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was ißt die Maus,


Petrus

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Frage: Was ißt die hungrige Maus,

 

wenn die Maus es geschafft hat, sich durchzunagen bis in das Innere des Tabernakels, und da eine konsekrierte Hostie anknabbert?

 

 

 

meine These: nur Weizenbrot, und nichts sonst.

 

 

 

andere Meinungen?

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Diese Fragen haben die Scholastiker auch gestellt. Ich möchte deren Antwort wissen.

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Diese Fragen haben die Scholastiker auch gestellt. Ich möchte deren Antwort wissen.
nun, ich habe eine These aufgestellt, und zu deren Diskussion eingeladen.
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GermanHeretic
Frage: Was ißt die hungrige Maus,

wenn die Maus es geschafft hat, sich durchzunagen bis in das Innere des Tabernakels, und da eine konsekrierte Hostie anknabbert?

meine These: nur Weizenbrot, und nichts sonst.

 

andere Meinungen?

Nö. D'accord.

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Wieso nur die Maus??

Eigentlich ißt auch ein Lutheraner oder einer, der eben zu einer anderen Kirche gehört "nur Weizenbrot", da er nicht glaubt, das Jesus Christus, der Auferstande, in diesem Brot gegenwärtig ist.

Ich möchte schnell dazu das "Lauda Sion" von Thomas von Aquin zitieren ("DeinemHeiland, deinem Lehrer"):

"Doch nach unsres Glaubens Lehren / ist das Brot das wir verehren, / Christi Fleisch, sein Blut der Wein; / was dem Auge sich entziehet, / dem Verstande selbst entfliehet, / sieht der feste Glaube ein."

 

Ergo: Ohne Glaube ist die Hostie immer "nur" Weizenbrot.... Und ich möchte den Forscher sehen, der mir beweißt, dass eine Maus mehr oder den gleichen Glauben hat wie ein Mensch!!!!

bearbeitet von Josezefulus
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Eigentlich ist auch ein Lutheraner oder einer, der eben zu einer anderen Kirche gehört "nur Weizenbrot
bevor ich anfange, eine technische Frage:

 

meintest Du "ißt"?

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Eigentlich ist auch ein Lutheraner oder einer, der eben zu einer anderen Kirche gehört "nur Weizenbrot
bevor ich anfange, eine technische Frage:

 

meintest Du "ißt"?

 

schon repariert....

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Eigentlich ißt auch ein Lutheraner oder einer, der eben zu einer anderen Kirche gehört "nur Weizenbrot", da er nicht glaubt, das Jesus Christus, der Auferstande, in diesem Brot gegenwärtig ist.
Deine These mag gern in einem anderen Thread diskutiert werden. Vorab eine Nebenbemerkung: was meinst Du mit "anderer Kirche"? Gibt es mehrere davon?

 

 

 

und nun zurück zu meiner Frage: Bisher hat meine These noch keinen Widerspruch gefunden. Ist das dann so allgemeine Meinung?

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Na ja, Brot ist das nur im weitesten Sinne. Ich wuerde es eher als ungesuesstes Gebaeck ansehen, eine sogen. Oblate die auch als Unterlage fuer leckere Lebkuchen gebraucht wird. Wenn sich denn die arme Maus, oder der boese Evavangole, durch die Tresorwaende des Tabernakels gearbeitet haben wuerden sie vermutlich nicht besonders satt werden. Wahrscheinlich hat Knaeckebrot einen hoeheren Naehrwert als die aus Weizenmehl, Salz und Wasser bestehenden Hostien. Erst das "Mysterium der Eucharistie" macht fuer Katholen was besonderes aus dem "Keks"!

bearbeitet von Katharer
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Wenn sich denn die arme Maus, oder der boese Evavangole, durch die Tresorwaende des Tabernakels gearbeitet haben
bleiben wir doch mal bei der Maus, damit es nicht zu kompliziert wird. Heben uns wir doch den "boesen Evavangolen" (ich unterstelle, daß Du damit einen Menschen meinst), für später auf.
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Frage: Was ißt die hungrige Maus,

 

wenn die Maus es geschafft hat, sich durchzunagen bis in das Innere des Tabernakels, und da eine konsekrierte Hostie anknabbert?

 

 

 

meine These: nur Weizenbrot, und nichts sonst.

 

 

 

andere Meinungen?

 

Unverfängliche Antwort: Die Maus frisst exakt das, was die Katholiken beim Abendmahl essen. B)

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Der katholische Glaube unterscheidet sich doch gerade darin deutlich von den Protestantischen Konfessionen, als dass er von einer

ständigen und ewigen Realpräsens

Christi im allerheiligsten Sakrament des Altares

und nicht nur von einem symbolischen gedächtnis, oder einer Präsens im Moment des genusses.

 

Es ist also gemäß der göttlichen Offenbahrung ebengerade so, dass er selbst immer im Sakrament zugegen ist.

 

Selbstverständlich ist nach der Konsekration der Leib des Herrn stets Leib des Herrn und das Blut stets das Blut des Herrn!!!

Dabei ist es vollkommen egal, ob die Person die das Sakrament zu sich nimmt wirklich an die Realpräsens glaubt.

 

Was glaubt ihr, warum der Leib des Herrn unter keinen Umständen ungläubigen (nicht Katholiken) gespendet werden darf???

Eben weil sie das Sakrament nicht als solches erkennen, den Leib des Herrn verunehren und somit nicht würdig sind ihn im Sakrament zu empfangen!!!

Warum sollte man die Konsekrierten Hostien im Tabernakel aufbewahren, wenn es sich für Ungläubige bloß um Brot handelte???

 

Dieses Zitat aus der Hymne Lauda Sion Salvatorem:

 

Ich möchte schnell dazu das "Lauda Sion" von Thomas von Aquin zitieren ("DeinemHeiland, deinem Lehrer"):

"Doch nach unsres Glaubens Lehren / ist das Brot das wir verehren, / Christi Fleisch, sein Blut der Wein; / was dem Auge sich entziehet, / dem Verstande selbst entfliehet, / sieht der feste Glaube ein."

 

besagt in Wahrheit, dass dieses Geheimniss des Sakramentes vom Menschen nicht mit dem verstand, oder mit den Sinnen verstanden werden kann, sondern nur im Glauben und der göttlichen Offenbarung verstanden werden kann. Daher auch die Aussage "doch nach unsres Glaubens Lehren!!!"

 

Zwar mögen die Heiden, Schismatiker, Häretiker etc. nur Brot erblicken, doch gemäß der Transubstationslehre der verändert sich bloß das Wesen, nicht aber die Gestalt der Hostie und des Weines.

Daher nimmt der Ungläubige und auch die Maus in seinem verstande natürlich nur Brot zu sich, dies änder jedoch nichts daran, dass

Verborgen unter den Gestalten von Brot und Wein [GL 263 Paderborn]
Christus selbst zugegen ist!!!!
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Der katholische Glaube unterscheidet sich doch gerade darin deutlich von den Protestantischen Konfessionen, als dass er von einer

ständigen und ewigen Realpräsens

Christi im allerheiligsten Sakrament des Altares

und nicht nur von einem symbolischen gedächtnis, oder einer Präsens im Moment des genusses.

 

Es ist also gemäß der göttlichen Offenbahrung ebengerade so, dass er selbst immer im Sakrament zugegen ist.

 

Was ich mich schon lange frage: Wie lange währt eigentlich die Realpräsenz Christi in der Eucharistie, während dieselbe ihren Weg durch die Verdauungsorgane zurücklegt?

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Franciscus non papa
Diese Fragen haben die Scholastiker auch gestellt. Ich möchte deren Antwort wissen.

 

 

die maus frisst brot

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Frage: Was ißt die hungrige Maus,

 

wenn die Maus es geschafft hat, sich durchzunagen bis in das Innere des Tabernakels, und da eine konsekrierte Hostie anknabbert?

 

 

 

meine These: nur Weizenbrot, und nichts sonst.

 

Korrekt. Was sollte sie denn sonst essen? Steht da noch Käse, Schinken und Butter? B)

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Franciscus non papa
Der katholische Glaube unterscheidet sich doch gerade darin deutlich von den Protestantischen Konfessionen, als dass er von einer

ständigen und ewigen Realpräsens

Christi im allerheiligsten Sakrament des Altares

und nicht nur von einem symbolischen gedächtnis, oder einer Präsens im Moment des genusses.

 

Es ist also gemäß der göttlichen Offenbahrung ebengerade so, dass er selbst immer im Sakrament zugegen ist.

 

Selbstverständlich ist nach der Konsekration der Leib des Herrn stets Leib des Herrn und das Blut stets das Blut des Herrn!!!

Dabei ist es vollkommen egal, ob die Person die das Sakrament zu sich nimmt wirklich an die Realpräsens glaubt.

 

Was glaubt ihr, warum der Leib des Herrn unter keinen Umständen ungläubigen (nicht Katholiken) gespendet werden darf???

Eben weil sie das Sakrament nicht als solches erkennen, den Leib des Herrn verunehren und somit nicht würdig sind ihn im Sakrament zu empfangen!!!

Warum sollte man die Konsekrierten Hostien im Tabernakel aufbewahren, wenn es sich für Ungläubige bloß um Brot handelte???

 

Dieses Zitat aus der Hymne Lauda Sion Salvatorem:

 

Ich möchte schnell dazu das "Lauda Sion" von Thomas von Aquin zitieren ("DeinemHeiland, deinem Lehrer"):

"Doch nach unsres Glaubens Lehren / ist das Brot das wir verehren, / Christi Fleisch, sein Blut der Wein; / was dem Auge sich entziehet, / dem Verstande selbst entfliehet, / sieht der feste Glaube ein."

 

besagt in Wahrheit, dass dieses Geheimniss des Sakramentes vom Menschen nicht mit dem verstand, oder mit den Sinnen verstanden werden kann, sondern nur im Glauben und der göttlichen Offenbarung verstanden werden kann. Daher auch die Aussage "doch nach unsres Glaubens Lehren!!!"

 

Zwar mögen die Heiden, Schismatiker, Häretiker etc. nur Brot erblicken, doch gemäß der Transubstationslehre der verändert sich bloß das Wesen, nicht aber die Gestalt der Hostie und des Weines.

Daher nimmt der Ungläubige und auch die Maus in seinem verstande natürlich nur Brot zu sich, dies änder jedoch nichts daran, dass

Verborgen unter den Gestalten von Brot und Wein [GL 263 Paderborn]
Christus selbst zugegen ist!!!!

 

 

aha, und was geschieht, wenn ich nun so eine konsekrierte hostie in einer rakete ins all schiesse? fliegt dann der heiland auf immer und ewig durchs all?

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Der katholische Glaube unterscheidet sich doch gerade darin deutlich von den Protestantischen Konfessionen, als dass er von einer

ständigen und ewigen Realpräsens

Christi im allerheiligsten Sakrament des Altares

und nicht nur von einem symbolischen gedächtnis, oder einer Präsens im Moment des genusses.

 

Es ist also gemäß der göttlichen Offenbahrung ebengerade so, dass er selbst immer im Sakrament zugegen ist.

 

Was ich mich schon lange frage: Wie lange währt eigentlich die Realpräsenz Christi in der Eucharistie, während dieselbe ihren Weg durch die Verdauungsorgane zurücklegt?

 

Eine konsekrierte Hostie, die nicht mehr gegessen werden kann, z.B. weil sie auf den Boden gefallen ist (oder eine Maus sie angefressen hat), muss in Wasser aufgelöst werden, diese aufgelöste Materie ist nicht mehr Leib Christi. Das sollte deine Frage beantworten B)

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aha, und was geschieht, wenn ich nun so eine konsekrierte hostie in einer rakete ins all schiesse? fliegt dann der heiland auf immer und ewig durchs all?

 

Sicher nicht!!!

Die Realpräsens währt nämlich nur solange die eucharistischen Gestalten bestehen!!!!

Daher (@David) hört die Realexistens auch bei der Verdauung auf!

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Franciscus non papa

 

aha, und was geschieht, wenn ich nun so eine konsekrierte hostie in einer rakete ins all schiesse? fliegt dann der heiland auf immer und ewig durchs all?

 

Sicher nicht!!!

Die Realpräsens währt nämlich nur solange die eucharistischen Gestalten bestehen!!!!

Daher (@David) hört die Realexistens auch bei der Verdauung auf!

 

 

modus advocatus diaboli an//

 

aber die gestalten bestehen doch in der rakete ad infinitum...

 

modus off//

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Der katholische Glaube unterscheidet sich doch gerade darin deutlich von den Protestantischen Konfessionen, als dass er von einer

ständigen und ewigen Realpräsens

Christi im allerheiligsten Sakrament des Altares

und nicht nur von einem symbolischen gedächtnis, oder einer Präsens im Moment des genusses.

 

Es ist also gemäß der göttlichen Offenbahrung ebengerade so, dass er selbst immer im Sakrament zugegen ist.

 

Was ich mich schon lange frage: Wie lange währt eigentlich die Realpräsenz Christi in der Eucharistie, während dieselbe ihren Weg durch die Verdauungsorgane zurücklegt?

 

Eine konsekrierte Hostie, die nicht mehr gegessen werden kann, z.B. weil sie auf den Boden gefallen ist (oder eine Maus sie angefressen hat), muss in Wasser aufgelöst werden, diese aufgelöste Materie ist nicht mehr Leib Christi. Das sollte deine Frage beantworten :)

 

Danke sehr B)

 

Es juckt mich zwar in den Fingern noch weiter zu fragen - z.B. was aus dem Leib Christi wird, wenn man daraus einen Brotpudding macht oder Croutons zubereitet - aber ich halt für heute lieber meine Klappe.

bearbeitet von David
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Mal eine Gegenfrage:

 

eine Maus, die eine Partitur von Bach frisst, frisst die ein unersetzliches Kunstwerk, oder frisst sie nur Papier?

 

Für die Maus selber ist es sicherlich egal, für die Menschen, die davon wissen wohl eher nicht.

 

Noch eine Gegenfrage: eine Gruppe Schiffbrüchiger hat außer dem Leben und ein paar Habseligkeiten eine konsekrierte Hostie mit auf die sprichwörtliche Insel gerettet. Wenn diese dann von einer Maus gefressen wird, fehlt ihnen dann die Anwesenheit des Leibes Christi oder nicht?

 

Ich halte nicht viel davon, die Realpräsenz ausschließlich am Glauben der Anwwesenden festzumachen. Es geht hier um eine existentielle Verbindung der geweihten Hostie, die über die lebendige Gemeinschaft der Kirche bis hin zum Abendmahlssaal reicht.

 

Wenn Dir Dein sterbender Opa einen Alltagsgegenstand zur Erinnerung hinterlassen hat, dann ist dieser Gegenstand durch die reale Beziehung zu Deinem Opa real aus der Welt der Alltagsdinge herausgehoben. Das können andere unter Umständen nicht wahrnehmen (Tiere sowieso nicht). Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass dieser Gegenstand wirklich mit Deinem Opa in Verbindung steht und auch eine wirkliche Verbindung zu ihm schafft.

 

Und das ist ja nur die horizontale, innerweltlich-zeitliche Verbindung. Die vertikale, dass nämlich Gott zugesagt hat, in Form des Brotes wirklich und materiell bei uns zu sein, ist da noch gar nicht mitbedacht. Das mag uns heute nicht ganz so wichtig sein, weil wir davon ausgehen, dass ein "Heilsdefizit" im Grunde nicht geben kann; dass also Gott, wenn er nicht in Gestalt der Hostie bei uns sein kann, auf andere Weise bei uns ist.

 

Trotzdem ist die leibliche Gegenwart Jesu in Gestalt von Brot und Wein eine besondere und unersetzliche; und und in dieser Unersetzlichkeit kann sie uns durch eine Maus durchaus auch weggenommen werden.

bearbeitet von Franziskaner
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Die Frage: ist die Hostie (etwa im Zustand des Verfalls) noch Leib Christ oder nicht, kann nicht trennscharf beantwortet werden. Wissenschaftlich-mathematisch ausgerichtete Geister könen sich damit vielleicht nur schwer abfinden. Aber die Unschärfe eines Begriffes besagt nicht, dass der Begriff sinnlos ist.

 

Eine Wolke ist auch unscharf in ihren Grenzen. Im Flugzeug hat man diese Erfahrung ja oft: bin ich nun drin in der Wolke oder nicht? Oft kann man es nicht klar sagen. Trotzdem exisitert die Wolke, bzw. es ist sinnvoll, auf ein bestimmtes Naturphänomen den Begriff "Wolke" anzuwenden.

bearbeitet von Franziskaner
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Wieso nur die Maus??

Eigentlich ißt auch ein Lutheraner oder einer, der eben zu einer anderen Kirche gehört "nur Weizenbrot", da er nicht glaubt, das Jesus Christus, der Auferstande, in diesem Brot gegenwärtig ist.

Ich möchte schnell dazu das "Lauda Sion" von Thomas von Aquin zitieren ("DeinemHeiland, deinem Lehrer"):

"Doch nach unsres Glaubens Lehren / ist das Brot das wir verehren, / Christi Fleisch, sein Blut der Wein; / was dem Auge sich entziehet, / dem Verstande selbst entfliehet, / sieht der feste Glaube ein."

 

Ergo: Ohne Glaube ist die Hostie immer "nur" Weizenbrot....

Keineswegs. Die Realpräsenz ist nicht von dem Glauben der Anwesenden oder der Konsumenten abhängig. Eine Maus allerdings kann den Leib Christi nicht empfangen - eine Maus ist nicht erlösungsbedürftig. So hat es mir mal jemand erklärt.

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