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Karfreitags-Gebet


ramhol

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Die Beerdigung als solche ist ja auch nicht das Problem, sondern die Messfeier (und da habe ich am Montag und Dienstag in der Karwoche auch noch nichts gemerkt.....und das bei Pfarrern, die alles buchstäblich genau nahmen.

Achso, also Beerdigung ja, Requiem wird nachgeholt.

Das versteh ich dann schon wieder eher....

 

Werner

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Die Beerdigung als solche ist ja auch nicht das Problem, sondern die Messfeier (und da habe ich am Montag und Dienstag in der Karwoche auch noch nichts gemerkt.....und das bei Pfarrern, die alles buchstäblich genau nahmen.

Achso, also Beerdigung ja, Requiem wird nachgeholt.

Das versteh ich dann schon wieder eher....

 

Werner

 

 

 

Nööö, in meiner Gemeinde finden noch nicht mal Beerdigungen statt - ein Hoch auf den Kühlschrank.

 

Dafür gibt es aber im ungünstigsten Fall eine "Massenbegräbnis" ab Montag 2. Osterwoche.

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Die Beerdigung als solche ist ja auch nicht das Problem, sondern die Messfeier (und da habe ich am Montag und Dienstag in der Karwoche auch noch nichts gemerkt.....und das bei Pfarrern, die alles buchstäblich genau nahmen.

Achso, also Beerdigung ja, Requiem wird nachgeholt.

Das versteh ich dann schon wieder eher....

 

Werner

 

 

 

Nööö, in meiner Gemeinde finden noch nicht mal Beerdigungen statt - ein Hoch auf den Kühlschrank.

 

Dafür gibt es aber im ungünstigsten Fall eine "Massenbegräbnis" ab Montag 2. Osterwoche.

Na, für die Angehörigen ist das aber nicht so toll.

10 Tage auf die Beerdigung warten... ich weiss ja nicht.....

 

Werner

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Franciscus non papa
Ecclesia Dei hat jetzt klargestellt, dass die Verschiebung des Josephfests auch für den außerordentlichen Ritus gilt: http://www.introibo.net/temp/josef2.htm

 

 

grins, das gilt für alle, nur nicht für die, die da ein persönliches hochfest feiern dürfen.

 

unfehlbarer entscheid meines gewissens!

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Naja, der hl.Josef wird ein Jahr ohne Messfeiern an seinem Namenstag überstehen. Und alle Josefs dürfen ja trotzdem Namenstag feiern. Heute kam im Radio ein Beitrag über Irland, die das gleiche "Problem" mit St. Pattrick haben. Das sieht wohl so aus: Die Messe für Patrick/zu Patricks Ehren war am Samstag, und heute laufen sie alle in grün/mit Kleeblatt rum bzw. feiern Patricks Namenstag.

 

Zurück zum eigentlichen Threadtitel: Wenn ich das richtig verstanden habe gilt die neue, meiner Meinung nach zumindest etwas unglücklich formulierte Fürbitte also nur für die tridentinische Form der Messe. Mal sehen... In einer unserer Gemeinden läuft so'n konservativer Vogel rum, und wir haben interfamiliäre Wetten geschlossen, ob er die "neue" Fürbitte nimmt. ( Meine Eltern wollen dann eventuell die Kirche verlassen). Ich werde mir das Ganze ersparen und wahrscheinlich in einer anderen Gemeinde an der Karfreitagsliturgie teilnehmen.

 

Also kann am Karfreitag ja jeder mal überprüfen, wo der Priester so steht ( wenn man das nicht eh weiß...).

bearbeitet von mn1217
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die Fürbitte ist doch nur für die Gottesdienste die nach dem Meßbuch von 1962 gefeiert werden und im deutschsprachigen raum werden nur die Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus die neue form verwenden und eine rektoratskirche wo ausschließlixch die außerordentliche form verwendet wird

die FSSPX bleibt beim Text vonm sel. Johannes XXIII und die Sedisvakantisten meist bei der Form vor 1953

also warum sollte dann in einer normalen pfarre die neue Fürbitte verwendet werden

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Wieso unproblematisch? Karwoche ist Karwoche und da ist kein Platz für Heiligenfeste.

 

 

Noch nicht einmal für Beerdigungen - fallen ab Palmsonntag bis einschl. 2.Ostersonntag aus, ebenso die Trauungen.

Wo hast du denn diesen Unsinn aufgeschnappt?
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Die Beerdigung als solche ist ja auch nicht das Problem, sondern die Messfeier (und da habe ich am Montag und Dienstag in der Karwoche auch noch nichts gemerkt.....und das bei Pfarrern, die alles buchstäblich genau nahmen.

Achso, also Beerdigung ja, Requiem wird nachgeholt.

Das versteh ich dann schon wieder eher....

 

Werner

 

 

 

Nööö, in meiner Gemeinde finden noch nicht mal Beerdigungen statt - ein Hoch auf den Kühlschrank.

 

Dafür gibt es aber im ungünstigsten Fall eine "Massenbegräbnis" ab Montag 2. Osterwoche.

Das ist aber eure Lokaltradition. Nach Kirchenrecht dürfen nur von Gründonnerstag bis Karsamstag keine Begräbnismessen gehalten werden. Notfalls muss dem Verstorbenen eben mit einem Wortgottesdienst die letzte Ehre erwiesen werden (war bei meiner Großmutter am Gründonnerstag so!)
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Nööö, in meiner Gemeinde finden noch nicht mal Beerdigungen statt - ein Hoch auf den Kühlschrank.

 

Dafür gibt es aber im ungünstigsten Fall eine "Massenbegräbnis" ab Montag 2. Osterwoche.

Das ist aber eure Lokaltradition. Nach Kirchenrecht dürfen nur von Gründonnerstag bis Karsamstag keine Begräbnismessen gehalten werden. Notfalls muss dem Verstorbenen eben mit einem Wortgottesdienst die letzte Ehre erwiesen werden (war bei meiner Großmutter am Gründonnerstag so!)

 

Übrigens war ich einmal zu einer Beerdigung (mit anschließender Messfeier) am Gründonnerstag. Es war irgendwo "auf dem Land" und mir schien, dass der Ruhestandsgeistliche das wider besseres Wissen so entschieden hatte.

bearbeitet von Elima
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Ich kenne trotzdem keinen Josef, Sepp oder Beppo, der nicht seinen Namenstag am 19. März feiert
Mensch, danke, Elima! am Mittwoch, dem 19. März, übermorgen, werde ich dann einem sehr guten Freund zu seinem Namenstag gratulieren. Fast hätte ich das vergessen, ohne Dich.

 

Gelt's Dir Gott, Elima.

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ein Hoch auf den Kühlschrank.
Problem ist: den Kühlschrank (wie auch übrigens manche Friedhofs-Kühl-Anlagen) kannst Du leider nur auf +4 herunterkühlen, und das stoppt leider nicht die Verwesung.

 

 

 

meint

 

 

 

Petrus, der sich da ein bißchen auskennt.

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Viel interessanter fände ich ja die Frage rund um den Heiligen Joseph.

 

Der ordentliche Ritus hat das Fest vom 19. auf den 15. März VORverlegt, während die Außerordenlichen auf den 01.04. NACHverlegt haben.

 

(Dafür feiern beide Riten Verkündigung am 31.03.)

 

Zwei Kalender nebeneinander kann nicht auf die Dauer gut gehen...

Mit dem Kalender hat das nichts zu tun. Die Vorverlegung geht auf ein Dekret der Gottesdienstkongregation zurück. Das Fest hätte nach dem neuen Kalender eigentlich auch nachverlegt werden müssen. Weiß der Himmel, warum die das nicht gemacht haben.

Eben.

Im Voraus feiern, das geht ja gar nicht!

 

Werner

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Die Beerdigung als solche ist ja auch nicht das Problem, sondern die Messfeier (und da habe ich am Montag und Dienstag in der Karwoche auch noch nichts gemerkt.....und das bei Pfarrern, die alles buchstäblich genau nahmen.

Achso, also Beerdigung ja, Requiem wird nachgeholt.

Das versteh ich dann schon wieder eher....

 

Werner

 

 

 

Nööö, in meiner Gemeinde finden noch nicht mal Beerdigungen statt - ein Hoch auf den Kühlschrank.

 

Dafür gibt es aber im ungünstigsten Fall eine "Massenbegräbnis" ab Montag 2. Osterwoche.

Das ist aber eure Lokaltradition. Nach Kirchenrecht dürfen nur von Gründonnerstag bis Karsamstag keine Begräbnismessen gehalten werden. Notfalls muss dem Verstorbenen eben mit einem Wortgottesdienst die letzte Ehre erwiesen werden (war bei meiner Großmutter am Gründonnerstag so!)

an diesen Tagen gibt es auch keine Privat Messen

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