Erich Geschrieben 11. April 2008 Autor Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Platt gesagt: Ich schließe aus, dass die Kombination 'sich zu Christus zu bekennen aber auf Erden ein Schwein sein' "ganz oben" gut ankommt. wie falsch Du mit dieser Ansicht liegst, kannst Du am 1. Heiligen sehen, den die Kirche kennt: den Schächer am Kreuz neben Christus. Er hat viel Mist im Leben gebaut - aber im entscheidenen Augenblick auf Christus vertraut - und schwupp war er im Paradies Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Dann ist mir ein nächstenliebender Atheist, der christlich ist, ohne es zu wissen, lieber, als ein papsttreuer Kirchgänger, der denkt, Christ zu sein. Hm. Dass man als Atheist Christ sein kann (oder zumindest sowas ähnliches), ohne es zu wissen, leuchtet ein. Wie aber stellt man es an, papsttreu, aber nicht Christ zu sein? Da bitte ich mal um sachdienliche Hinweise. Indem man denkt, dass es ausreicht, sich wie ein Schweizer Gardist im Internetforum in vorauseilendem Gehorsam vor seinen Papst zu stellen, dies als papsttreu bezeichnet und bei nächster Gelegenheit seinem Nachbarn vor's Schienbein tritt. Aber wahrscheinlich wolltest Du mir vermitteln, dass sich wahre Papsttreue auch dadurch auszeichnet, sich stets vorbildlich seinem Nächsten gegenüber zu verhalten, so wie die Kirche es uns lehrt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Platt gesagt: Ich schließe aus, dass die Kombination 'sich zu Christus zu bekennen aber auf Erden ein Schwein sein' "ganz oben" gut ankommt. wie falsch Du mit dieser Ansicht liegst, kannst Du am 1. Heiligen sehen, den die Kirche kennt: den Schächer am Kreuz neben Christus. Er hat viel Mist im Leben gebaut - aber im entscheidenen Augenblick auf Christus vertraut - und schwupp war er im Paradies Ich wünsch Dir viel Glück, dass auch Du den entscheidenden Augenblick so genau abpasst! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Dann ist mir ein nächstenliebender Atheist, der christlich ist, ohne es zu wissen, lieber, als ein papsttreuer Kirchgänger, der denkt, Christ zu sein. Ich meine, dass sich christliche Liebe nicht von Sympathien und Antipathien leiten lassen sollte zumal Jesus sagte: "Was ihr dem Geringsten getan habt, habt ihr mir getan." Gerade die "Schwierigen" in beiden Richtungen brauchen die christliche Liebe umso mehr. Insofern halte ich z.B. das Vergeben für eine gut- katholische Tugend. Und das Wunderbare ist, dass wir für unsere Vergehen Gottes Vergeben erfahren dürfen. Falls Du mir jetzt noch sagen würdest, was Du mir damit sagen wolltest? So lange bist Du schon bei uns, und hast nicht erkannt, was Mariamante damit sagen will?!? Ist doch klar: Das Sakrament der Beichte ist wichtig und darf nicht vernachlässigt werden. Knapp daneben ist auch falsch: Christliche Liebe ist nicht von Sympathien getragen, sondern von der innigen Verbundenheit mit Christus. Wenn wir Jesus lieben wollen, können wir weder an der Wahrheit noch an der Liebe vorbei gehen. Gerade die Liebe zu schwierigen Menschen und jenen, von denen wir keine Freundlichkeiten als "Lohn" für unsere Zuneigung erwarten dürfen ist christlich. Und weil wir selbst so und so oft von Gott Vergebung erlangen (ohne jetzt auf die Beichte anspielen zu wollen sondern eher auf die Vater- unser- Bitte: Vergib uns unsere Schuld, so wie wir unseren Schuldigern vergeben), daher sollten wir auch bereit sein anderen zu verzeihen. Jesus selbst sagt es Petrus der fragt: Wie oft muss ich verzeihen, sieben mal? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Dann ist mir ein nächstenliebender Atheist, der christlich ist, ohne es zu wissen, lieber, als ein papsttreuer Kirchgänger, der denkt, Christ zu sein. Ich meine, dass sich christliche Liebe nicht von Sympathien und Antipathien leiten lassen sollte zumal Jesus sagte: "Was ihr dem Geringsten getan habt, habt ihr mir getan." Gerade die "Schwierigen" in beiden Richtungen brauchen die christliche Liebe umso mehr. Insofern halte ich z.B. das Vergeben für eine gut- katholische Tugend. Und das Wunderbare ist, dass wir für unsere Vergehen Gottes Vergeben erfahren dürfen. Falls Du mir jetzt noch sagen würdest, was Du mir damit sagen wolltest? So lange bist Du schon bei uns, und hast nicht erkannt, was Mariamante damit sagen will?!? Ist doch klar: Das Sakrament der Beichte ist wichtig und darf nicht vernachlässigt werden. Knapp daneben ist auch falsch: Christliche Liebe ist nicht von Sympathien getragen, sondern von der innigen Verbundenheit mit Christus. Wenn wir Jesus lieben wollen, können wir weder an der Wahrheit noch an der Liebe vorbei gehen. Gerade die Liebe zu schwierigen Menschen und jenen, von denen wir keine Freundlichkeiten als "Lohn" für unsere Zuneigung erwarten dürfen ist christlich. Und weil wir selbst so und so oft von Gott Vergebung erlangen (ohne jetzt auf die Beichte anspielen zu wollen sondern eher auf die Vater- unser- Bitte: Vergib uns unsere Schuld, so wie wir unseren Schuldigern vergeben), daher sollten wir auch bereit sein anderen zu verzeihen. Jesus selbst sagt es Petrus der fragt: Wie oft muss ich verzeihen, sieben mal? Ich kann nur demjenigen verzeihen, der mir persönlich etwas getan hat. Wenn ich jedoch beobachte, wie sich ein Kirchgänger im täglichen Leben immer daneben benimmt, kann ich ihm nicht seine Fehler verzeihen und erst recht kann ich sein Verhalten nicht christlich nennen. Ich kann nur "meinen Schuldigern" vergeben, aber nicht jedes Fehlverhalten entschuldigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Ich kann nur demjenigen verzeihen, der mir persönlich etwas getan hat. Das Problem liegt darin, dass wir in einer tieferen Verbundenheit (auch mit den Generationen vor uns) leben, als wir es äußerlich wahrnehmen. Und wir tragen an den Lasten der Sünden der Generationen vor uns. Daher halte ich es für wichtig: Damit wir heil werden, müssen wir uns auch mit jenen versöhnen und jenen vergeben, die "indirekt" an uns schuldig wurden. Wenn ich jedoch beobachte, wie sich ein Kirchgänger im täglichen Leben immer daneben benimmt, kann ich ihm nicht seine Fehler verzeihen und erst recht kann ich sein Verhalten nicht christlich nennen. Du kennst nicht die Gründe, die sein Fehlverhalten verursachen. Du kannst diesem Problem jedoch auf mehrerlei Weise begegnen: Du kannst z.B. versuchen einfühlsam Gründe zu finden, warum der andere so geworden ist- und für ihn beten. (Tiefe seelische Nöte, charakterliche Schwierigkeiten können einen Menschen oft zu Taten treiben, die in den Augen der Menschen anstössig sind- vor Gott aber "Milderungsgründe" haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Ich kann nur demjenigen verzeihen, der mir persönlich etwas getan hat. Das Problem liegt darin, dass wir in einer tieferen Verbundenheit (auch mit den Generationen vor uns) leben, als wir es äußerlich wahrnehmen. Und wir tragen an den Lasten der Sünden der Generationen vor uns. Daher halte ich es für wichtig: Damit wir heil werden, müssen wir uns auch mit jenen versöhnen und jenen vergeben, die "indirekt" an uns schuldig wurden. Wenn ich jedoch beobachte, wie sich ein Kirchgänger im täglichen Leben immer daneben benimmt, kann ich ihm nicht seine Fehler verzeihen und erst recht kann ich sein Verhalten nicht christlich nennen. Du kennst nicht die Gründe, die sein Fehlverhalten verursachen. Du kannst diesem Problem jedoch auf mehrerlei Weise begegnen: Du kannst z.B. versuchen einfühlsam Gründe zu finden, warum der andere so geworden ist- und für ihn beten. (Tiefe seelische Nöte, charakterliche Schwierigkeiten können einen Menschen oft zu Taten treiben, die in den Augen der Menschen anstössig sind- vor Gott aber "Milderungsgründe" haben. Kannst Du das, Peter? Und tust Du es? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 (bearbeitet) Aber wahrscheinlich wolltest Du mir vermitteln, dass sich wahre Papsttreue auch dadurch auszeichnet, sich stets vorbildlich seinem Nächsten gegenüber zu verhalten, so wie die Kirche es uns lehrt. In der Tat könnte man auf diese Idee kommen - der gegenwärtige Papst hat dies in seiner ersten Enzyklika eigentlich sehr gut dargestellt, auch wenn es nicht neu war. Deswegen habe ich mich ja so gewundert, wie man papsttreu und trotzdem (oder deswegen) kein Christ sein kann. Vielleicht ist es dem Christentum ja abträglich, auf den Papst zu hören. Viele - besonders Freikirchler, aber auch Katholiken - sagen das ja. bearbeitet 11. April 2008 von ThomasB. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Wenn ich jedoch beobachte, wie sich ein Kirchgänger im täglichen Leben immer daneben benimmt, kann ich ihm nicht seine Fehler verzeihen und erst recht kann ich sein Verhalten nicht christlich nennen. Ja, aber Du kannst doch immer noch dem lieben Gott danken, dass Du anders bist. Das ist doch das Wichtige daran. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Wenn ich jedoch beobachte, wie sich ein Kirchgänger im täglichen Leben immer daneben benimmt, kann ich ihm nicht seine Fehler verzeihen und erst recht kann ich sein Verhalten nicht christlich nennen. Ja, aber Du kannst doch immer noch dem lieben Gott danken, dass Du anders bist. Das ist doch das Wichtige daran. Es ist so schön, dass man bei deinen Postings sofort merkt, wenn Du einen verarschen möchtest. Bin gespannt, ob automatische Sternchen erscheinen. vera*******? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 (bearbeitet) Es ist so schön, dass man bei deinen Postings sofort merkt, wenn Du einen verarschen möchtest. Natürlich war das nicht ganz ernstgemeint - und ich bin beruhigt, dass man wenigstens bei Dir nicht "Ironie" dazuschreiben muss. Aber nur Verarschung war's auch nicht: mir ist, deshalb habe ich ja ironisiert, diese Definition des Christseins zu überheblich und zu moralinsauer. Um Christ zu sein, muss ich nicht besser sein als andere (so wünschenswert das wäre). Um Christ zu sein, muss ich glauben, dass ich besser (gemacht) werden kann - nicht weil ich gut bin, sondern weil Gott gut ist. bearbeitet 11. April 2008 von ThomasB. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abigail Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 (bearbeitet) Ja, ich bin auch sehr gern katholisch. Diese Form des Christentums hat soviele verschiedene Aspekte, die doch meist unter einem Kirchendach Platz finden. Prinzipiell braucht ein Priester oder Bischof, der heute zu sagen wagt dass wir Sünder, und dass wir erlösungsbedürftig sind Mut. Denn lieber hören die Leute Dinge, die ihnen gefallen oder die sich mit etwas weniger schmerzhaftem (aber notwendigem) als unserer Umkehr zu beschäftigen. Und ein Prediger der von Sünde spricht, wird schnell als unbarmherziger Drohbotschaftler bezeichnet. Vielleicht ist uns zu wenig bewußt, dass die Heilsangebote Gottes auch in den Sakramenten uns heilen wollen. Wenn wir aber meinen, wir brauchen keine Heilung, es ist ohnehin alles o.k. und wir beschäftigen uns lieber mit aktuellen Dingen - könnte das beitragen, die Reichtümer des katholischen Glaubens zu übersehen. Wir sind erlöst. Wir müssen diese Erlösung "nurnoch" annehmen. Das Christentum ist eine Religion, die im Gegensatz zu vielen anderen Religionen, wo man die Gunst der Götter durch viele Taten sich verdienen muss und es doch meist nicht schafft, zu den Religionen, die dem Menschen Freiheit zusagt und ein beruhigendes "Ich bin da". Die Sakramente sind Zeichen für diese Zusage, die es uns leichter machen sollen, die Erlösung zu spüren, zu verstehen, danach zu leben. Man braucht übrigens keinen Papst, um katholisch zu sein, man kann auch zu den Altkatholiken/Christkatholiken wechseln. bearbeitet 11. April 2008 von Abigail Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Die Katholiken sind aber schon ein wenig seltsam. Jetzt nicht alle, aber einige schon. Oder? Jep! Aber sie beleben die Welt der Religionen mit exzellenter Folklore. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Die Katholiken sind aber schon ein wenig seltsam. Jetzt nicht alle, aber einige schon. Oder? Jep! Aber sie beleben die Welt der Religionen mit exzellenter Folklore. As you like it. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 (bearbeitet) Man braucht übrigens keinen Papst, um katholisch zu sein, man kann auch zu den Altkatholiken/Christkatholiken wechseln. Wenn schon katholisch, dann bestehe ich auch auf dem all-inclusive-Angebot. bearbeitet 11. April 2008 von lara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Man braucht übrigens keinen Papst, um katholisch zu sein, man kann auch zu den Altkatholiken/Christkatholiken wechseln. Wenn schon katholisch, dann bestehe ich auch auf dem all-inclusive-Angebot. Jep! Alles andere ist nur "katholisch light", wenn schon denn schon! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Und schon ärgerst du dich über Äußerlichkeiten. Wenns dir nicht gefällt, ignoriere es doch! Grüße, KAM Und das fröhliche Gesicht, wenigstens nach jeder Hl. Messe, das zählt nicht zu den Äußerlichkeiten? Nein, das ist Ausdruck der Innerlichkeit, ich meine kein Schauspielerlächeln. Grüße, KAM Du meinst also nicht den sogenannten "katholischen Blick", den man insbesondere bei Konvertiten vorfindet, dieses entzückt-verrückte "Wir haben uns alle lieb"-Lächeln mit glitzernden Äuglein? Sowas traust du mir zu? Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 (bearbeitet) Aber wahrscheinlich wolltest Du mir vermitteln, dass sich wahre Papsttreue auch dadurch auszeichnet, sich stets vorbildlich seinem Nächsten gegenüber zu verhalten, so wie die Kirche es uns lehrt. In der Tat könnte man auf diese Idee kommen - der gegenwärtige Papst hat dies in seiner ersten Enzyklika eigentlich sehr gut dargestellt, auch wenn es nicht neu war. Deswegen habe ich mich ja so gewundert, wie man papsttreu und trotzdem (oder deswegen) kein Christ sein kann. Vielleicht ist es dem Christentum ja abträglich, auf den Papst zu hören. Viele - besonders Freikirchler, aber auch Katholiken - sagen das ja. Hmm, auf den Papst hören, papsttreu sein.... ist das denn das gleiche? Es gibt viele Menschen, denen ich treu bin, aber das heisst nicht, dass immer auf sie höre, ganz im Gegenteil. Zu der Treue gehört, dass ich eben nicht immer auf sie höre und ihnen auch mal sagen, wenn sie falsch liegen. Werner bearbeitet 11. April 2008 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Um die Alternative gehts hier nicht. Der fröhliche Christ ist nächstenliebend, christusliebend, kirchenliebend und papsttreu. An welchem FAktor zu arbeiten ist, weiß jeder bei sich selbst am Besten.Boah, wie anstrengend. Edit: Evangelens haben nur 2 Faktoren Das wird besonders interessant, wenn der Papst gerade Alexander heißt und der sechste seines Namens ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Und überhaupt die Sakramente. Da können uns andere um die "Gnadenmittel" nur beneiden.... und wenn ich hier schreibe, dass die Evangelen liebe und nette Christen sind, die allerdings eine sakramentale Hungerdiät mitmachen - dann bekomm ich Prügel *heul* Du siehst, ich habe noch gar keine Prügel bekommen. Was meinst Du, woran das liegt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Oder wäre es besser, die Zweifler, Mäkler und Nörgler, die gequälten Gerade-Noch-Katholiken direkt zu fragen?Hmm ... Siri darf hier nicht schreiben und Mariamante möchte vielleicht nicht antworten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Christus hat ja auch nur 2 Faktoren. "Auf diesen beiden gründet das Gesetz und die Propheten" Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Um die Alternative gehts hier nicht. Der fröhliche Christ ist nächstenliebend, christusliebend, kirchenliebend und papsttreu. An welchem FAktor zu arbeiten ist, weiß jeder bei sich selbst am Besten.Boah, wie anstrengend. Edit: Evangelens haben nur 2 Faktoren Das wird besonders interessant, wenn der Papst gerade Alexander heißt und der sechste seines Namens ist. Du meinst diesen hier. bzw. den da? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Und überhaupt die Sakramente. Da können uns andere um die "Gnadenmittel" nur beneiden.... und wenn ich hier schreibe, dass die Evangelen liebe und nette Christen sind, die allerdings eine sakramentale Hungerdiät mitmachen - dann bekomm ich Prügel *heul* Du siehst, ich habe noch gar keine Prügel bekommen. Was meinst Du, woran das liegt? Wir haben Dich halt ganz besonders lieb, Mecky. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. April 2008 Melden Share Geschrieben 11. April 2008 Oder wäre es besser, die Zweifler, Mäkler und Nörgler, die gequälten Gerade-Noch-Katholiken direkt zu fragen?Hmm ... Siri darf hier nicht schreiben und Mariamante möchte vielleicht nicht antworten. Hm ... an die hatte ich nicht gedacht, ehrlich nicht! Aber PM ist auch eine Möglichkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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