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Zölibat ist für katholische Kirche „sehr segensreich“


Erich

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F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Der Zölibat hat sich „sehr segensreich“ auf die Geschichte der römisch-katholischen Kirche ausgewirkt. Diese Bilanz zieht der Benediktinermönch Pater Beda Müller (Neresheim/Ostalb) in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ/Ausgabe 31. März).

 

Hier steht mehr dazu: http://www.idea.de/index.php?id=181&tx_ttnews[tt_news]=63177&cHash=48f35e26fd

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F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Der Zölibat hat sich „sehr segensreich“ auf die Geschichte der römisch-katholischen Kirche ausgewirkt. Diese Bilanz zieht der Benediktinermönch Pater Beda Müller (Neresheim/Ostalb) in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ/Ausgabe 31. März).

 

Hier steht mehr dazu: http://www.idea.de/index.php?id=181&tx_ttnews[tt_news]=63177&cHash=48f35e26fd

 

 

OT: Bei P. Beda in Neresheim habe ich schon meditiert (so halb-zen-buddhistisch sogar...). Ein lieber, alter Mann. Aber so manches fand ich ätzend, z.B. andauernd für "unser deutsches Vaterland" beten, damit es nicht islamisiert wird....

bearbeitet von ramhol
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F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Der Zölibat hat sich „sehr segensreich“ auf die Geschichte der römisch-katholischen Kirche ausgewirkt. Diese Bilanz zieht der Benediktinermönch Pater Beda Müller (Neresheim/Ostalb) in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ/Ausgabe 31. März).

 

Hier steht mehr dazu: http://www.idea.de/index.php?id=181&tx_ttnews[tt_news]=63177&cHash=48f35e26fd

 

Link falsch?

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Interessant ist das Zölibats-Modell, das P. Beda Müller für die Einheit des Christentums vorschlägt (Pflichtzölibat für Bischöfe und Ordensleute, freiwilliger Zölibat für alle anderen).

 

Das Argument mit den ehelosen Heiligen, naja... das zieht nicht wirklich. Ich bin außerdem davon überzeugt, im Himmel sind viel mehr, die auf Erden verheiratet waren als Ehelose.

 

Und zur Quelle: idea ist der letzte Mist, so ein fundamentalistisch-freikirchliches "Nachrichten"-Magazin

bearbeitet von ramhol
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Danke. Inhaltlich aber nur Altbekanntes. Obwohl man das ja manchen immer wieder mal sagen muß. Grüße, KAM

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Ich bin überzeugt, im Himmel sind viel mehr, die auf Erden verheiratet waren als Ehelose.

 

Das ist eine statistische Banalität. Das ist dem guten Pater offenbar nicht klar. Grüße, KAM

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Hier steht mehr dazu: http://www.idea.de/index.php?id=181&tx_ttnews[tt_news]=63177&cHash=48f35e26fd

jetzt bin ich eher mal vorsichtig, Erich, weil dieser Beitrag von Dir kommt. Hast Du die Quellen gut überprüft? Hast Du eventuelle Sperrfristen beachtet? Bist Du Dir sicher, daß Du nicht schon wieder hier Aprilscherze postet?
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Unser Erzbischof ist Kardinal geworden. Warum habe ich das nur verpasst?

*SCNR*

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Unser Erzbischof ist Kardinal geworden. Warum habe ich das nur verpasst?

*SCNR*

Pssst, ist nur in pectore Florianis

 

Werner

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"Bekehrung" von Anglikanern und ähnliche Proselytenmacherei.

Es ist allerdings denkbar, dass Schick damit auf Gegenkurs zu Müller und Mixa geht, und sich vorsichtig um eine Änderung der Position beim Zölibat zubewegt. Anders geht das in der derzeitigen Kirche nicht.

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Gerlinde Blosche

"Bekehrung" von Anglikanern und ähnliche Proselytenmacherei.

Es ist allerdings denkbar, dass Schick damit auf Gegenkurs zu Müller und Mixa geht, und sich vorsichtig um eine Änderung der Position beim Zölibat zubewegt. Anders geht das in der derzeitigen Kirche nicht.

Die kirchenrechtliche Verbindung das Weihesakrament nur mit dem Verzicht auf die Ehe

empfangen zu können hat es tausend Jahre nicht in der heute vorgeschriebenen Form gegeben. Sie ist erst im elften Jahrhundert eingeführt worden und ist somit eine in der Kirche gewachsene Lebensform. Zuvor war es selbstverständlich Tradition, dass der Presbyter und der Bischof verheiratet waren .

Ich könnte mir durchaus verheiratete Priester vorstellen sowie ich auch die zölibatär lebenden Priester schätze.

" Der Bischof: ... Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und Anstand erziehen. Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche sorgen?..." Siehe Tim 3,1-7)

Liebe Grüße, Gerlinde

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Die kirchenrechtliche Verbindung das Weihesakrament nur mit dem Verzicht auf die Ehe

empfangen zu können hat es tausend Jahre nicht in der heute vorgeschriebenen Form gegeben. Sie ist erst im elften Jahrhundert eingeführt worden und ist somit eine in der Kirche gewachsene Lebensform. Zuvor war es selbstverständlich Tradition, dass der Presbyter und der Bischof verheiratet waren.

 

Du meinst also, man war tausend Jahre lang ganz selbstverständlich und auf ganz normale Weise als Priester verheiratet, und dann kam plötzlich "im elften Jahrhundert" der Zölibat? Das wäre ja ein sehr heftiger und wirklich plötzlicher Umschwung, eine Drehung um 180 Grad. Ist das Dein Bild der Entwicklung?

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"Bekehrung" von Anglikanern und ähnliche Proselytenmacherei.

Es ist allerdings denkbar, dass Schick damit auf Gegenkurs zu Müller und Mixa geht, und sich vorsichtig um eine Änderung der Position beim Zölibat zubewegt. Anders geht das in der derzeitigen Kirche nicht.

 

Es soll ja in Rom die Auffassung geben, die Institution der Weihbischöfe in Frage zu stellen und tatsächlich werden zunehmend mehr kleine Diözesen errichtet. (In D. ist das wegen der Konkordate schwierig, deshalb wird das hier nicht so bemerkt.) Weiter wird zunehmend die Einheitlichkeit des Weihesakraments betont, dessen "Vollstufe" der Bischof innehat und zeitgleich wertet man das Ständige Diakonat auf. Da würde deine These von Schicks Position hineinpassen. Grüße, KAM

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Es soll ja in Rom die Auffassung geben, die Institution der Weihbischöfe in Frage zu stellen und tatsächlich werden zunehmend mehr kleine Diözesen errichtet. (In D. ist das wegen der Konkordate schwierig, deshalb wird das hier nicht so bemerkt.)

 

Diese Tendenz ist aber auch sonst nirgends zu beobachten....Italien ist kein Gegenbeispiel, dort hat seit Jahrhunderten jedes Kuhdorf einen Bischof........Erbe des Kirchenstaates.

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Die kirchenrechtliche Verbindung das Weihesakrament nur mit dem Verzicht auf die Ehe

empfangen zu können hat es tausend Jahre nicht in der heute vorgeschriebenen Form gegeben. Sie ist erst im elften Jahrhundert eingeführt worden und ist somit eine in der Kirche gewachsene Lebensform. Zuvor war es selbstverständlich Tradition, dass der Presbyter und der Bischof verheiratet waren.

 

Du meinst also, man war tausend Jahre lang ganz selbstverständlich und auf ganz normale Weise als Priester verheiratet, und dann kam plötzlich "im elften Jahrhundert" der Zölibat? Das wäre ja ein sehr heftiger und wirklich plötzlicher Umschwung, eine Drehung um 180 Grad. Ist das Dein Bild der Entwicklung?

Das kann so nicht gewesen sein. Zwar wurde der Zölibat tatsächlich erst im 11. Jh. mit der Reform Gregors VII. durchgesetzt, er existierte jedoch schon früher. Die Ottonen stützten sich bei der Reichsverwaltung nicht zuletzt deshalb auf Bischöfe, weil diese keine Erben hatten, auf die die Lehen übergegangen wären.

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Es soll ja in Rom die Auffassung geben, die Institution der Weihbischöfe in Frage zu stellen und tatsächlich werden zunehmend mehr kleine Diözesen errichtet. (In D. ist das wegen der Konkordate schwierig, deshalb wird das hier nicht so bemerkt.)

 

Diese Tendenz ist aber auch sonst nirgends zu beobachten....Italien ist kein Gegenbeispiel, dort hat seit Jahrhunderten jedes Kuhdorf einen Bischof........Erbe des Kirchenstaates.

Eher frühchristliches Verständnis von der Kirchenstruktur.

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Gerlinde Blosche
Die kirchenrechtliche Verbindung das Weihesakrament nur mit dem Verzicht auf die Ehe

empfangen zu können hat es tausend Jahre nicht in der heute vorgeschriebenen Form gegeben. Sie ist erst im elften Jahrhundert eingeführt worden und ist somit eine in der Kirche gewachsene Lebensform. Zuvor war es selbstverständlich Tradition, dass der Presbyter und der Bischof verheiratet waren.

 

Du meinst also, man war tausend Jahre lang ganz selbstverständlich und auf ganz normale Weise als Priester verheiratet, und dann kam plötzlich "im elften Jahrhundert" der Zölibat? Das wäre ja ein sehr heftiger und wirklich plötzlicher Umschwung, eine Drehung um 180 Grad. Ist das Dein Bild der Entwicklung?

Es ist, soviel ich informiert bin, geschichtliche Tatsache, dass es in der ersten Hälfte der bisherigen Christentumsgeschichte, also gut 1000 Jahre lang fast ausschließlich kein absolutes und allgemeines Eheverbot für Kleriker gegeben hat. Und da stellt sich doch die Frage, warum damals noch nicht.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Franciscus non papa

klar - man sehe nur florenz und fiesole!

 

*an den kopf patsch*

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Die kirchenrechtliche Verbindung das Weihesakrament nur mit dem Verzicht auf die Ehe

empfangen zu können hat es tausend Jahre nicht in der heute vorgeschriebenen Form gegeben. Sie ist erst im elften Jahrhundert eingeführt worden und ist somit eine in der Kirche gewachsene Lebensform. Zuvor war es selbstverständlich Tradition, dass der Presbyter und der Bischof verheiratet waren.

 

Du meinst also, man war tausend Jahre lang ganz selbstverständlich und auf ganz normale Weise als Priester verheiratet, und dann kam plötzlich "im elften Jahrhundert" der Zölibat? Das wäre ja ein sehr heftiger und wirklich plötzlicher Umschwung, eine Drehung um 180 Grad. Ist das Dein Bild der Entwicklung?

Das kann so nicht gewesen sein. Zwar wurde der Zölibat tatsächlich erst im 11. Jh. mit der Reform Gregors VII. durchgesetzt, er existierte jedoch schon früher. Die Ottonen stützten sich bei der Reichsverwaltung nicht zuletzt deshalb auf Bischöfe, weil diese keine Erben hatten, auf die die Lehen übergegangen wären.

 

 

 

Es ging meines Wissens immer gewissermaßen in Wellen, mal strenger, mal weniger streng. Die Allgemeinverbindlichkeit wurde meiner Information nach zumindest auf dem Konzil von Nikiaia (Arius, Osterfesttermin) abgelehnt. Das war 325.

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Gerlinde Blosche
Die kirchenrechtliche Verbindung das Weihesakrament nur mit dem Verzicht auf die Ehe

empfangen zu können hat es tausend Jahre nicht in der heute vorgeschriebenen Form gegeben. Sie ist erst im elften Jahrhundert eingeführt worden und ist somit eine in der Kirche gewachsene Lebensform. Zuvor war es selbstverständlich Tradition, dass der Presbyter und der Bischof verheiratet waren.

 

Du meinst also, man war tausend Jahre lang ganz selbstverständlich und auf ganz normale Weise als Priester verheiratet, und dann kam plötzlich "im elften Jahrhundert" der Zölibat? Das wäre ja ein sehr heftiger und wirklich plötzlicher Umschwung, eine Drehung um 180 Grad. Ist das Dein Bild der Entwicklung?

Das kann so nicht gewesen sein. Zwar wurde der Zölibat tatsächlich erst im 11. Jh. mit der Reform Gregors VII. durchgesetzt, er existierte jedoch schon früher. Die Ottonen stützten sich bei der Reichsverwaltung nicht zuletzt deshalb auf Bischöfe, weil diese keine Erben hatten, auf die die Lehen übergegangen wären.

Im "Lexikon des christlichen Glaubens" heißt es dazu: "Die Pflicht des römisch-katholischen Klerus zölibatär, das heißt ehelos und sexuell enthaltsam zu leben, wurde - wenngleich ab dem 4. Jahrhundert von verschiedenen Synoden gefordert - erst im 11. Jahrhundert zum allgemeinen kirchlichen Gesetz. ... Vom Wesen des Priestertums her lässt sich der Zölibat nicht einfordern, wie die Praxis der frühen Kirche sowie der Ostkirche zeigt. Orthodoxe Priester und Bischöfe können zwar nicht heiraten, doch können verheiratete Männer Priester (wenngleich nicht Bischof) werden.

Sexualfeindliche Strömungen (schon im christlichen Altertum) sowie erbrechtliche Fragen bezüglich der Verteilung des Kirchengutes im Mittelalter haben die Einführung des Pflichtzölibats nachhaltig beeinflusst, sind aber für eine sinnvolle Begründung heute ohne jegliche Werte. Die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen (Mt,19,12)soll Priestern und Bischöfen die Möglichkeit eröffnen, mit ungeteiltem Herzen, völlig frei Gott und den Menschen zu dienen."

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Antonius Bacci
Die kirchenrechtliche Verbindung das Weihesakrament nur mit dem Verzicht auf die Ehe

empfangen zu können hat es tausend Jahre nicht in der heute vorgeschriebenen Form gegeben. Sie ist erst im elften Jahrhundert eingeführt worden und ist somit eine in der Kirche gewachsene Lebensform. Zuvor war es selbstverständlich Tradition, dass der Presbyter und der Bischof verheiratet waren.

 

Du meinst also, man war tausend Jahre lang ganz selbstverständlich und auf ganz normale Weise als Priester verheiratet, und dann kam plötzlich "im elften Jahrhundert" der Zölibat? Das wäre ja ein sehr heftiger und wirklich plötzlicher Umschwung, eine Drehung um 180 Grad. Ist das Dein Bild der Entwicklung?

Es ist, soviel ich informiert bin, geschichtliche Tatsache, dass es in der ersten Hälfte der bisherigen Christentumsgeschichte, also gut 1000 Jahre lang fast ausschließlich kein absolutes und allgemeines Eheverbot für Kleriker gegeben hat. Und da stellt sich doch die Frage, warum damals noch nicht.

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Liebe Gerlinde,

 

Deine Beobachtung ist richtig, wenigstens teilweise. Im ersten Jahrtausend und auch darüber hinaus - frage mich bitte nicht genau bis wann, das ist sehr schwierig - wurden auch neben unverheirateten auch verheiratete Männer geweiht, aber ab der Diakonats- bzw. Subdiakonatsweihe mussten sie mit ihren Frauen enthaltsam leben. Im Hintergrund stehen asketische Vorstellungen wie aber auch Reinheitskonzeptionen. Die Ostkirche geht hier spätestens seit dem Trullanum (691/2) einen anderen Weg, indem sie Klerikern unterhalb des Episkopates den Geschlechtsverkehr erlaubt. Bischöfe jedoch müssen unverheiratet sein und werden deswegen meist aus dem Mönchtum genommen.

 

Ab wann im Westen nur noch unverheiratete Kandidaten geweiht werden, ist sehr schwierig zu sagen. Die dritte Lateransynode (1179) nimmt man hier meistens als Einschnitt, was aber so nicht stimmt. Hier werden die nach Empfang einer höhreren Weihe geschlossenen Ehen für ungültig erklärt, nicht jedoch die vorher geschlossenen. Generell ist es einem höheren Kleriker verboten, nach seiner Weihe zu heiraten. Hierin stimmen West- und Ostkirche überein.

 

Die gregorianische Reform führt jedoch im Westen zu einer entschiedenen Präferenz von unverheirateten Klerikern, so dass dies allmählich zur Norm wird. Prinzipiell gibt es aber auch noch später die Möglichkeit, dass verheiratete Männer geweiht werden, sich dann aber von ihren Frauen trennen müssen, die ein Enthaltsamkeitsgelübde ablegen müssen.

 

Insgesamt ist die Problematik sehr komplex und man liest oft auch in Unersuchungen zum Thema Unsinn. Denn viele, die sich damit beschäftigen, schreiben cum ira et studio in die eine wie in die andere Richtung, eine schlechte Voraussetzung...

 

Liebe Grüße,

 

Antonius.

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