Katholisch sein ist wunderbar!

[Mecky]

Wir haben Dich halt ganz besonders lieb, Mecky.

Da bin ich ja ganz hin und weg.

 

Dein Wiki-Link funktioniert nicht. Hier also noch mal (neuer Link)..

 

Edit: Der Link funktioniert nicht. Der notwendige Punkt am Ende wird bei der Übergabe des Links einfach abgeschnitten.

Also hier sozusagen in Worten:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_VI.

(nicht klicken, sondern kopieren!)

bearbeitet 11. April 2008 von Mecky

[hansjo]

Wir haben Dich halt ganz besonders lieb, Mecky.

Da bin ich ja ganz hin und weg.

 

Dein Wiki-Link funktioniert nicht. Hier also noch mal ...

 

hm, der Artikel ist immer noch verschwunden

[wolfgang E.]

Ich habe mir zuletzt vorgestern gedacht, wie toll es ist katholisch zu sein.......da hat der ORF in einer Sendung über Mexico ausführlich berichtet, mit welch grossartigem Einsatz der emeritierte Bischof von Chiappas Samuel Ruiz sich für die Rechte der indigenen Bevölkerung einsetzt.......ein katholischer Bischof der das Evangelium nicht nur predigt sondern lebt.

 

Dass er zu seiner aktiven Zeit und besonders nach dem Aufstand der Zappatisten 1994 grösste Probleme mit dem Vatikan hatte erscheint leider fast selbstverständlich.

bearbeitet 11. April 2008 von wolfgang E.

[kam]

Ich habe mir zuletzt vorstern gedacht wie toll es ist katholisch zu sein.......da hat der ORF in einer Sendung über Mexico ausführlich berichtet, mit welch grossartigem Einsatz der emeritierte Bischof von Chiappas Samuel Ruiz sich für die Rechte der indigenen Bevölkerung einsetzt.......ein katholischer Bischof der das Evangelium nicht nur predigt sondern lebt

 

So finden sich ständig neue Beispiele, danke! Grüße, KAM

[Franciscus non papa]

Man braucht übrigens keinen Papst, um katholisch zu sein, man kann auch zu den Altkatholiken/Christkatholiken wechseln.

Wenn schon katholisch, dann bestehe ich auch auf dem all-inclusive-Angebot.

 

Jep! Alles andere ist nur "katholisch light", wenn schon denn schon!

 

 

light ist doof - wenn kaffee, dann mit coffein, wenn wein, dann mit alkohol, wenn katholisch, dann mit papst.

 

was ja nicht ausschliesst, dass das bisweilen gesundheitsschädlich ist.

[Mariamante]

Kannst Du das, Peter?

Und tust Du es?

Liebe Gabriele! So lange schon und....... Ich versuche es mit Gottes Hilfe. Und in unserem katholischen Glauben haben wir so viele Hilfen - auch das ist schätzenswert.

[Mariamante]

Oder wäre es besser, die Zweifler, Mäkler und Nörgler, die gequälten Gerade-Noch-Katholiken direkt zu fragen?

Hmm ... Siri darf hier nicht schreiben und Mariamante möchte vielleicht nicht antworten.

Oh danke dass du an mich denkst. Da hätte ich aber doch eine Frage: Von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten sagte Jesus mal: "Folgt dem was sie euch lehren- wie sie handeln, darnach richtet euch nicht". Wäre das hier nicht anzuwenden. ( Du weißt, dass der erste Papst auch mal kräftig versagt hat - z.B. als er Jesus in einer entscheidenden Stunde sogar unter Flüchen verleugnet hat). Die Kirche hat auch das Versagen Verantwortlicher überstanden und das zeigt doch umso mehr, dass der Geist Gottes mit ihr ist. Noch mehr ein Grund zur Freude. dass das Versagen auch "Hauptverantwortlicher" die Kirche Gottes nicht zerstören und das Lehramt nicht nichtigen kann. Hallelujah. bearbeitet 12. April 2008 von Mariamante

[Gabriele]

Kannst Du das, Peter?

Und tust Du es?

Liebe Gabriele! So lange schon und.......

Ja, lieber Peter, so lange schon und .... da war es nicht schwer, mit dieser Antwort zu rechnen:

Ich versuche es mit Gottes Hilfe.

Du warst in dem von mir zitierten Posting so sehr ins Predigen verfallen, dass ich dachte, da muß ich doch mal nachfragen. Insbesondere dieser Satz hat mir gefallen:

Du kannst z.B. versuchen einfühlsam Gründe zu finden, warum der andere so geworden ist- und für ihn beten.

Schön zu hören, dass auch Du selbst dieses versuchst.

Und in unserem katholischen Glauben haben wir so viele Hilfen - auch das ist schätzenswert.

Womit wir wieder beim Thema wären ...

[Martin]

Christus hat ja auch nur 2 Faktoren.

"Auf diesen beiden gründet das Gesetz und die Propheten"

 

Werner

 

Mir fällt da eher "drei" ein.

 

Gott, der Nächste und ich selbst. Im Gleichgewicht, dann passt es.

[Werner001]

Christus hat ja auch nur 2 Faktoren.

"Auf diesen beiden gründet das Gesetz und die Propheten"

 

Werner

 

Mir fällt da eher "drei" ein.

 

Gott, der Nächste und ich selbst. Im Gleichgewicht, dann passt es.

Gott und die Menschen.

Da muss ich mich selbst gar nicht herausheben....

 

Werner

[Elima]

Christus hat ja auch nur 2 Faktoren.

"Auf diesen beiden gründet das Gesetz und die Propheten"

 

Werner

 

Mir fällt da eher "drei" ein.

 

Gott, der Nächste und ich selbst. Im Gleichgewicht, dann passt es.

Gott und die Menschen.

Da muss ich mich selbst gar nicht herausheben....

 

Werner

 

 

 

Und der Begriff "Doppelgebot" ist ja hier durchaus üblich.

[helmut]

 

Dann ist mir ein nächstenliebender Atheist, der christlich ist, ohne es zu wissen, lieber, als ein papsttreuer Kirchgänger, der denkt, Christ zu sein.

Hm. Dass man als Atheist Christ sein kann (oder zumindest sowas ähnliches), ohne es zu wissen, leuchtet ein.

 

Wie aber stellt man es an, papsttreu, aber nicht Christ zu sein? Da bitte ich mal um sachdienliche Hinweise.

"....Papst Johannes Paul II. hatte zum ersten Mal in der fast zweitausendjährigen Geschichte der Kirche die Vertreter anderer christlicher Konfessionen und Religionsgemeinschaften zu einem gemeinsamen Friedensgebet der Weltreligionen eingeladen....."

 

auch die trefen mit dem teufel in taize sind suspekt, meinen einige.

 

 

 

ich kann also das friedensgebet und den besuch in taize gut finden ohne christ zu sein. dabei kann man den papst gegenüber christen verteidigen.

[Martin]

Christus hat ja auch nur 2 Faktoren.

"Auf diesen beiden gründet das Gesetz und die Propheten"

 

Werner

 

Mir fällt da eher "drei" ein.

 

Gott, der Nächste und ich selbst. Im Gleichgewicht, dann passt es.

Gott und die Menschen.

Da muss ich mich selbst gar nicht herausheben....

 

Werner

 

 

Es geht auch nicht um ein herausheben dabei, sondern eher darum, sich selbst nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Dafür hat Gott uns nicht ins Leben gerufen.