Petrus Geschrieben 13. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2008 das Taufgedächtnis als Bußakt hä? soll ich Buße tun, weil ich getauft bin ? nö. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 13. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2008 du lebst noch VOR der liturgiereform... vor welcher? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 13. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2008 es handelt sich um die römische Kirche. oh ... erzähl' uns doch gern mal was, über die römische Kirche. Kennst Du die? Was haben die für Riten, und Liturgien? Sind die vielleicht gar so was ähnliches wie meine Kirche, die römisch-katholische? Macht es großen Spaß? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 13. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2008 es handelt sich um die römische Kirche. oh ... erzähl' uns doch gern mal was, über die römische Kirche. Kennst Du die? Was haben die für Riten, und Liturgien? Sind die vielleicht gar so was ähnliches wie meine Kirche, die römisch-katholische? Macht es großen Spaß? nö. distinguo. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 13. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2008 es handelt sich um die römische Kirche. oh ... erzähl' uns doch gern mal was, über die römische Kirche. Kennst Du die? Was haben die für Riten, und Liturgien? Sind die vielleicht gar so was ähnliches wie meine Kirche, die römisch-katholische? Macht es großen Spaß? nö. Na sowas. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 14. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2008 ich würde das ganze in eine feierliche vesper am pfingstsonntag legen. Frage: was ist denn das, eine "feierliche" Vesper? Gibt es auch un-feierliche Vespern? hm..... eine unfeierliche vesper wäre für mich eine vesper, in der die psalmen gebetet und nicht gesungen werden. eine feierliche vesper wäre vielleicht eben eine gesungene vesper mit noch einem luzernarium oder sowas.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 14. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2008 pfingstmontagwas feiern wir da eigentlich? am "Pfingst-Montag"? ich dachte bisher, Pfingsten sei der Abschluß unserer österlichen Fest-Zeit ... der pfingstmontag hat liturgisch überhaupt keine bedeutung. von daher wäre es damals "nett" gewesen, wenn die kirchen gemeinsam auf den pfingstmontag verzichtet hätten, statt auf einen der zwei evangelischen feiertage (buß- und bettag) (=> zur finanzierung der pflegeversicherung) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 14. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2008 pfingstmontagwas feiern wir da eigentlich? am "Pfingst-Montag"? ich dachte bisher, Pfingsten sei der Abschluß unserer österlichen Fest-Zeit ... der pfingstmontag hat liturgisch überhaupt keine bedeutung. von daher wäre es damals "nett" gewesen, wenn die kirchen gemeinsam auf den pfingstmontag verzichtet hätten, statt auf einen der zwei evangelischen feiertage (buß- und bettag) (=> zur finanzierung der pflegeversicherung) das ist natürlich richtig. andererseits - dann würde über kurz oder lang pfingsten wohl ganz aus dem bewußtsein der menschen geschwunden sein. ein ganz normaler sonntag, an dem ein paar leute mal besonders an den hl. geist denken... und ich hab es schon mal geschrieben - der hl. geist kommt ohnehin immer zu kurz. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rosario Geschrieben 14. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2008 (bearbeitet) pfingstmontagwas feiern wir da eigentlich? am "Pfingst-Montag"? ich dachte bisher, Pfingsten sei der Abschluß unserer österlichen Fest-Zeit ... der pfingstmontag hat liturgisch überhaupt keine bedeutung. von daher wäre es damals "nett" gewesen, wenn die kirchen gemeinsam auf den pfingstmontag verzichtet hätten, statt auf einen der zwei evangelischen feiertage (buß- und bettag) (=> zur finanzierung der pflegeversicherung) Vergiss das Wetter-Argument und das Lange-Wochenende-Argument nicht! Wenn schon der "Tag der deutschen Einheit" vom Sommer (17.6.) in den Herbst (3.10.) gerutscht ist, behalten wir doch lieben einen Feiertag im Mai/Juni, der auch noch montags liegt, als diesen verregneten Mittwoch im November! Apropos Verzicht: Ich verstehe immer noch nicht, warum die deutschen Bischöfe nicht aus dem liturgisch unbedeutenden Pfingstmontag einen Ökumene-Tag machen, wo keine verpflichtende Eucharistiefeier statt findet, sondern ein (verpflichtender?) ökumenischer Gottesdienst mit der je benachbarten Gemeinde. Ich befürchte, es geht hierbei auch um eine Rechnung, denn von den gebotenen Feiertagen aus CIC (c. 1246 §1) wurden ja in Deutschland die zweiten Feiertage gegen die drei Feiertage Josefstag, Peter und Paul und Mariä Empfängnis aufgerechnet. Ob's daran liegt? Wäre ja etwas kleinkariert ... bearbeitet 14. Mai 2008 von Rosario Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraph Geschrieben 14. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2008 [Apropos Verzicht: Ich verstehe immer noch nicht, warum die deutschen Bischöfe nicht aus dem liturgisch unbedeutenden Pfingstmontag einen Ökumene-Tag machen, wo keine verpflichtende Eucharistiefeier statt findet, sondern ein (verpflichtender?) ökumenischer Gottesdienst mit der je benachbarten Gemeinde. Verpflichtend kann das schon deshalb nicht sein, weil Du einen Katholiken nicht dazu verpflichten kannst, an einem ökumenischen Gottesdienst teilzunehmen. Außerdem, um unseren Kardinal zu zitieren: Je schärfer ein Kommando gegeben wird, desto mehr regt sich Widerstand. Gegenseitige Begegnung in Gottesdienst und Andacht sollte schon auf freiwilliger Basis geschehen, und nicht, weil man es jetzt "muß". Just my 2 cents, Seraph Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rosario Geschrieben 14. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2008 [ Apropos Verzicht: Ich verstehe immer noch nicht, warum die deutschen Bischöfe nicht aus dem liturgisch unbedeutenden Pfingstmontag einen Ökumene-Tag machen, wo keine verpflichtende Eucharistiefeier statt findet, sondern ein (verpflichtender?) ökumenischer Gottesdienst mit der je benachbarten Gemeinde. Verpflichtend kann das schon deshalb nicht sein, weil Du einen Katholiken nicht dazu verpflichten kannst, an einem ökumenischen Gottesdienst teilzunehmen. Außerdem, um unseren Kardinal zu zitieren: Je schärfer ein Kommando gegeben wird, desto mehr regt sich Widerstand. Gegenseitige Begegnung in Gottesdienst und Andacht sollte schon auf freiwilliger Basis geschehen, und nicht, weil man es jetzt "muß". Just my 2 cents, Seraph Mit "verpflichtend" hatte ich auch eher die Gemeinden/Pfarrer als die einzelnen Gläubigen gemeint, also in den Sinn, dass man einen ökumenischen Gottesdienst nicht nur machen kann, sondern soll. Aber generell bin ich da auch nicht für Zwang (der aber momentan besteht, weil eine Messe an Pfingstmontag sein muss!) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maple Geschrieben 14. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2008 an der osterkerze wird die taufkerze entzündet... Die Taufkerze sollte an der Osterkerze entzündet werden. So müßte es bei uns heißen. Aber da steht man ja schon vor der schwierigen Frage wohin mit der Osterkerze. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 18. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 18. Mai 2008 ...naja, ich habe grade kein missale zur hand, der schott wäre ja wohl in diesem fall nicht offiziell genug. wobei durchaus denkbar ist, dass man auch im dom die osterkerze erst nach dem pfingstmontag zum taufbrunnen stellt. das ist ja auch der sinnvolle ort, an dem die kerze das jahr über stehen kann und soll. an der osterkerze wird die taufkerze entzündet... Das wird so sein. Dennoch - es handelt sich um die römische Kirche. Es gibt also auf jeden Fall eine Vorschrift . Sicher. Und zur römischen Vorschrift gehört auch die römische Interpretation: Eine relativ verbindliche, aber keinesfalls unabdingbare Richtlinie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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