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Wer war zuerst am Grab?!


mn1217

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Ich weiß jetzt nicht die Details, aber der Diakonat der Frau war weniger eine liturgische als eine soziale Funktion.

 

Wenn ich mich nicht sehr irre, gilt das auch für die ursprünglichen Aufgaben des männlichen Diakons.

Grüßt Euch!

In meinem Lexikon des christlichen Glaubens heißt es u.a. dazu:"Die verschiedenen neutestamentlichen Erwähnungen legen nahe, dass die Hauptaufgabe der Diakone die Verkündigung und der karitative Dienst waren. Nach Röm 16, 1 hatten auch Frauen dieses Amt inne."

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Da ist ja die Wikipedia tiefschürfender. Grüße, KAM

Ich kann doch nicht das ganze Lexikon zitieren. Es wurde mir jedenfalls von höherer Stelle empfohlen. Ich hoffe es gehen die Aussagen nicht zu sehr auseinander! B)

 

Üblich wäre, den Titel genau zu zitieren. Grüße, KAM

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Gerlinde Blosche

Lieber Kam,

entschuldige, das kann ich nachholen, hab ich in der Eile ganz vergessen:

"Lexikon des christlichen Glaubens", herausgegben von Eugen Biser, Ferdinand Hahn, Michael Langer, 2003 Pattloch Verlag.

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Und jede Frau darf danach streben, Kirchenlehrerin, Äbtissin, Theologieprofessorin, Katechetin oder auch schlicht nur Heilige zu werden. Viel Erfolg! Grüße, KAM

 

Aber um Gottes Willen kein Priesteramt in der RKK!?

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Franciscus non papa

na und... priester, bischöfe oder päpste gab es im lauf der zeit zahllose...

 

mit den kirchenlehrer(innen) sieht es da doch deutlich schlechter aus.

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Lieber Kam,

entschuldige, das kann ich nachholen, hab ich in der Eile ganz vergessen:

"Lexikon des christlichen Glaubens", herausgegben von Eugen Biser, Ferdinand Hahn, Michael Langer, 2003 Pattloch Verlag.

 

Danke, ich hätte dir durchaus das LThK zugetraut. Grüße, KAM

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Gerlinde Blosche

Lieber Kam,

entschuldige, das kann ich nachholen, hab ich in der Eile ganz vergessen:

"Lexikon des christlichen Glaubens", herausgegben von Eugen Biser, Ferdinand Hahn, Michael Langer, 2003 Pattloch Verlag.

 

Danke, ich hätte dir durchaus das LThK zugetraut. Grüße, KAM

Das wäre natürlich was, aber sehr teuer. Mir reichen schon die Brockhausbände im Wohnzimmerschrank! Sind jetzt durchs Internet auch nicht mehr so von Bedeutung für mich.

Tempora mutant et nos cum eis, hab ich mal in der Schule gelernt. Weißt Du von wem das stammt? Hab ich total vergessen. Ach steht sicher im Internet.

Gruß,Gerlinde

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Tempora mutant et nos cum eis, hab ich mal in der Schule gelernt. Weißt Du von wem das stammt? Hab ich total vergessen. Ach steht sicher im Internet.

Gruß,Gerlinde

 

Mutantur, ich habs mir immer für die Passiv-Form gemerkt. Hier kann man ja auf Elima setzen. Grüße, KAM

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"Tempora mutantur, et nos mutamur in illis"

sagt mein Kienzle-Fremdwörterlexikon (Keysers Nachschlage Werke)

und schreibt den Ausspruch einem Kaiser Lothar zu.

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Tempora mutant et nos cum eis, hab ich mal in der Schule gelernt. Weißt Du von wem das stammt? Hab ich total vergessen. Ach steht sicher im Internet.

Gruß,Gerlinde

 

Mutantur, ich habs mir immer für die Passiv-Form gemerkt. Hier kann man ja auf Elima setzen. Grüße, KAM

Das Passiv ist wichtig. Die Zeiten ändern sich nicht von allein, sie werden geändert, sonst säßen wir immer noch auf Bäumen und würden uns mit Nüssen bewerfen (was ja irgendwann mal von der Schöpfungsordnung so vorgesehen war....)

Das sollte man gerade auch bei dem Thema hier nicht vergessen.

 

Werner

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Tempora mutant et nos cum eis, hab ich mal in der Schule gelernt. Weißt Du von wem das stammt? Hab ich total vergessen. Ach steht sicher im Internet.

Gruß,Gerlinde

 

Mutantur, ich habs mir immer für die Passiv-Form gemerkt. Hier kann man ja auf Elima setzen. Grüße, KAM

Das Passiv ist wichtig. Die Zeiten ändern sich nicht von allein, sie werden geändert, sonst säßen wir immer noch auf Bäumen und würden uns mit Nüssen bewerfen (was ja irgendwann mal von der Schöpfungsordnung so vorgesehen war....)

Das sollte man gerade auch bei dem Thema hier nicht vergessen.

 

Werner

 

 

 

und auch "mutamur" ist selbstredend eine Passivform. Ändern wir uns oder werden wir verändert oder greift eins ins andere?

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Von den 3 Weiheämtern (Bischof, Presbyter, Diakon) sind die Frauen auch deshalb ausgeschlossen , damit die Einheit des Weihesakraments in Bezug auf das männliche Geschlecht, welches zur Substanz des Weihesakramentes gehört, gewahrt bleibt.

Ist nicht unbedingt meine Meinung. Andere Kriterien für die Einheit des Weihesakramentes scheinen mir wichtiger.

 

Um mal auf den "Fred-Titel" zurück zukommen:

Waren wirklich Frauen die Ersten am Grab???

Ich sage ganz klar und deutlich NEIN!! B)

Es waren tatsächlich Männer gewesen - oder hatten die Römer in der damaligen Zeit schon die Emanzipation?? :)

 

 

Und von dieser Seite her, die Männer waren die Ersten und darum sind nur Männer Geweihte. :):):)

 

 

Hmmm, gut, mein Fehler. Allerdings waren sie die ersten, die die Auferstehungsbotschaft durch jesus/einen engel mitgeteilt bekamen und weitererzählten.

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Gerlinde Blosche

Von den 3 Weiheämtern (Bischof, Presbyter, Diakon) sind die Frauen auch deshalb ausgeschlossen , damit die Einheit des Weihesakraments in Bezug auf das männliche Geschlecht, welches zur Substanz des Weihesakramentes gehört, gewahrt bleibt.

Ist nicht unbedingt meine Meinung. Andere Kriterien für die Einheit des Weihesakramentes scheinen mir wichtiger.

 

Um mal auf den "Fred-Titel" zurück zukommen:

Waren wirklich Frauen die Ersten am Grab???

Ich sage ganz klar und deutlich NEIN!! B)

Es waren tatsächlich Männer gewesen - oder hatten die Römer in der damaligen Zeit schon die Emanzipation?? :)

 

 

Und von dieser Seite her, die Männer waren die Ersten und darum sind nur Männer Geweihte. :):):)

 

 

Hmmm, gut, mein Fehler. Allerdings waren sie die ersten, die die Auferstehungsbotschaft durch jesus/einen engel mitgeteilt bekamen und weitererzählten.

Bereits 1997 stand in der christlichen Zeitschrift "Weltbild" ein Artikel "Maria Magdalena Kronzeugin der Auferstehung" - Sie stand unterm Kreuz. Sie war die erste am Grab. Sie war die erste, die dem Auferstandenen begegnet ist. Heute wird die "Apostelin der Apostel" wieder neu entdeckt: als große Anwältin für eine geschwisterliche Kirche. -

Was die Römer angeht, ist nicht gerade von Bedeutung:

"Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden." Mt 28, 4

Scheinen Angsthasen gewesen zu sein! :(

Liebe Grüße, Gerlinde

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"Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden." Mt 28, 4

Scheinen Angsthasen gewesen zu sein! :)

Liebe Grüße, Gerlinde

 

 

Aber sie waren als erstes da - egal in was fürn Zustand. B):)

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Gerlinde Blosche

"Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden." Mt 28, 4

Scheinen Angsthasen gewesen zu sein! :)

Liebe Grüße, Gerlinde

 

 

Aber sie waren als erstes da - egal in was fürn Zustand. B):)

Für einen Auftrag reichte es wohl nicht mehr.

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Von den 3 Weiheämtern (Bischof, Presbyter, Diakon) sind die Frauen auch deshalb ausgeschlossen , damit die Einheit des Weihesakraments in Bezug auf das männliche Geschlecht, welches zur Substanz des Weihesakramentes gehört, gewahrt bleibt.

Ist nicht unbedingt meine Meinung. Andere Kriterien für die Einheit des Weihesakramentes scheinen mir wichtiger.

 

Um mal auf den "Fred-Titel" zurück zukommen:

Waren wirklich Frauen die Ersten am Grab???

Ich sage ganz klar und deutlich NEIN!! B)

Es waren tatsächlich Männer gewesen - oder hatten die Römer in der damaligen Zeit schon die Emanzipation?? :)

 

 

Und von dieser Seite her, die Männer waren die Ersten und darum sind nur Männer Geweihte. :):):)

 

 

Hmmm, gut, mein Fehler. Allerdings waren sie die ersten, die die Auferstehungsbotschaft durch jesus/einen engel mitgeteilt bekamen und weitererzählten.

Bereits 1997 stand in der christlichen Zeitschrift "Weltbild" ein Artikel "Maria Magdalena Kronzeugin der Auferstehung" - Sie stand unterm Kreuz. Sie war die erste am Grab. Sie war die erste, die dem Auferstandenen begegnet ist. Heute wird die "Apostelin der Apostel" wieder neu entdeckt: als große Anwältin für eine geschwisterliche Kirche. -

Was die Römer angeht, ist nicht gerade von Bedeutung:

"Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden." Mt 28, 4

Scheinen Angsthasen gewesen zu sein! :(

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Meinst du den Prospekt dieses etwas peinlichen Buchhandelshauses?

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Gerlinde Blosche

Von den 3 Weiheämtern (Bischof, Presbyter, Diakon) sind die Frauen auch deshalb ausgeschlossen , damit die Einheit des Weihesakraments in Bezug auf das männliche Geschlecht, welches zur Substanz des Weihesakramentes gehört, gewahrt bleibt.

Ist nicht unbedingt meine Meinung. Andere Kriterien für die Einheit des Weihesakramentes scheinen mir wichtiger.

 

Um mal auf den "Fred-Titel" zurück zukommen:

Waren wirklich Frauen die Ersten am Grab???

Ich sage ganz klar und deutlich NEIN!! B)

Es waren tatsächlich Männer gewesen - oder hatten die Römer in der damaligen Zeit schon die Emanzipation?? :)

 

 

Und von dieser Seite her, die Männer waren die Ersten und darum sind nur Männer Geweihte. :):):)

 

 

Hmmm, gut, mein Fehler. Allerdings waren sie die ersten, die die Auferstehungsbotschaft durch jesus/einen engel mitgeteilt bekamen und weitererzählten.

Bereits 1997 stand in der christlichen Zeitschrift "Weltbild" ein Artikel "Maria Magdalena Kronzeugin der Auferstehung" - Sie stand unterm Kreuz. Sie war die erste am Grab. Sie war die erste, die dem Auferstandenen begegnet ist. Heute wird die "Apostelin der Apostel" wieder neu entdeckt: als große Anwältin für eine geschwisterliche Kirche. -

Was die Römer angeht, ist nicht gerade von Bedeutung:

"Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden." Mt 28, 4

Scheinen Angsthasen gewesen zu sein! :(

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Meinst du den Prospekt dieses etwas peinlichen Buchhandelshauses?

Soviel ich weiß war das früher ein Verlag in Augsburg, der diese Zeitschrift herausgab. Heute existiert er nicht mehr . Genaueres kann ich nicht dazu sagen. Auf jeden Fall war die Zeitschrift damals sehr christlich orientiert.

Kann sein , dass ein Buchhandelshaus daraus geworden ist.

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Soviel ich weiß war das früher ein Verlag in Augsburg, der diese Zeitschrift herausgab. Heute existiert er nicht mehr . Genaueres kann ich nicht dazu sagen. Auf jeden Fall war die Zeitschrift damals sehr christlich orientiert.

Kann sein , dass ein Buchhandelshaus daraus geworden ist.

 

 

B)

Die Zeitschrift kannte ich auch und ich war entsetzt, als ich zum ersten Mal einen namensgleichen Prospekt in der Hand hatte.

bearbeitet von Elima
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Lieber Kam,

entschuldige, das kann ich nachholen, hab ich in der Eile ganz vergessen:

"Lexikon des christlichen Glaubens", herausgegben von Eugen Biser, Ferdinand Hahn, Michael Langer, 2003 Pattloch Verlag.

 

Danke, ich hätte dir durchaus das LThK zugetraut. Grüße, KAM

Das wäre natürlich was, aber sehr teuer. Mir reichen schon die Brockhausbände im Wohnzimmerschrank! Sind jetzt durchs Internet auch nicht mehr so von Bedeutung für mich.

Tempora mutant et nos cum eis, hab ich mal in der Schule gelernt.

Tempora mutantur, et nos mutamur in illis.

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Lieber Kam,

entschuldige, das kann ich nachholen, hab ich in der Eile ganz vergessen:

"Lexikon des christlichen Glaubens", herausgegben von Eugen Biser, Ferdinand Hahn, Michael Langer, 2003 Pattloch Verlag.

 

Danke, ich hätte dir durchaus das LThK zugetraut. Grüße, KAM

Das wäre natürlich was, aber sehr teuer. Mir reichen schon die Brockhausbände im Wohnzimmerschrank! Sind jetzt durchs Internet auch nicht mehr so von Bedeutung für mich.

Tempora mutant et nos cum eis, hab ich mal in der Schule gelernt.

Tempora mutantur, et nos mutamur in illis.

 

 

 

Das hatte Gabriele hier auch schon festgestellt. (Ich habe ja gelernt ....und gelehrt: Tempora mutantur nos et mutamur in illis ..... B) )

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Lieber Kam,

entschuldige, das kann ich nachholen, hab ich in der Eile ganz vergessen:

"Lexikon des christlichen Glaubens", herausgegben von Eugen Biser, Ferdinand Hahn, Michael Langer, 2003 Pattloch Verlag.

 

Danke, ich hätte dir durchaus das LThK zugetraut. Grüße, KAM

Das wäre natürlich was, aber sehr teuer. Mir reichen schon die Brockhausbände im Wohnzimmerschrank! Sind jetzt durchs Internet auch nicht mehr so von Bedeutung für mich.

Tempora mutant et nos cum eis, hab ich mal in der Schule gelernt.

Tempora mutantur, et nos mutamur in illis.

 

 

 

Das hatte Gabriele hier auch schon festgestellt. (Ich habe ja gelernt ....und gelehrt: Tempora mutantur nos et mutamur in illis ..... B) )

 

Auf dich ist halt Verlaß. Grüße, KAM

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