soames Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 ... in Bremen will ja niemand jemanden seine Meinungsäußerungen verunmöglichen. Was genau ist dann das Ziel von Slogans wie "No Christival", Aufrufen zur Verhinderung, zu lautstarkem "Widerstand" etc.? Nichtzulassung, Verhinderung, Widerstand etc. kann ich unmöglich unter die freie Äußerung einer anderen Meinung subsumieren, das Ziel ist vielmehr eindeutig die Verhinderung der fremden Meinungsäußerung, selbst wenn die Schreihälse von der konsequenten Durchsetzung dieses Ziels mittels Störungen großteils absehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 man könnte ja mal ausprobieren, was passiert, wenn der deutsche Humanistenverband ein Bundestreffen veranstaltet, dabei Seminare anbietet: "Christentum ist eine Geisteskrankheit, Christen indoktrinieren unsere Kinder mit ihren kranken Ideen, wir beiten an, in therapeutischen Sitzungen diese Geisteskranken zu heilen und zu anständigen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen." Angela Merkel übernimmt die Schirmherrschaft. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 man könnte ja mal ausprobieren, was passiert, wenn der deutsche Humanistenverband ein Bundestreffen veranstaltet, dabei Seminare anbietet: "Christentum ist eine Geisteskrankheit, Christen indoktrinieren unsere Kinder mit ihren kranken Ideen, wir beiten an, in therapeutischen Sitzungen diese Geisteskranken zu heilen und zu anständigen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen." Angela Merkel übernimmt die Schirmherrschaft. Werner Die gute würde von so manchem nicht mehr gewählt werden, und diese Konsequenz steht auch jedem Homosexuellen frei. Im übrigen braucht es für eine solche Aussage von Seiten sogenannter Humanisten keine Seminare, das verbreiten sie auch so in allen sich dafür bereithaltenden Medien. Und selbst wenn "Humanisten" ein solches Seminar anbieten sollten, würde mir die Wahl zwischen Ignorieren oder einer Demo für den christlichen Glauben leichtfallen, da erfahrungsgemäß solche Seminare nur von Leute besucht werden, deren Ansicht schon feststeht. Größere Öffentlichkeitswirkung erfährt sowas sowieso nur durch möglichst auffällige "Gegendemos". Aber wer demonstrieren will, der darf das meiner Meinung nach natürlich, solange er nicht die Verhinderung der ihm unangenehmen Meinung bezweckt. Das kannst Du aber auch schon oben nachlesen, jetzt eine explizite Frage dazu zu stellen offenbart nicht gerade besonders engagiertes Mitdenken. Verhinderungs- und Störungsdemos sind eine linke Eigenheit, jemand dem es wirklich um die Meinungsfreiheit geht kann davon nur angewidert Abstand nehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 man könnte ja mal ausprobieren, was passiert, wenn der deutsche Humanistenverband ein Bundestreffen veranstaltet, dabei Seminare anbietet: "Christentum ist eine Geisteskrankheit, Christen indoktrinieren unsere Kinder mit ihren kranken Ideen, wir beiten an, in therapeutischen Sitzungen diese Geisteskranken zu heilen und zu anständigen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen." Angela Merkel übernimmt die Schirmherrschaft. Werner Die gute würde von so manchem nicht mehr gewählt werden, und diese Konsequenz steht auch jedem Homosexuellen frei. Im übrigen braucht es für eine solche Aussage von Seiten sogenannter Humanisten keine Seminare, das verbreiten sie auch so in allen sich dafür bereithaltenden Medien. Und selbst wenn "Humanisten" ein solches Seminar anbieten sollten, würde mir die Wahl zwischen Ignorieren oder einer Demo für den christlichen Glauben leichtfallen, da erfahrungsgemäß solche Seminare nur von Leute besucht werden, deren Ansicht schon feststeht. Größere Öffentlichkeitswirkung erfährt sowas sowieso nur durch möglichst auffällige "Gegendemos". Aber wer demonstrieren will, der darf das meiner Meinung nach natürlich, solange er nicht die Verhinderung der ihm unangenehmen Meinung bezweckt. Das kannst Du aber auch schon oben nachlesen, jetzt eine explizite Frage dazu zu stellen offenbart nicht gerade besonders engagiertes Mitdenken. Verhinderungs- und Störungsdemos sind eine linke Eigenheit, jemand dem es wirklich um die Meinungsfreiheit geht kann davon nur angewidert Abstand nehmen. Also ich hätte die Typen auch ganz einfach mit Nichtbeachtung gestraft. Allerdings fragt man sich tatsächlich, welcher Teufel die von der Leyen geritten hat, hier die Schirmherrschaft zu übernehmen. Bei den Muslimen stört uns schon das Kopftuch, aber wenn irgendwo ein Kreuz draufgemalt ist, ist anscheinend egal was drinnen ist. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 Also ich hätte die Typen auch ganz einfach mit Nichtbeachtung gestraft.Allerdings fragt man sich tatsächlich, welcher Teufel die von der Leyen geritten hat, hier die Schirmherrschaft zu übernehmen. Bei den Muslimen stört uns schon das Kopftuch, aber wenn irgendwo ein Kreuz draufgemalt ist, ist anscheinend egal was drinnen ist. Werner Darum geht es nicht. Dieses Jugendtreffen hätte sicherlich auch gut ohne die Schirmherrschaft einer solchen Person stattfinden können. Nur ist nirgends nachzulesen, daß diese Schirmherrschaft die linken oder homosexuellen Gegner besonders stört. Ausdrücklich stört das Treffen und die dort angebotenen Veranstaltungen als solche, sonst müßte man nicht gegen dieses vorgehen, nachdem das hochgepushte Seminar längst ad acta gelegt wurde. Es geht ausdrücklich um dieses besondere links-homosexuelle und allgemeinlinke Meinungsfreiheitsverständnis, dem sich offensichtlich auch in widerrechtlicher Weise öffentlich geförderte Kulturstätten als Exekutoren andienen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 man könnte ja mal ausprobieren, was passiert, wenn der deutsche Humanistenverband ein Bundestreffen veranstaltet, dabei Seminare anbietet: "Christentum ist eine Geisteskrankheit, Christen indoktrinieren unsere Kinder mit ihren kranken Ideen, wir beiten an, in therapeutischen Sitzungen diese Geisteskranken zu heilen und zu anständigen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen." Angela Merkel übernimmt die Schirmherrschaft. Werner Hier in Nürnberg hat der "Bund für Geistesfreiheit" zumindest bis vor einigen Jahren jedes Jahr eine "antiklerikale Woche" veranstaltet, bei der nicht gerade zimperlich mit der Kirche umgegangen wurde. Afaik hat niemand ein Verbot gefordert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 man könnte ja mal ausprobieren, was passiert, wenn der deutsche Humanistenverband ein Bundestreffen veranstaltet, dabei Seminare anbietet: "Christentum ist eine Geisteskrankheit, Christen indoktrinieren unsere Kinder mit ihren kranken Ideen, wir beiten an, in therapeutischen Sitzungen diese Geisteskranken zu heilen und zu anständigen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen." Angela Merkel übernimmt die Schirmherrschaft. Werner Hier in Nürnberg hat der "Bund für Geistesfreiheit" zumindest bis vor einigen Jahren jedes Jahr eine "antiklerikale Woche" veranstaltet, bei der nicht gerade zimperlich mit der Kirche umgegangen wurde. Afaik hat niemand ein Verbot gefordert. Aber die Forderung nach einem verbot der hamburger Veranstaltung gab es ja auch nicht, oder? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 man könnte ja mal ausprobieren, was passiert, wenn der deutsche Humanistenverband ein Bundestreffen veranstaltet, dabei Seminare anbietet: "Christentum ist eine Geisteskrankheit, Christen indoktrinieren unsere Kinder mit ihren kranken Ideen, wir beiten an, in therapeutischen Sitzungen diese Geisteskranken zu heilen und zu anständigen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen." Angela Merkel übernimmt die Schirmherrschaft. Werner Hier in Nürnberg hat der "Bund für Geistesfreiheit" zumindest bis vor einigen Jahren jedes Jahr eine "antiklerikale Woche" veranstaltet, bei der nicht gerade zimperlich mit der Kirche umgegangen wurde. Afaik hat niemand ein Verbot gefordert. Aber die Forderung nach einem verbot der hamburger Veranstaltung gab es ja auch nicht, oder? Werner Als wohin ausgerichtet würdest Du dann bitte Parolen wie "No Chrisitval", "Widerstand" etc. bezeichnen? Die Veranstaltung findet übrigens in Bremen statt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 man könnte ja mal ausprobieren, was passiert, wenn der deutsche Humanistenverband ein Bundestreffen veranstaltet, dabei Seminare anbietet: "Christentum ist eine Geisteskrankheit, Christen indoktrinieren unsere Kinder mit ihren kranken Ideen, wir beiten an, in therapeutischen Sitzungen diese Geisteskranken zu heilen und zu anständigen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen." Angela Merkel übernimmt die Schirmherrschaft. Werner Hier in Nürnberg hat der "Bund für Geistesfreiheit" zumindest bis vor einigen Jahren jedes Jahr eine "antiklerikale Woche" veranstaltet, bei der nicht gerade zimperlich mit der Kirche umgegangen wurde. Afaik hat niemand ein Verbot gefordert. Aber die Forderung nach einem verbot der hamburger Veranstaltung gab es ja auch nicht, oder? Werner Als wohin ausgerichtet würdest Du dann bitte Parolen wie "No Chrisitval", "Widerstand" etc. bezeichnen? Die Veranstaltung findet übrigens in Bremen statt. ok, in Bremen. Zwischen Parolen und der Forderung nach einem Verbot gibt es ja einen Unterschied. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 Zwischen Parolen und der Forderung nach einem Verbot gibt es ja einen Unterschied. Werner Natürlich gibt es den: nämlich die Frage, welche Mittel ich zur Duchsetzung meines Zieles benutzen möchte. Verbieten kann nur der Staat, und wenn ich mir da (noch) nicht genügend Willfährigkeit oder Verwirrung verspreche, dann versuche ich das eben durch sogenannte zivilgesellschaftliche Mittel, sprich: Störungen und Absprechen der Zulässigkeit dieser Meinungsäußerung im gesellschaftlichen, vorstaatlichen Bereich. "No Christival!" Die propagierte Zielrichtung bleibt dieselbe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
abitibi Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 Was hab ich mir eigentlich unter demokratischer Meinungsbildung in einem solchen Kontext vorzustellen? Ich guck mal, was die Mehrheit vertritt, und schließe mich dann deren Meinung an? Brauchts dafür eine relative, einfache, qualitative oder absolute Mehrheit? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 So schafft man ganz ohne strafrechtliche Mittel diese Meinung aus der Öffentlichkeit, indem man nicht eine anderslautende eigene Meinung propagiert, sondern indem man die Verhinderung der fremden Meinungsäußerung als eigene Meinung ausgibt: No Christival! Und das mit gewerkschaftslinkem schwul-lesbischem Prosit auf die Meinungsfreiheit. Amen. Früher verwendeten die Kommunisten das Wort "Frieden" in der Bedeutung von "Herrschaft des Kommunismus". Bei der Meinungsfreiheit ist das heute ähnlich. Nur die "richtige" Meinung ist frei. Grüße, KAM Vorweg: Ich weiß, daß "Regensburg" woanders diskutiert wird. Trotzdem möchte ich auf eine Parallele hinweisen. Früher hieß es "Unterdrückung einer eigenen Meinung". Heute nennt man das in Regensburg "Neuevanglisierung". Das ist aus der Meinungsfreiheit in der Diözese Regensburg geworden. Wer sich darauf berufen möchte und unglücklicherweise bei GeLuMü in Arbeit und Brot steht, der wird kurzerhand versetzt oder beurlaubt. Das aktuellste Beispiel: http://www.mittelbayerische.de/nachrichten...ax_hutzler.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 Weder die Kommunisten noch die Diözese Regensburg haben mit dieser Geschichte zu tun. Bitte beim Thema bleiben! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 Zwischen Parolen und der Forderung nach einem Verbot gibt es ja einen Unterschied. Werner Natürlich gibt es den: nämlich die Frage, welche Mittel ich zur Duchsetzung meines Zieles benutzen möchte. Verbieten kann nur der Staat, und wenn ich mir da (noch) nicht genügend Willfährigkeit oder Verwirrung verspreche, dann versuche ich das eben durch sogenannte zivilgesellschaftliche Mittel, sprich: Störungen und Absprechen der Zulässigkeit dieser Meinungsäußerung im gesellschaftlichen, vorstaatlichen Bereich. "No Christival!" Die propagierte Zielrichtung bleibt dieselbe. Also ich habe mich ja hier schon öfter belehren lassen müssen, dass es ein legitimes Ziel sei, für seine Meinung nach Mehrheiten zu suchen und dann, wenn ich diese gefunden habe, sie auch der Minderheit aufzuzwingen. Das müsste dann ja auch hier gelten. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass ich schon immer die Auffassung vertreten habe, dass Mehrheit nicht alles ist. Man muss auch Minderheiten erlauben, ihre Ansichten zu äussern und zu leben, sofern nicht andere dadurch geschädigt werden, es kommt der mehrheit nicht zu, das einer minderheit zu verbieten. Daher bin ich selbstverständlich dagegen, ein solches "Christival" zu verbieten. Die kritische Frage, welche Schäden bei Dritten die Umpolungsversuche anrichten muss allerdings erlaubt sein. Auch gehört es für mich zur selbstverständlichen Meinungsfreiheit, dass jemand gegen das "Christival" demonstrieren darf, wenn er das möchte. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 30. April 2008 Melden Share Geschrieben 30. April 2008 Auch gehört es für mich zur selbstverständlichen Meinungsfreiheit, dass jemand gegen das "Christival" demonstrieren darf, wenn er das möchte. Sicher. Aber weder störend noch in Verhinderungs- oder Verunmöglichungsabsicht. Das nämlich wäre ja gerade nicht ein Äußern einer anderen Meinung, sondern ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, und sei er auch noch so geschickt hintenrum eingefädelt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
abitibi Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 Da hat Soames Recht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 Da hat Soames Recht. Nein, da hat er nicht Recht. Man darf selbstverständlich auch der Meinung sein, das Christival dürfe nicht stattfinden. Und dafür demonstrieren. Allerdings ist es Aufgabe des Staates, sicherzustellen, dass es trotzdem stattfindet. (Das ist sogar bei Naziaufmärschen so: Auch da muss der Staat, obwohl er das vielleicht nicht will, die Naziaufmärsche schützen). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 Da hat Soames Recht. Nein, da hat er nicht Recht. Man darf selbstverständlich auch der Meinung sein, das Christival dürfe nicht stattfinden. Und dafür demonstrieren. Allerdings ist es Aufgabe des Staates, sicherzustellen, dass es trotzdem stattfindet. (Das ist sogar bei Naziaufmärschen so: Auch da muss der Staat, obwohl er das vielleicht nicht will, die Naziaufmärsche schützen). Hier verwechselst du aber Recht und politische Korrektheit. Denn politisch korrekt ist es nicht, anderen die Äußerung ihrer Meinung schlechthin verbieten zu wollen, eine solche Absicht genießt freilich auch Meinungsfreiheit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 Hier verwechselst du aber Recht und politische Korrektheit. Denn politisch korrekt ist es nicht, anderen die Äußerung ihrer Meinung schlechthin verbieten zu wollen, ....... Ich lach mich schief....das schreibt einer für den politische Korrektheit sonst ein Schimpfwort ist.........so wie Gutmensch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 Eine Frage ....ich kann nicht erkennen wo hier das Glaubensgespräch liegt.........Beschimpfung der Linken als neue Form des politischen Katholizismus? Da sei Gott davor. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 4. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 man könne Schwule "gesund"beten. sind die Schwulen denn krank? wenn das nicht so ist, würde ja das ganze Beten nix bringen. oder am Ende würden dann die Schwulen gar noch krank. Vom Beten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 4. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 man könne Schwule "gesund"beten. sind die Schwulen denn krank? wenn das nicht so ist, würde ja das ganze Beten nix bringen. oder am Ende würden dann die Schwulen gar noch krank. Vom Beten. Krankheit ist kein naturwissenschaftlicher Begriff. Es ist noch nicht lange her, daß die WHO Homosexualität aus der Liste der Krankheiten gestrichen hat. Mit dem Etikett "krank" wird bei Homosexualität nichts bewirkt, denn - wie Olaf Schubert sagt - es gibt ja keine Pillen dagegen. Was aber geht, ist die Annahme der Homosexualität als Neigung und das gleichzeitige Halten der Gebote. Warum sollte man dafür nicht beten dürfen? Übrigens - die Sonntags-FAZ berichtet heute von homosexuellen orthodox-jüdischen Rabbinern, die das genauso sehen. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 4. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 man könne Schwule "gesund"beten. sind die Schwulen denn krank? wenn das nicht so ist, würde ja das ganze Beten nix bringen. oder am Ende würden dann die Schwulen gar noch krank. Vom Beten. Krankheit ist kein naturwissenschaftlicher Begriff. Es ist noch nicht lange her, daß die WHO Homosexualität aus der Liste der Krankheiten gestrichen hat. Mit dem Etikett "krank" wird bei Homosexualität nichts bewirkt, denn - wie Olaf Schubert sagt - es gibt ja keine Pillen dagegen. Was aber geht, ist die Annahme der Homosexualität als Neigung und das gleichzeitige Halten der Gebote. Warum sollte man dafür nicht beten dürfen? Übrigens - die Sonntags-FAZ berichtet heute von homosexuellen orthodox-jüdischen Rabbinern, die das genauso sehen. Grüße, KAM mit lübke - na dann betet mal schön. macht euch doch nicht ständig gedanken um das "halten der gebote". wir schwulen schaffen das schon, genauso gut, oder genauso schlecht wie ihr heteros. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 4. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 man könne Schwule "gesund"beten. sind die Schwulen denn krank? wenn das nicht so ist, würde ja das ganze Beten nix bringen. oder am Ende würden dann die Schwulen gar noch krank. Vom Beten. Krankheit ist kein naturwissenschaftlicher Begriff. Es ist noch nicht lange her, daß die WHO Homosexualität aus der Liste der Krankheiten gestrichen hat. Mit dem Etikett "krank" wird bei Homosexualität nichts bewirkt, denn - wie Olaf Schubert sagt - es gibt ja keine Pillen dagegen. Was aber geht, ist die Annahme der Homosexualität als Neigung und das gleichzeitige Halten der Gebote. Warum sollte man dafür nicht beten dürfen? Übrigens - die Sonntags-FAZ berichtet heute von homosexuellen orthodox-jüdischen Rabbinern, die das genauso sehen. Grüße, KAM mit lübke - na dann betet mal schön. macht euch doch nicht ständig gedanken um das "halten der gebote". wir schwulen schaffen das schon, genauso gut, oder genauso schlecht wie ihr heteros. Ich persönlich kümmere mich auch im Wesentlichen darum, daß ich die Gebote halte. Aber ich bin ja auch kein Evangelikaler. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 5. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2008 Eine kleine Zugabe für alle Freunde derjenigen, die die Meinungsfreiheit am besten gewahrt sehen, wenn niemand eine andere als ihre eigene Meinung äußern darf: Die ach so lieben, demokratischen, meinungsfreiheitlichen und herzallerliebst-linken Freiheitskämpfer haben sich als Leute geoutet, die mit Feuerwerkskörpern in die Eröffnungsfeier schossen, sich jeden Tag des Treffens kleinere Rangeleien mit Besuchern lieferten und die Website des Treffens hackten. Ist Euch solche Gesellschaft eigentlich angenehm, Ihr Freiheitsfreunde? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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