mn1217 Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 Frohe Ostern! Da haben wir also ein Evangelium, eigntlich sogar vier, in denen steht, dass Frauen am Ostersonntag früh zum Grab gehen, dort erfahren, dass Jesus auferstanden ist und diese Botschaft verkünden. Es ist dies die wichtigste, die zentrale Botschaft unseres Glaubens: Christus ist auferstanden, Jesus lebt! Und Gott lässt sie durch Frauen verküden. Da schließt sich auch ein Kreis. Auch die Verkündigung der Geburt Jesu ging an eine Frau, die dies gläubig angenommen hat. Geburt, Tod, Auferstehung: die Frauen sind immer dabei. Sie stellen sich den Realitäten. Der Gang zum Grab wird nicht einfach gewesen sein. da ist jemand, in den man Hoffnungen, Wünsche setzt, jemand, mit dem man viel erlebt hat, jemand, den man als seinen Erlöser erkannt hat. Er wird hingerichtet, auf eine sehr grausame Art und Weise. Er ist tot. Und mit ihm auch Wünsche und Hoffnungen: Die Jünger/innen Jesu waren sicher verzweifelt, voller Furcht, auch vor den Römern,enttäuscht und vielleicht auch hoffnungslos. Die Männer schließen sich ein. Durchaus verständlich und nachvollziehbar. Die Frauen nehmen Zuflucht zu einem Ritus: Den Toten zu salben. "es gehört sich so, es ist Tradition", ich denke, dass sie sich auch daran geklammert haben auf ihrem Weg zum Grab. Sie wollen ihm diese letzte Ehre erweisen, und sich vielleicht auch noch einmal kllar machen, dass er tot ist. Sie sind also aufgebrochen. Eigentlich gegen jeden gesunden Menschenverstand. Denn sie wusste, dass das Grab bewacht war und dass ein großer Stein davor lag. Ob sie auf einen Hebel gehofft haben? Wer weiß. Aber sie gehen hin. Und sie gehen nicht alleine. In mehreren Evangelien werden mindestens zwei Frauen erwähnt. Sie stützen sich gegenseitig. Und weil sie diesen Weg gehen, der ihnen ganz sicher schwer gefallen ist, weil sie sich der Realität dses Todes stellen , weil sie nicht weglaufen, sondern hingehen, nur deswegen können sie die Erfahrung der Auferstehung machen. Die Männer glauben ihnen nicht- wäre auch das erste Mal. Aber es sind und bleiben die Frauen. Sie sind es, die verkünden, sie sprechen von Gott. Sie haben die zentrale Botschaft empfangen. So wie Maria Jesus empfangen hat, so empfangen salome, Maria(die Mutter des Jakobus) und Magdalena Jesus auch, in einer anderen Art und Weise. Und sie nehmen es genauso gläubig an. und durch ihre Botschaft, durch ihren Glauben reißen sie die Männer aus ihrer Gefangenschaft, aus dem Eingeschlossensein. Sie sind der Auslöser , dass auch die Männer zum Grab gehen. Jedes Jahr hören wir von ihrem mut, ihrer Stärke, davon, dass es sich lohnt, sich auf den weg zu machen, hin zu den Gräbern in unserem Leben. Nicht allein, gemeinsam. Und dass wir hoffen dürfen, dort die Erfahrung der Auferstehung zu machen. Liebe Kirche, Frauen waren am Anfang des Lebens Christi, in seinem Leben, an seinem Kreuz und an seinem Grab. Sie haben auch heute noch die Berufung, ihn zu verkünden. Von Frauen kann soviel Mut, und erlösende Botschaft ausgehen, die die Kirche immer gebraucht hat und noch braucht. Es sind sicher genausoviel Frauen berufen wie Männer. Liebe Nachfolger des Petrus: Ja, Magdalena war zuerst am Grab. Erkennt es endlich an. Und sperrt ihre Nachfolgerinnen nicht länger aus oder speist sie mit Assistenzjobs ab! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 Liebe Nachfolger des Petrus: Ja, Magdalena war zuerst am Grab. Erkennt es endlich an. Und sperrt ihre Nachfolgerinnen nicht länger aus oder speist sie mit Assistenzjobs ab! ich war heute morgen auch schon um 8:00 Uhr an seinem Grab. Bekomm ich jetzt auch einen Fuehrungsjob in der Kirche?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 Und sperrt ihre Nachfolgerinnen nicht länger aus Frauen sind aus der Kirche ausgeschlossen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 Liebe Nachfolger des Petrus: Ja, Magdalena war zuerst am Grab. Erkennt es endlich an. Und sperrt ihre Nachfolgerinnen nicht länger aus oder speist sie mit Assistenzjobs ab! ich war heute morgen auch schon um 8:00 Uhr an seinem Grab. Bekomm ich jetzt auch einen Fuehrungsjob in der Kirche?? Der Führungsjob in der Kirche ist schon vergeben, da kannst de so schnell laufen wie du willst. Frohe Ostern Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 Und sperrt ihre Nachfolgerinnen nicht länger aus Frauen sind aus der Kirche ausgeschlossen? Das Schlimme daran ist: Der Nachfolger des Petrus weiss nix davon! frohe Ostern Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 Frauen waren wohl die ersten Botinnen der Auferstehung. Aber warum nur hielten die Apostel die Nachricht der Frauen für Geschwätz und warum glaubten sie ihnen nicht? Schlechtes Erinnerungsvermögen oder Machogehabe? "Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht." (Lk 24, 11) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 Frauen waren wohl die ersten Botinnen der Auferstehung. Aber warum nur hielten die Apostel die Nachricht der Frauen für Geschwätz und warum glaubten sie ihnen nicht? Schlechtes Erinnerungsvermögen oder Machogehabe? "Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht." (Lk 24, 11) Tja, schon damals gab es "Tratschweiber" :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 charmanterweise haben die herren aber das format besessen, genau dieses machogehabe zuzugeben. ja, sie hielten es für geschwätz - und sie irrten sich! im übrigen wird meiner erfahrung nach mindestens genauso viel dummes geschwätz von männern verbreitet wie von frauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 im übrigen wird meiner erfahrung nach mindestens genauso viel dummes geschwätz von männern verbreitet wie von frauen. Deswegen ist die Diskussion ja auch so jämmerlich, wer wohl eher und schneller am Grab des Auferstandenen gewesen ist. frohe Ostern Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Dass sich Jesus am Ostermorgen zuerst den Frauen zeigt könnte man vielleicht auch so deuten, dass Jesus für die Frauen, die in der Gesellschaft nur den zweiten Platz einnahmen , die ursprüngliche Gleichwertigkeit von Mann und Frau wieder herstellen wollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. März 2008 Melden Share Geschrieben 23. März 2008 naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Dass sich Jesus am Ostermorgen zuerst den Frauen zeigt könnte man vielleicht auch so deuten, dass Jesus für die Frauen, die in der Gesellschaft nur den zweiten Platz einnahmen , die ursprüngliche Gleichwertigkeit von Mann und Frau wieder herstellen wollte. kann man sicher annehmen - man kann auch annehmen, dass es jesus vor allem immer um die geht, die nicht die "ersten plätze" einnehmen... das scheint ja durchgängig auch in seinen reden so zu sein... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Dass sich Jesus am Ostermorgen zuerst den Frauen zeigt könnte man vielleicht auch so deuten, dass Jesus für die Frauen, die in der Gesellschaft nur den zweiten Platz einnahmen , die ursprüngliche Gleichwertigkeit von Mann und Frau wieder herstellen wollte. kann man sicher annehmen - man kann auch annehmen, dass es jesus vor allem immer um die geht, die nicht die "ersten plätze" einnehmen... das scheint ja durchgängig auch in seinen reden so zu sein... Genau das hat mir an Jesus schon immer gut gefallen. Aber egal was nach der Auferstehung diesbezüglich Jesu Absicht war, indem er sich den Frauen zuerst zeigte, waren sie die ersten Zeugen der Auferstehung:" Geht und sagt zu meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen! "(Mt, 28, 9) Frohen Ostermontag, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 (bearbeitet) naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Dass sich Jesus am Ostermorgen zuerst den Frauen zeigt könnte man vielleicht auch so deuten, dass Jesus für die Frauen, die in der Gesellschaft nur den zweiten Platz einnahmen , die ursprüngliche Gleichwertigkeit von Mann und Frau wieder herstellen wollte. kann man sicher annehmen - man kann auch annehmen, dass es jesus vor allem immer um die geht, die nicht die "ersten plätze" einnehmen... das scheint ja durchgängig auch in seinen reden so zu sein... Das stimmt. Man sollte aber such dieses sehen. Die Frauen haben sich den ersten Platz nicht kraft Rang angemaßt, wie diejenigen von denen in Mt. 23 die Rede ist. Nein, sie waren die Ersten, weil sie es auf sich genommen haben, am frühen Morgen ihre Furcht zu überwinden und trotz der dort stehenden feindlichen Wachen das Grab ihres geliebten Meisters aufzusuchen. Petrus und der Jünger den Jesus liebte haben dann ein Wettrennen veranstaltet......sie waren schnell am Grab aber auch schnell wieder weg.......und sie haben den Auferstandenen vor lauter Eile nicht gesehen. Sorry ich habe übersehen, dass der Beitrag in den GG steht......kann bei Bedarf gelöscht werden. bearbeitet 24. März 2008 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 Lieber Wolfgang, m.E. ein guter Aspekt, der die treue Beziehung der Frauen zu Jesus zum Ausdruck bringt. Ich erlaube mir noch ein wenig weiterzudenken. Hätte Jesus sich allein den Frauen gezeigt, hätte man ihnen nicht geglaubt, das wußte Jesus sicher. Da Jesus mit seiner frohen Botschaft alle Menschen erreichen wollte und die Angesprochenen sich nicht von vorneherein weigerten auf die Botschaft zu hören, hat sich Jesus auch noch dem "Kephas, dann den Zwölf, danach mehr als fünfhundert Brüdern geoffenbart." Noch etwas was mich beschäftigt. Warum werden im ältesten Osterbericht doch nur Männer aufgezählt: Kephas, die Zwölf, mehr als fünfhundert Brüder, Jakobus und alle Apostel.(1 Kor 15, 5-7) Wie heißt es so schön an anderer Stelle in dem Sinne, "wenn Frauen etwas nicht wissen , dann sollen sie ihren Mann fragen". Nochmals frohe Ostern , gut dass Du wieder "auferstanden" bist! Muss jetzt leider verschwinden! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Was daran demonstrativ sein soll erschliesst sich mir nicht. Die Frauen waren einfach die ersten die da waren, nicht mehr und nicht weniger. Danach kamen die Männer und danach eben nix mehr. So einfach kann katholischer Glaube sein. frohe Ostern Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Was daran demonstrativ sein soll erschliesst sich mir nicht. Die Frauen waren einfach die ersten die da waren, nicht mehr und nicht weniger. Danach kamen die Männer und danach eben nix mehr. So einfach kann katholischer Glaube sein. frohe Ostern Stanley Lieber Stanley, ganz so einfach sehe ich das wieder nicht. Könnte nicht Jesus auch gespürt haben, dass die Frauen eine besondere Empfänglichkeit für seine Botschaft hatten und er sie deshalb auswählte, die Botschaft weiterzugeben? Die meisten Jünger waren ja im Gegensatz zu den Frauen unterm Kreuz schon nicht mehr anwesend. Wurde mit dem Auftrag Jesu an Maria Magdalena , die Auferstehungsbotschaft zu verkünden, nicht auch die Bedeutung der Frau in der damaligen Zeit sichtlich aufgewertet? Ich denke, dass in der damaligen Zeit vielen Männern zu wenig bewusst war, dass laut Bibel Mann und Frau Gottes Ebenbild sind. Die Kirche ist zwar auf dem Fundament der Apostel aufgebaut, aber ich finde man darf auch nicht übersehen, dass z.B. Maria Magdalena beauftragt wurde im Namen des Auferstandenen zu sprechen. Ebenfalls frohe Ostern,Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 (bearbeitet) naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Was daran demonstrativ sein soll erschliesst sich mir nicht. Die Frauen waren einfach die ersten die da waren, nicht mehr und nicht weniger. Danach kamen die Männer und danach eben nix mehr. So einfach kann katholischer Glaube sein. frohe Ostern Stanley angesichts der buchstabenklaubereien, die bisweilen angestellt werden, ist diese auffälligkeit natürlich reiner zufall.... bearbeitet 24. März 2008 von Oestemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 Ja, Magdalena war zuerst am Grab. Erkennt es endlich an. Und sperrt ihre Nachfolgerinnen nicht länger aus oder speist sie mit Assistenzjobs ab! Chiara Lubich, Mutter Teresa: Inhaberinnen von Assistenzjobs? Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Was daran demonstrativ sein soll erschliesst sich mir nicht. Die Frauen waren einfach die ersten die da waren, nicht mehr und nicht weniger. Danach kamen die Männer und danach eben nix mehr. So einfach kann katholischer Glaube sein. frohe Ostern Stanley angesichts der buchstabenklaubereien, die bisweilen angestellt werden, ist diese auffälligkeit natürlich reiner zufall.... Ich bin mal kaum 1 Stunde im Forum und schon läufst du wieder mit dem Kopf gegen die Wand. Armer oestemer! frohe Ostern stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 Ja, Magdalena war zuerst am Grab. Erkennt es endlich an. Und sperrt ihre Nachfolgerinnen nicht länger aus oder speist sie mit Assistenzjobs ab! Chiara Lubich, Mutter Teresa: Inhaberinnen von Assistenzjobs? Grüße, KAM Frau Lubich und Mutter Teresa sehen das sicherlich anders. Das allein zählt. frohe Ostern stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 24. März 2008 Autor Melden Share Geschrieben 24. März 2008 im übrigen wird meiner erfahrung nach mindestens genauso viel dummes geschwätz von männern verbreitet wie von frauen. Deswegen ist die Diskussion ja auch so jämmerlich, wer wohl eher und schneller am Grab des Auferstandenen gewesen ist. frohe Ostern Stanley Es geht nicht um einen Wettlauf. Die Frauen haben sich auf den Weg gemacht uns sinmd zum Grab gegangen, die Apostel nicht. Sondern erst, nachdem ihnen die Frauen die Osterbotschaft verkündet haben. Und natürlich soll der satz auch provozieren. Worauf ich rauswill, ist, dass sicher genauso viel frauen wie Männer, auch katholischen Bekenntnisses, zum Priestertum berufen sind. es den Frauen aber verweigert wird. Und ich finde, dass die theologische " Die Apostel waren alle Männer" Begründung ein paar "Kleinigkeiten"- wie eben jene Osterbotschafterinnen ein wenig übersieht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 naja, so unsinnig find ich die diskussion nicht. immerhin scheint ja vieles darauf hin zu deuten, dass in der gesellschaft jesu männer UND frauen vertreten waren, und dass diese frauen in vielem das besondere vertrauen jesu genossen. die anrede "rabbuni" deutet ja auf eine gewisse besondere vertrautheit hin. und immerhin waren es ja die frauen, die zwar damals als zeugen vor gericht unbrauchbar waren, demonstrativ die ersten, die die auferstehung erkennen durften... Was daran demonstrativ sein soll erschliesst sich mir nicht. Die Frauen waren einfach die ersten die da waren, nicht mehr und nicht weniger. Danach kamen die Männer und danach eben nix mehr. So einfach kann katholischer Glaube sein. frohe Ostern Stanley Die Frauen bekamen von Jesus den Auftrag, die frohe Botschaft zu verkünden. Dann kamen die Männer. Und Paulus sagte den Frauen, dass sie zu schweigen haben in der Gemeinde. Danach hatten sie eben nix mehr zu sagen. So einfach kann man sich seine kleine chavinistische Welt machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 Leider war es fuer das Christentum nicht entscheidend wer zuerst am Grab war, oder wen Jesus eigentlich fuer seine Nachfolge ausersehen hatte. Die Feiglinge um Petrus haben sich leider mit ihren Ideen durchgesetzt, vielleicht weil sie Maenner waren. Wie haette sich wohl das Christentum und die katholische Kirche entwickelt wenn Maria Magdalena sich mit ihrem von Jesus erhaltenen Auftrgag haette durchsetzen koennen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. März 2008 Melden Share Geschrieben 24. März 2008 Leider war es fuer das Christentum nicht entscheidend wer zuerst am Grab war, oder wen Jesus eigentlich fuer seine Nachfolge ausersehen hatte. Die Feiglinge um Petrus haben sich leider mit ihren Ideen durchgesetzt, vielleicht weil sie Maenner waren. Wie haette sich wohl das Christentum und die katholische Kirche entwickelt wenn Maria Magdalena sich mit ihrem von Jesus erhaltenen Auftrgag haette durchsetzen koennen? Du mußt nicht im Konjunktiv reden. Die Frauen, die ihren Auftrag verstanden haben und ihn umsetzen konnten, haben sehr viel bewirkt. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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