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Keusch leben...? Wie soll das funktionieren?


JohannesXXV

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Und dein "Ausweg" führt in die Irre. Schaden würde es dem Betreffenden selbst. Grüße, KAM

 

Nein. Es schadet nicht und tut auch nicht viel Gutes.

 

Woher weißt du das?

 

Du hältst Onanie für schädlich. Ich würde sagen, dass eigentlich du zunächst substanziiert darlegen solltest, wieso du es tust.

Selbst der KK ist es ja mittlerweile zu peinlich zu vertreten, dass O. körperliche Schäden anrichten. Die vielfach beschworenen seelischen halte ich für ausgemachten Humbug. Im Gegenteil gehe ich davon aus, dass die Tabuisierung von O. großen Anteil an einer mit falschen Schuldgefühlen behafteten und verklemmten Sexualität hat. Ein gereiftes, entspanntes Verhalten zum eigenen Sexualtrieb sieht anders aus.

Auch hier gilt aber das Gebot des Maßhaltens.

 

Körperliche Schäden sicher nicht. Seelischen deswegen, weil die Person abgelenkt wird von ihrer eigentlichen Bestimmung. Außerdem läuft Onanie ja nicht mechanisch ab, sondern ruft Vorstellungen und Bilder hervor, ggf. das realer Personen. Da kommen wir dann schnell in den Bereich des Begehrens. Wenn du fasten willst, gehst du auch nicht zum Flanieren in die Feinkostabteilung des KDW. Grüße, KAM

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Du hältst Onanie für schädlich. Ich würde sagen, dass eigentlich du zunächst substanziiert darlegen solltest, wieso du es tust.

Selbst der KK ist es ja mittlerweile zu peinlich zu vertreten, dass O. körperliche Schäden anrichten. Die vielfach beschworenen seelischen halte ich für ausgemachten Humbug. Im Gegenteil gehe ich davon aus, dass die Tabuisierung von O. großen Anteil an einer mit falschen Schuldgefühlen behafteten und verklemmten Sexualität hat. Ein gereiftes, entspanntes Verhalten zum eigenen Sexualtrieb sieht anders aus.

Auch hier gilt aber das Gebot des Maßhaltens.

 

 

Richtig - aber "Maßhalten" hier verstanden als aurea mediocritas, als goldene Mitte - und zwar nicht im arithmetischen Sinne des "Du sollst nur so und so oft in der Woche masturbieren bzw. Sex haben", sondern dergestalt, dass man für sich selber das rechte Maß erkennt.

 

Selbstbefriedigung oder partnerschaftlicher Sex kann siebenmal in der Woche oder nur einmal im Monat stattfinden - wenn man mit sich und seinem Gegenüber im Reinen ist und es einem Erfüllung und Energie bringt, kann beides richtig sein.

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Da kommen wir dann schnell in den Bereich des Begehrens.

 

Auch das ist kein Nachteil. Kann z. B. starke Inspiration sein.

 

Wenn du fasten willst, gehst du auch nicht zum Flanieren in die Feinkostabteilung des KDW. Grüße, KAM

 

 

Wer will denn zeitlebens fasten?

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Da kommen wir dann schnell in den Bereich des Begehrens.

 

Auch das ist kein Nachteil. Kann z. B. starke Inspiration sein.

 

Wenn du fasten willst, gehst du auch nicht zum Flanieren in die Feinkostabteilung des KDW. Grüße, KAM

 

 

Wer will denn zeitlebens fasten?

 

Auch das gibts. Kartäuser zB. Viele müssen es sogar.

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Auch das gibts. Kartäuser zB. Viele müssen es sogar.

 

Genausowenig wie man aus dem Nachtlager eines indischen Fakirs die sittliche Regel ableiten kann, alle hätten auf Nägeln zu ruhen, kann man aus den Kartäusern derartige Schlüsse ziehen.

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Auch das gibts. Kartäuser zB. Viele müssen es sogar.

 

Genausowenig wie man aus dem Nachtlager eines indischen Fakirs die sittliche Regel ableiten kann, alle hätten auf Nägeln zu ruhen, kann man aus den Kartäusern derartige Schlüsse ziehen.

 

Keuschheit ist ja selbstgewählt.

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Enthaltsamkeit ist selbstgewählt. Keuschheit ist ein Geschenk.

 

Und beide sind unproblematisch, wenn es sich dabei um den eigenen Willen handelt. Wenn da Schuldgefühle ins Spiel kommen, um die Enthaltsamkeit oder Keuschheit sicher zu stellen, wird es problematisch.

 

Masturbation und gesunde Sexualität schließen sich ebenfalls gegenseitig nicht aus. Selbst in einer Beziehung nicht. Am anderen Ende des Spektrums, der Problematik, liegt dann auch eher bereits die Sucht - und die ist keine zwangsläufige Folge gesunder Sexualität.

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Enthaltsamkeit ist selbstgewählt. Keuschheit ist ein Geschenk.

 

Zustimm.

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Franciscus non papa
Und dein "Ausweg" führt in die Irre. Schaden würde es dem Betreffenden selbst. Grüße, KAM

 

Nein. Es schadet nicht und tut auch nicht viel Gutes.

 

Woher weißt du das?

 

Du hältst Onanie für schädlich. Ich würde sagen, dass eigentlich du zunächst substanziiert darlegen solltest, wieso du es tust.

Selbst der KK ist es ja mittlerweile zu peinlich zu vertreten, dass O. körperliche Schäden anrichten. Die vielfach beschworenen seelischen halte ich für ausgemachten Humbug. Im Gegenteil gehe ich davon aus, dass die Tabuisierung von O. großen Anteil an einer mit falschen Schuldgefühlen behafteten und verklemmten Sexualität hat. Ein gereiftes, entspanntes Verhalten zum eigenen Sexualtrieb sieht anders aus.

Auch hier gilt aber das Gebot des Maßhaltens.

 

Körperliche Schäden sicher nicht. Seelischen deswegen, weil die Person abgelenkt wird von ihrer eigentlichen Bestimmung. Außerdem läuft Onanie ja nicht mechanisch ab, sondern ruft Vorstellungen und Bilder hervor, ggf. das realer Personen. Da kommen wir dann schnell in den Bereich des Begehrens. Wenn du fasten willst, gehst du auch nicht zum Flanieren in die Feinkostabteilung des KDW. Grüße, KAM

 

 

hm, ich denke, im sexuellen bereich kann vieles in ordnung und gut sein, im schlimmsten fall aber auch eben schlecht.

 

warum sollen zwei partner nicht, z.b. die weit voneinander entfernt sich länger nicht sehen, gemeinsam telefonsex haben und sich dabei selbst befriedigen?

 

das kann helfen, die zeit der trennung zu überstehen.

 

warum sollten sie nicht aneinander denken und sich dabei.....?

 

andererseits kann sicher extreme selbstbefriedigung den menschen auf sich selbst zurückwerfen und insofern eben ungut sein....

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Und dein "Ausweg" führt in die Irre. Schaden würde es dem Betreffenden selbst. Grüße, KAM

 

Nein. Es schadet nicht und tut auch nicht viel Gutes.

 

Woher weißt du das?

 

Du hältst Onanie für schädlich. Ich würde sagen, dass eigentlich du zunächst substanziiert darlegen solltest, wieso du es tust.

Selbst der KK ist es ja mittlerweile zu peinlich zu vertreten, dass O. körperliche Schäden anrichten. Die vielfach beschworenen seelischen halte ich für ausgemachten Humbug. Im Gegenteil gehe ich davon aus, dass die Tabuisierung von O. großen Anteil an einer mit falschen Schuldgefühlen behafteten und verklemmten Sexualität hat. Ein gereiftes, entspanntes Verhalten zum eigenen Sexualtrieb sieht anders aus.

Auch hier gilt aber das Gebot des Maßhaltens.

 

Körperliche Schäden sicher nicht. Seelischen deswegen, weil die Person abgelenkt wird von ihrer eigentlichen Bestimmung. Außerdem läuft Onanie ja nicht mechanisch ab, sondern ruft Vorstellungen und Bilder hervor, ggf. das realer Personen. Da kommen wir dann schnell in den Bereich des Begehrens. Wenn du fasten willst, gehst du auch nicht zum Flanieren in die Feinkostabteilung des KDW. Grüße, KAM

 

 

hm, ich denke, im sexuellen bereich kann vieles in ordnung und gut sein, im schlimmsten fall aber auch eben schlecht.

 

warum sollen zwei partner nicht, z.b. die weit voneinander entfernt sich länger nicht sehen, gemeinsam telefonsex haben und sich dabei selbst befriedigen?

 

das kann helfen, die zeit der trennung zu überstehen.

 

warum sollten sie nicht aneinander denken und sich dabei.....?

 

andererseits kann sicher extreme selbstbefriedigung den menschen auf sich selbst zurückwerfen und insofern eben ungut sein....

 

Ich will jetzt hier keine Kasuistik der Onanie entwickeln. Es ging um Geistliche. Und Normen kann man immer schlecht von allen möglichen Ausnahmefällen her diskutieren. Grüße, KAM

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Franciscus non papa
Und dein "Ausweg" führt in die Irre. Schaden würde es dem Betreffenden selbst. Grüße, KAM

 

Nein. Es schadet nicht und tut auch nicht viel Gutes.

 

Woher weißt du das?

 

Du hältst Onanie für schädlich. Ich würde sagen, dass eigentlich du zunächst substanziiert darlegen solltest, wieso du es tust.

Selbst der KK ist es ja mittlerweile zu peinlich zu vertreten, dass O. körperliche Schäden anrichten. Die vielfach beschworenen seelischen halte ich für ausgemachten Humbug. Im Gegenteil gehe ich davon aus, dass die Tabuisierung von O. großen Anteil an einer mit falschen Schuldgefühlen behafteten und verklemmten Sexualität hat. Ein gereiftes, entspanntes Verhalten zum eigenen Sexualtrieb sieht anders aus.

Auch hier gilt aber das Gebot des Maßhaltens.

 

Körperliche Schäden sicher nicht. Seelischen deswegen, weil die Person abgelenkt wird von ihrer eigentlichen Bestimmung. Außerdem läuft Onanie ja nicht mechanisch ab, sondern ruft Vorstellungen und Bilder hervor, ggf. das realer Personen. Da kommen wir dann schnell in den Bereich des Begehrens. Wenn du fasten willst, gehst du auch nicht zum Flanieren in die Feinkostabteilung des KDW. Grüße, KAM

 

 

hm, ich denke, im sexuellen bereich kann vieles in ordnung und gut sein, im schlimmsten fall aber auch eben schlecht.

 

warum sollen zwei partner nicht, z.b. die weit voneinander entfernt sich länger nicht sehen, gemeinsam telefonsex haben und sich dabei selbst befriedigen?

 

das kann helfen, die zeit der trennung zu überstehen.

 

warum sollten sie nicht aneinander denken und sich dabei.....?

 

andererseits kann sicher extreme selbstbefriedigung den menschen auf sich selbst zurückwerfen und insofern eben ungut sein....

 

Ich will jetzt hier keine Kasuistik der Onanie entwickeln. Es ging um Geistliche. Und Normen kann man immer schlecht von allen möglichen Ausnahmefällen her diskutieren. Grüße, KAM

 

 

falsch - dir norm ist die liebe, und das leben besteht in der regel aus 1001 ausnahmen.

 

es ist der trugschluss der juristen und der von der juristerei versauten moraltheologen, das leben in normen pressen zu können.

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Franciscus non papa
Gelegentlich ist es aber schon ganz angenehm,wenn man sich auf etwas verlassen kann.

 

 

aber dann nicht auf die justiz oder die moraltheologie

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Gelegentlich ist es aber schon ganz angenehm,wenn man sich auf etwas verlassen kann.

 

 

aber dann nicht auf die justiz oder die moraltheologie

 

 

 

Wenn man sich auf die Justiz verlässt, dann ist man verlassen!

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hm, ich denke, im sexuellen bereich kann vieles in ordnung und gut sein, im schlimmsten fall aber auch eben schlecht.

 

warum sollen zwei partner nicht, z.b. die weit voneinander entfernt sich länger nicht sehen, gemeinsam telefonsex haben

Das nennt ma: "Zur Sünde raten" und sich damit an Sünden anderer mitschuldig machen. Epheser 5 dazu: "Unzucht oder irgendwelche Unreinheit oder Habsucht soll bei euch nicht einmal genannt werden. .... Denn davon seid fest überzeugt: Kein Lüstling oder Unreiner oder Habgieriger- das heißt Götzendiener- hat Anteil am Reiche Christi und Gottes. Keiner täusche euch durch leeres Gerede. "

 

Ein anderes Wort: "Ihr Gott ist der Bauch, ihr Ruhm besteht in ihrer Schande, ihr Ende ist das Verderben .... denn wer auf das Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten, wer auf den Geist sät, wird ewiges Leben ernten." Diese Worte der Schrift genügen eigentlich, um jenen, die nicht in Lustmaximieriung den Sinn ihres Handelns sehen Klarheit zu geben.

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OneAndOnlySon
warum sollen zwei partner nicht, z.b. die weit voneinander entfernt sich länger nicht sehen, gemeinsam telefonsex haben
Das nennt ma: "Zur Sünde raten" und sich damit an Sünden anderer mitschuldig machen. [...]
Moment? Telefonsex unter Eheleuten ist Sünde?
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warum sollen zwei partner nicht, z.b. die weit voneinander entfernt sich länger nicht sehen, gemeinsam telefonsex haben
Das nennt ma: "Zur Sünde raten" und sich damit an Sünden anderer mitschuldig machen. [...]
Moment? Telefonsex unter Eheleuten ist Sünde?

Ja, oder wird hier etwa die Möglichkeit einer Zeugung offen gelassen?
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OneAndOnlySon
Ja, oder wird hier etwa die Möglichkeit einer Zeugung offen gelassen?
B):):) Also ist ein Vorspiel auch Sünde, weil dabei zwar sexuelle Erregung aber keine Penetration stattfindet? Eheliche sexualität ohne Penetration ist Sünde?
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Moment? Telefonsex unter Eheleuten ist Sünde?
Ja. Auch die Ehe ist kein Freibrief zum Mißbrauch der Sexualität. bearbeitet von Mariamante
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An der Stelle frag ich mich mal wieder warum der liebe Gott den Menschen die Sexualität geschenkt hat...wenn man die dann dauernd unterdrücken und bekämpfen soll und nur zwecks Fortpflanzung darauf zurückgreifen darf.

 

LG

JohannaP

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An der Stelle frag ich mich mal wieder warum der liebe Gott den Menschen die Sexualität geschenkt hat...wenn man die dann dauernd unterdrücken und bekämpfen soll und nur zwecks Fortpflanzung darauf zurückgreifen darf.

 

LG

JohannaP

Dir ist aber schon klar, dass durch die Erbsünde und Sünde auch die Sexualität des Menschen verwundet ist, und das Verhalten des Menschen eben nicht dem Willen Gottes enspricht.
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OneAndOnlySon
Ja. Auch die Ehe ist kein Freibrief zum Mißbrauch der Sexualität.
Dir ist aber schon klar, dass auch ältere Menschen und unfruchtbare Paare ganz im Einklang mit der Kirche Sex haben dürfen? Sex ist also nicht nur dann erlaubt, wenn auch eine Zeugung stattfinden kann. Eine solche kirchliche Regelung gibt es nicht. Eine Zeugung soll nur nicht künstlich verhindert werden. Wenn Partner nun aber hunderte Kilometer von einander entfernt sind, verhindern sie wohl kaum auf künstliche Art eine Empfängnis, wenn sie die eheliche Sexualität ausüben.

 

Wo also ist der Missbrauch?

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Franciscus non papa
warum sollen zwei partner nicht, z.b. die weit voneinander entfernt sich länger nicht sehen, gemeinsam telefonsex haben
Das nennt ma: "Zur Sünde raten" und sich damit an Sünden anderer mitschuldig machen. [...]
Moment? Telefonsex unter Eheleuten ist Sünde?

Ja, oder wird hier etwa die Möglichkeit einer Zeugung offen gelassen?

 

 

:k035:

 

es ist nicht zu fassen.

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warum sollen zwei partner nicht, z.b. die weit voneinander entfernt sich länger nicht sehen, gemeinsam telefonsex haben
Das nennt ma: "Zur Sünde raten" und sich damit an Sünden anderer mitschuldig machen. [...]
Moment? Telefonsex unter Eheleuten ist Sünde?

Ja, oder wird hier etwa die Möglichkeit einer Zeugung offen gelassen?

 

B):):)

Und was ist, wenn die Eheleute den Telefonsex so terminieren, dass er in die nicht fruchtbare Zeit der Frau fällt, aber sonst keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Dann sind sie ja auch offen für das Leben, das Leben findet schließlich immer einen Weg. Aber katholische Sexualmoral ist wirklich eine äußerst putzige Sache.

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