.

Nun ja, als "gewöhnlicher" Bischof hat man wenig Chancen, überhaupt in eine Kongregation oder einen Päpstlichen RAt zu kommen (GeLuMü ist da nicht repräsentativ!).

Aber als Kardinal wird man ziemlich schnell Mitgliede in mehreren Kongregationen und Räten. Daher sichert die Kardinalserhebung schon ein Mehr an Einfluss.

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im überigen muß der vorsitzende einer bischofskonferenz nicht kardinal sein
wissen wir schon, in Deutschland. der Vorsitzender unserer Bischofskonferenz war ja lange Jahre Bischof Lehmann, von Mainz

 

trotzdem danke für Deine ergänzende und erhellende Klarstellung, Siri.

Es gibt genug, die das nicht wissen und glauben, allein die Tatsache, DBK-Chef zu sein, berechtige, den roten Hut für sich zu erwarten. Das haben wir im medialen Spekulatius zu jedem Konsistorium bis 2001 ausreichend erlebt. Also brauchst Du Siri in diesem Fall mal nicht so anzupflaumen.

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Was wird denn in so einem Konsistorium alles beraten?

Alles, wozu der Papst beraten werden möchte.

 

Leiter und Mitarbeiter in Kongregationen sind wichtige Jobs. Das müssen aber ja keine Kardinäle sein. Im Gegenteil, das rote Kostüm scheint in diesen Fällen eher sowas zu sein wie bei wichtigen Bereichsleitern in der Industrie die Massivholzbüroeinrichtung und der Renoir an der Bürowand.

Nun ja, als "gewöhnlicher" Bischof hat man wenig Chancen, überhaupt in eine Kongregation oder einen Päpstlichen RAt zu kommen (GeLuMü ist da nicht repräsentativ!).

Aber als Kardinal wird man ziemlich schnell Mitgliede in mehreren Kongregationen und Räten. Daher sichert die Kardinalserhebung schon ein Mehr an Einfluss.

Hm, alles wozu der Papst beraten werden möchte.

Ich vermute mal, wenn der Papst einen Rat zu etwas möchte, wird er nicht ein dreiviertel Jahr warten bis zu einem Konsistorium, sondern wird jemanden um Rat fragen, egal ob der nun in rot, violett, schwarz oder zivil gekleidet ist....

Das mit dem Beraten durch die Kardinäle war sicher einst so, als nämlich die Kardinäle auch noch was anderes waren als heute....

 

Die Kardinalserhebung sichert mehr Einfluss.... was ist da Ursache, was ist Wirkung? Ich denke, der rote hut ist eine Folge des Mehr an Einfluss, nicht die Ursache.

 

Schliesslich ist es ja nicht so, dass etwa jemand erst zum Kardinal gemacht wird, und dann weil er Kardinal ist, Erzbischof von München wird oder Mitglied in einer Kongregation. Es ist doch vielmehr so, dass einer erst in die Kongregation kommt oder kommen soll und dann deswegen zum Kardinal gemacht wird.

 

Werner

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gerade der jetzige hl. vater hat immer wieder Konsistorien gehalten und warum sollte er ein dreiviertel jahr warten er kann jederzeit mit den kardinälen beraten den das Konsitorium ist ja kein demokratisches Organ das abstimmungen ect abhält also müssen nicht immer alle kardinäle anwesend sein somit steht jeder kardinal dem hl. vater jederzeit zur verfügung

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Was wird denn in so einem Konsistorium alles beraten?

Alles, wozu der Papst beraten werden möchte.

 

Leiter und Mitarbeiter in Kongregationen sind wichtige Jobs. Das müssen aber ja keine Kardinäle sein. Im Gegenteil, das rote Kostüm scheint in diesen Fällen eher sowas zu sein wie bei wichtigen Bereichsleitern in der Industrie die Massivholzbüroeinrichtung und der Renoir an der Bürowand.

Nun ja, als "gewöhnlicher" Bischof hat man wenig Chancen, überhaupt in eine Kongregation oder einen Päpstlichen RAt zu kommen (GeLuMü ist da nicht repräsentativ!).

Aber als Kardinal wird man ziemlich schnell Mitgliede in mehreren Kongregationen und Räten. Daher sichert die Kardinalserhebung schon ein Mehr an Einfluss.

Hm, alles wozu der Papst beraten werden möchte.

Ich vermute mal, wenn der Papst einen Rat zu etwas möchte, wird er nicht ein dreiviertel Jahr warten bis zu einem Konsistorium, sondern wird jemanden um Rat fragen, egal ob der nun in rot, violett, schwarz oder zivil gekleidet ist....

Das mit dem Beraten durch die Kardinäle war sicher einst so, als nämlich die Kardinäle auch noch was anderes waren als heute....

 

Die Kardinalserhebung sichert mehr Einfluss.... was ist da Ursache, was ist Wirkung? Ich denke, der rote hut ist eine Folge des Mehr an Einfluss, nicht die Ursache.

 

Schliesslich ist es ja nicht so, dass etwa jemand erst zum Kardinal gemacht wird, und dann weil er Kardinal ist, Erzbischof von München wird oder Mitglied in einer Kongregation. Es ist doch vielmehr so, dass einer erst in die Kongregation kommt oder kommen soll und dann deswegen zum Kardinal gemacht wird.

 

Werner

Stimmt da hast du auch wieder recht. Dennoch gibt es etliche Bischofssitze, nicht unbedingt mit dem Kardinalat verbunden sind. Wenn dann ein solcher Bischof Kardinal wird, dann bekommt er sozusagen außertourlich mehr Einfluss zugesprochen.
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Alles, wozu der Papst beraten werden möchte.

 

Leiter und Mitarbeiter in Kongregationen sind wichtige Jobs. Das müssen aber ja keine Kardinäle sein. Im Gegenteil, das rote Kostüm scheint in diesen Fällen eher sowas zu sein wie bei wichtigen Bereichsleitern in der Industrie die Massivholzbüroeinrichtung und der Renoir an der Bürowand.

Nun ja, als "gewöhnlicher" Bischof hat man wenig Chancen, überhaupt in eine Kongregation oder einen Päpstlichen RAt zu kommen (GeLuMü ist da nicht repräsentativ!).

Aber als Kardinal wird man ziemlich schnell Mitgliede in mehreren Kongregationen und Räten. Daher sichert die Kardinalserhebung schon ein Mehr an Einfluss.

Hm, alles wozu der Papst beraten werden möchte.

Ich vermute mal, wenn der Papst einen Rat zu etwas möchte, wird er nicht ein dreiviertel Jahr warten bis zu einem Konsistorium, sondern wird jemanden um Rat fragen, egal ob der nun in rot, violett, schwarz oder zivil gekleidet ist....

Das mit dem Beraten durch die Kardinäle war sicher einst so, als nämlich die Kardinäle auch noch was anderes waren als heute....

 

Die Kardinalserhebung sichert mehr Einfluss.... was ist da Ursache, was ist Wirkung? Ich denke, der rote hut ist eine Folge des Mehr an Einfluss, nicht die Ursache.

 

Schliesslich ist es ja nicht so, dass etwa jemand erst zum Kardinal gemacht wird, und dann weil er Kardinal ist, Erzbischof von München wird oder Mitglied in einer Kongregation. Es ist doch vielmehr so, dass einer erst in die Kongregation kommt oder kommen soll und dann deswegen zum Kardinal gemacht wird.

 

Werner

Stimmt da hast du auch wieder recht. Dennoch gibt es etliche Bischofssitze, nicht unbedingt mit dem Kardinalat verbunden sind. Wenn dann ein solcher Bischof Kardinal wird, dann bekommt er sozusagen außertourlich mehr Einfluss zugesprochen.

Ja ok, das gibt es auch. Aber auch da ist der Kardinalshut die Folge, nicht die Grundlage.

Es ist also eine Ehrenauszeichnung, aber das war ja glaube ich, schon allgemein klar.

 

Werner

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Nur mal angemerkt zu Erzb. (Kardinal??) Marx:

München-Freising ist das Heimatbistum des Heiligen Vaters, das er selbst einige Jahre leitete. Wie aus der Ernennungsurkunde hervorging, "liegt dieses Bistum dem Hl. Vater besonders am Herzen".

--> vllt. doch baldige Ernennung?????

 

und noch was:

Der Vorsitz der DBK ist "traditionell" mit dem Kardinalshut verbunden (--> alle ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen bzw. Fuldaer Bischofskonferenz waren im Kardinalsrang)!!!!

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Nur mal angemerkt zu Erzb. (Kardinal??) Marx:

München-Freising ist das Heimatbistum des Heiligen Vaters, das er selbst einige Jahre leitete. Wie aus der Ernennungsurkunde hervorging, "liegt dieses Bistum dem Hl. Vater besonders am Herzen".

--> vllt. doch baldige Ernennung?????

 

Was hat die Herkunft des Papstes mit der Ernennung des Erzbischofs zum Kardinal zu tun?

 

und noch was:

Der Vorsitz der DBK ist "traditionell" mit dem Kardinalshut verbunden (--> alle ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen bzw. Fuldaer Bischofskonferenz waren im Kardinalsrang)!!!!

 

Wo steht das?

Wo steht, dass nur ein Bischof im Kardinalsrang zum Vorsitzenden gewählt werden kann?

Wo steht, dass ein neugewählter Vorsitzender der DBK zum Kardinal ernannt werden muss, falls er das nicht schon ist?

 

Ein bisschen viel Brimborium, das Du wegen so eines Kardinalshutes veranstaltest.

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