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Mädchenbeschneidungen


Schia-Muslim

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Nach einem Bericht eines Forschungszentrums von UNICEF ist die Verbreitung von Mädchenbescheidungen in Nigeria regional unterschiedlich: im muslimischen Norden sind 0-2 % aller Frauen im Alter zwischen 15 und 49 Jahren beschnitten, während im christlich-animistisch dominierten Süden die Rate fast 60 % beträgt.

 

http://www.unicef.de/fileadmin/content_med...eschneidung.pdf

bearbeitet von Schia-Muslim
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Nach einem Bericht eines Forschungszentrums von UNICEF ist die Verbreitung von Mädchenbescheidungen in Nigeria regional unterschiedlich: im muslimischen Norden sind 0-2 % aller Frauen im Alter zwischen 15 und 49 Jahren beschnitten, während im christlich-animistisch dominierten Süden die Rate fast 60 % beträgt.

 

http://www.unicef.de/fileadmin/content_med...eschneidung.pdf

Das ist wirklich interessant, vor allem weil es zeigt, dass diese Praxis nichts mit der Religion zu tun hat.

 

Der Norden Nigerias ist übrigens nicht rein muslimisch, auch dort finden sich ältere Kulte, die sehr aktiv und beliebt sind. Hauptsächlich der sogenannte Boori, ein Besessenheitskult. Freilich sehen die Adepten sich selbst auch als Muslime, ihre Kultpraxis ist indes nicht mit dem orthodoxen Islam vereinbar.

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Gerlinde Blosche

Die kulturell verwurzelte Beschneidung von Mädchen ist eine grobe Verletzung des Menschenrechts auf körperliche Unversehrtheit und ein gravierender Verstoß gegen die Würde des Menschen. Gegen diese Barbarei und Menschenrechtsverletzung müssen alle Verantwortlichen in Politik und Kirche kämpfen.

Wichtig ist vor allem auch die Aufklärung bei den Männern, damit sie begreifen, dass es ein Unsinn ist zu glauben, dass nur eine verstümmelte Frau als heiratsfähig, als "rein" für den Mann gilt.

An diesem Verbrechen leiden Frauen ein Leben lang.

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Das ist wirklich interessant, vor allem weil es zeigt, dass diese Praxis nichts mit der Religion zu tun hat.

Ich denke, Religion ist nicht der Ursprung. Aber sie ist natürlich ein starkes Instrument, um lokal bestehende Traditionen zu legitimieren: Jahrhunderte lang haben koptische und muslimische Religionsgelehrte (in den jeweiligen Ländern) die Mädchenbeschneidung befürwortet oder geschwiegen. Mich würde aber schon interessieren, wo die Ursprünge dieser Praxis liegen.

 

Der Norden Nigerias ist übrigens nicht rein muslimisch, auch dort finden sich ältere Kulte, die sehr aktiv und beliebt sind. Hauptsächlich der sogenannte Boori, ein Besessenheitskult. Freilich sehen die Adepten sich selbst auch als Muslime, ihre Kultpraxis ist indes nicht mit dem orthodoxen Islam vereinbar.

Je nach dem was man unter dem "orthodoxen Islam" versteht, ist damit mehr oder wenig vereinbar. In muslimischen Kernländern wie Marokko oder Afghanistan, wird man überall "magische" Kulte finden, die z.B. wenig mit der religiösen Praxis in Saudi-Arabien zu tun haben.

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Die sog. Mädchenbeschneidung ist ein Verbrechen und gehört auch so bestraft. Ob das nun im christlichen oder im muslimischen Teil geschieht, ändert daran wenig.

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Das ist wirklich interessant, vor allem weil es zeigt, dass diese Praxis nichts mit der Religion zu tun hat.

Aber es hat was mit Religion im allgemeinen zu tun - nämlich damit wie wirksam, flexibel, anpassungsfähig, usw. sie ist.

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Wichtig ist vor allem auch die Aufklärung bei den Männern, damit sie begreifen, dass es ein Unsinn ist zu glauben, dass nur eine verstümmelte Frau als heiratsfähig, als "rein" für den Mann gilt.

Entschuldigt, aber seit wann darf man den Glauben anderer Leute als Unsinn bezeichnen! Ich bitte um mehr Respekt!

(Na gut, nicht wirklich, nur eben aus Prinzip, weil jetzt kommt das, was ich hier schon ewig predige: der Glaube anderer Leute ist immer 1000mal mehr Unsinn als der eigene.)

 

Im übrigen finde ich das natürlich auch grausam, und deswegen muss man dagegen auch vorgehen.

bearbeitet von agnostiker
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Die Mädchenbeschneidung ist auf jeden Fall untragbar, gehört verboten, gestraft und abgeschafft. Es wäre allerdings konsequent, wenn alle, die sich gegen diese Praxis einsetzen, auch genau so engagiert gegen Abtreibung aufträten, da wird nämlich wesentlich mehr zerschnitten, und das auf jeden Fall mit tödlichen Folgen.

 

Der Grund, wieso es zu dieser Tradition gekommen ist, leuchtet mir schon ein, und ist nicht mit den Hintergründen der Bubenbeschneidung vergleichbar:

 

Durch das Beschneiden verliert das Mädchen an sexuellem Empfinden und ist so nicht so anfällig für Versuchung, bzw. bleibt dem Manne dann eher treu.

Doch wie in so vielem gilt auch hier: Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Sonst müssten wir ja den Kindern auch die Zunge abschneiden, damit sie nicht so viel lügen können!

 

Das intensive Engagement, das gerade in Europa gegen die Mädchenbeschneidung zu beobachten ist, erklärt sich wohl auch damit, dass viele hier weder das Mittel, und schon gar nicht den Zweck dieser blutigen Maßnahme unterstützen. Das motiviert doppelt.

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Durch das Beschneiden verliert das Mädchen an sexuellem Empfinden und ist so nicht so anfällig für Versuchung, bzw. bleibt dem Manne dann eher treu.

Doch wie in so vielem gilt auch hier: Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Sonst müssten wir ja den Kindern auch die Zunge abschneiden, damit sie nicht so viel lügen können!

 

Das intensive Engagement, das gerade in Europa gegen die Mädchenbeschneidung zu beobachten ist, erklärt sich wohl auch damit, dass viele hier weder das Mittel, und schon gar nicht den Zweck dieser blutigen Maßnahme unterstützen. Das motiviert doppelt.

Und das zu recht! Ich kann hier keinen unterstützenswerten Zweck erkennen.

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Die Mädchenbeschneidung ist auf jeden Fall untragbar, gehört verboten, gestraft und abgeschafft. Es wäre allerdings konsequent, wenn alle, die sich gegen diese Praxis einsetzen, auch genau so engagiert gegen Abtreibung aufträten, da wird nämlich wesentlich mehr zerschnitten, und das auf jeden Fall mit tödlichen Folgen.

Für manche Menschen ist es offenbar unmöglich über irgendein Thema zu reden, ohne bei der Abtreibung zu landen und mit solch sinnloser Verknüpfung lediglich zu erreichen, dass andere Unrechtsgehalte abgeschwächt werden.

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Das intensive Engagement, das gerade in Europa gegen die Mädchenbeschneidung zu beobachten ist, erklärt sich wohl auch damit, dass viele hier weder das Mittel, und schon gar nicht den Zweck dieser blutigen Maßnahme unterstützen. Das motiviert doppelt.

Hat alles auch sein gutes ;-)

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Durch das Beschneiden verliert das Mädchen an sexuellem Empfinden und ist so nicht so anfällig für Versuchung, bzw. bleibt dem Manne dann eher treu.

Doch wie in so vielem gilt auch hier: Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Sonst müssten wir ja den Kindern auch die Zunge abschneiden, damit sie nicht so viel lügen können!

 

Das intensive Engagement, das gerade in Europa gegen die Mädchenbeschneidung zu beobachten ist, erklärt sich wohl auch damit, dass viele hier weder das Mittel, und schon gar nicht den Zweck dieser blutigen Maßnahme unterstützen. Das motiviert doppelt.

Und das zu recht! Ich kann hier keinen unterstützenswerten Zweck erkennen.

Ich musste auch lange nachdenken - aber er meint wohl, dass Frauen dazu zu bringen, weniger Fremdzugehen, ein guter Zweck wäre. Nur die Beschneidung ist ihm als Mittel nicht so recht, sagt er.

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Gerlinde Blosche
Die Mädchenbeschneidung ist auf jeden Fall untragbar, gehört verboten, gestraft und abgeschafft. Es wäre allerdings konsequent, wenn alle, die sich gegen diese Praxis einsetzen, auch genau so engagiert gegen Abtreibung aufträten, da wird nämlich wesentlich mehr zerschnitten, und das auf jeden Fall mit tödlichen Folgen.

 

Der Grund, wieso es zu dieser Tradition gekommen ist, leuchtet mir schon ein, und ist nicht mit den Hintergründen der Bubenbeschneidung vergleichbar:

 

Durch das Beschneiden verliert das Mädchen an sexuellem Empfinden und ist so nicht so anfällig für Versuchung, bzw. bleibt dem Manne dann eher treu.

Doch wie in so vielem gilt auch hier: Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Sonst müssten wir ja den Kindern auch die Zunge abschneiden, damit sie nicht so viel lügen können!

 

Das intensive Engagement, das gerade in Europa gegen die Mädchenbeschneidung zu beobachten ist, erklärt sich wohl auch damit, dass viele hier weder das Mittel, und schon gar nicht den Zweck dieser blutigen Maßnahme unterstützen. Das motiviert doppelt.

Ja, ich sehe in dieser unmenschlichen Tradition eine Machtdemonstration der Männer. Männer haben ihre körperliche Überlegenheit und ihren der Frau überlegenen Status ausgenützt um zu zeigen, dass sie der Boss sind. Frauen wird keine sexuelle Lust zugestanden und man will auf grausamste Art und Weise sicherstellen, dass Mädchen bis zur Hochzeit Jungfrauen bleiben.

Irgendetwas tickt doch in solchen Männern verkehrt. Zum Glück gibt es auch viele anders denkende.

 

Liebe Grüße, Gerlinde

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Die Mädchenbeschneidung ist auf jeden Fall untragbar, gehört verboten, gestraft und abgeschafft. Es wäre allerdings konsequent, wenn alle, die sich gegen diese Praxis einsetzen, auch genau so engagiert gegen Abtreibung aufträten, da wird nämlich wesentlich mehr zerschnitten, und das auf jeden Fall mit tödlichen Folgen.

Und bitte nicht vergessen, dass alle die sich auch noch aktiv gegen die Todesstrafe, Folter, ungerechte Asylpraxis, Massentierhaltung, Diskriminierung von ausländischen behinderten Frauen, Stammzellforschung, überhöhte Geschwindigkeit, Handybenutzung am Steuer und Kratzen am Sack in der Öffentlichkeit einzusetzen haben!

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Durch das Beschneiden verliert das Mädchen an sexuellem Empfinden und ist so nicht so anfällig für Versuchung, bzw. bleibt dem Manne dann eher treu.

Doch wie in so vielem gilt auch hier: Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Sonst müssten wir ja den Kindern auch die Zunge abschneiden, damit sie nicht so viel lügen können!

 

Das intensive Engagement, das gerade in Europa gegen die Mädchenbeschneidung zu beobachten ist, erklärt sich wohl auch damit, dass viele hier weder das Mittel, und schon gar nicht den Zweck dieser blutigen Maßnahme unterstützen. Das motiviert doppelt.

Und das zu recht! Ich kann hier keinen unterstützenswerten Zweck erkennen.

Ich musste auch lange nachdenken - aber er meint wohl, dass Frauen dazu zu bringen, weniger Fremdzugehen, ein guter Zweck wäre. Nur die Beschneidung ist ihm als Mittel nicht so recht, sagt er.

 

Da hat er völlig recht. Mitteleuropäer können immerhin auf den multifunktionellen Keuschheitsgürtel zurückgreifen.

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Durch das Beschneiden verliert das Mädchen an sexuellem Empfinden und ist so nicht so anfällig für Versuchung, bzw. bleibt dem Manne dann eher treu.

Doch wie in so vielem gilt auch hier: Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Sonst müssten wir ja den Kindern auch die Zunge abschneiden, damit sie nicht so viel lügen können!

 

Welche Mittel hältst du den für gerechtfertigt, um zu verhindern, dass Mädchen weniger anfällig für Versuchung werden und dem Manne eher treu bleiben?

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Die Mädchenbeschneidung ist auf jeden Fall untragbar, gehört verboten, gestraft und abgeschafft. Es wäre allerdings konsequent, wenn alle, die sich gegen diese Praxis einsetzen, auch genau so engagiert gegen Abtreibung aufträten, da wird nämlich wesentlich mehr zerschnitten, und das auf jeden Fall mit tödlichen Folgen.

 

Fehlt nur noch, dass ein Veganer daherkommt, und diesen Thread für seine Zwecke instrumentalisiert. Schließlich wird beim Schlachten eines Tieres auch sehr viel mehr zerschnitten - ebenfalls mit tödlichen Folgen.

 

Aber eine menschliche Person ist nun mal etwas anderes als ein Schwein oder eine Kuh, und erst recht etwas anderes als ein fingernagelgroßer, unbeseelter Zellklumpen.

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Also auf die (in meinen Augen ebenso gegen jedes Menschenrecht verstoßende) Beschneidung bei Jungen zu drehen hätte ich ja noch verstanden - aber auf Abtreibung wäre ich tatsächlich nicht gekommen...

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Also auf die (in meinen Augen ebenso gegen jedes Menschenrecht verstoßende) Beschneidung bei Jungen zu drehen hätte ich ja noch verstanden - aber auf Abtreibung wäre ich tatsächlich nicht gekommen...

Auch das hätte ich nicht verstanden, denn die Beschneidung von Jungen ist wohl kaum vergleichbar mit der Mädchenbeschneidung - was Du allein daran feststellen kannst, dass sich viele Männer freiweillig einer solchen unterziehen.

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Die kulturell verwurzelte Beschneidung von Mädchen ist eine grobe Verletzung des Menschenrechts auf körperliche Unversehrtheit und ein gravierender Verstoß gegen die Würde des Menschen. Gegen diese Barbarei und Menschenrechtsverletzung müssen alle Verantwortlichen in Politik und Kirche kämpfen.

Wichtig ist vor allem auch die Aufklärung bei den Männern, damit sie begreifen, dass es ein Unsinn ist zu glauben, dass nur eine verstümmelte Frau als heiratsfähig, als "rein" für den Mann gilt.

An diesem Verbrechen leiden Frauen ein Leben lang.

Nicht nur die Männer sind zu überzeugen. Ich habe öfter vernommen, dass gerade die älteren Frauen diese Praxis verteidigen, obwohl sie doch wissen müssten, was ihren Töchtern und Enkelinnen da angetan wird.

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Also auf die (in meinen Augen ebenso gegen jedes Menschenrecht verstoßende) Beschneidung bei Jungen zu drehen hätte ich ja noch verstanden - aber auf Abtreibung wäre ich tatsächlich nicht gekommen...
Auch das hätte ich nicht verstanden, denn die Beschneidung von Jungen ist wohl kaum vergleichbar mit der Mädchenbeschneidung - was Du allein daran feststellen kannst, dass sich viele Männer freiweillig einer solchen unterziehen.
Ich meine nicht die (in meinen Augen völlig verrückte) Maßnahme für die sich erwachsene Männer, die sich davon was erhoffen.

 

Ich meine auch nicht die auf andere Art nicht zu behebende Phimose (wobei man auch da nachfragen muss, ob high&tight immer die erste Wahl sein muss).

 

Es geht mir ausschließlich um die medizinisch nicht notwendige Körperverletzung an Kindern und Säuglingen die bei mir Aversionen schürt.

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Es geht mir ausschließlich um die medizinisch nicht notwendige Körperverletzung an Kindern und Säuglingen die bei mir Aversionen schürt.

Das war schon klar - und bleibt dennoch unvergleichbar mit dem Thema.

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Es geht mir ausschließlich um die medizinisch nicht notwendige Körperverletzung an Kindern und Säuglingen die bei mir Aversionen schürt.
Das war schon klar - und bleibt dennoch unvergleichbar mit dem Thema.
Dann kannst Du ja für Deine Söhne mal einen Termin machen - wenn das alles nicht so tragisch ist.

 

Und ich finde einfach keinen Arzt, der den Twins schöne Mr.-Spock-Ohren modellieren möchte. Komisch, komisch, ...

 

(Aber darüber habe ich mich hier schon so oft aufgeregt.)

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