Gabriele Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Lieber Peter, vielen Dank für Deine freundliche Begrüßung. Ja, ich habe mich gut erholt vom Forum, so gut, dass ich einiges doch mit Abstand sehen kann. So sehe ich durchaus, dass Wind gesät wird. Aber ich frage mich bzw. Dich, ob Sturm darauf die einzig mögliche Antwort ist? Liebe Gabriele! Das Wort vom Sturm (man könnte auch den Spruch vom groben Klotz auf einen groben Keil anwenden) ist bildhaft zu verstehen. Denn angesichts der erwähnten "Saat" würde ich eher sagen es ist ein sanftes Säuseln auf Winde hin. Du kennst Jesu Bemerkung zu denen, die freundlich sind zu allen, von denen sie selbst Freundlichkeit empfangen. Und Du kennst seine Antwort auf die Frage, wie oft wir verzeihen sollen. Ja- und mir sind auch die Antworten Jesu an die provokanten Schriftgelehrten und Pharisäer bekannt, die Jesus hineinlegen wollten. Lieber Peter, ob Stürme entfesseln oder grobe Keile austeilen - mein Hinweis darauf, dass Du selber einen Ton anschlägst, den Du bei anderen (durchaus zu Recht) kritisierst, dieser Hinweis bleibt, auch wenn Du meinst, Dich auf Jesus berufen zu können. Was das kultivieren und Kultur betrifft: Luther soll mal sinngemäß geäußert haben, dass man nicht verhindern kann, dass einem Vögel über dem Kopf kreisen, aber man muss sich nicht noch draufmachen lassen. Und die Vögel soll man mit Stürmen vertreiben? Oder mit groben Keilen? Gewisse Mobber,Stalker, in Bosheitsergüssen geschulte Provokateure brauchen aus psychohygienischen Gründen auch einen Widerstand- da die Gefahr groß ist, dass ihr infantiles Verhalten zu einem Dauerzustand wird, uns die alle jene unterdrücken, die sich das wortlos und widerspruchslos gefallen lassen. Und Du bist gewiss, dass Dein Urteil richtig ist? In gewissem Sinne passt das ja zum Thema "Angst und Furcht": Denn manche blähen sich stolz auf ihre eigene intellektuelle Überlegenheit ja auf, um anderen Angst und Frucht einzujagen und Widerspruch im Keim zu erdrücken. Aber da passt Gottes- Frucht wieder ganz gut: Wir sollen Gott fürchten - aber Menschen nicht. Menschen brauchen wir nicht zu fürchten, auch nicht ihre (vermeintliche oder tatsächliche) intellektuelle Überlegenheit oder ihre (vermeintliche oder tatsächliche) Bosheit. Warum meinst Du denn, Dich gegen sie wehren zu müssen? Was nun die User Sokrates und Oestemer betrifft, an deren Worten Du Dich immer wieder reibst - ich kenne sie beide persönlich und sehe deshalb auch hinter ihre Sarkasmen, ihre Herablassungen, ihre Zynismen. Deshalb fällt meine Einschätzung etwas anders aus als Dein Urteil. Nun- ich kenne Erich auch persönlich, daher fällt mein Urteil über ihn anders aus als von einigen hier. Ich hoffe das gilt jetzt als Entschuldigung für alles, wodurch Erich bei dir oder anderen "Ärgernis" erregen mag? Nein. Zum einen habe ich nichts von "Entschuldigung für alles wodurch S. und O. Ärgernis erregen mag" geschrieben, sondern lediglich erläutert, warum ich die beiden aus einem anderen Blickwinkel sehe als Du dies tust. Zum anderen kenne auch ich Erich persönlich - da braucht es schon Entschuldigungen von gewichtigerem Kaliber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Mal wieder das typische aneinander Vorbeigerede. Franz-Josef sagt, dass es kein Zeichen christlicher Tugend sei, wenn in der Kirche Furcht voreinander herrsche, und Peter fängt an, die Furcht an sich zur christlichen Tugend zu erklären, was erstens falsch ist und zweitens mit der ursprünglichen Aussagen von Franz-Josef überhaupt nichts zu tun hat. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Mal wieder das typische aneinander Vorbeigerede.Franz-Josef sagt, dass es kein Zeichen christlicher Tugend sei, wenn in der Kirche Furcht voreinander herrsche, und Peter fängt an, die Furcht an sich zur christlichen Tugend zu erklären, was erstens falsch ist und zweitens mit der ursprünglichen Aussagen von Franz-Josef überhaupt nichts zu tun hat. Werner furcht ist doch gut, dann kann ich sie mir ja von jesus vertreibnen lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Du kennst Jesu Bemerkung zu denen, die freundlich sind zu allen, von denen sie selbst Freundlichkeit empfangen. Und Du kennst seine Antwort auf die Frage, wie oft wir verzeihen sollen. Ja- und mir sind auch die Antworten Jesu an die provokanten Schriftgelehrten und Pharisäer bekannt, die Jesus hineinlegen wollten. Mariamante hält sich mal wieder für Jesus, den die pöhsen Pharisäer hereinlegen möchten. Der Wortverdreher ist wieder am Werk. Nein- Mariamante hält sich nicht für Jesus und dich nicht für den Teufel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Du kennst Jesu Bemerkung zu denen, die freundlich sind zu allen, von denen sie selbst Freundlichkeit empfangen. Und Du kennst seine Antwort auf die Frage, wie oft wir verzeihen sollen. Ja- und mir sind auch die Antworten Jesu an die provokanten Schriftgelehrten und Pharisäer bekannt, die Jesus hineinlegen wollten. Mariamante hält sich mal wieder für Jesus, den die pöhsen Pharisäer hereinlegen möchten. Der Wortverdreher ist wieder am Werk. Nein- Mariamante hält sich nicht für Jesus und dich nicht für den Teufel. andererseits ist es wirklich vorhersehbar, dass du dich mit jesus auf die gleiche ebene begibst und dich mit deinen flegeleien auf ihn zu berufen versuchst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Mal wieder das typische aneinander Vorbeigerede.Franz-Josef sagt, dass es kein Zeichen christlicher Tugend sei, wenn in der Kirche Furcht voreinander herrsche, und Peter fängt an, die Furcht an sich zur christlichen Tugend zu erklären, was erstens falsch ist und zweitens mit der ursprünglichen Aussagen von Franz-Josef überhaupt nichts zu tun hat. Werner Furcht voreinander? Wo bitte hat Franz- Josef das geschrieben? Das Ausgangsposting lautete doch: wann immer angst in der kirche war - war das ein symptom, dass sich die kirche von der botschaft jesu entfernt hat. FURCHT IST NICHT IN DER LIEBE Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 offensichtlich ist die transferleistung, die den allermeisten usern problemlos gelingt, von dir nicht zu erwarten, MM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Du kennst Jesu Bemerkung zu denen, die freundlich sind zu allen, von denen sie selbst Freundlichkeit empfangen. Und Du kennst seine Antwort auf die Frage, wie oft wir verzeihen sollen. Ja- und mir sind auch die Antworten Jesu an die provokanten Schriftgelehrten und Pharisäer bekannt, die Jesus hineinlegen wollten. Mariamante hält sich mal wieder für Jesus, den die pöhsen Pharisäer hereinlegen möchten. Der Wortverdreher ist wieder am Werk. Nein- Mariamante hält sich nicht für Jesus und dich nicht für den Teufel. Wenn du dich nicht für Jesus hältst, dann ist deine Antwort an Gabriele hohles Geschwätz. Was Jesus zu pöhsen Pharisäern gesagt hat, die ihn reinlegen wollten, gilt nämlich nur, wenn man Jesus ist und hereingelegt werden soll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Lieber Peter,ob Stürme entfesseln oder grobe Keile austeilen - mein Hinweis darauf, dass Du selber einen Ton anschlägst, den Du bei anderen (durchaus zu Recht) kritisierst, dieser Hinweis bleibt, auch wenn Du meinst, Dich auf Jesus berufen zu können. Liebe Gabriele! Dann wollen wir die Sache doch nochmals genauer betrachten: Ist es wirklich so, dass ich gewisse mir nicht genehme User mit einem gehässigen, boshaften Statement verfolge mit sich tiradenhaft wiederholenden Hinweisen auf die geistige Unterbemittelung und Dummheit eines solchen? Und wer genau bitte ist jener Mitdiskutant, dem ich ständig Dummheit vorwerfe, nur weil mir seine Aussagen mißfallen? Für klärende Hinweise wäre ich dir verbunden. Dass ich mich gegen Unterstellungen und Wortverdrehungen wie wir es ja sehr schön von sokrates soeben wieder erlebt haben wehre - und mitunter auch mit heftigeren verbalen Äußerungen - scheint dir das so ungeheuerlich? Wenn ich darauf hinweise, dass Jesus die Menschen verschieden behandelt hat und gegenüber Sündern voller Barmherzigkeit- gegenüber den stolzen, selbstgerechten Pharisäern aber durchaus heftige Worte verwendet hat- dann kommt von sokrates sofort der sinnverdrehende Schmonzes, ich würde mich mit Jesus gleichsetzen, weil ich über das Verhalten von Jesus geschrieben habe. Bisweilen ist es ein wenig schwierig sich durch das Dickicht absichtlicher Mißverständnisse durchzuwühlen- denn so dumm kann sokrates gar nicht sein, das nicht zu verstehen - es liegt ihm daran, mich bloß zu stellen. Dieses Verhalten scheint dir wahrscheinlich richtig, weil du ihn ja persönlich kennst, mit ihm vielleicht ein paar Bierchen getrunken hast oder sonstwie ausgelassen und fröhlich warst. Mir scheint dieses Verhalten nicht richtig. Aber das kommt wohl nur daher, weil ich mit euch noch kein Bierchen getrunken habe.Und die Vögel soll man mit Stürmen vertreiben? Oder mit groben Keilen? Spielst du Sokrates oder gehörst du auch zu jenen, die absichtlich mißverstehen und verdrehen?Und Du bist gewiss, dass Dein Urteil richtig ist? Nun- vielleicht habe ich ein wenig untertrieben und vergessen auf die Erheiterungseffekte hinzuweisen, die das Verachten und Bloßstellen anderer mit sich bringt. Das sind natürlich Entschuldigungsgründe. Menschen brauchen wir nicht zu fürchten, auch nicht ihre (vermeintliche oder tatsächliche) intellektuelle Überlegenheit oder ihre (vermeintliche oder tatsächliche) Bosheit. Warum meinst Du denn, Dich gegen sie wehren zu müssen? Warum meinst du sollte man sich wehren, wenn einem jemand als dumm, blöd, selbstgerecht hinstellt und einem den Sinn der Worte verdreht (indem er z.B. schreibt, ich würde beweisen, der Islam wäre die wahre Religion? Warum wohl? Hmmmm? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Wenn du dich nicht für Jesus hältst, dann ist deine Antwort an Gabriele hohles Geschwätz. Was Jesus zu pöhsen Pharisäern gesagt hat, die ihn reinlegen wollten, gilt nämlich nur, wenn man Jesus ist und hereingelegt werden soll. Was du schreibst , ist wahrhaft hohles und höhnendes Geschwätz: Denn wenn man sich auch als Nicht- Jesus nicht an dem orientieren darf, was Jesus tat, dann dürften wir Christus überhaupt nicht nachfolgen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 andererseits ist es wirklich vorhersehbar, dass du dich mit jesus auf die gleiche ebene begibst und dich mit deinen flegeleien auf ihn zu berufen versuchst. Und deine Bosheiten, Sarkasmen, Stänkereien gegenüber einigen Usern- die sind "Nachfolge Christi"? Seltsames "Christ- sein". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 offensichtlich ist die transferleistung, die den allermeisten usern problemlos gelingt, von dir nicht zu erwarten, MM Aha- du wolltest also schreiben, dass die Leute in der Kirche Angst voreinander haben und nicht Angst vor Gott. Das solltest du dann aber schon differenziert darlegen da so ein Dummerl wie MM das nicht versteht- gell? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 ... Angst vor Gott. ..... und diese angst will jesus uns nehmen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Liebe Gabriele! Dann wollen wir die Sache doch nochmals genauer betrachten: Gute Idee, lieber Peter. Ist es wirklich so, dass ich gewisse mir nicht genehme User mit einem gehässigen, boshaften Statement verfolge mit sich tiradenhaft wiederholenden Hinweisen auf die geistige Unterbemittelung und Dummheit eines solchen? Und wer genau bitte ist jener Mitdiskutant, dem ich ständig Dummheit vorwerfe, nur weil mir seine Aussagen mißfallen? Für klärende Hinweise wäre ich dir verbunden. Hat das irgendjemand behauptet, dass Du jemanden verfolgst? Oder jemandem Dummheit vorwirfst? Mein Hinweis ist der, dass Du Dich wehrst mit Mitteln, die nicht von Liebe, Mitgefühl oder Verständnis geprägt sind. Dass ich mich gegen Unterstellungen und Wortverdrehungen wie wir es ja sehr schön von sokrates soeben wieder erlebt haben wehre - und mitunter auch mit heftigeren verbalen Äußerungen - scheint dir das so ungeheuerlich? Nein. Nicht ungeheuerlich. Aber unfreundlich. Ohne Liebe. Wenn ich darauf hinweise, dass Jesus die Menschen verschieden behandelt hat und gegenüber Sündern voller Barmherzigkeit- gegenüber den stolzen, selbstgerechten Pharisäern aber durchaus heftige Worte verwendet hat- dann kommt von sokrates sofort der sinnverdrehende Schmonzes, ich würde mich mit Jesus gleichsetzen, weil ich über das Verhalten von Jesus geschrieben habe. Kannst Du bitte den Sinn wieder richtig hindrehen? Hast Du nur ganz allgemein über das Verhalten Jesus schreiben wollen, oder wolltest Du Dich auf Jesu Verhalten berufen (so hatte ich das nämlich auch verstanden)? Bisweilen ist es ein wenig schwierig sich durch das Dickicht absichtlicher Mißverständnisse durchzuwühlen- denn so dumm kann sokrates gar nicht sein, das nicht zu verstehen - es liegt ihm daran, mich bloß zu stellen. Dieses Verhalten scheint dir wahrscheinlich richtig, Absichtliche Mißverständnisse sind ärgerlich und mitunter schmerzhaft. Schmerzhaft deshalb, weil sie recht viel darüber aussagen, wie der Mißverstandene nach außen auf andere wirkt. Es ist eine Form von Kritik, die nicht gerade sanft ist. Aber wenn es Dich so sehr verletzt, dann finde ich auch, dass Sokrates damit aufhören sollte. weil du ihn ja persönlich kennst, mit ihm vielleicht ein paar Bierchen getrunken hast oder sonstwie ausgelassen und fröhlich warst. Mir scheint dieses Verhalten nicht richtig. Aber das kommt wohl nur daher, weil ich mit euch noch kein Bierchen getrunken habe. Mir ein Bier aufdrängen zu wollen, wäre ein sicherer Weg, meine tiefempfundene Abneigung zuzuziehen. Ich trinke, wenn Alkohol, Wein; nur Wein. Im Übrigen unterstellst Du mir hier eine Oberflächlichkeit, die mir nicht zu Eigen ist. Und die Vögel soll man mit Stürmen vertreiben? Oder mit groben Keilen? Spielst du Sokrates oder gehörst du auch zu jenen, die absichtlich mißverstehen und verdrehen? Nee, ich dachte, Du wolltest das Bild noch weiter ausmalen. Oder begründen, warum Deine Antworten so ... na ja ... eben so ausfallen, wie ich es eigentlich nicht von Dir erwartet hätte. Und Du bist gewiss, dass Dein Urteil richtig ist? Nun- vielleicht habe ich ein wenig untertrieben und vergessen auf die Erheiterungseffekte hinzuweisen, die das Verachten und Bloßstellen anderer mit sich bringt. Das sind natürlich Entschuldigungsgründe. Dein Zynismus zeugt auch nicht gerade von christlicher Erlöstheit. Menschen brauchen wir nicht zu fürchten, auch nicht ihre (vermeintliche oder tatsächliche) intellektuelle Überlegenheit oder ihre (vermeintliche oder tatsächliche) Bosheit. Warum meinst Du denn, Dich gegen sie wehren zu müssen? Warum meinst du sollte man sich wehren, wenn einem jemand als dumm, blöd, selbstgerecht hinstellt und einem den Sinn der Worte verdreht (indem er z.B. schreibt, ich würde beweisen, der Islam wäre die wahre Religion? Warum wohl? Hmmmm? Gegenfrage: Gibt es Gründe, sich nicht zu wehren? Gibt es Gründe, die andere Wange hinzuhalten? Zu verzeihen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 (bearbeitet) Warum meinst du sollte man sich wehren, wenn einem jemand als dumm, blöd, selbstgerecht hinstellt und einem den Sinn der Worte verdreht (indem er z.B. schreibt, ich würde beweisen, der Islam wäre die wahre Religion? Warum wohl? Hmmmm? Hm. Du hast dort aber bewiesen (besser gesagt: versucht zu beweisen), dass Allah Gott ist, du hast es bloß wieder nicht gemerkt, was du schreibst. Jeder kann dein Gschichterl über den klugen Moslem, der den dummen Wissenschaftler über die Spuren Gottes aufklärt, nachlesen. Ich stell dich also nicht irgendwie hin, du stellst dich selber so dar. Wenn du dich nicht für Jesus hältst, dann ist deine Antwort an Gabriele hohles Geschwätz. Was Jesus zu pöhsen Pharisäern gesagt hat, die ihn reinlegen wollten, gilt nämlich nur, wenn man Jesus ist und hereingelegt werden soll. Was du schreibst , ist wahrhaft hohles und höhnendes Geschwätz: Denn wenn man sich auch als Nicht- Jesus nicht an dem orientieren darf, was Jesus tat, dann dürften wir Christus überhaupt nicht nachfolgen. Du bist offensichtlich intellektuell nicht in der Lage, zwischen allgemeinen Anleitungen Jesu für alle Menschen, und Äußerungen, die er in seiner Eigenschaft als Sohn Gottes vollzieht, zu unterscheiden. bearbeitet 6. Mai 2008 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Hat das irgendjemand behauptet, dass Du jemanden verfolgst? Du hattest geschrieben: dass Du selber einen Ton anschlägst, den Du bei anderen (durchaus zu Recht) kritisierst. Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen, da ich den "Verdummungston" eigentlich nicht anzuschlagen pflege. Oder jemandem Dummheit vorwirfst? Das hieße dann, den Ton anzuschlagen, den ich bei anderen kritisiere.Mein Hinweis ist der, dass Du Dich wehrst mit Mitteln, die nicht von Liebe, Mitgefühl oder Verständnis geprägt sind. Wie kommst du darauf? Ich halte es z.B. durchaus für Liebe, jemand auch durch einen adäquaten Ton auf seine eigene "Diskussionskultur" aufmerksam zu machen. Ich halte es ja sogar für Liebe, jemand auf die üblen Folgen seiner Taten hinzuweisen. Und wenn ich z.B. von Dämonen, Hölle, Teufel oder Gefahr der Verdammnis schreibe - dann nicht um "Angst" zu schüren sondern aus Liebe und um auf diese Gefahr hinzuweisen, damit man sich davor schützt und nicht leichtfertig meint "wir kommen alle, alle in den Himmel". Dass du Mitgefühl und Verständnis für Sarkasmus, Bosheit und mobbingähnliche Aktionen forderst, setzt mich ein wenig in Erstaunen. Man stelle sich vor, jemand stört die Arbeit eines anderen durch ständige zynische, herabsetzende bosthafte Bemerkungen und gibt zu verstehen, dass der andere zu dumm sei für diese Arbeit- und du würdest ein Aufbegehren dagegen oder ein ungewohnt lautes Wort gegen diese Quereleien als Mangel an Mitgefühl und Verständnig ansehen. Was du hier forderst ist das Schweigen zu Unrecht, das Mund- halten wenn man sich angegriffen oder ungerecht behandelt fühlt. Nein. Nicht ungeheuerlich. Aber unfreundlich. Ohne Liebe. Wenn es lieblos ist sich durch harsche Bemerkungen zu wehren, weil man sich ungerecht angegriffen oder missverstand fühlt oder einem bewußt Worte verdreht werden - gut - dann bin ich da eben ohne Liebe. Ganz so kann ich das nicht sehen- aber ich kann verstehen, dass du es so siehst, weil du eben eine andere Form von "Gerechtigkeitssinn" hast. als ich.Kannst Du bitte den Sinn wieder richtig hindrehen?Hast Du nur ganz allgemein über das Verhalten Jesus schreiben wollen, oder wolltest Du Dich auf Jesu Verhalten berufen (so hatte ich das nämlich auch verstanden)? Meine Aussage war, dass Jesus auch nicht immer freundliche, sanfte, zuckersüsse Worte verwendet hat - sondern gegenüber den Pharisäern und Schriftgelehrten die in den Evangelien nachlesbaren harten Worte. Ich habe also speziell über das Verhalten Jesu geschrieben (gegenüber den Schriftgelehrten und Pharisäern, die Jesus manche Fallen stellten) und zeigen wollen, dass man nicht jedes scharfe Wort als "lieblos" einstufen kann.Absichtliche Mißverständnisse sind ärgerlich und mitunter schmerzhaft. Schmerzhaft deshalb, weil sie recht viel darüber aussagen, wie der Mißverstandene nach außen auf andere wirkt. Es ist eine Form von Kritik, die nicht gerade sanft ist. Aber wenn es Dich so sehr verletzt, dann finde ich auch, dass Sokrates damit aufhören sollte. Nur: Wie der Mißverstandene nach außen auf andere wirkt- und nicht wie einige auf den einwirken, der mißverstanden wird, indem ihm von einigen die Worte verdreht werden?Mir ein Bier aufdrängen zu wollen, wäre ein sicherer Weg, meine tiefempfundene Abneigung zuzuziehen. Ich trinke, wenn Alkohol, Wein; nur Wein.Im Übrigen unterstellst Du mir hier eine Oberflächlichkeit, die mir nicht zu Eigen ist. Nun- mal ein Bier mit anderen zu trinken muss noch keine Oberflächlichkeit sein. Dein Zynismus zeugt auch nicht gerade von christlicher Erlöstheit. Ich gehe davon aus, dass wir hier auf Erden nicht "Vollerlöste" sind- und da schließe ich mich natürlich mit ein. So wie der Igel sich durch Aufstellen der Stacheln schützt, so kann Zynismus auch eine Form des Schutzes sein.Gegenfrage: Gibt es Gründe, sich nicht zu wehren? Ja- dass gesunde Gerechtigkeitsempfinden.Gibt es Gründe, die andere Wange hinzuhalten? Ja, wenn man will, dass der andere drauflos prügelt.Zu verzeihen? Die Haltung der Vergebung halte ich für sehr, sehr wichtig. Und prinzipiell bin ich natürlich bereit jene, die mich beleidigen, herabsetzen, verächtlich machen zu verzeihen. Das ich z.B. auch ein Grund, warum ich persönlich niemand auf "ignore" setze und das Gespräch auch mit jenen weiter pflege, die mich eher weniger "lieben" oder akzeptieren. Was die Vergebung als solche betrifft möchte ich grundsätzlich fragen: Wenn z.B. jener, der anderen gegenüber schuldig wird seine Schuld keineswegs einsehen will oder gar umkehren will- bleibt Vergebung nicht etwas einseitig? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 (bearbeitet) Hm. Du hast dort aber bewiesen (besser gesagt: versucht zu beweisen), dass Allah Gott ist, du hast es bloß wieder nicht gemerkt, was du schreibst. In meiner Antwort an Andre ging es (aus dem Diskussionszusammenhang nachvollziehbar) darum, dass man Gott spüren kann ohne ihn zu sehen, dass er aus seinen Werken erkannt wird (wie es auch Paulus mal schreibt). Die Geschichte: Ein französischer Gelehrter durchstreifte die Wüste und hat sich als Führer einige Araber mitgenommen. Beim Sonnenuntergang breiten die Araber ihre Teppiche auf den Boden und beten. "Was machst du da?" fragte er einen. "Ich bete! "Zu wem?" "Zu Gott". "Hast du ihn jemals gesehen- betastet- gefühlt?" "Nein!" "Dann bist du ein Narr!" Am nächsten Morgen als der Gelehrte aus einem Zelt kriecht, meint er zu dem Araber: "Hier ist heute Nacht ein Kamel gewesen!" Da blitzt es in den Augen des Arabers: "Haben sie es gesehen, betastet, gefühlt?" "Nein!" "Dann sind sie aber ein sonderbarer Gelehrter!" "Aber man sieht doch rings um das Zelt die Fußspuren!" Da geht die Sonne auf in all ihrer Pracht. Der Araber weist in ihre Richtung und sagt: "Da sehen sie: die Fußspuren Gottes!" hat zur Intention zu zeigen, dass Gott "Spuren" in seiner Schöpfung hinterläßt. Dass es darum ging, und nicht um Allah läßt sich beim Nachlesen leicht feststellen. Mir daher zu unterstellen ich würde behaupten Allah wäre Gott ist eine Umdeutung und Verdrehung meiner leicht erkennbaren Absichten. Du bist offensichtlich intellektuell nicht in der Lage, zwischen allgemeinen Anleitungen Jesu für alle Menschen, und Äußerungen, die er in seiner Eigenschaft als Sohn Gottes vollzieht, zu unterscheiden. Da ist sie wieder die bereits zur Gewohnheit gewordene Verächtlichmachung: Der MM ist so dumm, dass er nicht unterscheiden kann wo Jesus allgemeine Anleitungen gibt - und wo Jesus sich als Gott Sohn äußert (was immer das jetzt heißen mag. Wichtig ist, dass der andere als dämlich da steht). Da ist wohl der Schluß zu ziehen, dass du dich da genau auskennst und genau weißt, wie es um die Aussagen Jesu steht und was genau er gemeint hat. Zumindest glaubst du, Jesus genau zu verstehen und wann er als Gottsohn und wann er allgemein spricht. Genau so meinst du die Worte Jesu bezüglich Teufel und Hölle die er als Gott kundtut umdeuten zu müssen, weil du es ja besser weißt als Jesus bzw. die absolute Interpretationsvollmacht zu haben meinst. Ich halte deine diesbezüglichen Aussagen und zur Willkür tendierenden Unterscheidungen für Selbstüberschätzung. bearbeitet 6. Mai 2008 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 ......Mir daher zu unterstellen ich würde behaupten Allah wäre Gott ist eine Umdeutung und Verdrehung meiner leicht erkennbaren Absichten....... allah ist gott. denn abends zu allah beten(allahu akbar) und am morgen die fußspuren eines anderen gottes zu erkennen macht wohl wenig sinn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 ......Mir daher zu unterstellen ich würde behaupten Allah wäre Gott ist eine Umdeutung und Verdrehung meiner leicht erkennbaren Absichten....... allah ist gott. denn abends zu allah beten(allahu akbar) und am morgen die fußspuren eines anderen gottes zu erkennen macht wohl wenig sinn. Du bist also der Ansicht wenn Andersgläubige (Moslems, Juden z.B.) zu Gott beten, wäre das kein Gebet zu Gott? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 ......Mir daher zu unterstellen ich würde behaupten Allah wäre Gott ist eine Umdeutung und Verdrehung meiner leicht erkennbaren Absichten....... allah ist gott. denn abends zu allah beten(allahu akbar) und am morgen die fußspuren eines anderen gottes zu erkennen macht wohl wenig sinn. Du bist also der Ansicht wenn Andersgläubige (Moslems, Juden z.B.) zu Gott beten, wäre das kein Gebet zu Gott? ich bin anderer ansicht als diese hier ...Mir daher zu unterstellen ich würde behaupten Allah wäre Gott ist eine Umdeutung und Verdrehung meiner leicht erkennbaren Absichten.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 (bearbeitet) Da ist sie wieder die bereits zur Gewohnheit gewordene Verächtlichmachung: Der MM ist so dumm, dass er nicht unterscheiden kann wo Jesus allgemeine Anleitungen gibt - und wo Jesus sich als Gott Sohn äußert (was immer das jetzt heißen mag. Wichtig ist, dass der andere als dämlich da steht). Das ist keine Verächtlichmachung, das ist die reine Wahrheit, die du jetzt wieder bewiesen hast: Du bist nicht in der Lage, zu unterscheiden. Dabei ist es doch sonnenklar, dass keiner außer Jesus zu Pilatus "ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" oder zu Petrus "weiche Satan" sagen könnte, und nur Jesus steht es zu, Leute, die ihm widersprechen oder ihn aufs Glatteis führen wollen, als Pharisäer zu tadeln. Wer bist du, dass du dir anmaßt, es ihm nachzutun? Das Wort "dumm" ist übrigens nicht von mir in diese Diskussion eingeführt worden. bearbeitet 6. Mai 2008 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 Das ist keine Verächtlichmachung, das ist die reine Wahrheit, die du jetzt wieder bewiesen hast: Du bist nicht in der Lage, zu unterscheiden. Dabei ist es doch sonnenklar, dass keiner außer Jesus zu Pilatus "ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" oder zu Petrus "weiche Satan" sagen könnte, und nur Jesus steht es zu, Leute, die ihm widersprechen oder ihn aufs Glatteis führen wollen, als Pharisäer zu tadeln. Wer bist du, dass du dir anmaßt, es ihm nachzutun? Wenn dem so wäre, warum wurde ich hier z.B. mal (vielleicht sogar von dir?) Pharisäer genannt? Ich fürchte, du mißt hier mit zweierlei Maß. Im übrigen sollte - wer selbst im Glashaus sitzt- nicht mit Steinen werfen: Denn auf Grund rationalistischer Erwägungen bist du leider auch nicht in der Lage zu unterscheiden- und zwar, dass die von Christus geoffenbarten Wahrheiten über Teufel und Hölle kein Geschmacksfragen sind - sondern göttliche Offenbarung. Es ist doch sonnenklar, dass Jesus Christus über Engel, Teufel, Hölle wahre- klare Aussagen machte. Wer bist du, dass du dir anmaßt das in Abrede zu stellen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 (bearbeitet) Wenn dem so wäre, warum wurde ich hier z.B. mal (vielleicht sogar von dir?) Pharisäer genannt? Das mag durchaus sein, dass man dich Pharisäer genannt hat. Es würde passen. Allerdings hat sich niemand dabei auf Jesus berufen. Nachtrag: Ich habe nachgeschaut. Ich selber habe dich niemals einen Pharisäer genannt. Ich habe dich einmal im Jahr 2004 mit einem Pharisäer verglichen, diesen Vergleich aber später auf Vorhaltungen einer anderen Userin wieder zurückgenommen und mich bei den Pharisäern entschuldigt. bearbeitet 6. Mai 2008 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 (bearbeitet) Das mag durchaus sein, dass man dich Pharisäer genannt hat. Es würde passen. Allerdings hat sich niemand dabei auf Jesus berufen. Natürlich, die Pharisäer haben ja überhazpt nichts mit Jesus zu tun. Wie sollte man die auch damit in Verbindung bringen. Nachtrag: Ich habe nachgeschaut. Ich selber habe dich niemals einen Pharisäer genannt. Ich habe dich einmal im Jahr 2004 mit einem Pharisäer verglichen, diesen Vergleich aber später auf Vorhaltungen einer anderen Userin wieder zurückgenommen und mich bei den Pharisäern entschuldigt. Verächtlichmachtung Stufe 5? Wie dem auch sei: Interessant ist, dass Jesus nicht die Theologen, Schriftgelehrten zu Aposteln berufen hat- sondern einfache Fischer. Ein Mitgrund dürfte der gewesen sein, dass diese ungelehrten Fischer, die keinen Doktortitel hatten nicht in menschenverachtender Überheblichkeit auf andere herabsahen, sondern bereit waren aus ihren Fehlern zu lernen und Jesus nachzufolgen. Ein Petrus hat sich z.B. ja einige Male im "Übereifer" vergriffen und Jesus sogar verraten- aber diese Schule der Demut hat ihn wohl verändert, demütiger gemacht. Von gelehrten Doktores, die sich selbst für überaus überlegen halten, kann man so etwas wohl nicht erwarten. Daher halte ich es für möglich, dass die Verräter der Lehre Christi auch eher unter denen zu finden sind, die sich für überaus klug halte und nicht nur die Worte ihrer Mitmenschen mehr oder weniger geschickt verdrehen, sondern auch die Worte Jesu - und durch ihre Super- Gelehrtheit dazu führen, dass der Glaube aus den Herzen der Menschen geleert wird. Vor solchen überheblichen Spaltern und Zerstörern des Evangeliums so wie der Integrität der Mitmenschen Angst zu haben ist verständlich. Solche Ängste wurden im Forum ja schon mal geäußert. Du wirst dich vielleicht erinnern. bearbeitet 6. Mai 2008 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2008 denen, die an dieser Neurose leiden kannst Du ja helfen, indem Du mal folgende Fragen beantwortest: was ist in den Gleichnis mit den törrichten und klugen Jungfrauen gemeint? wie siehst Du das Gleichnis vom Reichen und armen Lazerus?? Was meint Jesus, wenn er sagt, dass im Reiche Gottes die Seligen von der Gerechtigkeit satt werden?? Aber wollen wir mal wieder wetten, dass Du keine dieser 3 Fragen beantwortest ..... Fast schon Befreiungstheologie Deine Auslegung. Schon interressant was Du in Deinen Ausführungen alles über meine "Auslegungen" schreibst - nur wo habe ich irgendwas ausgelegt?? Ich hab 3 Fragen gestellt - mehr nicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts