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Die Maulwürfe sind los


Erich

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Ja, ja, und wenn wir nicht mehr weiterwissen, begründen wir alles bisher und künftig gesagte mit "Gottes Liebe". Wer wollte da noch etwas anderes denken oder sagen? Denn wer ist schon gegen Gottes Liebe? Wenn ich die letzten Tage so verfolge, dann ist von Gottes Liebe bei einer "Richtung" der Diskutanten nicht so viel zu spüren.
Jetzt geh doch nicht auf die Liberalen los! B)
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Pflichtzoelibat ist wie Richtgeschwindigkeit 130 auf deutschen Autobahnen - naemlich absurd.

Selbstverständlich. Jedes Zeichen für Gottes Liebe ist absurd. Weg damit.

Ja, ja, und wenn wir nicht mehr weiterwissen, begründen wir alles bisher und künftig gesagte mit "Gottes Liebe". Wer wollte da noch etwas anderes denken oder sagen? Denn wer ist schon gegen Gottes Liebe? Wenn ich die letzten Tage so verfolge, dann ist von Gottes Liebe bei einer "Richtung" der Diskutanten nicht so viel zu spüren.

 

"Gottes Liebe" heißt auf katholisch ein bisschen was anderes als auf deutsch, siehe hier:

 

Ich rege mich nicht auf - ich nenne lediglich den Krieg, der geführt wird, beim Namen.

 

Also mein Krieg ist das nicht.

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PS:

 

R o m (idea) – Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) und der Vatikan wollen im kommenden Jahr eine neue Runde theologischer Gespräche starten. Die Tagungen sollen bis 2013 jährlich stattfinden und vorwiegend Lehrfragen behandeln, etwa betreffend die Dreieinigkeit, Jesus Christus, die Glaubensbekenntnisse, das Heil und das Abendmahl.

Was Evangelikale und Katholiken eint und trennt

 

....In ethischen Fragen, etwa in der Haltung zum Schutz des menschlichen Lebens in allen Phasen, sind sich Evangelikale und Katholiken nahe. Auf anderen Gebieten, etwa dem Kirchenverständnis, der Lehre vom kirchlichen Amt und den Sakramenten ist man hingegen teilweise weit entfernt.

 

quelle

Und die Gespräche dienen (wie letztlich auch Dominus Jesus) dazu, diese Unterschiede zu überwinden, wie das auch schon bei der Rechtfertigungslehre geschehen ist. Wer konnte sich 1950 vorstellen, dass sich die katholische Kirche einmal Luthers Gedanken zu diesem Thema zu eigen macht?
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Wer konnte sich 1950 vorstellen, dass sich die katholische Kirche einmal Luthers Gedanken zu diesem Thema zu eigen macht?

hat sie auch nicht B) Es ist Paulus, dessen Gedanken sie vertritt. Luther hat letztlich auch nur Paulus interpretiert.

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Pflichtzoelibat ist wie Richtgeschwindigkeit 130 auf deutschen Autobahnen - naemlich absurd.

Selbstverständlich. Jedes Zeichen für Gottes Liebe ist absurd. Weg damit.

Ja, ja, und wenn wir nicht mehr weiterwissen, begründen wir alles bisher und künftig gesagte mit "Gottes Liebe". Wer wollte da noch etwas anderes denken oder sagen? Denn wer ist schon gegen Gottes Liebe? Wenn ich die letzten Tage so verfolge, dann ist von Gottes Liebe bei einer "Richtung" der Diskutanten nicht so viel zu spüren.

 

"Gottes Liebe" heißt auf katholisch ein bisschen was anderes als auf deutsch, siehe hier:

 

Ich rege mich nicht auf - ich nenne lediglich den Krieg, der geführt wird, beim Namen.

 

Also mein Krieg ist das nicht.

Das weiß ich und dich habe ich auch nicht gemeint. ThomasB hat "Gottes Liebe" und "Krieg" zu einem Wortpaar verbunden. Bei einer anderen Religion wird das zurecht sehr hart angeprangert. Bei deutschen Fundis ist das aber wohl möglich.

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"Einer nur ist euer Meister, ihr alle aber seid Geschwister" (der Plural vom griechischen Wort für Bruder kann auch Geschwister bedeuten). Ich denke, dass die Forderung nach mehr Geschwisterlichkeit (und damit weniger Machtdenken) dieses Wort aus dem Evangelium als Grundlage hat.

Das ist sehr wohl richtig und verweist darauf, dass wir als Christen durch unseren gemeinsamen Meister Jesus Christus wie Geschwister miteinander verbunden sind.

Rückschlüsse auf kirchliche Strukturen sind daraus allerdings nur schwer zu ziehen, abgesehen davon, dass sich niemand an die Stelle Jesu setzen und sich als Messias sehen sollte. Aber tut das jemand ernsthaft?

Jesus meinte an einer Stelle: "Ihr sollt niemanden Vater nennen auf Erden", und an einer anderen: "Wer der erste sein will, sei der Diener aller".

Daraus lassen sich aus meiner Sicht mindestens so sinnvolle Rückschlüsse auf kirchliche Strukturen ziehen, wie aus dem Wort von der Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen ein Zölibat für Priester abgeleitet werden kann.

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Vor Euch muus man sich wirklich in Acht nehmen.

 

Euer Mobbing ist ausgesprochen prfessionell, Gratuliere.

 

Ich habe den Bischöfen Unrecht getan. Pack ist was ganz anderes. Jetzt weiß ich es, vielen Dank.

 

Und jetzt verzieh ich mich. Vor diesen Kreaturen habe ich - und das kommt selten vor - tatsächlich Angst.

bearbeitet von ThomasB.
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Vor Euch muus man sich wirklich in Acht nehmen.

 

Euer Mobbing ist ausgesprochen prfessionell, Gratuliere.

 

Ich habe den Bischöfen Unrecht getan. Pack ist was ganz anderes. Jetzt weiß ich es, vielen Dank.

 

Und jetzt verzieh mich. Vor diesen Kreaturen habe ich - und das kommt selten vor - tatsächlich Angst.

Quatsch, man muss sich nur davor in Acht nehmen, von dir als Lügner und Kriegstreiber verleumdet zu werden um dann zu beobachten, dass du dich vom Täter zum Opfer machst.
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Das weiß ich und dich habe ich auch nicht gemeint. ThomasB hat "Gottes Liebe" und "Krieg" zu einem Wortpaar verbunden. Bei einer anderen Religion wird das zurecht sehr hart angeprangert. Bei deutschen Fundis ist das aber wohl möglich.
Stell dir bloß vor - das mit dem Krieg bzw. Kriegs- dienst kommt sogar in der Bibel vor!

 

Ijob 7,1, "Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde?"

bearbeitet von Mariamante
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Das weiß ich und dich habe ich auch nicht gemeint. ThomasB hat "Gottes Liebe" und "Krieg" zu einem Wortpaar verbunden. Bei einer anderen Religion wird das zurecht sehr hart angeprangert. Bei deutschen Fundis ist das aber wohl möglich.

Stell dir bloß vor - das mit dem Krieg bzw. Kriegs- dienst kommt sogar in der Bibel vor!

 

Ijob 7,1, "Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde?"

Ja Mariamante. Ich hab noch was Schöneres:

 

Psalm 14,1 'Es ist kein Gott'

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Das weiß ich und dich habe ich auch nicht gemeint. ThomasB hat "Gottes Liebe" und "Krieg" zu einem Wortpaar verbunden. Bei einer anderen Religion wird das zurecht sehr hart angeprangert. Bei deutschen Fundis ist das aber wohl möglich.

Stell dir bloß vor - dass kommt sogar in der Bibel vor!

 

Ijob 7,1, "Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde?"

Ich meine, dass es nach all den Kriegen jetzt mal reicht, allzu leichtfertig von Krieg zu sprechen oder einen solchen anzufangen. Was auch immer der Zusammenhang dieses Verses ist, Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass "Krieg!Krieg!"schreien der Sache Gottes dienlich ist.

 

Und ich fürchte wirklich, dass Du mir nun ein Beispiel bringen willst, wo das ausnahmsweise oder in Deiner eigenen Sicht richtig wäre - meine Frage ist aber rein rhetorisch, sie erwartet keine Antwort.

bearbeitet von Kirisiyana
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Das weiß ich und dich habe ich auch nicht gemeint. ThomasB hat "Gottes Liebe" und "Krieg" zu einem Wortpaar verbunden. Bei einer anderen Religion wird das zurecht sehr hart angeprangert. Bei deutschen Fundis ist das aber wohl möglich.

Stell dir bloß vor - das mit dem Krieg bzw. Kriegs- dienst kommt sogar in der Bibel vor!

 

Ijob 7,1, "Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde?"

Ja Mariamante. Ich hab noch was Schöneres:

 

Psalm 14,1 'Es ist kein Gott'

Ich habe den Eindruck, Thomas hat nicht ganz unrecht dass du mobbst.
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Soll ich sperren? Mach ich sofort, sagt es mir nur.

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Ich meine, dass es nach all den Kriegen jetzt mal reicht, allzu leichtfertig von Krieg zu sprechen oder einen solchen anzufangen. Was auch immer der Zusammenhang dieses Verses ist, Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass "Krieg!Krieg!"schreien der Sache Gottes dienlich ist.

 

Und ich fürchte wirklich, dass Du mir nun ein Beispiel bringen willst, wo das ausnahmsweise oder in Deiner eigenen Sicht richtig wäre - meine Frage ist aber rein rhetorisch, sie erwartet keine Antwort.

Der Vers ist doch eher einfach zu verstehen: Wenn wir Gott in Liebe dienen wollen, dann stehen wir im Kampf. Allerdings nicht im Kampf gegen andere, sondern im Kampf gegen die sündhaften Neigungen in uns selbst. Und dass Brüder von Brüdern bekämpft werden und im Kampf stehen- das kann man doch hier oft genug nachlesen. bearbeitet von Mariamante
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Der Vers ist doch eher einfach zu verstehen: Wenn wir Gott in Liebe dienen wollen, dann stehen wir im Kampf. Allerdings nicht im Kampf gegen andere, sondern im Kampf gegen die sündhaften Neigungen in uns selbst. Und dass Brüder von Brüdern bekämpft werden und im Kampf stehen- das kann man doch hier oft genug nachlesen.

Nichts gegen den Kampf gegen sich selbst, was aber ist positiv an dem Gezeter hier?

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Der Vers ist doch eher einfach zu verstehen: Wenn wir Gott in Liebe dienen wollen, dann stehen wir im Kampf. Allerdings nicht im Kampf gegen andere, sondern im Kampf gegen die sündhaften Neigungen in uns selbst. Und dass Brüder von Brüdern bekämpft werden und im Kampf stehen- das kann man doch hier oft genug nachlesen.

Nichts gegen den Kampf gegen sich selbst, was aber ist positiv an dem Gezeter hier?

Unter den Aposteln gab es auch Quereleien. Warum sollte es unter Christen keine Differenzen geben dürfen?
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Stell dir bloß vor - das mit dem Krieg bzw. Kriegs- dienst kommt sogar in der Bibel vor!

 

Ijob 7,1, "Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde?"

Ja Mariamante. Ich hab noch was Schöneres:

 

Psalm 14,1 'Es ist kein Gott'

Ich habe den Eindruck, Thomas hat nicht ganz unrecht dass du mobbst.

 

Du meinst, das Zitieren einzelner Bibelstellen hat was gemeinsam mit Schikane, Intrige und Psychoterror?

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Stell dir bloß vor - das mit dem Krieg bzw. Kriegs- dienst kommt sogar in der Bibel vor!

 

Ijob 7,1, "Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde?"

Ja Mariamante. Ich hab noch was Schöneres:

 

Psalm 14,1 'Es ist kein Gott'

Ich habe den Eindruck, Thomas hat nicht ganz unrecht dass du mobbst.

 

Du meinst, das Zitieren einzelner Bibelstellen hat was gemeinsam mit Schikane, Intrige und Psychoterror?

Es kommt doch auf die Intention an, in der man zitiert: Wenn man durch das Hiobwort zeigen will, dass unser Leben ein "Kampf" ist, scheint mir das von einer anderen Art - wie wenn man durch ein Zitat den anderen (oder seinen Versuch, aus der Schrift zu zitieren) lächerlich machen möchte. Manche Mobberei - und da muss ich Thomas zustimmen- geschieht geschickt.
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Soll ich sperren? Mach ich sofort, sagt es mir nur.

 

Du sperrst Sokrates, wenn Peter es Dir sagt? B)

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Der Vers ist doch eher einfach zu verstehen: Wenn wir Gott in Liebe dienen wollen, dann stehen wir im Kampf. Allerdings nicht im Kampf gegen andere, sondern im Kampf gegen die sündhaften Neigungen in uns selbst. Und dass Brüder von Brüdern bekämpft werden und im Kampf stehen- das kann man doch hier oft genug nachlesen.

Nichts gegen den Kampf gegen sich selbst, was aber ist positiv an dem Gezeter hier?

Unter den Aposteln gab es auch Quereleien. Warum sollte es unter Christen keine Differenzen geben dürfen?

Ist etwa, alles, was unter den Aposteln ablief, vorbildlich?

 

Reden wir davon, was besser wäre oder davon, was zu ertragen ist? Ich rede davon, was besser wäre. Dass ich das Gezeter bis zu einem gewissen Grad ertragen werde, steht außer Frage. Allerdings hat es an dieser Stelle spätestens den Thread kaputt gemacht. Und das finde ich bedauernswert.

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Ist etwa, alles, was unter den Aposteln ablief, vorbildlich?
Es geht um die Realität. Und Realität ist nun mal, dass es unterschiedliche Charaktere, unterschiedliche Sichtweisen gibt. Und zur christlichen Diskussionskultur gehört es wohl auch dazu, das auszuhalten. Die Worte Jesu (der einen Petrus Satan nannte) waren auch nicht immer honigsüß.
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Ist etwa, alles, was unter den Aposteln ablief, vorbildlich?

Es geht um die Realität. Und Realität ist nun mal, dass es unterschiedliche Charaktere, unterschiedliche Sichtweisen gibt. Und zur christlichen Diskussionskultur gehört es wohl auch dazu, das auszuhalten. Die Worte Jesu (der einen Petrus Satan nannte) waren auch nicht immer honigsüß.

Dann können wir uns ja in Ruhe weiter mobben und Mobbing und Kriegstreiberei und dergleichen vorwerfen.

 

 

 

 

 

 

Ja, das war Sarkasmus. Ich hoffe, unser Herr hat sich auch dessen bedient.

bearbeitet von Kirisiyana
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Ist etwa, alles, was unter den Aposteln ablief, vorbildlich?

Es geht um die Realität. Und Realität ist nun mal, dass es unterschiedliche Charaktere, unterschiedliche Sichtweisen gibt. Und zur christlichen Diskussionskultur gehört es wohl auch dazu, das auszuhalten. Die Worte Jesu (der einen Petrus Satan nannte) waren auch nicht immer honigsüß.

Dann können wir uns ja in Ruhe weiter mobben und Mobbing und Kriegstreiberei und dergleichen vorwerfen.

 

 

Ja, das war Sarkasmus. Ich hoffe, unser Herr hat sich auch dessen bedient.

"Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein" könnte da passen.
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Ich stelle hiermit den Antrag auf Schließung dieses gänzlich sinnlosen Threads.

Zum Abbau von Aggressionen empfehle ich einen Sandsack ...

 

Laura

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