Werner001 Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 was meinst Du mit: wir haben nur einen? Wie stehst Du zur Trinität?? Wie stehst denn du zur Trinität wenn dich die Aussage, dass wir nur einen Gott haben, stutzen lässt? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. April 2008 Autor Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Die letzten Seiten haben mit der Verwandtschaft Jesu zwar herzlich wenig zu tun, aber sie zeigen sehr deutlich, dass christliche Geschwisterlichkeit nicht unbedingt Friede, Freude, Eierkuchen bedeutet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Kinder Jesu wären für mich Menschen, wie Du und ich. einen Gott zum leiblichen Vater haben und dann nur ei popeliger Mensch sein - na die Kinder möchte ich mal sehen, die das kommentarlos akzeptieren würden. Na, bei der Großmutter, die auch ohne ausführliche Kommentare zur "Gottesmutter" geworden ist, würde ich doch mal annehmen, dass die Enkel ebenfalls kein großes Geschrei veranstalten würden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abigail Geschrieben 12. April 2008 Melden Share Geschrieben 12. April 2008 Kinder Jesu wären für mich Menschen, wie Du und ich. einen Gott zum leiblichen Vater haben und dann nur ei popeliger Mensch sein - na die Kinder möchte ich mal sehen, die das kommentarlos akzeptieren würden. Er ist nicht wie Zeus als Stier Frauen hinterhergerannt und hat dann Halbgötter gezeugt. da Jesus auch ganz Gott war, wäre er wirklich auch wie Zeus - zwar nicht als Schwan, sondern als echter Kerl - hinter den Röcken her gewesen und hätte zwangsläufig Halbgötter gezeugt. Unsere Götter vermehren sich nicht auf dem erdlichen Weg. Wir haben nur einen. Und der ist Mensch geworden, zeitlich begrenzt, um unter den Menschen zu leben. was meinst Du mit: wir haben nur einen? Wie stehst Du zur Trinität?? Ich musste nicht Fleisch annehmen aus meiner Mutter, sondern wurde erst in meiner Mutter. Ich war vorher nicht. ebent - aber Jesus war vorher: aus dem Vater gezeugt vor aller Zeit - der brauchte nicht mehr gezeugt werden, sondern nur noch Fleisch annehmen!! Teil des großen Kreislaufs bis zu seiner Auferstehung. Hääää? Wat für ein Kreislauf denn? Was wurde bei der Auferstehung durchbrochen und warum???? Fleisch ist reine Natur. Dreck vom Dreck. Teil des ökologischen Systems. Irgendwann werden aus den einzelnen Teilen wieder Blümchen und Würmer. So ein Fleisch wurde unser Gott, nur ist der, der Überlieferung nach nicht zu Wurmfutter geworden sondern mitsamt diesem Fleisch auferstanden. Etwas seltsam aber so steht es geschrieben. Warum? Damit wir es auch wirklich glauben, nehme ich an. Trinität, so habe ich gelernt, heisst nicht, das wir an 3 Götter glauben. Wir glauben an den einen Gott des AT und der 10 Gebote. Keinen zweiten und dritten daneben. Ein Gott, der sich uns in 3 Gestalten offenbart, als Vater, der die Welt erschuf, als Sohn, der als Mensch unter uns lebte und als Heiliger Geist, der in uns lebt. 1 Gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tschabo Geschrieben 14. September 2008 Melden Share Geschrieben 14. September 2008 (bearbeitet) Wer "Sakrileg" vom oben erwähnten Dan Brown gelesen hat, weiß eh, dass der Jünger an der Brust Jesu in Wahrheit Maria Magdalena war der ist ja auch wesentlich glaubhafter als die Bibel. Leute, was schreibt ihr hier nur für'n Stuß. Mann - es lesen doch hier auch Glaubenssuchende und Atheisten mit. Wie meint ihr, wirkt sowas auf sie. Liest man von "Jesus evtl. schwul" "Josefs 2. Ehe" "Maria ungechtet ihrer immerwährenden Jungfräulichkeit hatte vermutlich noch ... Kinder" und vielem Anderen in einem KATHOLISCHEN Forum, bekommt man Magenkrämpfe und Schauer des Entsetzens - auch wenns sarkastisch oder sonstwie gemeint ist. Ist euch bewusst von wem ihr hier sprecht? Von Gott selbst, den ihr anruft bei jedem Gebet! DEIN NAME SEI GEHEILIGT. Diese Heiligung ist hier nicht mal mit der Laterne zu finden. Aber was solls, meine Beiträge deklariert ihr hier eh als hanebüchen und schwülstig.... Du hast Recht. Mit jedem deiner Worte!! Viele wollen einfach nicht verstehen das Jesus Christus uns - als er noch auf Erden wandelte -, Ein Beispiel war. Das Beispiel war! Er lehrte uns Demut durch sein eigenes Leben! Das Jesus nun aber zur Rechten des Vaters sitzt und als gleicher Gott lebt und herrscht und dass er wiederkommen wird wie ein Blitz vom Himmel um zu richten die Guten und die Schlechten. Daran mag man nicht denken. Die Ehrfurcht vor dem Herrn ist am dahinschwinden. Das enttäuscht. Man weis gar nicht mehr wie sehr man sich dahingehend versündigt, es überhaupt in Betracht zu ziehen, dass Jesus schwul gewesen oder Kinder gehabt hätte. mfg bearbeitet 14. September 2008 von Tschabo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 14. September 2008 Autor Melden Share Geschrieben 14. September 2008 Man weis gar nicht mehr wie sehr man sich dahingehend versündigt, es überhaupt in Betracht zu ziehen, dass Jesus schwul gewesen oder Kinder gehabt hätte. mfg Wobei die Versündigung eigentlich nicht in der Unterstellung liegt, sondern im Widerspruch zur Lehre der Kirche, die anderes besagt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tschabo Geschrieben 14. September 2008 Melden Share Geschrieben 14. September 2008 (bearbeitet) Kinder Jesu wären für mich Menschen, wie Du und ich. einen Gott zum leiblichen Vater haben und dann nur ei popeliger Mensch sein - na die Kinder möchte ich mal sehen, die das kommentarlos akzeptieren würden. Na, bei der Großmutter, die auch ohne ausführliche Kommentare zur "Gottesmutter" geworden ist, würde ich doch mal annehmen, dass die Enkel ebenfalls kein großes Geschrei veranstalten würden. Wie sehr kann man mit solch einer Aussage noch katholisch sein ? Vor allem dann wenn man Gottesmutter unter Gänsefüschen setzt. Was ist das für ein k. Glaube wenn man in Maria nicht das sieht was Sie ist. Wenn man die Mutter ablehnt die Gott für uns so sehr begnadet hat? Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. Offg 12,1 mfg bearbeitet 14. September 2008 von Tschabo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Wie sehr kann man mit solch einer Aussage noch katholisch sein ? Vor allem dann wenn man Gottesmutter unter Gänsefüschen setzt. Was ist das für ein k. Glaube wenn man in Maria nicht das sieht was Sie ist. Wenn man die Mutter ablehnt die Gott für uns so sehr begnadet hat? Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. Offg 12,1 mfg Offenbarung 12,2: Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen. Vergleiche Gen 3, 16, der Sündenfall. Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen?Über die "Verwandtschadt Jesu" [sic!] sagen sie nicht's. Aber ich wollte deutlich machen, dass man mindestens einen katholischen Glaubenssatz aufgeben muss, wenn man die Offenbarungs-Stelle von Tschabo auf Maria beziehen will. Laut Genesis sind die Geburtswehen nämlich eine Folge der Erbsünde. Wenn also Maria als Frau, die "vor Schmerz in ihren Geburtswehen" schrie bezeichnet wird, kann sie nicht frei von der Erbsünde gewesen sein. Tschabo muss sich also wohl entscheiden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen?Über die "Verwandtschadt Jesu" [sic!] sagen sie nicht's. Aber ich wollte deutlich machen, dass man mindestens einen katholischen Glaubenssatz aufgeben muss, wenn man die Offenbarungs-Stelle von Tschabo auf Maria beziehen will. Laut Genesis sind die Geburtswehen nämlich eine Folge der Erbsünde. Wenn also Maria als Frau, die "vor Schmerz in ihren Geburtswehen" schrie bezeichnet wird, kann sie nicht frei von der Erbsünde gewesen sein. Tschabo muss sich also wohl entscheiden. Wer sagt denn ernsthaft, dass die Frau in Apokalypse Maria ist. Wenn man den Exegeten glaubt, so ist dies nicht das einzige Argument dagegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen? das was das werfen mit bibelzitaten sonst auch aussagt: nichts. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tschabo Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 (bearbeitet) Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen?Über die "Verwandtschadt Jesu" [sic!] sagen sie nicht's. Aber ich wollte deutlich machen, dass man mindestens einen katholischen Glaubenssatz aufgeben muss, wenn man die Offenbarungs-Stelle von Tschabo auf Maria beziehen will. Laut Genesis sind die Geburtswehen nämlich eine Folge der Erbsünde. Wenn also Maria als Frau, die "vor Schmerz in ihren Geburtswehen" schrie bezeichnet wird, kann sie nicht frei von der Erbsünde gewesen sein. Tschabo muss sich also wohl entscheiden. Ehrlich gesagt macht mich das jetzt auch etwas stutzig. Kann es nicht sein das dies mit den Geburtswehen fälschlicherweise interpretiert wurde und ungünstiger Weise so in der Bibel wiederzufinden ist ? Wer außer Maria soll es denn sonst sein? mfg bearbeitet 15. September 2008 von Tschabo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. September 2008 Autor Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen?Über die "Verwandtschadt Jesu" [sic!] sagen sie nicht's. Aber ich wollte deutlich machen, dass man mindestens einen katholischen Glaubenssatz aufgeben muss, wenn man die Offenbarungs-Stelle von Tschabo auf Maria beziehen will. Laut Genesis sind die Geburtswehen nämlich eine Folge der Erbsünde. Wenn also Maria als Frau, die "vor Schmerz in ihren Geburtswehen" schrie bezeichnet wird, kann sie nicht frei von der Erbsünde gewesen sein. Tschabo muss sich also wohl entscheiden. Das ist Unsinn. Leid und Tod sind Folge der Erbsünde. Demzufolge dürfte Maria nie Leid verspürt haben und nie gestorben sein. Dem ist aber mitnichten so. Ihre Erbsündlosigkeit hatte keine direkt spürbaren Folgen für sie. Tatsache ist allerdings, dass einige Kirchenväter ihre Schmerzlosigkeit bei der Geburt als "Jungfräulichkeit in der Geburt" lehrten, unveränderliche, verbindliche Lehre der Kirche ist das allerdings nicht. Es wäre irgendwie auch Unsinn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. September 2008 Autor Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen?Über die "Verwandtschadt Jesu" [sic!] sagen sie nicht's. Aber ich wollte deutlich machen, dass man mindestens einen katholischen Glaubenssatz aufgeben muss, wenn man die Offenbarungs-Stelle von Tschabo auf Maria beziehen will. Laut Genesis sind die Geburtswehen nämlich eine Folge der Erbsünde. Wenn also Maria als Frau, die "vor Schmerz in ihren Geburtswehen" schrie bezeichnet wird, kann sie nicht frei von der Erbsünde gewesen sein. Tschabo muss sich also wohl entscheiden. Ehrlich gesagt macht mich das jetzt auch etwas stutzig. Kann es nicht sein das dies mit den Geburtswehen fälschlicherweise interpretiert wurde und ungünstiger Weise so in der Bibel wiederzufinden ist ? Wer außer Maria soll es denn sonst sein? mfg Die Kirchenväter bezogen die Stelle in erster Linie auf die Kirche, dann erst auf Maria! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Wie sehr kann man mit solch einer Aussage noch katholisch sein ? Vor allem dann wenn man Gottesmutter unter Gänsefüschen setzt. Was ist das für ein k. Glaube wenn man in Maria nicht das sieht was Sie ist. Wenn man die Mutter ablehnt die Gott für uns so sehr begnadet hat? Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. Offg 12,1 mfg Die Gänsefüßchen waren doch als Betonung gemeint. Keine Sorge, ich bin schon noch katholisch. "Wie sehr" ich katholisch bin, gar noch in den Augen von Leuten, die mich nicht kennen, macht mir nun wiederum keine Sorgen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Ihre Erbsündlosigkeit hatte keine direkt spürbaren Folgen für sie. Och ... Tatsache ist allerdings, dass einige Kirchenväter ihre Schmerzlosigkeit bei der Geburt als "Jungfräulichkeit in der Geburt" lehrten, unveränderliche, verbindliche Lehre der Kirche ist das allerdings nicht. Es wäre irgendwie auch Unsinn. Wieso wäre Schmerzlosigkeit bei der Geburt Unsinn? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen? das was das werfen mit bibelzitaten sonst auch aussagt: nichts. Wieso? Manchmal sagt´s doch tatsächlich was aus. Manchen soll so gar das "Bibel- (auf) schlagen" ein Wegweiser für ihr Leben gewesen sein. Bei Augustinus z.B. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen? das was das werfen mit bibelzitaten sonst auch aussagt: nichts. Wieso? Manchmal sagt´s doch tatsächlich was aus. Manchen soll so gar das "Bibel- (auf) schlagen" ein Wegweiser für ihr Leben gewesen sein. Bei Augustinus z.B. Das Aufschlagen der Bibel ist dasselbe wie das Bewerfen mit Bibelzitaten? Und schon Augustinus hat das praktiziert? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Das Aufschlagen der Bibel ist dasselbe wie das Bewerfen mit Bibelzitaten?Und schon Augustinus hat das praktiziert? Liebe Gabriele! Das Aufschlagen der Bibel (gibt´s auch unter dem Stichwort Bibelstechen) ist das Herausnehmen einer bestimmten Bibelstelle und der Versuch, einen Bezug auf das eigene Leben oder die momentane Sitution/ Frage herzustellen. Das "Bewerfen" mit Bibelzitaten hat insofern eine gewisse Ähnlichkeit, weil es der Versuch ist, eine bestimmte Bibelstelle herauszunehmen und zu einer aktuellen Frage einen vielleicht als einseitig empfundenen Bezug herzustellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Das Aufschlagen der Bibel ist dasselbe wie das Bewerfen mit Bibelzitaten? Und schon Augustinus hat das praktiziert? Liebe Gabriele! Das Aufschlagen der Bibel (gibt´s auch unter dem Stichwort Bibelstechen) ist das Herausnehmen einer bestimmten Bibelstelle und der Versuch, einen Bezug auf das eigene Leben oder die momentane Sitution/ Frage herzustellen. Das "Bewerfen" mit Bibelzitaten hat insofern eine gewisse Ähnlichkeit, weil es der Versuch ist, eine bestimmte Bibelstelle herauszunehmen und zu einer aktuellen Frage einen vielleicht als einseitig empfundenen Bezug herzustellen. Dann ist also beides verwerflich? Oder nur, wenn einseitig empfundene Bezüge hergestellt werden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Dann ist also beides verwerflich?Oder nur, wenn einseitig empfundene Bezüge hergestellt werden? Meiner Einschätzung nach kommt es auf die Absicht an: Wenn jemand die Bibel aufschlägt, um sich durch ein Wort davon durch den Tag führen zu lassen ( Stichwort:"Tagesimpuls"), sehe ich das nicht als verwerflich an. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Dann ist also beides verwerflich? Oder nur, wenn einseitig empfundene Bezüge hergestellt werden? Meiner Einschätzung nach kommt es auf die Absicht an: Wenn jemand die Bibel aufschlägt, um sich durch ein Wort davon durch den Tag führen zu lassen ( Stichwort:"Tagesimpuls"), sehe ich das nicht als verwerflich an. und warum stellst du dann die analogie zum zitatwerfen her? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tschabo Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Und was soll jetzt das Bewerfen mit Bibelzitaten über die Verwandtschadt Jesu konkret aussagen?Über die "Verwandtschadt Jesu" [sic!] sagen sie nicht's. Aber ich wollte deutlich machen, dass man mindestens einen katholischen Glaubenssatz aufgeben muss, wenn man die Offenbarungs-Stelle von Tschabo auf Maria beziehen will. Laut Genesis sind die Geburtswehen nämlich eine Folge der Erbsünde. Wenn also Maria als Frau, die "vor Schmerz in ihren Geburtswehen" schrie bezeichnet wird, kann sie nicht frei von der Erbsünde gewesen sein. Tschabo muss sich also wohl entscheiden. Ehrlich gesagt macht mich das jetzt auch etwas stutzig. Kann es nicht sein das dies mit den Geburtswehen fälschlicherweise interpretiert wurde und ungünstiger Weise so in der Bibel wiederzufinden ist ? Wer außer Maria soll es denn sonst sein? mfg Die Kirchenväter bezogen die Stelle in erster Linie auf die Kirche, dann erst auf Maria! Wobei - Wieso wird dann etwas von Geburtswehen erwähnt ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 15. September 2008 Melden Share Geschrieben 15. September 2008 Weil auch die ganze Schöpfung in Wehen liegt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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