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Gott, Jesus und Maria bloß Außeriridische?


Mathias

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Was haltet ihr davon, ich find es beunruhigend, nährt Zweifel und führt doch glatt zum Unglauben: Gott, Jesus und Maria bloß Außerirdische?

 

Erich von Däniken „Die Götter waren Astronauten“

“Wie lassen sich die - bekannten wie übersehenen - Widersprüche in der Bibel erklären? Was hat es mit dem Wunder im portugiesischen Fatima wirklich auf sich? Warum gleichen die Pagoden Myanmars (des früheren Burma) auf so erstaunliche Weise weltraumtauglichen Raketen? Und auf welchen Begebenheiten beruhen die detailgetreuen Beschreibungen gewaltiger Himmelsschlachten in altindischen Schriften? Erich von Däniken hat weltweit recherchiert und ist dabei auf eine große Gemeinsamkeit gestoßen: Der Gott oder die Götter, welche dort beschrieben werden, benutzten Hightech-Fahrzeuge, waren alles andere als unfehlbar, vernichteten abertausende Unschuldige und setzten schreckliche Vernichtungswaffen im Kampf untereinander und gegen die Menschen ein. Und so kommt er zu dem Schluss: Wer immer damals mit den Menschen spielte, der "liebe, allmächtige Gott", wie ihn vor allem die christliche Religion versteht, war es sicherlich nicht.

 

Ob Altes Testament oder altindische Religion, ob die Sagen der Antike oder die Schöpfungsmythen neuseeländischer Ureinwohner - fundiert recherchiert, kompetent dargestellt und durch zahlreiche Quellen sowie Bildmaterial gestützt, liefert Däniken in gewohnt überzeugender Art neue, überraschende Interpretationen und Antworten, die sowohl den Lehren der Religion als auch der aktuellen Wissenschaft grundlegend widersprechen.

 

Es gilt daher, die alten Mythen und Glaubensvorstellungen neu zu deuten und nicht mehr an einer einzigen Wahrheit festzuhalten, die jeder vernünftigen Grundlage entbehrt. Vieles ist noch ungeklärt, doch Dänikens unleugbare Hinweise und Analysen legen eine so gewagte wie faszinierende These nahe: Monotheistische Gottheiten waren ebenso wie die zahlreichen Götter der großen Religionen reale Wesen, fremde Intelligenzen, die den Menschen technische Errungenschaften brachten, aber auch nachhaltig in die Evolution der Erde eingriffen. Zu Beginn des neuen Jahrtausends wird es Zeit, dass die Menschheit ihre herrschenden Dogmen, in deren Namen so viel Unrecht geschah, neu überdenkt. Und endlich akzeptiert: Wir waren nicht immer allein auf diesem Planeten!“

 

Die Kundenrezensionen bei Amazon sind auch nicht gerade erbaulich für den Glauben!!! B) Seht euch das mal an! Was, wenn diese These stimmt oder wie können wir wissen, daß sie nicht stimmt, aber dabei nicht unbedingt mit Bibelzitaten...

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Was haltet ihr davon, ich find es beunruhigend, nährt Zweifel und führt doch glatt zum Unglauben: Gott, Jesus und Maria bloß Außerirdische?

 

Erich von Däniken „Die Götter waren Astronauten“

“Wie lassen sich die - bekannten wie übersehenen - Widersprüche in der Bibel erklären? Was hat es mit dem Wunder im portugiesischen Fatima wirklich auf sich? Warum gleichen die Pagoden Myanmars (des früheren Burma) auf so erstaunliche Weise weltraumtauglichen Raketen? Und auf welchen Begebenheiten beruhen die detailgetreuen Beschreibungen gewaltiger Himmelsschlachten in altindischen Schriften? Erich von Däniken hat weltweit recherchiert und ist dabei auf eine große Gemeinsamkeit gestoßen: Der Gott oder die Götter, welche dort beschrieben werden, benutzten Hightech-Fahrzeuge, waren alles andere als unfehlbar, vernichteten abertausende Unschuldige und setzten schreckliche Vernichtungswaffen im Kampf untereinander und gegen die Menschen ein. Und so kommt er zu dem Schluss: Wer immer damals mit den Menschen spielte, der "liebe, allmächtige Gott", wie ihn vor allem die christliche Religion versteht, war es sicherlich nicht.

 

Ob Altes Testament oder altindische Religion, ob die Sagen der Antike oder die Schöpfungsmythen neuseeländischer Ureinwohner - fundiert recherchiert, kompetent dargestellt und durch zahlreiche Quellen sowie Bildmaterial gestützt, liefert Däniken in gewohnt überzeugender Art neue, überraschende Interpretationen und Antworten, die sowohl den Lehren der Religion als auch der aktuellen Wissenschaft grundlegend widersprechen.

 

Es gilt daher, die alten Mythen und Glaubensvorstellungen neu zu deuten und nicht mehr an einer einzigen Wahrheit festzuhalten, die jeder vernünftigen Grundlage entbehrt. Vieles ist noch ungeklärt, doch Dänikens unleugbare Hinweise und Analysen legen eine so gewagte wie faszinierende These nahe: Monotheistische Gottheiten waren ebenso wie die zahlreichen Götter der großen Religionen reale Wesen, fremde Intelligenzen, die den Menschen technische Errungenschaften brachten, aber auch nachhaltig in die Evolution der Erde eingriffen. Zu Beginn des neuen Jahrtausends wird es Zeit, dass die Menschheit ihre herrschenden Dogmen, in deren Namen so viel Unrecht geschah, neu überdenkt. Und endlich akzeptiert: Wir waren nicht immer allein auf diesem Planeten!“

 

Die Kundenrezensionen bei Amazon sind auch nicht gerade erbaulich für den Glauben!!! B) Seht euch das mal an! Was, wenn diese These stimmt oder wie können wir wissen, daß sie nicht stimmt, aber dabei nicht unbedingt mit Bibelzitaten...

 

Die Thesen Dänikens stellen ja nicht die Existenz Gottes in Frage. Auch greift er meines Erachtens mit seinen Thesen in keinster Weise den christlichen Glauben an. Es ist nun schon mehrere Jahre her, dass ich Dänikens Bücher gelesen habe, ich kann mich an keins erinnern in welchem er behauptet Jesus und Maria seien Außerirdische gewesen. Was die Evolution angeht ist nichts eindeutig bewiesen, also können auch Dänikens Thesen stimmen. Wenn es so wäre, würde sich die Frage nach Gott und der Entstehung des Lebens lediglich auf einen anderen Planeten verlagern.

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Für Erich von Däniken waren doch alles die Außerirdischen. Nichts gegen Außerirdische, es gibt sicher welche. Aber auf der Erde waren sie bestimmt nie. Und wer Erich von Däniken allzu ernst nimmt, ist es selbst schuld.

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Und wer Erich von Däniken allzu ernst nimmt, ist es selbst schuld.

 

Das wird von Darwin auch behauptet. B)

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Und wer Erich von Däniken allzu ernst nimmt, ist es selbst schuld.

 

Das wird von Darwin auch behauptet. B)

 

Da gibt es doch einen erheblichen Qualitätsunterschied. Grüße, KAM

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Däniken ist kein Wissenschaftler, er sieht die Dinge so wie sie jeder von uns sehen könnte. Wissenschaftler betrachten Thesen die von einem Nichtwissenschaftler stammen immer mit Ablehnung. Ein Wissenschaftler sieht in der Abbildung einer Rakete aus prähistorischer Zeit sicherlich immer den Zeremonienhut eines Inka-Priesters. Das ist ungefähr so als wenn ein Kind und ein Erwachsener gemeinsam ein Bild betrachten, sie werden ganz unterschiedliche Dinge erkennen. Was wäre wenn Däniken Recht hätte, wäre es das Ende des christlichen Glaubens? Ich denke nicht!

bearbeitet von Katharer
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Für Erich von Däniken waren doch alles die Außerirdischen. Nichts gegen Außerirdische, es gibt sicher welche. Aber auf der Erde waren sie bestimmt nie. Und wer Erich von Däniken allzu ernst nimmt, ist es selbst schuld.

 

 

 

Laut Wikipedia: "Privat bezeichnet sich Erich von Däniken als gläubigen Menschen, der jeden Tag betet. Was die religiösen Inhalte anbelangt, ist er der Meinung, diese „Fakten“ seien falsch – und meint damit diejenigen jeder Weltreligion.

 

Wenn er damit nicht das Christentum ins Unglaubwürdige zieht, weiß ich nicht wer sonst?

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Däniken ist kein Wissenschaftler, er sieht die Dinge so wie sie jeder von uns sehen könnte. Wissenschaftler betrachten Thesen die von einem Nichtwissenschaftler stammen immer mit Ablehnung. Ein Wissenschaftler sieht in der Abbildung einer Rakete aus prähistorischer Zeit sicherlich immer den Zeremonienhut eines Inka-Priesters. Das ist ungefähr so als wenn ein Kind und ein Erwachsener gemeinsam ein Bild betrachten, sie werden ganz unterschiedliche Dinge erkennen. Was wäre wenn Däniken Recht hätte, wäre es das Ende des christlichen Glaubens? Ich denke nicht!

 

Und für Dich ist die Sichtweise eines Wissenschaftlers und eines unwissenschaftlich begründenden Sektengründers zu vergleichen bzw. qualitativ gleichwertig?

 

Da kann ich nur sagen: Es lebe das fliegende Spaghettimonster!

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Die Thesen Dänikens stellen ja nicht die Existenz Gottes in Frage. Auch greift er meines Erachtens mit seinen Thesen in keinster Weise den christlichen Glauben an. Es ist nun schon mehrere Jahre her, dass ich Dänikens Bücher gelesen habe, ich kann mich an keins erinnern in welchem er behauptet Jesus und Maria seien Außerirdische gewesen. Was die Evolution angeht ist nichts eindeutig bewiesen, also können auch Dänikens Thesen stimmen. Wenn es so wäre, würde sich die Frage nach Gott und der Entstehung des Lebens lediglich auf einen anderen Planeten verlagern.

Das stimmt zum größten Teil. Allerdings bleibt auch die Bibel vor seinen Überlegungen nicht verschont. Er deutet zum Beispiel den Plural "elohim" im ersten SAtz der Bibel "Im Anfang schuf Gott (elohim) Himmel und Erde als Hinweis für mehrere Außerirdische, die dann in der Vorstellung der Juden zu einem einzigen Gott verschmolzen sind.

Außerdem sieht er die Himmelfahrt des Propheten Elija als Raumfahrt an, zu der er von Außerirdischen mitgenommen wurde. Es gäbe da noch einige Beispiele, aber es ist schon zu lange her, dass ich mich näher mit Däniken beschäftigt habe.

 

Auf jeden Fall ein sehr interessantes Thema, das man nicht einfach als Unfug hinwegfegen darf.

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Äh, ja...wie machen die lieben Außerirdischen denn das mit der Lichtgeschwindigkeit? Wenbn sie echt so viel (technisch) weiter sind als wir, haben sie dann nichts besseres zu tun, als zur Erde zu fliegen und da Götter zu spielen?

Selbst wenn, wrum kommen sie dann nicht noch mal? haben sie nach Roswell den Spaß verloren? oder stimmt die Man-in-Black-Theorie?

Oder gibt es nicht viel einfachere Erklärungen als den UFO Schmus, der klingt bloß interessanter?

Thesen: Es gibt bewohnte Planeten im Uni/Multiversum außer der Erde.

2. Dort existiert das, was wir als intelligentes Leben bezeichnen würden. ( ob sie uns umgekehrt auch so bezeichnen?)

3. Die Entwicklung dieser Lebensform ist -ähnlich der unseren, -schneller als unsere; nur technisch oder nur kulturell langsamer oder schneller verlaufen als unsere (/in jeder denkbaren Kombi); zu unserer gar nicht vergleichbar.

 

 

Aber wenn wir mal unserer Physik zuhören, dann ist das ganze eventuell vielleicht denkbar, aber energetisch viel zu aufwendig. Und man verleirt jede Menge Jahre ( 60, um aus dem Deltaquadranten in den Alpha zurückzukommen, es sei denn, es gibt sehr wohlgesonnene Wurmlöcher. ). Das sollen sich intelligente Lebewesen freiwillig geben? Nur umj aus ihren Augen rückständigen zu helfen?

 

Zweifel über Zweifel....

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Die Thesen Dänikens stellen ja nicht die Existenz Gottes in Frage. Auch greift er meines Erachtens mit seinen Thesen in keinster Weise den christlichen Glauben an. Es ist nun schon mehrere Jahre her, dass ich Dänikens Bücher gelesen habe, ich kann mich an keins erinnern in welchem er behauptet Jesus und Maria seien Außerirdische gewesen. Was die Evolution angeht ist nichts eindeutig bewiesen, also können auch Dänikens Thesen stimmen. Wenn es so wäre, würde sich die Frage nach Gott und der Entstehung des Lebens lediglich auf einen anderen Planeten verlagern.

Das stimmt zum größten Teil. Allerdings bleibt auch die Bibel vor seinen Überlegungen nicht verschont. Er deutet zum Beispiel den Plural "elohim" im ersten SAtz der Bibel "Im Anfang schuf Gott (elohim) Himmel und Erde als Hinweis für mehrere Außerirdische, die dann in der Vorstellung der Juden zu einem einzigen Gott verschmolzen sind.

Außerdem sieht er die Himmelfahrt des Propheten Elija als Raumfahrt an, zu der er von Außerirdischen mitgenommen wurde. Es gäbe da noch einige Beispiele, aber es ist schon zu lange her, dass ich mich näher mit Däniken beschäftigt habe.

 

Auf jeden Fall ein sehr interessantes Thema, das man nicht einfach als Unfug hinwegfegen darf.

 

Bei mir ist es auch etwas laenger her, dass ich mich mit Daenikens Thesen beschaeftigt habe. Diese Thesen rundweg als Unfug abzutun ist natuerlich einfach, aber mit dem Widerlegen dieser Thesen tut sich die Wissenschaft auch nicht leicht. Erklaerungen wie z.B. der Heidelberger Geographen zu den Nasca "Landebahnen" kann man/frau selbstverstaendlich als wisssenschaftliche Erklaerung akzeptieren. http://www.uni-heidelberg.de/presse/news07/2703nasc.html Aber letzte Zweifel bleiben dennoch.

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Für Erich von Däniken waren doch alles die Außerirdischen. Nichts gegen Außerirdische, es gibt sicher welche. Aber auf der Erde waren sie bestimmt nie. Und wer Erich von Däniken allzu ernst nimmt, ist es selbst schuld.

Sicher?

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Bruno-Maria Schulz

Ja, sogar sehr sicher B)

 

Die Wissenschaft kann und will auch nicht Daenikens Außerirdische-Theorie widerlegen (zumal dann auch eine Riesenindustrie der Weltraumforschung ins Wanken käme). Viel eher würde sie mit Freude die Inhalte des Christentums widerlegen. Diese sind tatsächlich nicht widerlegbar, weil sie Wahrheit Gottes sind.

Keine Sekunde aber, kam weder mir noch unserem Freundeskreis der Gedanke, es könne an den Außerirdischen auch nur ein Fünkchen Wahres dran sein. Sie sind aber nicht auszurotten, weil große Teile der Wirtschaft und der Presse davon leben.

 

Gehen wir aber von Seiten der Soteriologie an das Thema, so leuchtet ein, dass die eine Erlösung, die der Welt, genug ist. Lasst mich das mal in sehr einfachen Worten begründen, ohne ins Detail zu gehen:

Weder schuf Gott eine zweite „Welt“ die dann gerechterweise ebenfalls eine Erlösung nötig hätte, noch (und das ist die Begründung für die Erstbehauptung) sprach Jesus je von einer anderen Welt als dieser.

Gäbe es eine zweit Welt, hätte Jesus Christus, der uns sogar Gott offenbarte, auch dies gesagt. Es gibt „die Himmel“ aber nicht „die Welten“

Da das Thema aber so schön spannend ist und man sich da so unendlich Vieles ausmalen kann, wird das Thema ewig leben.

Nehmen wir aber einmal ganz frech frivol und ein bisschen beschränkt an; es gäbe eine 2. „Welt“ und Christus hätte uns das nicht gesagt: (es ist dumm so was anzunehmen und Gott eine 2. Erlösung zuzumuten, aber was solls... Nach unserem Sterben werden wir es sehen und im Detail wissen. Alles werden wir sehen und im Detail wissen. Die Meisten von uns werden sagen – oh Mensch, wie dumm konnte sein...

 

Mal was ganz Andres: Ich erzählte schon mal von der alten Bäuerin, die mir damals erklärte wie man betet. Sie war es damals auch, die nie wo anders als am Bodensee war, die sagte: Wieso sollte ich Amerika sehen wollen – ich seh’s nachdem ich gestorben bin – und noch viel mehr – ob ich’s dann noch sehen will, ist eine andere Frage...

 

Recht hat die Frau!

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Ja, sogar sehr sicher B)

 

Die Wissenschaft kann und will auch nicht Daenikens Außerirdische-Theorie widerlegen (zumal dann auch eine Riesenindustrie der Weltraumforschung ins Wanken käme). Viel eher würde sie mit Freude die Inhalte des Christentums widerlegen. Diese sind tatsächlich nicht widerlegbar, weil sie Wahrheit Gottes sind.

Keine Sekunde aber, kam weder mir noch unserem Freundeskreis der Gedanke, es könne an den Außerirdischen auch nur ein Fünkchen Wahres dran sein. Sie sind aber nicht auszurotten, weil große Teile der Wirtschaft und der Presse davon leben.

 

Gehen wir aber von Seiten der Soteriologie an das Thema, so leuchtet ein, dass die eine Erlösung, die der Welt, genug ist. Lasst mich das mal in sehr einfachen Worten begründen, ohne ins Detail zu gehen:

Weder schuf Gott eine zweite „Welt“ die dann gerechterweise ebenfalls eine Erlösung nötig hätte, noch (und das ist die Begründung für die Erstbehauptung) sprach Jesus je von einer anderen Welt als dieser.

Gäbe es eine zweit Welt, hätte Jesus Christus, der uns sogar Gott offenbarte, auch dies gesagt. Es gibt „die Himmel“ aber nicht „die Welten“

Da das Thema aber so schön spannend ist und man sich da so unendlich Vieles ausmalen kann, wird das Thema ewig leben.

Nehmen wir aber einmal ganz frech frivol und ein bisschen beschränkt an; es gäbe eine 2. „Welt“ und Christus hätte uns das nicht gesagt: (es ist dumm so was anzunehmen und Gott eine 2. Erlösung zuzumuten, aber was solls... Nach unserem Sterben werden wir es sehen und im Detail wissen. Alles werden wir sehen und im Detail wissen. Die Meisten von uns werden sagen – oh Mensch, wie dumm konnte sein...

 

Mal was ganz Andres: Ich erzählte schon mal von der alten Bäuerin, die mir damals erklärte wie man betet. Sie war es damals auch, die nie wo anders als am Bodensee war, die sagte: Wieso sollte ich Amerika sehen wollen – ich seh’s nachdem ich gestorben bin – und noch viel mehr – ob ich’s dann noch sehen will, ist eine andere Frage...

 

Recht hat die Frau!

 

Das ist eine wirklich schlagende Argumentation........ungefähr so zwingend wie die Annahme der Erschaffung der nun 6.000 Jahre alten Welt in 6 Tagen.

Und was bei einer alten Bäuerin authentisch ist, wirkt wenn man es generalisierend als Beispiel hinstellt einfach nur simpel ......und das hat sich die Bäuerin nicht verdient.

P.S. Dies ist keine Verteidigung von Däniken.........

bearbeitet von wolfgang E.
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Viel eher würde sie mit Freude die Inhalte des Christentums widerlegen. Diese sind tatsächlich nicht widerlegbar, weil sie Wahrheit Gottes sind.

 

Tatsaechlich? - die poehse, poehse Wissenschaft! B) Ja stimmt, die hat ja auch schon frueher behauptet die Welt sei eine Kugel und die "Wahrheit Gottes" sprich Wahrheit der RKK widerlegt. :)

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Ja, wie kann man jetzt aber beweisen, daß Jesus und die zeitgenössischen Marienerscheinungen nicht doch außerirdischen Ursprungs sind? Es gilt ja für einen Christen diese Thesen zu widerlegen...Nur zu sagen, in der Bibel steht nix davon oder Gott habe dieses und jenes gesagt oder die Kirche lehrt dieses u. jenes ist ja kein Beweis, daß dem nicht doch so ist, wie Däniken & Co meinen. In solchen prä-astronautischen Schriften wird ja die göttl. Offenbarung versucht zu widerlegen, die kommen einem ja dann mit angeblichen Fälschungen in der Bibel usw...

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Ja, wie kann man jetzt aber beweisen, daß Jesus und die zeitgenössischen Marienerscheinungen nicht doch außerirdischen Ursprungs sind? Es gilt ja für einen Christen diese Thesen zu widerlegen...Nur zu sagen, in der Bibel steht nix davon oder Gott habe dieses und jenes gesagt oder die Kirche lehrt dieses u. jenes ist ja kein Beweis, daß dem nicht doch so ist, wie Däniken & Co meinen. In solchen prä-astronautischen Schriften wird ja die göttl. Offenbarung versucht zu widerlegen, die kommen einem ja dann mit angeblichen Fälschungen in der Bibel usw...

 

Wer braucht schon solche Beweise, die Christen ganz sicherlich nicht. Und ganz ehrlich, haetten Ausserirdische solche "Maetzchen" noetig, oder wuerden sie sich selbiger bedienen um uns an ihre Existenz glauben zu machen?

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Ja, wie kann man jetzt aber beweisen, daß Jesus und die zeitgenössischen Marienerscheinungen nicht doch außerirdischen Ursprungs sind? Es gilt ja für einen Christen diese Thesen zu widerlegen...

Ich glaube nicht, dass ein Christ jede verquerte These, die irgend ein Mensch zweifelhafter Qualifikation aufstellt, widerlegen muß.

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Vielleicht nicht der voll überzeugte Christ, wohl aber der zweifelnde - der wankende. Und davon gibts mehr als genug da draußen. Deshalb find ich es schon wichtig in einer Zeit der Globalisierung, des Multireligiösen und der progressiven Bibelexegeten in solchen Fällen Gegenbeweise zu suchen und zu finden. Hinterfragen lautet die Devise.

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Bruno-Maria Schulz

Es ist wirklich überaus bedenklich, wenn sich Christen ernsthaft der Frage nähern, ob Göttliches doch Außerirdischem (im Sinn von landläufig Außerirdischem) zuzuordnen sei. (Die Himmel, das Reich Gottes ist natürlich nicht von dieser Welt, aber ohne Bezug zu „Außerirdischen“)

 

Gegenstandslos; Argumente wie – früher verfocht die Kirche auch die Idee, die Erde sei eine Scheibe - und ähnliche Ungereimtheiten, also könneauh die Idee der Außerirdischen richtig sein.

 

Kann sich ein Christ in der Lage sehen zu beten und bekennen „Gott, der immer war, Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde“ - wenn er in Gott und Göttlichem den Gedanken an Außerirdische eines Daeneken oder des Ufowahns und „unerklärlicher Astronautenzeichnungen und Landeplätze“ Südamerikas nicht ausschließt?

 

Wer im Glaubensbekenntnis die Lehre Jesu bekennt, das Gott Schöpfer des Himmels und der Erde ist und dass Gott immer war ohne Anfang, (auch Jesus ist bevor Abraham war), muss aus dieser Logik heraus die Idee Gott und Göttliches „Außerirdischen“ und einer fragwürdigen „Wissenschaft“ unter zu ordnen, angewidert von sich weisen. Nicht etwa weil er das nicht glauben „darf“, sondern die Logik des Glaubens, die Übervernunft von der Paulus spricht, derart Heidnisches NATÜRLICH ausschließt.

 

Außerirdische wären – wenn es sie denn gäbe (und ich verweise noch mal auf meinen Vorbeitrag warum es sie nicht geben kann) – gäbe es sie dennoch, wären sie GESCHAFFEN worden. Von wem geschafen, außer dem einzigen, uns von Jesus Christus offenbarten Gott?! Gott aber wurde nicht GESCHAFFEN, sondern war immer.

 

Wer das nicht verstehen kann und daher seine Zuflucht bei „Außerirdischen“ sucht, (gar mit angeblichen „anderen Unstimmigkeiten der Bibel“ wie der Metapher der 6-Tage Welterschaffung kontert, wo bei Erschaffung der Welt natürlich noch keine Tage da waren und „6Tage“ ebenso wie 6 Sekunden oder 6 Mill. Jahre sein können), sollte seine Aufrichtigkeit; seine Übereinstimmung mit seinem christlichen Glaubensbekenntnis – seinen Glauben überprüfen.

Außerirdische wären überdies weder anzubeten noch zu lieben oder ehren wie Christus lehrte im Vater Unser.

Aber wer Christus für einen Außerirdischen hält - auch nur die Möglichkeit Gott, Jesus und Maria könnten eventuell bloß Außeriridische sein, darf eh glauben was er will, denn er hat den Glauben nicht den Christus anmahnt als Voraussetzung Jesu Weg zu gehen.

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Es ist wirklich überaus bedenklich, wenn sich Christen ernsthaft der Frage nähern, ob Göttliches doch Außerirdischem (im Sinn von landläufig Außerirdischem) zuzuordnen sei. (Die Himmel, das Reich Gottes ist natürlich nicht von dieser Welt, aber ohne Bezug zu „Außerirdischen“)

 

Gegenstandslos; Argumente wie – früher verfocht die Kirche auch die Idee, die Erde sei eine Scheibe - und ähnliche Ungereimtheiten, also könneauh die Idee der Außerirdischen richtig sein.

 

Kann sich ein Christ in der Lage sehen zu beten und bekennen „Gott, der immer war, Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde“ - wenn er in Gott und Göttlichem den Gedanken an Außerirdische eines Daeneken oder des Ufowahns und „unerklärlicher Astronautenzeichnungen und Landeplätze“ Südamerikas nicht ausschließt?

 

Wer im Glaubensbekenntnis die Lehre Jesu bekennt, das Gott Schöpfer des Himmels und der Erde ist und dass Gott immer war ohne Anfang, (auch Jesus ist bevor Abraham war), muss aus dieser Logik heraus die Idee Gott und Göttliches „Außerirdischen“ und einer fragwürdigen „Wissenschaft“ unter zu ordnen, angewidert von sich weisen. Nicht etwa weil er das nicht glauben „darf“, sondern die Logik des Glaubens, die Übervernunft von der Paulus spricht, derart Heidnisches NATÜRLICH ausschließt.

 

Außerirdische wären – wenn es sie denn gäbe (und ich verweise noch mal auf meinen Vorbeitrag warum es sie nicht geben kann) – gäbe es sie dennoch, wären sie GESCHAFFEN worden. Von wem geschafen, außer dem einzigen, uns von Jesus Christus offenbarten Gott?! Gott aber wurde nicht GESCHAFFEN, sondern war immer.

 

Wer das nicht verstehen kann und daher seine Zuflucht bei „Außerirdischen“ sucht, (gar mit angeblichen „anderen Unstimmigkeiten der Bibel“ wie der Metapher der 6-Tage Welterschaffung kontert, wo bei Erschaffung der Welt natürlich noch keine Tage da waren und „6Tage“ ebenso wie 6 Sekunden oder 6 Mill. Jahre sein können), sollte seine Aufrichtigkeit; seine Übereinstimmung mit seinem christlichen Glaubensbekenntnis – seinen Glauben überprüfen.

Außerirdische wären überdies weder anzubeten noch zu lieben oder ehren wie Christus lehrte im Vater Unser.

Aber wer Christus für einen Außerirdischen hält - auch nur die Möglichkeit Gott, Jesus und Maria könnten eventuell bloß Außeriridische sein, darf eh glauben was er will, denn er hat den Glauben nicht den Christus anmahnt als Voraussetzung Jesu Weg zu gehen.

 

Kurz gesagt: Es waere also besser die Existenz Ausserirdischer nicht in Betracht zu ziehen, weil man/frau sonst in den Verdacht geraet kein richtiger Christ zu sein? B) Die Theorie dass die Erde eine Scheibe ist, ist schon laengst widerlegt. Und das die Sonne sich um die Erde dreht, glaubt heute auch kein Mensch mehr. Was wenn irgendwann die Existenz von Ausserirdischen bewiesen wird - bedeutet dies dann das Ende des christlichen Glaubens? Gottes Gesetze gelten im ganzen Kosmos, also auch fuer Aliens!

bearbeitet von Katharer
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Kurz gesagt: Es waere also besser die Existenz Ausserirdischer nicht in Betracht zu ziehen, weil man/frau sonst in den Verdacht geraet kein richtiger Christ zu sein? B) Die Theorie dass die Erde eine Scheibe ist, ist schon laengst widerlegt. Und das die Sonne sich um die Erde dreht, glaubt heute auch kein Mensch mehr. Was wenn irgendwann die Existenz von Ausserirdischen bewiesen wird - bedeutet dies dann das Ende des christlichen Glaubens? Gottes Gesetze gelten im ganzen Kosmos, also auch fuer Aliens!

 

 

Ja, Gottes Gesetze gelten im ganzen Kosmos aber bei gewissen Thesen geht es nach gnostischem Vorbild darum den wahren Gott vom Gott der Bibel zu scheiden. Hier läßt sich scheints wirklich nichts beweisen, entweder man glaubt das eine oder das oder jenes...

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Kurz gesagt: Es waere also besser die Existenz Ausserirdischer nicht in Betracht zu ziehen, weil man/frau sonst in den Verdacht geraet kein richtiger Christ zu sein? B) Die Theorie dass die Erde eine Scheibe ist, ist schon laengst widerlegt. Und das die Sonne sich um die Erde dreht, glaubt heute auch kein Mensch mehr. Was wenn irgendwann die Existenz von Ausserirdischen bewiesen wird - bedeutet dies dann das Ende des christlichen Glaubens? Gottes Gesetze gelten im ganzen Kosmos, also auch fuer Aliens!

 

 

Ja, Gottes Gesetze gelten im ganzen Kosmos aber bei gewissen Thesen geht es nach gnostischem Vorbild darum den wahren Gott vom Gott der Bibel zu scheiden. Hier läßt sich scheints wirklich nichts beweisen, entweder man glaubt das eine oder das oder jenes...

Ich verstehe nicht so ganz warum man den wahren Gott vom Gott der Bibel scheiden will oder sollte. Afaik gibt es nur einen Gott, dass ist so wie es nur einen Heino geben kann. Mit dem Glauben verhält es sich mM nach so: "Du kannst das Eine oder das Andere glauben, beweisen lässt sich nichts."

bearbeitet von Katharer
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Im Unterschied zu Bruno-Maria Schulz möchte ich die Existenz von Außerirdischen nicht ausschließen, schon gar nicht aus theologischen Gründen. Was unterscheidet ein auf Beteigeuze wohnendes vernunftbegabtes Echsenwesen grundsätzlich von einem Indianer vor der Zeit des Christoph Kolumbus? Beide gehören einer Welt an, die zur Zeit Jesu noch nicht entdeckt war, beiden gilt dennoch die Botschaft Jesu und der Auftrag Jesu an die Jünger: Geht in alle Welt .... (Unter Umständen also auch in die Welt des Alls!)

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Afaik gibt es nur einen Gott, dass ist so wie es nur einen Heino geben kann.

Vorsicht, off Topic! Aber: Hast du eigentlich alle Otto-Filme gesehen? Anscheinend nicht! B):)

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