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Linzer Bischof verbietet Taufe durch Laien


Udalricus

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bei solchen "na dann verpiß dich halt" aufforderungen, frage ich mich echt, welches kirchenverständnis da dahinter steckt.
Was heißt "welches Kirchenverständnis"?

Das Selbstverständnis der selbsternannten Superfrommen deren Hauptanspruch es ist alle die ihnen nicht linientreu genug erscheinen auszugrenzen ja auszuschliessen. So wie es halt die Inqusitionsbehörde vorlebt.

 

Hat mehr mit dem ZK der KP als mit Jesus zu tun.

Wir lernen: Jeder, der Wolfgangs Meinung nicht teilt, ist einer der "selbsternannten Superfrommen" und ein Inquisitor oder Mitglied des ZK der KP.

Da springt ein Superfrommer den anderen bei... und zwar verfälschend.......

 

Die Frage war die, nach dem Kirchenverständnis eines Users, der mir empfohlen hat, die Kirche zu verlassen weil ich mir erlaube anderer Meinung zu sein als er.....und dieses Kirchenverständnis habe ich charaktersiert......von der Übereinstimmung mit meiner Meinung war keine Rede......

 

Die Verdrehung ist auch deshalb ziemlich sinnleer, weil ich sehr oft mit Atheisten Meinunsverschiedenheiten habe und diese wird man dann wohl kaum deshalb als Superfromme bezeichnen wollen.

 

Dass zudem die Vorgangsweisen der Inquisition etwa sosehr den europäischen Rechtsrundlagen entsprechen, wie das Verfahren beim Ausschluß aud der russischen KP ist offenbar und einer der Gründe warum der Vatikan sich weigert die Deklaration der Menschenrechte zu unterfertigen.

 

Aber so zu agieren ist halt offenbar das Vorrecht eines Mods B)

bearbeitet von wolfgang E.
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Da springt ein Superfrommer den anderen bei... und zwar verfälschend.......

 

 

mach dir mal weniger gedanken um meine frömmigkeit, die mit dem thema dieses threads übrigens überhaupt nichts zu tun hat, und frag dich lieber mal nach der notwendigkeit der erlaubnis für taufen durch laien.

 

ein gegner dieser praxis zu sein sagt nämlich überhaupt gar nichts über meine frömmigkeit aus. eher mit meiner theologischen ansicht über sakramenten und die ordentlich geweihten sakramentsspender.

 

daß ich dafür bin, daß die polizei eine amtsgewalt ausübt und nicht anarchie herrscht, macht mich auch noch nicht zu einem superfrommen.

es ist einfach eine ansicht, eine meinung darüber, wie es richtig ist.

 

wenn jemand, der nicht politesse oder polizist ist losgehen und "strafzettel" für parksünder ausstellen würde, würde ich ihn nicht für besonders fortschrittlich ansehen, weil er dem staat unter die arme greift, sondern ich würde ihn wegen urkundenfälschung und amtsanmaßung anzeigen und ihm wahrscheinlich psychische wahnvorstellungen unterstellen.

bearbeitet von Stefan Mellentin
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Justin Cognito
wenn jemand, der nicht politesse oder polizist ist losgehen und "strafzettel" für parksünder ausstellen würde, würde ich ihn nicht für besonders fortschrittlich ansehen, weil er dem staat unter die arme greift, sondern ich würde ihn wegen urkundenfälschung und amtsanmaßung anzeigen und ihm wahrscheinlich psychische wahnvorstellungen unterstellen.

 

 

Ich möchte jetzt allerdings schon anmerken, dass ich diesen Vergleich für äußerst unangebracht halte - wie übrigens auch den Vergleich mit dem Standesamt.

Es geht hier überhaupt nicht darum, dass hier jemand auf eigene Faust (und vielleicht sogar noch auf eigene Rechnung) tätig wird. Auch die Laien die als außerordentliche Taufspender/innen das Sakrament gefeiert haben, haben das im Auftrag und mit ausdrücklicher Erlaubnis des Bischofs getan. Einen sakramentalen Selbstbedienungsladen hat es nie gegeben. Dass jetzt keine solchen Erlaubnisse mehr verteilt werden, kann ich - wie ich ja versucht habe darzustellen - in der Sache durchaus nachvollziehen. Die von Dir gebrachten Vergleiche verstehe ich aber überhaupt nicht. Ich halte sie sogar für sehr beleidigend gegenüber den Laien die im Namen der Kirche die Taufe gespendet haben, sie mit "Urkundenfälschern" oder "Wahnvorstellungen" in Verbindung zu bringen. Und in anderen Weltgegenden ist es durchaus sinnvoll, dass Laien taufen. Ob in einem konkreten Gebiet dafür die Notwendigkeit gegeben ist, muss letztlich der Bischof - nach eingehender Beratung mit den verantwortlichen Gremien - entscheiden. Und wenn er (oder jemand der/die ihn berät) zu dem Schluss kommt, dass außerordentliche Taufspendung durch Laien zulässig ist, weil die Situation es erfordert, dann kann man das auch durchaus mit herkömmlichen sakramententheologischen Überlegungen in Einklang bringen. Meines Erachtens gibt es keinen Grund hier gleich Schismatiker und Herätikerinnen am Werk zu vermuten ....

bearbeitet von Justin Cognito
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wenn jemand, der nicht politesse oder polizist ist losgehen und "strafzettel" für parksünder ausstellen würde, würde ich ihn nicht für besonders fortschrittlich ansehen, weil er dem staat unter die arme greift, sondern ich würde ihn wegen urkundenfälschung und amtsanmaßung anzeigen und ihm wahrscheinlich psychische wahnvorstellungen unterstellen.

 

 

Ich möchte jetzt allerdings schon anmerken, dass ich diesen Vergleich für äußerst unangebracht halte - wie übrigens auch den Vergleich mit dem Standesamt.

Es geht hier überhaupt nicht darum, dass hier jemand auf eigene Faust (und vielleicht sogar noch auf eigene Rechnung) tätig wird. Auch die Laien die als außerordentliche Taufspender/innen das Sakrament gefeiert haben, haben das im Auftrag und mit ausdrücklicher Erlaubnis des Bischofs getan.

 

 

du hast recht. die vergleiche hinken. das tun vergleiche aber leider meistens. korrekt ist, daß die taufspender im namen der kirche gehandelt haben.

 

dennoch: sie sind außerordentliche spender. und ich behaupte weiterhin, daß eine pastorale notwendigkeit für laien-taufen nicht gegeben ist und auch in 20 jahren nicht gegeben sein wird.

 

meine vergleiche sollten lediglich ausdrücken, daß ich die laien-taufen vergleiche mit einem gewissen amtsverständnis auf ähnlicher ebene.

 

es ist wohl sogar so, daß ich generell nicht davon überzeugt bin, daß laien taufen sollten. genauso wie sonst niemand urkunden ausstellen soll, dessen aufgabe dies nicht von amtswegen ist.

 

es geht bei meinen vergleichen darum, aufzuzeigen, daß derjenige eine aufgabe ausführen soll, dem sie auch zukommt! und dem laien kommt es m.E. nicht zu, zu taufen.

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PS: und da ist immer noch die frage offen, ob es denn unbedingt einen "fortschritt" bedeuten muß, daß man laien gestattet, zu taufen.

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Justin Cognito
dennoch: sie sind außerordentliche spender. und ich behaupte weiterhin, daß eine pastorale notwendigkeit für laien-taufen nicht gegeben ist und auch in 20 jahren nicht gegeben sein wird.

 

Diese Ansicht kann ich sogar teilen (zumindest für die Situationen die ich kenne). Was anderswo und in 20 Jahren sein wird, kann ich nicht beurteilen.

 

Ich glaube aber auch, dass es - wenn kein Priester vor Ort ist - sehr vernünftig und wertvoll sein kann, Laien in eine gute Vorbereitung und Gestaltung der Taufe einzubeziehen. Hier braucht es ein gutes Miteinander, damit die Sakramente wirklich möglichst gut vorbereitet und gefeiert werden können.

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Justin Cognito
PS: und da ist immer noch die frage offen, ob es denn unbedingt einen "fortschritt" bedeuten muß, daß man laien gestattet, zu taufen.

 

Ich würd es "Versuch" nennen. Und aus jedem Versuch kann man etwas lernen. Die Erfahrungen mit der Taufe durch Laien waren zum Beispiel meist sehr gut. Daraus kann man etwas lernen, auch wenn es zur Zeit keine weitere Notwendigkeit für solche außerordentlichen Taufspendungen besteht.

bearbeitet von Justin Cognito
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Justin Cognito
es geht bei meinen vergleichen darum, aufzuzeigen, daß derjenige eine aufgabe ausführen soll, dem sie auch zukommt! und dem laien kommt es m.E. nicht zu, zu taufen.

 

Das ist vielleicht der entscheidende Punkt. Meines Erachtens kommt es uns Laien sehr wohl zu zu taufen (im Unterschied zur Feier anderer Sakramente - wo die Rollen eindeutiger verteilt sind). Aber noch mehr kommt es den Geweihten zu. Darum sollen in erster Linie sie taufen. Ich würde aber keinen Augenblick zögern eine Nottaufe vorzunehmen (in die Verlegenheit eine außerordentliche Taufe zu spenden, werd ich wohl nie kommen).

bearbeitet von Justin Cognito
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Ich habe schon wieder einen Wette gewonnen....nämlich dass sich irendein *** findet der sich zur selbsternannten Autorität ausruft und mir den Weg aus der Kirche zu weisen versucht........

 

 

hoffentlich macht dich der gewinn der wette genau so stolz, wie die tatsache großvater zu sein.

 

nochmals die fragen:

 

1. wo sagt das konzil, daß der ordentliche taufspender auch ein laie sein kann?

2. welchen sinn soll es dafür geben, daß laien taufen und nicht amtsträger?

3. wieso ist es ein "rückschritt", daß laien nicht mehr taufen sollen? rückschritt von was? von einem fortschritt???

4. woher nimmst du deine pastorale sichtweise?

Weißt was mach Dir einen schönen Nachmittag und lern weiter den Katechismus und alle römischen Instruktionen auswendig......denn das kannst Du offenbar am besten und ist Deine Form katholischen Selbstverständnisses.

 

Ansonsten sehe ich keinerlei Veranlassung mit jemanden zu diskutieren, der ***

 

Beleidigung gelöscht.

 

Wie ist es jetzt? Willst Du zum Konzil also nix mehr sagen. Das dachte ich mir, Wolferl. Zuerst 's Maul weit aufreissen und dann den Schwanz einziehen.

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Weißt was mach Dir einen schönen Nachmittag und lern weiter den Katechismus und alle römischen Instruktionen auswendig......denn das kannst Du offenbar am besten und ist Deine Form katholischen Selbstverständnisses.

 

Ansonsten sehe ich keinerlei Veranlassung mit jemanden zu diskutieren, der idiotisch genug ist, sich anzumassen mich aus der Kirche zu werfen.

 

ich bin bestimmt keiner, der stur nach dem katechismus glaubt. außerdem lerne ich keine instructiones auswendig. ich maße mir auch nichts an. ich frage mich allerdings, was dich hält?

Die Reibungsfläche. Über wen sollte er sich sonst den ganzen Tag auskotzen?

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Ich habe schon wieder einen Wette gewonnen....nämlich dass sich irendein *** findet der sich zur selbsternannten Autorität ausruft und mir den Weg aus der Kirche zu weisen versucht........

 

 

hoffentlich macht dich der gewinn der wette genau so stolz, wie die tatsache großvater zu sein.

 

nochmals die fragen:

 

1. wo sagt das konzil, daß der ordentliche taufspender auch ein laie sein kann?

2. welchen sinn soll es dafür geben, daß laien taufen und nicht amtsträger?

3. wieso ist es ein "rückschritt", daß laien nicht mehr taufen sollen? rückschritt von was? von einem fortschritt???

4. woher nimmst du deine pastorale sichtweise?

Weißt was mach Dir einen schönen Nachmittag und lern weiter den Katechismus und alle römischen Instruktionen auswendig......denn das kannst Du offenbar am besten und ist Deine Form katholischen Selbstverständnisses.

 

Ansonsten sehe ich keinerlei Veranlassung mit jemanden zu diskutieren, der ***

 

Beleidigung gelöscht.

 

Wie ist es jetzt? Willst Du zum Konzil also nix mehr sagen. Das dachte ich mir, Wolferl. Zuerst 's Maul weit aufreissen und dann den Schwanz einziehen.

Ich habe Dir schon einmal gesagt, dass ich mit Dir nicht Schweine gehütet habe .......ursprünglich wollte ich Dir das anbieten was schon Götz von Berlichingen angeboten hat.......aber seit ich Dich durch Deine Posting besser kenne, will ich von Dir nicht einmal mehr das

bearbeitet von wolfgang E.
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es geht bei meinen vergleichen darum, aufzuzeigen, daß derjenige eine aufgabe ausführen soll, dem sie auch zukommt! und dem laien kommt es m.E. nicht zu, zu taufen.

 

Das ist vielleicht der entscheidende Punkt. Meines Erachtens kommt es uns Laien sehr wohl zu zu taufen (im Unterschied zur Feier anderer Sakramente - wo die Rollen eindeutiger verteilt sind). Aber noch mehr kommt es den Geweihten zu. Darum sollen in erster Linie sie taufen. Ich würde aber keinen Augenblick zögern eine Nottaufe vorzunehmen (in die Verlegenheit eine außerordentliche Taufe zu spenden, werd ich wohl nie kommen).

 

Der seltsame Bischof hat zwar selber zugegeben, dass eine Aufrechterhaltung der Praxis der Einzeltaufen nicht mölich ist aber er schlägt vor zu "Massentaufen" überzugehen...was für ein pastoraler Humbug mit dessen Hlfe es sicher wieder gelingt einige Menschen aus der Kirche zu vertreiben.

 

Das ist ja die Spezialität der von Rom als Scharfmacher einesetzten Bischöfe...Krenn in St. Pölten, Eder in Salzburg, Groer in Wien und jetzt fügt sich halt Schwarz in Linz würdig ein.

bearbeitet von wolfgang E.
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es geht bei meinen vergleichen darum, aufzuzeigen, daß derjenige eine aufgabe ausführen soll, dem sie auch zukommt! und dem laien kommt es m.E. nicht zu, zu taufen.

 

Das ist vielleicht der entscheidende Punkt. Meines Erachtens kommt es uns Laien sehr wohl zu zu taufen (im Unterschied zur Feier anderer Sakramente - wo die Rollen eindeutiger verteilt sind). Aber noch mehr kommt es den Geweihten zu. Darum sollen in erster Linie sie taufen. Ich würde aber keinen Augenblick zögern eine Nottaufe vorzunehmen (in die Verlegenheit eine außerordentliche Taufe zu spenden, werd ich wohl nie kommen).

 

 

mein lieber just incognito!

 

ich sage ja auch nicht grundsätzlich etwas gegen eine nottaufe durch laien. man kann auch das ganze als versuch sehen, bitteschön. aber wenn dann der zuständige bischof entscheidet, daß es für sein bistum nicht in frage kommt, wieso muß man diese entscheidung als einen "rückschritt" und als "klerikalismus" charakterisieren?

es war ein versuch. die notwendigkeit besteht nicht. der bischof entscheidet und aus!

wieso muß diese entscheidung mit solchen vokabeln belegt werden???

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es geht bei meinen vergleichen darum, aufzuzeigen, daß derjenige eine aufgabe ausführen soll, dem sie auch zukommt! und dem laien kommt es m.E. nicht zu, zu taufen.

 

Das ist vielleicht der entscheidende Punkt. Meines Erachtens kommt es uns Laien sehr wohl zu zu taufen (im Unterschied zur Feier anderer Sakramente - wo die Rollen eindeutiger verteilt sind). Aber noch mehr kommt es den Geweihten zu. Darum sollen in erster Linie sie taufen. Ich würde aber keinen Augenblick zögern eine Nottaufe vorzunehmen (in die Verlegenheit eine außerordentliche Taufe zu spenden, werd ich wohl nie kommen).

 

 

mein lieber just incognito!

 

ich sage ja auch nicht grundsätzlich etwas gegen eine nottaufe durch laien. man kann auch das ganze als versuch sehen, bitteschön. aber wenn dann der zuständige bischof entscheidet, daß es für sein bistum nicht in frage kommt, wieso muß man diese entscheidung als einen "rückschritt" und als "klerikalismus" charakterisieren?

es war ein versuch. die notwendigkeit besteht nicht. der bischof entscheidet und aus!

wieso muß diese entscheidung mit solchen vokabeln belegt werden???

Weil es wahr ist und weil die Aktion es nach 20 Jahren dieser Praxis in der Diözese als sinnloser Bestemm empfunden wird.......

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Der seltsame Bischof hat zwar selber zugegeben, dass eine Aufrechterhaltung der Praxis der Einzeltaufen nicht mölich ist aber er schlägt vor zu "Massentaufen" überzugehen...was für ein pastoraler Humbug mit dessen Hlfe es sicher wieder gelingt einige Menschen aus der Kirche zu vertreiben.

 

Das ist ja die Spezialität der von Rom als Scharfmacher einesetzten Bischöfe...Krenn in St. Pölten, Eder in Salzburg, Groer in Wien und jetzt fügt sich halt Schwarz in Linz würdig ein.

 

wieso ist dieser bischof "seltsam"???

wieso muß der bischof etwas "zugeben"???

 

massentaufen = pastoraler humbug!? wer sagt dir das? wieso soll die masse der menschen mit deiner ansicht konform gehen???

 

wieso ist der bischof ein "scharfmacher", wenn er die üblichen geltenden regeln durchsetzen will?

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Weil es wahr ist und weil die Aktion es nach 20 Jahren dieser Praxis in der Diözese als sinnloser Bestemm empfunden wird.......

 

 

abgesehen davon, daß ich nicht verstehe, was du mit dem ende deines satzes ausdrücken willst:

 

du bist ein viel größerer prinzipienreiter und dogmatiker als du es mir vorwirfst. ich hingegen lasse mein weltbild noch von der gesamtheit der kirche und dem hirten der kirche reflektieren.

 

du setzt deine eigene meinung absolut.

tschuldigung, daß ich diesen weg nicht mitgehen kann.

 

"weil es wahr ist" :k035:

 

du kannst auch gern dazu noch mit dem fuß aufstampfen, wenn es dir hilft.

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Weil es wahr ist und weil die Aktion es nach 20 Jahren dieser Praxis in der Diözese als sinnloser Bestemm empfunden wird.......

 

 

abgesehen davon, daß ich nicht verstehe, was du mit dem ende deines satzes ausdrücken willst:

 

du bist ein viel größerer prinzipienreiter und dogmatiker als du es mir vorwirfst. ich hingegen lasse mein weltbild noch von der gesamtheit der kirche und dem hirten der kirche reflektieren.

 

du setzt deine eigene meinung absolut.

tschuldigung, daß ich diesen weg nicht mitgehen kann.

 

"weil es wahr ist" :k035:

 

du kannst auch gern dazu noch mit dem fuß aufstampfen, wenn es dir hilft.

 

Ich freu mich dass Du viel besser weißt was in meiner Heimatdiözese vor sich geht als ich vor Ort. Im Übrigen ......macht Euch doch weiter auf Vorrat in die Hosen, wenn Rom hustet und werdet selig

 

Ciao

bearbeitet von wolfgang E.
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Justin Cognito

es geht bei meinen vergleichen darum, aufzuzeigen, daß derjenige eine aufgabe ausführen soll, dem sie auch zukommt! und dem laien kommt es m.E. nicht zu, zu taufen.

 

Das ist vielleicht der entscheidende Punkt. Meines Erachtens kommt es uns Laien sehr wohl zu zu taufen (im Unterschied zur Feier anderer Sakramente - wo die Rollen eindeutiger verteilt sind). Aber noch mehr kommt es den Geweihten zu. Darum sollen in erster Linie sie taufen. Ich würde aber keinen Augenblick zögern eine Nottaufe vorzunehmen (in die Verlegenheit eine außerordentliche Taufe zu spenden, werd ich wohl nie kommen).

 

 

mein lieber just incognito!

 

ich sage ja auch nicht grundsätzlich etwas gegen eine nottaufe durch laien. man kann auch das ganze als versuch sehen, bitteschön. aber wenn dann der zuständige bischof entscheidet, daß es für sein bistum nicht in frage kommt, wieso muß man diese entscheidung als einen "rückschritt" und als "klerikalismus" charakterisieren?

es war ein versuch. die notwendigkeit besteht nicht. der bischof entscheidet und aus!

wieso muß diese entscheidung mit solchen vokabeln belegt werden???

 

Nur damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Begriffe kommen nicht von mir - ich halte sie auch für nicht angebracht. Und an gemeinsamen Taufen in Gemeindemessen find ich nichts auszusetzen - im Gegenteil, ich halte das tauftheologisch für sehr sinnvoll. Es muss halt gut vermittelt werden, damit man dem Bedürfnis nach einer Familienfeier und dem Bedürfnis nach einer Gemeindefeier gerecht werden kann. Beide halte ich ja für legitm.

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Ach macht Euch doch weiter in die Hosen, wenn Rom hustet undwerdet selig

 

Ciao

 

 

mei.... du verstehst es nicht! oder willst du nicht?

 

ich mache mir nicht in die hosen. ich bin schon groß!

ich hab keine angst vor dem papst. ich hätte die praxis auch für bedenklich gehalten, wenn rom nichts gesagt hätte. es soll nämlich menschen geben, die sich für oder gegen eine sache einsetzen, weil sie von deren richtigkeit überzeugt sind und nicht nur deshalb, weil sie damit

 

- rom eins auswischen wollen oder

- papsttreu und daher rückwärtsgewandt und klerikalzentrofaschistisch sind.

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Nur damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Begriffe kommen nicht von mir - ich halte sie auch für nicht angebracht. Und an gemeinsamen Taufen in Gemeindemessen find ich nichts auszusetzen - im Gegenteil, ich halte das tauftheologisch für sehr sinnvoll. Es muss halt gut vermittelt werden, damit man dem Bedürfnis nach einer Familienfeier und dem Bedürfnis nach einer Gemeindefeier gerecht werden kann. Beide halte ich ja für legitm.

 

 

tschuldigung... der eindruck sollte nicht entstehen. es ist nur das, was wolfgang mit der entscheidung des bischofs gleichsetzt bzw. suggeriert.

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Ich fraeu mich dass Du viel besser weißt was in meiner Heimatdiözese vor sich eht asl ich vor Ort.

 

 

ich weiß nicht umfassend, was in deiner heimatdiözese vor sich geht. aber offenbar hat es bis zu einer kürzlich erfolgten entscheidung deines bischofs liturgische mißbräuche gegeben.

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Ich habe schon wieder einen Wette gewonnen....nämlich dass sich irendein *** findet der sich zur selbsternannten Autorität ausruft und mir den Weg aus der Kirche zu weisen versucht........

 

 

hoffentlich macht dich der gewinn der wette genau so stolz, wie die tatsache großvater zu sein.

 

nochmals die fragen:

 

1. wo sagt das konzil, daß der ordentliche taufspender auch ein laie sein kann?

2. welchen sinn soll es dafür geben, daß laien taufen und nicht amtsträger?

3. wieso ist es ein "rückschritt", daß laien nicht mehr taufen sollen? rückschritt von was? von einem fortschritt???

4. woher nimmst du deine pastorale sichtweise?

Weißt was mach Dir einen schönen Nachmittag und lern weiter den Katechismus und alle römischen Instruktionen auswendig......denn das kannst Du offenbar am besten und ist Deine Form katholischen Selbstverständnisses.

 

Ansonsten sehe ich keinerlei Veranlassung mit jemanden zu diskutieren, der ***

 

Beleidigung gelöscht.

 

Wie ist es jetzt? Willst Du zum Konzil also nix mehr sagen. Das dachte ich mir, Wolferl. Zuerst 's Maul weit aufreissen und dann den Schwanz einziehen.

Ich habe Dir schon einmal gesagt, dass ich mit Dir nicht Schweine gehütet habe .......ursprünglich wollte ich Dir das anbieten was schon Götz von Berlichingen angeboten hat.......aber seit ich Dich durch Deine Posting besser kenne, will ich von Dir nicht einmal mehr das

Das interessiert mich nicht die Bohne. Was ist nun mit dem Konzil?

 

Macht nix, wenn Du nichts dazu sagen kannst, ich helf Dir gerne:

26. Die Bischöfe (...) leiten die Taufspendung, die Anteil am königlichen Priestertum Christi gewährt. (...)

28. (...)In den einzelnen örtlichen Gemeinden der Gläubigen machen sie [die Priester] den Bischof, mit dem sie in vertrauensvoller und großzügiger Gesinnung verbunden sind, gewissermaßen gegenwärtig; sie übernehmen zu ihrem Teil seine Amtsaufgaben und seine Sorge und stellen sich täglich in ihren Dienst (...)

29. (...)Sache des Diakons ist es, je nach Weisung der zuständigen Autorität, feierlich die Taufe zu spenden (...)

 

 

Da stellt sich jetzt die Frage, ob Du die Konzilstexte angesichts deiner Aussage

Aber das ist eben Teil der reaktionären Aktion "Zurück vors Konzil"
überhaupt mal gelesen hast. bearbeitet von Explorer
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Ich habe schon wieder einen Wette gewonnen....nämlich dass sich irendein *** findet der sich zur selbsternannten Autorität ausruft und mir den Weg aus der Kirche zu weisen versucht........

 

 

hoffentlich macht dich der gewinn der wette genau so stolz, wie die tatsache großvater zu sein.

 

nochmals die fragen:

 

1. wo sagt das konzil, daß der ordentliche taufspender auch ein laie sein kann?

2. welchen sinn soll es dafür geben, daß laien taufen und nicht amtsträger?

3. wieso ist es ein "rückschritt", daß laien nicht mehr taufen sollen? rückschritt von was? von einem fortschritt???

4. woher nimmst du deine pastorale sichtweise?

Weißt was mach Dir einen schönen Nachmittag und lern weiter den Katechismus und alle römischen Instruktionen auswendig......denn das kannst Du offenbar am besten und ist Deine Form katholischen Selbstverständnisses.

 

Ansonsten sehe ich keinerlei Veranlassung mit jemanden zu diskutieren, der ***

 

Beleidigung gelöscht.

 

 

B) Jetzt, lieber Wolfgang, kann man mit größtem Recht von Selbstdemaskierung sprechen, denn diese Reaktion von Dir ist für Dich nur noch peinlich in den Augen eines jeden, der in diesem Diskussionsverlauf auch einmal mitgedacht hat.

bearbeitet von soames
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nu ja.... das mit dem "gehen" klingt vielleicht etwas hart.

(hervorhebung von mir)

 

der euphemismus des tages!

 

bei solchen "na dann verpiß dich halt" aufforderungen, frage ich mich echt, welches kirchenverständnis da dahinter steckt.

Und weil das so ist, verbiete ich hiermit Aufforderungen zum Kirchenaustritt und weitere persönliche Angriffe.

 

Bei Zuwiderhandlung wird verwarnt.

 

Das verstehe ich nicht. Dein Ziel mag löblich sein, aber warum begründest Du Deine Ankündigung damit, daß irgendjemand sich fragt, was für ein Kirchenbild hinter irgendeiner Aufforderung steckt?

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nu ja.... das mit dem "gehen" klingt vielleicht etwas hart.

(hervorhebung von mir)

 

der euphemismus des tages!

 

bei solchen "na dann verpiß dich halt" aufforderungen, frage ich mich echt, welches kirchenverständnis da dahinter steckt.

Und weil das so ist, verbiete ich hiermit Aufforderungen zum Kirchenaustritt und weitere persönliche Angriffe.

 

Bei Zuwiderhandlung wird verwarnt.

 

Das verstehe ich nicht. Dein Ziel mag löblich sein, aber warum begründest Du Deine Ankündigung damit, daß irgendjemand sich fragt, was für ein Kirchenbild hinter irgendeiner Aufforderung steckt?

Damit nicht, sondern mit einer (inzwischen gelöschten) Aufforderung zum Kirchenaustritt.

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