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Warum tragen so viele Theologen schwarze Mäntel?


krishan

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Der Trend in der katholischen aber auch evangelischer Kirche geht eindeutig zum Anzug anstatt zum "Leinenhemd" und das meine ich auch von der Einstellung!

Wie kann ich mit den Ärmsten fühlen, wenn ich mich von Ihnen entferne? Wie kann ich Jesus in dem anderen finden, wenn ich mich schon im Vorfeld kleidermäßig distanziere? Ghandi hat mal gesagt, dass man nur die Probleme der Inder verstehen kann, wenn man mit ihnen auf den Feldern gearbeitet hat! Ich meine mit diesen Äußerungen nicht, dass man sich in Sack und Asche kleiden soll, aber eine "Uniformierung" ist auch nicht der richtige Weg!

 

 

 

Ps: Warum müssen Theologen immer so viel schreiben, wenn sie antworten B) ?

bearbeitet von krishan
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Der Trend in der katholischen aber auch evangelischer Kirche geht eindeutig zum Anzug anstatt zum "Leinenhemd" und das meine ich auch von der Einstellung!

Wie kann ich mit den Ärmsten fühlen, wenn ich mich von Ihnen entferne? Wie kann ich Jesus in dem anderen finden, wenn ich mich schon im Vorfeld kleidermäßig distanziere? Ghandi hat mal gesagt, dass man nur die Probleme der Inder verstehen kann, wenn man mit ihnen auf den Feldern gearbeitet hat! Ich meine mit diesen Äußerungen nicht, dass man sich in Sack und Asche kleiden soll, aber eine "Uniformierung" ist auch nicht der richtige Weg!

 

 

 

Ps: Warum müssen Theologen immer so viel schreiben, wenn sie antworten B) ?

 

Meinst Du mit Theologen Priester? Hier in meiner Stadt habe ich beobachtet, dass rk-Priester seit laengerer Zeit wieder verstaerkt in Uniform, oder angedeuteter Uniform herumlaufen, ganz besonders bei Pastoeren zu beobachten, die Kaplane sehen das wohl etwas lockerer. Die Evangelen haben so was nicht noetig, die wenigen Glaeubigen die ihnen noch geblieben sind kennen und respektieren ihren Pfarrer auch ohne Uniform.

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Der Trend in der katholischen aber auch evangelischer Kirche geht eindeutig zum Anzug anstatt zum "Leinenhemd" und das meine ich auch von der Einstellung!

Wie kann ich mit den Ärmsten fühlen, wenn ich mich von Ihnen entferne? Wie kann ich Jesus in dem anderen finden, wenn ich mich schon im Vorfeld kleidermäßig distanziere? Ghandi hat mal gesagt, dass man nur die Probleme der Inder verstehen kann, wenn man mit ihnen auf den Feldern gearbeitet hat! Ich meine mit diesen Äußerungen nicht, dass man sich in Sack und Asche kleiden soll, aber eine "Uniformierung" ist auch nicht der richtige Weg!

 

 

 

Ps: Warum müssen Theologen immer so viel schreiben, wenn sie antworten B) ?

 

Meinst Du mit Theologen Priester? Hier in meiner Stadt habe ich beobachtet, dass rk-Priester seit laengerer Zeit wieder verstaerkt in Uniform, oder angedeuteter Uniform herumlaufen, ganz besonders bei Pastoeren zu beobachten, die Kaplane sehen das wohl etwas lockerer. Die Evangelen haben so was nicht noetig, die wenigen Glaeubigen die ihnen noch geblieben sind kennen und respektieren ihren Pfarrer auch ohne Uniform.

 

Das ist deine Beobachtung. Meine unterscheidet sich da: die Kleidung der Geistlichen ist (außer bei offiziellen Anlässen) von der Persönlichkeit und nicht von der Konfession abhängig, legere Kleidung gibt es ebenso wie die eher amtliche bei den Herren beider Konfessionen (Pfarrerinnen habe ich bisjetzt nur in Gottesdiensten gesehen)

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Ps: Warum müssen Theologen immer so viel schreiben, wenn sie antworten B) ?
Theologen sind auch Philologen, Freunde vieler Worte!

Ich sehe das wie im Geschäftsleben:

Theologen glauben, ein edles "Produkt" zu vertreten. Dazu gehört dann eben auch eine entsprechende verbale Verpackung!

Kritischere Zeitgenossen sind bei dem Verpackungsaufwand gewarnt!

Sie befürchten, dass man ihnen eine Mogelpackung andrehen will.

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Meinst Du mit Theologen Priester? Hier in meiner Stadt habe ich beobachtet, dass rk-Priester seit laengerer Zeit wieder verstaerkt in Uniform, oder angedeuteter Uniform herumlaufen, ganz besonders bei Pastoeren zu beobachten, die Kaplane sehen das wohl etwas lockerer.
Dass katholische Priester (und und natürlich Ordensleute) durch die priesterliche Kleidung Zeugnis geben und zusätzlich für die Menschen, die z.B. einen Geistlichen brauchen oder ansprechen wollen, ist durchaus an- erkennenswert. In größern Städten oder auf Reisen sind die Geistlichen nämlich nicht allen bekannt.
Die Evangelen haben so was nicht noetig, die wenigen Glaeubigen die ihnen noch geblieben sind kennen und respektieren ihren Pfarrer auch ohne Uniform.
Die Evangelen kennen auch kein Weihepriestertum - und dass ein Priester in "Uniform" mehr respektiert würde, ist wohl eine Mär- im Gegenteil. Ein Priester, der sich auch durch die Priester- Kleidung zu seinem Dienst bekennt, muss eher mit Spott rechnen- und es gehört ein gewisser Mut dazu.
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Ein Priester, der sich auch durch die Priester- Kleidung zu seinem Dienst bekennt, muss eher mit Spott rechnen- und es gehört ein gewisser Mut dazu.

 

 

Oder er ist von seinem Dienst überzeugt und trit ebenso überzeugend auf.

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Ironiemodus an:

 

 

 

"Warum tragen die Mediziner grün? Weil sie die Leute unter den grünen Rasen bringen.

 

Warum tragen die Juristen rot? Weil an ihren Händen Blut kleben könnte.

 

Warum tragen die Philosophen blau? Weil sie den Leuten plauen Dunst vormachen.

 

Warum tragen die Theologen schwarz? Weil weiß die Farbe der Unschuld ist"

 

Ironiemodus aus

 

Es ist ein Zitat aus einer Vorlesung des verstorbenen Professors für Moraltheologie Dr. Alfons Auer (und es ging um die Kragenfarbe der Professorentalare der entsprechenden Fakultäten........übrigens passte es nur teilweise, die Würzburger Theologieprofs hatten die Kragenfarbe violett B) )

bearbeitet von Elima
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Ein Priester, der sich auch durch die Priester- Kleidung zu seinem Dienst bekennt, muss eher mit Spott rechnen- und es gehört ein gewisser Mut dazu.

 

 

Oder er ist von seinem Dienst überzeugt und trit ebenso überzeugend auf.

 

Oder er muß sich die Anerkennung und die Überzeugungskraft über die Kleidung verschaffen, weil es es über die Persönlichkeit nicht schafft.

Ärzte rennen auch nicht in weissen Kittel auf der Strasse B)

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Ärzte rennen auch nicht in weissen Kittel auf der Strasse B)

Priester auch nicht im Messgewand. Vergleich hinkt mangels Bein.

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... - und dass ein Priester in "Uniform" mehr respektiert würde, ist wohl eine Mär- im Gegenteil. Ein Priester, der sich auch durch die Priester- Kleidung zu seinem Dienst bekennt, muss eher mit Spott rechnen- und es gehört ein gewisser Mut dazu.

Ich kenne einige Priester, die ganz bewußt ohne "Dienstkleidung" unterwegs sind. Nicht, weil sie Spott fürchten oder der entsprechende Mut fehlt, auch nicht, weil sie kein "Zeugnis geben" wollen. Im Gegenteil, sie schätzen die Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die einen Priester meiden würden oder doch einen ganz anderen Gesprächsverlauf wählen würden. Im Verlaufe des Gespräches gibt es dann schon Gelegenheit, "Zeugnis zu geben".

 

Im Übrigen ist für "Insider" ein Priester auch am kleinen, eher unauffälligen Priesterkreuz zu erkennen, da braucht es nicht notwendiger Weise Priesterkragen oder gar Soutane.

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... - und dass ein Priester in "Uniform" mehr respektiert würde, ist wohl eine Mär- im Gegenteil. Ein Priester, der sich auch durch die Priester- Kleidung zu seinem Dienst bekennt, muss eher mit Spott rechnen- und es gehört ein gewisser Mut dazu.

Ich kenne einige Priester, die ganz bewußt ohne "Dienstkleidung" unterwegs sind. Nicht, weil sie Spott fürchten oder der entsprechende Mut fehlt, auch nicht, weil sie kein "Zeugnis geben" wollen. Im Gegenteil, sie schätzen die Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die einen Priester meiden würden oder doch einen ganz anderen Gesprächsverlauf wählen würden. Im Verlaufe des Gespräches gibt es dann schon Gelegenheit, "Zeugnis zu geben".

 

Im Übrigen ist für "Insider" ein Priester auch am kleinen, eher unauffälligen Priesterkreuz zu erkennen, da braucht es nicht notwendiger Weise Priesterkragen oder gar Soutane.

 

Bist du sicher, dass das immer von allen Priestern getragen wird? Ich eher nicht.

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Ich kenne einige Priester, die ganz bewußt ohne "Dienstkleidung" unterwegs sind. Nicht, weil sie Spott fürchten oder der entsprechende Mut fehlt, auch nicht, weil sie kein "Zeugnis geben" wollen. Im Gegenteil, sie schätzen die Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die einen Priester meiden würden oder doch einen ganz anderen Gesprächsverlauf wählen würden. Im Verlaufe des Gespräches gibt es dann schon Gelegenheit, "Zeugnis zu geben".

 

Im Übrigen ist für "Insider" ein Priester auch am kleinen, eher unauffälligen Priesterkreuz zu erkennen, da braucht es nicht notwendiger Weise Priesterkragen oder gar Soutane.

 

 

Andersherum wird auch ein Schuh daraus, merke ich selber.

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Bist du sicher, dass das immer von allen Priestern getragen wird? Ich eher nicht.

 

Rischisch, Diakone tragen das Kreuzerl auch. B)

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Im Übrigen ist für "Insider" ein Priester auch am kleinen, eher unauffälligen Priesterkreuz zu erkennen, da braucht es nicht notwendiger Weise Priesterkragen oder gar Soutane.

 

Bist du sicher, dass das immer von allen Priestern getragen wird? Ich eher nicht.

Von allen Priestern und immer habe ich ja nicht gesprochen. Aber von denen, die ich kenne, wird das Priesterkreuz getragen, ja.

(Zumindest meistens. Ob das Priesterkreuz auch an den Schlafanzug geheftet wird, darüber kann ich keine Aussage machen.)

 

 

Andersherum wird auch ein Schuh daraus, merke ich selber.

Wie meinen? B)

bearbeitet von Gabriele
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Im Übrigen ist für "Insider" ein Priester auch am kleinen, eher unauffälligen Priesterkreuz zu erkennen, da braucht es nicht notwendiger Weise Priesterkragen oder gar Soutane.

 

Bist du sicher, dass das immer von allen Priestern getragen wird? Ich eher nicht.

Von allen Priestern und immer habe ich ja nicht gesprochen. Aber von denen, die ich kenne, wird das Priesterkreuz getragen, ja.

(Zumindest meistens. Ob das Priesterkreuz auch an den Schlafanzug geheftet wird, darüber kann ich keine Aussage machen.)

 

Klar, aber im Winter am Pullover und im Sommer am Polohemd oder am T'shirt sieht man das Kreuz auch selten.

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Wie meinen? B)

 

 

Bei einem "Spaziergang" mit Kalkleiste und schwarzem Anzug können auch sehr persönliche Gespräche entstejen. Oft gibt es Leute, vor allem trifft die bei jüngeren Menschen zu, die unverhofft Gespräche mit Geistliche suchen. Wenn sie dann eine "wandelnde Kalkleiste" sehen, kommen sie dann auf einem zu - mit dem Bewußtsein, das der Geistliche a) der Schweigepflicht unterliegt, :) sein Gegenüber nicht kennt.

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Wie meinen? B)

 

 

Bei einem "Spaziergang" mit Kalkleiste und schwarzem Anzug können auch sehr persönliche Gespräche entstejen. Oft gibt es Leute, vor allem trifft die bei jüngeren Menschen zu, die unverhofft Gespräche mit Geistliche suchen. Wenn sie dann eine "wandelnde Kalkleiste" sehen, kommen sie dann auf einem zu - mit dem Bewußtsein, das der Geistliche a) der Schweigepflicht unterliegt, :) sein Gegenüber nicht kennt.

 

Kalkleiste? Zu meiner Studienzeit hieß das "Gips" oder "Heiliger Geist" :)

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Wie meinen? B)

 

 

Bei einem "Spaziergang" mit Kalkleiste und schwarzem Anzug können auch sehr persönliche Gespräche entstejen. Oft gibt es Leute, vor allem trifft die bei jüngeren Menschen zu, die unverhofft Gespräche mit Geistliche suchen. Wenn sie dann eine "wandelnde Kalkleiste" sehen, kommen sie dann auf einem zu - mit dem Bewußtsein, das der Geistliche a) der Schweigepflicht unterliegt, :) sein Gegenüber nicht kennt.

 

Die meisten Menschen würden sich in Ö fragen, ob da einer aus dem Diözesanmuseum oder aus dem Wachsfigurenkabinett entsprungen ist. Bei uns rennen sogar die Bischöfe zumeist eher mit "Römerkragen" als mit Collare herum.......es wird von vielen Gläubigen eigentlich nur mehr als Symbol der vorkonziliaren "würgenden Kirche" angesehen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich kenne einige Priester, die ganz bewußt ohne "Dienstkleidung" unterwegs sind. Nicht, weil sie Spott fürchten oder der entsprechende Mut fehlt, auch nicht, weil sie kein "Zeugnis geben" wollen. Im Gegenteil, sie schätzen die Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die einen Priester meiden würden oder doch einen ganz anderen Gesprächsverlauf wählen würden. Im Verlaufe des Gespräches gibt es dann schon Gelegenheit, "Zeugnis zu geben".
War es nicht so, dass Papst Johannes Paul II wünschte, dass die Priester die Priesterkleidung tragen? Dass Priester Gespräche führen wollen, die einen solchen Verlauf nehmen, dass sie eigentlich nicht als Priester dabei agieren oder erkenntlich sein sollen, fordert wohl auch einen speziellen Geschmack.
Im Übrigen ist für "Insider" ein Priester auch am kleinen, eher unauffälligen Priesterkreuz zu erkennen, da braucht es nicht notwendiger Weise Priesterkragen oder gar Soutane.
Manche verstecken ihr Christ- sein auch so, dass man es mit der Lupe suchen muss. B) bearbeitet von Mariamante
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...es wird von vielen Gläubigen eigentlich nur mehr als Symbol der vorkonziliaren "würgenden Kirche" angesehen.

 

 

Danke für die Blümchen. B)

 

Das kann ich als Betroffener nicht sagen.

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...es wird von vielen Gläubigen eigentlich nur mehr als Symbol der vorkonziliaren "würgenden Kirche" angesehen.

Danke für die Blümchen. B)

Das kann ich als Betroffener nicht sagen.

Es stimmt ja auch nicht. Es gibt immer wieder Menschen die sich freuen einen Priester zu treffen: Und es ist noch immer so, dass Kolar, dunkler Anzug den Priester erkennen läßt.
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Ich kenne einige Priester, die ganz bewußt ohne "Dienstkleidung" unterwegs sind. Nicht, weil sie Spott fürchten oder der entsprechende Mut fehlt, auch nicht, weil sie kein "Zeugnis geben" wollen. Im Gegenteil, sie schätzen die Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die einen Priester meiden würden oder doch einen ganz anderen Gesprächsverlauf wählen würden. Im Verlaufe des Gespräches gibt es dann schon Gelegenheit, "Zeugnis zu geben".

War es nicht so, dass Papst Johannes Paul II wünschte, dass die Priester die Priesterkleidung tragen? Dass Priester Gespräche führen wollen, die einen solchen Verlauf nehmen, dass sie eigentlich nicht als Priester dabei agieren oder erkenntlich sein sollen, fordert wohl auch einen speziellen Geschmack.
Im Übrigen ist für "Insider" ein Priester auch am kleinen, eher unauffälligen Priesterkreuz zu erkennen, da braucht es nicht notwendiger Weise Priesterkragen oder gar Soutane.
Manche verstecken ihr Christ- sein auch so, dass man es mit der Lupe suchen muss. B)

 

Wenn das Christsein nur an solchen Zeichen ablesbar ist, ist es sowieso nur eine halbe Sache. In der Bibel heißt es:"Daran soll die Welt erkennen, dass ihr meine Jünger seid, dass ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe" (von einem bestimmten Anzug oder Abzeichen lese ich da nichts).

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Wenn das Christsein nur an solchen Zeichen ablesbar ist, ist es sowieso nur eine halbe Sache. In der Bibel heißt es:"Daran soll die Welt erkennen, dass ihr meine Jünger seid, dass ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe" (von einem bestimmten Anzug oder Abzeichen lese ich da nichts).

Da kann ich nur zustimmen!

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...es wird von vielen Gläubigen eigentlich nur mehr als Symbol der vorkonziliaren "würgenden Kirche" angesehen.

Danke für die Blümchen. B)

Das kann ich als Betroffener nicht sagen.

Es stimmt ja auch nicht. Es gibt immer wieder Menschen die sich freuen einen Priester zu treffen: Und es ist noch immer so, dass Kolar, dunkler Anzug den Priester erkennen läßt.

 

 

Gebe Dir absolut Recht. Und die Anzahl der "Gesprächssuchenden" wird merklich höher.

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Wenn das Christsein nur an solchen Zeichen ablesbar ist, ist es sowieso nur eine halbe Sache.
Das Christ- sein ist natürlich nicht an solchen Zeichen ablesbar- sondern der Priester ist an seiner Kleidung erkennbar. Und indirekt gibt der Priester auch Zeugnis für seinen Glauben. (Sollte das Ordensgewand und Priesterkleid nicht auch darstellen, dass der Geistliche "Christus als Gewand" angezogen hat?)
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