Stefan M. Geschrieben 24. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2008 Nur wie man die Eucharistie von der Priesterweihe abkoppeln will ohne ins protestantische abzudriften, kann ich mir nicht vorstellen. Dafür gäbe es längst Modelle ....gib in Google die Stichworte "Zulehner" und ""Leutepriester" ein...... ich bin ja nu mal - entgegen wolfgangs aussagen - kein fundi.... aber das würde mir zu weit gehen. nicht, weil es mir zu weit gehen würde, sondern: was ist dann noch katholisch? weihe und amt.... daran hängen die entscheidenden fragen der ökumene. dann können wir unser laden dicht machen und werden alle evangelisch. ich bin gern katholisch und ich denke, daß das katholische verständnis von weihe und amt so umgesetzt ist, wie es jesus gewollt hat. insofern bin ich dann doch wieder ein fundi. ich hab ein fundament, auf dem ich stehe und gebe nicht alles der beliebigkeit preis. eucharistie ohne priesterweihe ist halt protestantisch und nicht mehr katholisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2008 (bearbeitet) Gelöscht ..... bearbeitet 24. Mai 2008 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 24. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2008 Nur wie man die Eucharistie von der Priesterweihe abkoppeln will ohne ins protestantische abzudriften, kann ich mir nicht vorstellen. lieber wolfgang! flo77 fragte sich, wie man die eucharistie von der priesterweihe abkoppeln will, OHNE ins protestantische abzudriften. meine ansicht: das geht nicht. wenn du die "leutepriester" einwirfst, ist das ein grundsätzlich neues amt. die sollen aber wohl nicht eucharistie feiern können. also ist dein einwurf für den strang der diskussion ohnhin obsolet gewesen. hätte ich gegoogelt, dann wäre mir in der tat aufgefallen, daß ich auf deinen einwurf gar nicht hätte eingehen müssen, weil er eh nicht zu flos aussage passt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 24. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2008 Nur wie man die Eucharistie von der Priesterweihe abkoppeln will ohne ins protestantische abzudriften, kann ich mir nicht vorstellen. Dafür gäbe es längst Modelle ....gib in Google die Stichworte "Zulehner" und ""Leutepriester" ein...... Man täuscht sich also nicht in Deiner Marschrichtung. :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 24. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 24. Mai 2008 Nur wie man die Eucharistie von der Priesterweihe abkoppeln will ohne ins protestantische abzudriften, kann ich mir nicht vorstellen. Dafür gäbe es längst Modelle ....gib in Google die Stichworte "Zulehner" und ""Leutepriester" ein...... Man täuscht sich also nicht in Deiner Marschrichtung. :ph34r: Im Gegenteil, man ist manchmal sogar überrascht, dass er schneller marschiert, als man befürchtet hatte! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2008 In der oben genannten Aussendung stellte sich die KJ übrigens klar gegen die Anordnungen des eigenen Bischofs und beschuldigen ihn sogar indirekt der "Sabotage". Wörtlich heißt es:"Besorgt nehmen wir wahr, dass die Kompetenzen der Laien in der Diözese mehr und mehr eingeschränkt werden (Predigtverbot für Laien in Eucharistiefeier, "Taufverbot" für Laien). Die gute Zusammenarbeit von Laien und Priestern in Oberösterreich und die Bemühungen der vergangenen Jahrzehnte in der Diözese Linz einen zukunftsfähigen Weg angesichts des spürbaren Priestermangels zu gehen, werden so sabotiert." In der Aussendung wurde auch ausdrücklich auf die von der katholischen Kirche abgelehnten Forderungen des sogenannten "Kirchenvolksbegehren" verwiesen- diese seien "aktueller denn je". Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 24. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2008 In der oben genannten Aussendung stellte sich die KJ übrigens klar gegen die Anordnungen des eigenen Bischofs und beschuldigen ihn sogar indirekt der "Sabotage". Wörtlich heißt es:"Besorgt nehmen wir wahr, dass die Kompetenzen der Laien in der Diözese mehr und mehr eingeschränkt werden (Predigtverbot für Laien in Eucharistiefeier, "Taufverbot" für Laien). Die gute Zusammenarbeit von Laien und Priestern in Oberösterreich und die Bemühungen der vergangenen Jahrzehnte in der Diözese Linz einen zukunftsfähigen Weg angesichts des spürbaren Priestermangels zu gehen, werden so sabotiert." In der Aussendung wurde auch ausdrücklich auf die von der katholischen Kirche abgelehnten Forderungen des sogenannten "Kirchenvolksbegehren" verwiesen- diese seien "aktueller denn je". Quelle der priestermangel wird nicht dadurch drängender, daß du immer wieder darauf hinweist. ebenso wird die notwendigkeit der laientaufe nicht größer werden, weil du immer und immer wieder drauf hinweist, daß die laien sich auf den schlips getreten fühlen. das predigt"verbot" der laien innerhalb der eucharistie und die erlaubis für laien, im besonderen einzelfall zu taufen ist ein mit der gesamtkirche übereinstimmende regelung. ich glaube, den laien fehlt ein wenig der blick für das gesamte. manchmal glaube ich tatsächlich, daß es einzelne gibt, die über diese maßnahmen völlig erbost sind, weil sie gar keine ahnung haben, daß sie innerhalb der gesamtkirche bisher eine sonderrolle inne hatten. bzw. andersherum: man mag meinen: NUR den laien im bistum linz wird von ihrem bösen bösen bischof verboten zu predigen und zu taufen... herje. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2008 In der oben genannten Aussendung stellte sich die KJ übrigens klar gegen die Anordnungen des eigenen Bischofs und beschuldigen ihn sogar indirekt der "Sabotage". Wörtlich heißt es:"Besorgt nehmen wir wahr, dass die Kompetenzen der Laien in der Diözese mehr und mehr eingeschränkt werden (Predigtverbot für Laien in Eucharistiefeier, "Taufverbot" für Laien). Die gute Zusammenarbeit von Laien und Priestern in Oberösterreich und die Bemühungen der vergangenen Jahrzehnte in der Diözese Linz einen zukunftsfähigen Weg angesichts des spürbaren Priestermangels zu gehen, werden so sabotiert." In der Aussendung wurde auch ausdrücklich auf die von der katholischen Kirche abgelehnten Forderungen des sogenannten "Kirchenvolksbegehren" verwiesen- diese seien "aktueller denn je". Quelle der priestermangel wird nicht dadurch drängender, daß du immer wieder darauf hinweist. ebenso wird die notwendigkeit der laientaufe nicht größer werden, weil du immer und immer wieder drauf hinweist, daß die laien sich auf den schlips getreten fühlen. das predigt"verbot" der laien innerhalb der eucharistie und die erlaubis für laien, im besonderen einzelfall zu taufen ist ein mit der gesamtkirche übereinstimmende regelung. ich glaube, den laien fehlt ein wenig der blick für das gesamte. manchmal glaube ich tatsächlich, daß es einzelne gibt, die über diese maßnahmen völlig erbost sind, weil sie gar keine ahnung haben, daß sie innerhalb der gesamtkirche bisher eine sonderrolle inne hatten. bzw. andersherum: man mag meinen: NUR den laien im bistum linz wird von ihrem bösen bösen bischof verboten zu predigen und zu taufen... herje. mir ist die problematik der sache von beiden seiten durchaus klar. wenn allerdings mein bischof einen - natürlich nicht kanonischen - brauch des taufens verbieten würde, dann würde ich - allein schon aus angeborener insubordination - das dringende bedürftnis verspüren, als vater meine kinder selbst zu taufen, und es ihm dann höchstpersönlich zu melden. das amtspriestertum ist nämlich bisweilen weniger theologisch begründet, als wir braven christen so meinen. bisweilen ist es schiere geile machtausübung. und in diesem sinne weniger im sinne jesu, sondern fällt unter die rubrik strukturen, die tendenziell böse sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 25. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2008 bisweilen ist es schiere geile machtausübung. und in diesem sinne weniger im sinne jesu, sondern fällt unter die rubrik strukturen, die tendenziell böse sind. das gleiche sehe ich auch bei laien gegeben, die meinen, es sei ihr gutes "recht" eine allgemeine taufbefugnis zu haben. es mag ja sein, daß da jemand ist, der seine "quasten lang macht". aber die andern wollen ihre quasten noch verlängern. da liegt auch ein hund begraben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 (bearbeitet) Wie Bischof Schwarz in Linz betreibt der neue Bischof von Limburg Tebartz-van Elst die Reklerikalisierung mit Macht Die Bezeichnung Seelsorger will der neue Bischof, seit 20. Januar im Amt, nur für die Priester reservieren. Das hat Tebartz-van Elst den Gemeindereferenten schon deutlich gemacht. Bisher war es üblich, die Männer und Frauen, die als Laientheologen aktiv sind, ebenfalls als Seelsorger zu bezeichnen, wenn sie entsprechende Aufgaben in den Gemeinden innehaben........ Die Zahl derer, die im Bistum ihren geweihten Dienst im Namen des Herrn verrichten, wird zwar immer kleiner, doch die Stärkung des Amtes ist ganz im Sinne Roms. Quelle Was ein Pfarrer der Diözese Limburg sagt: «Kamphaus war Bischof von Limburg, Tebartz-van Elst ist ein Beamter Roms», sagt ein Pfarrer des Bistums. Quelle läßt sich ohne weiteres auch über Bischof Aichern und seinen Nachfolger Bischof Schwarz in Linz sagen. Und beide Beamten zertrampeln was ihre Vorgänger aufgebaut haben. bearbeitet 7. September 2008 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
abitibi Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Finde, es ist schon nachvollziehbar, das Wort "Seelsorger" für Leute zu reservieren, bei denen man auch eine gültige Beichte ablegen kann. Und so gut die Arbeit von Pastoralreferenten und so weiter auch sein mag, und es ist ja ohne Zweifel eine wichtige Arbeit...das geht eben nicht. Halte es auch gar nicht für wünschenswert, daß sich daran etwas ändert, und ich wüsste auch nicht, wieso jemand anderes als der Priester predigen oder taufen sollte (außer im Notfall, aber da darf ja eh jeder taufen...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Finde, es ist schon nachvollziehbar, das Wort "Seelsorger" für Leute zu reservieren, bei denen man auch eine gültige Beichte ablegen kann. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich fände es jedenfalls passend, das Wort "Limburger" künftig für Käse zu reservieren, und Bischöfe irgendwie anders zu bezeichnen. Obwohl .... an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. SCNR. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Finde, es ist schon nachvollziehbar, das Wort "Seelsorger" für Leute zu reservieren, bei denen man auch eine gültige Beichte ablegen kann. Und so gut die Arbeit von Pastoralreferenten und so weiter auch sein mag, und es ist ja ohne Zweifel eine wichtige Arbeit...das geht eben nicht. Halte es auch gar nicht für wünschenswert, daß sich daran etwas ändert, und ich wüsste auch nicht, wieso jemand anderes als der Priester predigen oder taufen sollte (außer im Notfall, aber da darf ja eh jeder taufen...) nun denn, wenn seelsorge an die weihe gebunden ist, dann sollten die ex-seelsorger vor allem den beerdigungsdienst und die telefonseelsorge einstellen. vielleicht macht das dann in zukunft der bischof persönlich. sollte seelsorger sein an die möglichkeit zur spendung des bußsarkamentes gebunden sein, dann wäre diakone auch keine seelsorger. so weit geht aber der bischof gar nicht. diakone sind mitglieder des ordo. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Finde, es ist schon nachvollziehbar, das Wort "Seelsorger" für Leute zu reservieren, bei denen man auch eine gültige Beichte ablegen kann. Und so gut die Arbeit von Pastoralreferenten und so weiter auch sein mag, und es ist ja ohne Zweifel eine wichtige Arbeit...das geht eben nicht. Halte es auch gar nicht für wünschenswert, daß sich daran etwas ändert, und ich wüsste auch nicht, wieso jemand anderes als der Priester predigen oder taufen sollte (außer im Notfall, aber da darf ja eh jeder taufen...) nun denn, wenn seelsorge an die weihe gebunden ist, dann sollten die ex-seelsorger vor allem den beerdigungsdienst und die telefonseelsorge einstellen. Und Krankenhausseelsorge die zumindest in Öterreich zu 90% von geistl. Schwestern (bei denen man natürlich auch nicht beichten kann) und LaInnen gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Der Begriff "Seelsorger" war ja ohnehin nicht kirchenoffiziell. Besser wäre es gewesen, wenn der Bischof die Anweisung erteilt hätte, in offiziellen Dokumenten (auch Vorstellungen von Gemeinden oder Gruppen) auch die offziellen Bezeichnungen zu verwenden. Dann entsteht auch keine Irritation, ob jemand Priester oder Pastoralreferent oder Gemeindereferent ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Das Ganze ist so entsetzlich verlogen.......es findet kein Gespräch über Frauenordination statt, bei dem nicht von den Gegnern betont wird, wieviele sonstige Möglichkeiten Frauen in der Seelsorge hätten. Im Forum z.B. hier Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 auf, auf, zurück in eine klerikalisierte kirche, zurück in die zeit VOR dem vat II Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jupo Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 auf, auf, zurück in eine klerikalisierte kirche, zurück in die zeit VOR dem vat II Gerne! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 das war mir auch vor deinem letzten beitrag schon klar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jupo Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 das war mir auch vor deinem letzten beitrag schon klar. schon, aber ich wußte noch nichts von DEINEM Sinneswandel! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 (bearbeitet) Wie Bischof Schwarz in Linz betreibt der neue Bischof von Limburg Tebartz-van Elst die Reklerikalisierung mit Macht blödsinn.... tebartz van elst hat eine große dummheit begangen. bischof schwarz hat nur allgemeines geltendes recht durchgesetzt. man kann beide aktionen gar nicht miteinander vergleichen oder gar in einen topf werfen. bearbeitet 7. September 2008 von Stefan Mellentin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Wie Bischof Schwarz in Linz betreibt der neue Bischof von Limburg Tebartz-van Elst die Reklerikalisierung mit Macht blödsinn.... tebartz van elst hat eine große dummheit begangen. bischof schwarz hat nur allgemeines geltendes recht durchgesetzt. man kann beide aktionen gar nicht miteinander vergleichen oder gar in einen topf werfen. Na ja, die Debatte um den Begriff "Seelsorger" verstehe ich zunächst einmal nicht. Ist es im Bistum Limburg üblich, dass in Gemeinden, in denen es keinen Pfarrer mehr gibt, der Pastoralreferent so bezeichnet wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Wie Bischof Schwarz in Linz betreibt der neue Bischof von Limburg Tebartz-van Elst die Reklerikalisierung mit Macht blödsinn.... tebartz van elst hat eine große dummheit begangen. bischof schwarz hat nur allgemeines geltendes recht durchgesetzt. man kann beide aktionen gar nicht miteinander vergleichen oder gar in einen topf werfen. Dummheit und mutwiliige Zerstörung guter Strukturen liegt in beiden Fällen vor......die Tat gehorsamer römischer Kirchenbeamter, für die man sich schämen muß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Dummheit und mutwiliige Zerstörung guter Strukturen liegt in beiden Fällen vor......die Tat gehorsamer römischer Kirchenbeamter, für die man sich schämen muß. bisher war mir nicht klar, daß tebartz van elst aus dem gehorsam gegenüber rom gehandelt hat. zumindest in diesem speziellen fall.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 7. September 2008 Melden Share Geschrieben 7. September 2008 Na ja, die Debatte um den Begriff "Seelsorger" verstehe ich zunächst einmal nicht. Ist es im Bistum Limburg üblich, dass in Gemeinden, in denen es keinen Pfarrer mehr gibt, der Pastoralreferent so bezeichnet wird? wie wird der pastoralreferent genannt??? ich verstehe deinen zusammenhang gerade nicht. meinst du, der pasti wird "pfarrer" genannt oder eben "seelsorger"? der bezug ist nicht klar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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