tobirelpaed Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 Nicht dass ich +net einen fundierten Journalismus unterstellen würde - eher im Gegenteil - ich halte folgendes eher für eine Ente. http://www.<Link unzulässig>/article.6980.html Aber wie ist denn Eure Meinung zu solchen theoretischen Überlegungen Diözesen zusammen zu legen? Was würde dies mit der pastoralen Landschaft machen? Ich hab selber noch nicht wirklich eine Meinung und mich würden andere Überlegungen dazu interresieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 (bearbeitet) Nicht dass ich +net einen fundierten Journalismus unterstellen würde - eher im Gegenteil - ich halte folgendes eher für eine Ente. http://www.<Link unzulässig>/article.6980.html Aber wie ist denn Eure Meinung zu solchen theoretischen Überlegungen Diözesen zusammen zu legen? Was würde dies mit der pastoralen Landschaft machen? Ich hab selber noch nicht wirklich eine Meinung und mich würden andere Überlegungen dazu interresieren. Aprilscherz von Pfarrer Breitenbach. Grüße, KAM Natürlich stellt sich die Frage, wieviel Diözesen sind nötig, aber die Kirche in Deutschland wurde doch in den 90er Jahren in weiten Bereichen neu organisiert, warum schon wieder? Damals entschied man sich zB für die Errichtung der sehr kleinen Diözese Görlitz. Die hat durchaus eine eigene Tradition und ist mit einem sehr kleinen Apparat ausgestattet. Dafür kennt der Bischof eigentlich jeden aktiven Katholiken persönlich. Man sollte eher darüber nachdenken, ob nicht große Diözesen, die jetzt schon in regionale Vikariate geteilt sind, aufgeteilt werden sollten. Grüße, KAM bearbeitet 10. April 2008 von kam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 Nicht dass ich +net einen fundierten Journalismus unterstellen würde - eher im Gegenteil - ich halte folgendes eher für eine Ente. http://www.<Link unzulässig>/article.6980.html Aber wie ist denn Eure Meinung zu solchen theoretischen Überlegungen Diözesen zusammen zu legen? Was würde dies mit der pastoralen Landschaft machen? Ich hab selber noch nicht wirklich eine Meinung und mich würden andere Überlegungen dazu interresieren. Aprilscherz von Pfarrer Breitenbach. Grüße, KAM Natürlich stellt sich die Frage, wieviel Diözesen sind nötig, aber die Kirche in Deutschland wurde doch in den 90er Jahren in weiten Bereichen neu organisiert, warum schon wieder? Damals entschied man sich zB für die Errichtung der sehr kleinen Diözese Görlitz. Die hat durchaus eine eigene Tradition und ist mit einem sehr kleinen Apparat ausgestattet. Dafür kennt der Bischof eigentlich jeden aktiven Katholiken persönlich. Man sollte eher darüber nachdenken, ob nicht große Diözesen, die jetzt schon in regionale Vikariate geteilt sind, aufgeteilt werden sollten. Grüße, KAM Die Frage ist dabei nur, ob jede Diözese auch einen eigene Verwaltungs-Wasserkopf braucht. Bei der Church of England gibt es das Konzept der Regionalbischöfe, das ist ähnlich wie mit Weihbischöfen, nur ist jeder Regionalbischof auch wirklich für seinen Sprengel zuständig, und nicht nur der in diesem Gebiet übliche Firmreisende. Allerdings gibt es übergeordnet den "eigentlichen" Diözesanbischof, und da stellt sich eben die Frage, ob man den noch braucht. Warum sollte es nicht in der heutigen Erzdiözese Köln drei Bischöfe geben, von denen jeder ein Drittel der heutigen Diözese als Bistum hat, aber sie haben und nutzen eine gemeinsame Diözesanverwaltung? Im weltlichen Bereich gibt es das als Verwaltungsgemeinschaft. Die Zusammenlegung, bei der dann ein Bischof für mehrere Millionen Gläubige zuständig wäre, halte ich dagegen für die schlechteste Idee. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 und nutzen eine gemeinsame Diözesanverwaltung? Die Diözesanverwaltung muß schon auf den Bischof zugeschnitten sein. Große Verwaltungen sind nicht unbedingt effizient. Gleichwohl gibt es schon Aufgaben, die mehrere Diözesen gemeinsam erledigen könnten. In einer kleinen Diözese ist auch der Kontakt zwischen Bischof und Priestern intensiver, dh diese werden wirklich als Helfer des Bischofs wahrgenommen. Das würde zB den Einsatz von viri probati erleichtern. Denn bei der bisherigen Struktur könnte das schnell dazu führen, daß der Klerus einer Diözese dann keine Einheit mehr bildet. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 (bearbeitet) und nutzen eine gemeinsame Diözesanverwaltung?Die Diözesanverwaltung muß schon auf den Bischof zugeschnitten sein. Große Verwaltungen sind nicht unbedingt effizient. Gleichwohl gibt es schon Aufgaben, die mehrere Diözesen gemeinsam erledigen könnten.Was müsste den diözesan geregelt werden? Ehegericht kann an die Metropolie überstellt werden. Die Vermögensverwaltung könnte ebenso von einer Metropolitanstelle gemacht werden (Zeichnungsberechtigungen zu vergeben ist ja wohl das kleinste Problem). Priesterseminar desgleichen. Personalabteilung: Auswahl, Disziplinarisches bleibt beim Bischof, Verwaltung zentralisiert. Also da könnte ich mir interessante Modelle vorstellen. bearbeitet 10. April 2008 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 Die Diözesanverwaltung muß schon auf den Bischof zugeschnitten sein. Große Verwaltungen sind nicht unbedingt effizient.Als Beispiel sehe ich auf der unteren Ebene die Gesamtkirchengemeiden, zu denen sich in unserem Bistum Gemeinden freiwillig zusammenschließen können. Diese teilen sich dann eine Finanzverwaltung. Allerdings hat sich herausgestellt, dass diese Gesamtkirchengemeinden alles andere als effektiv sind und mehr kosten als sie nutzen. Ich halte außerdem schon das heutige Hilfskonstrukt der Weihbischöfe ohne eigene Jurisdiktion für sehr fragwürdig, weshalb ich mir Diözesanbischöfe ohne eigenes Ordinariat garnicht vorstellen kann. Wieso überträgt man nicht mehr Verantwortung und die Firmvollmacht an die Dechanten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 Die Diözesanverwaltung muß schon auf den Bischof zugeschnitten sein. Ist sie das denn heute? Es ist doch vielmehr so (und das gilt ja bis nach Rom) dass die Bischöfe kommen und gehen, aber ewig bleibt die Verwaltung bestehen. Wenn ich mir da z. B. das erzbistum Köln ansehe: da gibt es auch heute schon 6 Seelsorgebereiche, 5 Abteilungen für Jugendseelsorge usw. Was spräche dagegen, wenn die drei von mir vorgeschlagenen Nachfolgebistümer die Pressestelle oder die Schulverwaltung gemeinsam nutzen würden? Wozu muss jedes Bistum einen eigenen Caritasverband haben? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 Die Diözesanverwaltung muß schon auf den Bischof zugeschnitten sein. Große Verwaltungen sind nicht unbedingt effizient.Als Beispiel sehe ich auf der unteren Ebene die Gesamtkirchengemeiden, zu denen sich in unserem Bistum Gemeinden freiwillig zusammenschließen können. Diese teilen sich dann eine Finanzverwaltung. Allerdings hat sich herausgestellt, dass diese Gesamtkirchengemeinden alles andere als effektiv sind und mehr kosten als sie nutzen. Ich halte außerdem schon das heutige Hilfskonstrukt der Weihbischöfe ohne eigene Jurisdiktion für sehr fragwürdig, weshalb ich mir Diözesanbischöfe ohne eigenes Ordinariat garnicht vorstellen kann. Wieso überträgt man nicht mehr Verantwortung und die Firmvollmacht an die Dechanten?Was heißt "teilen sich eine Finanzverwaltung"? Werden alle geldstromrelevanten Entscheidungen dort getroffen oder sind sie nur ausführende Organe? In größeren Konzernen hat die EDV ohne weiteres die Möglichkeit mehrere Geschäftsfelder zu trennen - wieso nicht auch mehrere Bistümer. Würde natürlich bedeuten, daß Entscheidungswege, Arbeitsabläufe, etc. weitgehend harmonisiert sind und in dieser gedachten Zentralbuchhaltung so exakt gearbeitet wird, daß den Entscheidungsträgern wirklich unterschriftsreife Unterlagen zur Verfügung gestellt werden - aber im Prinzip halte ich das für machbar. Aber welche Aufgaben muss ein Ordinariat denn überhaupt übernehmen? Ich käme auf -Gericht -Vermögensverwaltung/Finanzen -Seelsorge -Personal -Schule -Medien -Kulturgüter Nur sehe ich nicht wirklich, welches Tagesgeschäft davon unbedingt von einem Einzelordinariat erledigt werden müsste. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 Was heißt "teilen sich eine Finanzverwaltung"? Werden alle geldstromrelevanten Entscheidungen dort getroffen oder sind sie nur ausführende Organe? Beides. Die Gemeinden geben ihre Verwaltungsausschüsse und Bauausschüsse (bei euch ist das der KV) ab und bilden einen Gesamtkirchengemeinderat als Entscheidungsträger für diese Dinge. Statt in den einzelnen Pfarrbüros, wird die Verwaltung der Gemeinden in einer neuen Verwaltungsstelle gemacht. Weil dies aber für 5 Gemeinden nicht so nebenher oder mit ehrenamtlicher Hilfe gemacht werden kann, muss hierfür eine zusätzliche Halbtagsstelle geschaffen werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 ein bistum sollte genau so groß sein, daß ein bischof jede gemeinde pro jahr einmal besuchen kann... oder sagen wir so: für eine solche anzahl von gemeinden sollte es regionalbischöfe geben, die kein generalvikariat hinter sich brauchen. ähnlich wie es in münster oder münchen bereits schon ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 ein bistum sollte genau so groß sein, daß ein bischof jede gemeinde pro jahr einmal besuchen kann.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 Aprilscherz von Pfarrer Breitenbach danke, kam. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 ein bistum sollte genau so groß sein, daß ein bischof jede gemeinde pro jahr einmal besuchen kann.. hältst du das für eine blöde forderung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 ein bistum sollte genau so groß sein, daß ein bischof jede gemeinde pro jahr einmal besuchen kann... oder sagen wir so: für eine solche anzahl von gemeinden sollte es regionalbischöfe geben, die kein generalvikariat hinter sich brauchen. ähnlich wie es in münster oder münchen bereits schon ist. ... und wo es sich bewährt hat und noch bewährt ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 ein bistum sollte genau so groß sein, daß ein bischof jede gemeinde pro jahr einmal besuchen kann.. die italienischen Bistümer sind doch in etwa so gross (klein) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 ein bistum sollte genau so groß sein, daß ein bischof jede gemeinde pro jahr einmal besuchen kann.. hältst du das für eine blöde forderung? Ich nehme eher an, Thomas wollte seinen Schmerz darüber ausdrücken, daß das Bistum Aachen in dieser Sache noch einen weeeeiiiiiiiten Weg vor sich hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 10. April 2008 Melden Share Geschrieben 10. April 2008 Axo. Gut, das ist natürlich nicht so toll... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Ich nehme eher an, Thomas wollte seinen Schmerz darüber ausdrücken, daß das Bistum Aachen in dieser Sache noch einen weeeeiiiiiiiten Weg vor sich hat. Bei einem "Bischof", der sich seit seinem Antrittsbesuch im jahr 1995 nie wieder in unserer Gemeinde hat blicken lassen (auch in keiner anderen Gemeinde, die mir bekannt ist), muss man angesichts solcher Ideen lachen. Warum sollte ein Bischof, der keine Briefe beantwortet und dem die Zahl der Gläubigen in seinem Sprengel eher zu groß ist, eine Gemeinde besuchen (O.K., ja um noch ein paar rauszugraulen, damit man noch ne Stelle streichen kann, aber soweit wird sogar Herr M. nicht gehen, sich selbst die Fingern schmutzig zu machen...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cejazar Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Nicht dass ich +net einen fundierten Journalismus unterstellen würde - eher im Gegenteil - ich halte folgendes eher für eine Ente. http://www.<Link unzulässig>/article.6980.html Aber wie ist denn Eure Meinung zu solchen theoretischen Überlegungen Diözesen zusammen zu legen? Was würde dies mit der pastoralen Landschaft machen? Ich hab selber noch nicht wirklich eine Meinung und mich würden andere Überlegungen dazu interresieren. Aprilscherz von Pfarrer Breitenbach. Grüße, KAM Natürlich stellt sich die Frage, wieviel Diözesen sind nötig, aber die Kirche in Deutschland wurde doch in den 90er Jahren in weiten Bereichen neu organisiert, warum schon wieder? Damals entschied man sich zB für die Errichtung der sehr kleinen Diözese Görlitz. Die hat durchaus eine eigene Tradition und ist mit einem sehr kleinen Apparat ausgestattet. Dafür kennt der Bischof eigentlich jeden aktiven Katholiken persönlich. Man sollte eher darüber nachdenken, ob nicht große Diözesen, die jetzt schon in regionale Vikariate geteilt sind, aufgeteilt werden sollten. Grüße, KAM Hier stimme ich Pfarrer Breitenbach voll zu (hätte nie gedacht, daß mir sowas mal passiert). Ich finde den Aprilscherz überaus gelungen. Es ist ja in den letzten Jahren in den deutschen Bistümern in Mode gekommen, Pfarreien zusammenzulegen. Die Gründe hierfür sind laut Aussagen der Bischöfe u. a. Priestermangel und kirchliche Sparzwänge durch schwindende Kirchensteuereinnahmen. Warum sollten aber nicht auch die Bistümer in Ihren Verwaltungen Einspaarpotentiale suchen? Der ein oder andere Priester in einem Generalvikariat könnte doch wieder in eine Gemeinde gehen? Könnten nicht (kleinere) Bistümer bei kirchlichen Verwaltungsaufgaben kooperieren? Wenn man sich diese Fragen nicht ernsthaft stellt, so sind wir m. E. wieder beim Wasser Predigen aber Wein trinken... Ich denke aber auch, dem ein oder anderen Bischof wird die Entscheidung über die Zusammenlegung von Pfarreien sicherlich nicht leicht gefallen sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 ein bistum sollte genau so groß sein, daß ein bischof jede gemeinde pro jahr einmal besuchen kann...Bischoff Lettmann (Münster) sagte kürzlich in einem Interview zu seinem 75. Geburtstag, daß er am Anfang seiner Dienstzeit drei große Dekanate pro Jahr visitieren konnte. Später weniger.Ich weiß jetzt leider nicht, ob er damit drei seiner acht Kreisdekanate (+ Offizialat Oldenburg) meinte, oder drei der darin enthaltenen 44 städtischen Dekanate. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cassian Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Zentraliersierung bringt in der Politik nichts (siehe Brüssel) und würde auch in der Kirche nichts bringen. Der "Wasserkopf" wird immer größer und auf die regionalen Umstände / Probleme kann und will niemand mehr eingehen. Umso kleiner umso besser! Eine Pfarrsekretärin macht doch alles was an Verwaltung anfällt in einer Pfarrei bzw. verschiedene Aufgabenbereiche (z.B. Buchen, Messstip.Verwaltung, Termine abstimmen, Bankgeschäfte usw.) Dann müssten halt die Mitarbeiter einer kleinen Diözese auch mehre Verwaltungsbereiche übernehmen dann würde es untern Strich kaum mehr Personal benötigen als in einer Mega - Verwaltung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Dann müssten halt die Mitarbeiter einer kleinen Diözese auch mehre Verwaltungsbereiche übernehmen dann würde es untern Strich kaum mehr Personal benötigen als in einer Mega - Verwaltung. So ist das hier und es klappt ganz gut. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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