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welche aufgaben können frauen in der röm.kath. kirche übernehmen?


kalinka

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die kirche spricht den frauen aber die eignung ab.

gültig geweiht wird nur ein katholisch getaufter mann.

 

Das wissen wir jetzt allmählich.

Man braucht es trotzdem nicht für der Weisheit allerletzten Schluss zu halten.

bearbeitet von Julius
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Was die Hautfarbe anbetrifft, so könnte es durchaus sein, dass die Herren Apsotel in Israel alle ein bisschen dunkler waren als wir hier in Nordeuropa inklusive des momentan amtierenden papstes. dass die kirche auch das lange Zeit geflissentlichignoriert hat, ist eine andere Geschichte.

 

Aber Gott at alle Menschen berfen, ohne Ausnahme. Und Jesus hat auch keine unterschiede gemacht. Und er hat ja mit vielen faruen gesprochen, viele Frauen waren in seinem Gefolge. Er hat Martha von Bethanien ziemlich wörtlich gesagt, dass es mindestens genauso wichtig ist, ihm zuzuhören wie in der Küche zu stehen (also von wegen Kinder, Küche, Kirche).

Und auchwenn in der bibel nur die 12 Männer namentlich erwähnt werden, heißt das nicht unbedingt, dass das letzte Abendmahl eine reine Männerangelegenheit war(oder Pfingsten. War da nicht mal zumindest jesu Mutter dabei?).

 

Und wenn wir schon die Bibel bemühen. jesus hat auch keine Westeuropäer zu seinen Jünger/Aposteln berufen ( das waren ziemlich alles Juden aus Israel). Und wer ist heute Papst?8 Kleiner Tipp: kein israeli, noch nicht mal ein Jude).

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Komisch. Hier geht's wieder bloss um Männer.

richtig, könnt ihr euch endlich entscheiden welchen kuchen die frauen nun backen sollen. sie sitzen sonst sinnlos rum und wollen sogar priesterin werden. zeigt ihnen ihr charisma. B)

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Wann durfte eigentlich der erste Indio Priester werden?

B)

 

Soweit ich es weiss auch erst gegen Ende des 19Jh. Bis dahin galt ein Beschluss aus 1555 der dies verbot.

 

Ich weiß noch dass im Jänner 1994 als in Chiappas der Aufstand der indigenen Bevölkerung losbrach, die Tatsache, dass der damalige Bischof von San Cristobal de las Casas Samuel Ruiz Halbindio ist immer wieder als grosse Ausnahme erwähnt wurde.

Er wurde auch von seinen Bischofskollegen wegen seiner Solidarität mit der indianischen Bevölkerung heftig angefeindet....einer Absetzung durch den Vatikan entging er nur durch internationale Solidarität grossen Ausmasses.

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Und wenn wir schon die Bibel bemühen. jesus hat auch keine Westeuropäer zu seinen Jünger/Aposteln berufen ( das waren ziemlich alles Juden aus Israel). Und wer ist heute Papst?8 Kleiner Tipp: kein israeli, noch nicht mal ein Jude).

 

Kannst Du Dich mal ein ganz klein wenig um historische Korrektheit bemühen? Jesus lebte und wirkte in der römischen Provinz Palästina.

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Komisch. Hier geht's wieder bloss um Männer.

richtig, könnt ihr euch endlich entscheiden welchen kuchen die frauen nun backen sollen. sie sitzen sonst sinnlos rum und wollen sogar priesterin werden. zeigt ihnen ihr charisma. B)

 

:)

helmut ist toll....

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die kirche spricht den frauen aber die eignung ab.

gültig geweiht wird nur ein katholisch getaufter mann.

 

Das wissen wir jetzt allmählich.

Man braucht es trotzdem nicht für der Weisheit allerletzten Schluss zu halten.

 

wenn du schon zitierst, dann tu es auch im kontext. ich hab weder gesagt, daß die erkenntnis neu ist, noch daß es sich dabei um der weisheit letzten schluss handelt. ich hab lediglich einen andern user ergänzt bzw. korrigiert.

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wenn du schon zitierst, dann tu es auch im kontext. ich hab weder gesagt, daß die erkenntnis neu ist, noch daß es sich dabei um der weisheit letzten schluss handelt. ich hab lediglich einen andern user ergänzt bzw. korrigiert.

 

Oh, ich habe den Kontext schon nicht verleugnet, als ich darauf angespielt habe, dass Du Deine Weisheit nicht noch einmal "ergänzend" oder "korrigierend" zu wiederholen brauchst, weil es ja im Verlaufe dieses Threads längst klar ist, welche Position Du einnimmst. Dem habe ich eben hinzugefügt, dass der Rest der Menschheit es nicht dabei zu belassen braucht, Du hattest leider unterlassen, das hinzuzufügen, Herr Schulmeister.

 

B)

bearbeitet von Julius
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wenn du schon zitierst, dann tu es auch im kontext. ich hab weder gesagt, daß die erkenntnis neu ist, noch daß es sich dabei um der weisheit letzten schluss handelt. ich hab lediglich einen andern user ergänzt bzw. korrigiert.

 

Oh, ich habe den Kontext schon nicht verleugnet, als ich darauf angespielt habe, dass Du Deine Weisheit nicht noch einmal zu wiederholen brauchst, weil es ja im Verlaufe dieses Threads längst klar ist, welche Position Du einnimmst. Dem habe ich eben hinzugefügt, dass der Rest der Menschheit es nicht dabei zu belassen braucht, Du hattest leider unterlassen, das hinzuzufügen.

 

B)

 

Man sollte zudem beachten, dass es 1553 auch verboten wurde Indios und Mestizen zu Priestern zu weihen....diese verbot wurde ohne grossen Trara Ende des 19 Jh aufgehoben.

 

Und man muß sich die volle Abstrusität der Vorstellung vor Auen führen, dass die Weihe an Frauen quasi abperlt und gar keine Wirkun erzielt :k035:

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Man sollte zudem beachten, dass es 1553 auch verboten wurde Indios und Mestizen zu Priestern zu weihen....diese verbot wurde ohne grossen Trara Ende des 19 Jh aufgehoben.

 

Weiss man, wie dieses Verbot 1553 begründet worden ist?

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Nicht direkt ........aber dieses Zitat gibt wohl eine Vorstellun warum:

 

Eine grosse Anzahl von Theologen und Denkern hatte sich von der, 1537 erlassenen Bulle Paul III nicht ueberzeugen lassen, in der Indianer zu "wirklichen Menschen" erklaert wurden. Pater Bartholome de las Casas versetzte den spanischen Hof mit seinen zündenden Anklagen gegen die Grausamkeit der Konquistadoren in Aufregung: 1557 erwiderte ihm ein Mitglied des koeniglichen Rates, die Indianer befänden sich auf einer so tiefen Stufe der menschlichen Entwicklung, dass sie unfähig seien, der Gnade des Glaubens teilhaftig zu werden. ( Lewis Hanke: Estudios sobre Fray Bartolome de las Casas y sobre la lucha por la justitia en la conquista espanola de America)

Zitiert nach Eduardo Galeano, Die offenen Adern Lateinamerikas, Die Geschichte eines Kontinents; Erweiterte Auflage, Peter Hammer Verlag Wuppertal 1992.

bearbeitet von wolfgang E.
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Nicht direkt ........aber dieses Zitat gibt wohl eine Vorstellun warum:

 

Eine grosse Anzahl von Theologen und Denkern hatte sich von der, 1537 erlassenen Bulle Paul III nicht ueberzeugen lassen, in der Indianer zu "wirklichen Menschen" erklaert wurden. Pater Bartholome de las Casas versetzte den spanischen Hof mit seinen zündenden Anklagen gegen die Grausamkeit der Konquistadoren in Aufregung: 1557 erwiderte ihm ein Mitglied des koeniglichen Rates, die Indianer befänden sich auf einer so tiefen Stufe der menschlichen Entwicklung, dass sie unfähig seien, der Gnade des Glaubens teilhaftig zu werden. ( Lewis Hanke: Estudios sobre Fray Bartolome de las Casas y sobre la lucha por la justitia en la conquista espanola de America)

Zitiert nach Eduardo Galeano, Die offenen Adern Lateinamerikas, Die Geschichte eines Kontinents; Erweiterte Auflage, Peter Hammer Verlag Wuppertal 1992.

 

Nun ja, "wirkliche Menschen" - daran, dass die katholische Kirche Frauen für "wirkliche Menschen" hält, könnte man manchmal schon zweifeln.

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Oh, ich habe den Kontext schon nicht verleugnet, als ich darauf angespielt habe, dass Du Deine Weisheit nicht noch einmal "ergänzend" oder "korrigierend" zu wiederholen brauchst, weil es ja im Verlaufe dieses Threads längst klar ist, welche Position Du einnimmst. Dem habe ich eben hinzugefügt, dass der Rest der Menschheit es nicht dabei zu belassen braucht, Du hattest leider unterlassen, das hinzuzufügen, Herr Schulmeister.

 

B)

 

 

ich glaube, es ist dir nicht ganz klar, welche position ich einnehme.

 

vielleicht schaust du mal hier:

http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1120731

 

aber macht ja nichts.... man muß sich ja nicht mit den andern diskutanten auseinandersetzen, herr schuldirektor!? gelle!? hauptsache erstmal niedermachen :)

bearbeitet von Stefan Mellentin
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Ich weiß noch dass im Jänner 1994 als in Chiappas der Aufstand der indigenen Bevölkerung losbrach, die Tatsache, dass der damalige Bischof von San Cristobal de las Casas Samuel Ruiz Halbindio ist immer wieder als grosse Ausnahme erwähnt wurde.

Er wurde auch von seinen Bischofskollegen wegen seiner Solidarität mit der indianischen Bevölkerung heftig angefeindet....einer Absetzung durch den Vatikan entging er nur durch internationale Solidarität grossen Ausmasses.

Dass seine Rassenzugehörigkeit ihn in die Gefahr der Amtsenthebung brachte, ist mir neu!

Scheint doch eher eine Geschichte aus Wolfgangs Märchenbuch zu sein, damit sein Feindbild stimmt. Es ging doch eher um sein politisches Engagement, ähnlich wie bei Jacques Gaillot, der allerdings abgesetzt wurde, obwohl er keine indigenen Ahnen hat.

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Ich weiß noch dass im Jänner 1994 als in Chiappas der Aufstand der indigenen Bevölkerung losbrach, die Tatsache, dass der damalige Bischof von San Cristobal de las Casas Samuel Ruiz Halbindio ist immer wieder als grosse Ausnahme erwähnt wurde.

Er wurde auch von seinen Bischofskollegen wegen seiner Solidarität mit der indianischen Bevölkerung heftig angefeindet....einer Absetzung durch den Vatikan entging er nur durch internationale Solidarität grossen Ausmasses.

Dass seine Rassenzugehörikeit ihn in die Gefahr der Amtsenthebung brachte, ist mir neu!

Scheint doch eher eine Geschichte aus Wolfgangs Märchenbuch zu sein, damit sein Feindbild stimmt. Es ging doch eher um sein politisches Engagement, ähnlich wie bei Jacques Gaillot, der allerdings abgesetzt wurde, obwohl er keine indigenen Ahnen hat.

........Rassenzugehörigkeit ....wie verräterisch und entlarvend doch die Sprache ist

Dabei wäre es so leicht, Du findest es sogar beiGoogle

 

Sein Engagement für die Menschenrechte und für die Rechte der indigenen Völker sowie sein Einsatz für Gerechtigkeit und Solidarität unter den Völkern, brachte ihm aber auch sehr viele Feinde. Großgrundbesitzer und Politiker in Mexiko, die ihn den „roten Bischof“ nannten, sowie einige seiner konservativen Kollegen, bekämpften und denunzierten ihn.

 

Der Vatikan warf ihm wegen seiner Version der Befreiungstheologie doktrinäre und pastorale Fehler vor. Samuel Ruíz praktizierte eine Theologie der Befreiung die auch "Teología india" (Indigene Theologie) genannt wird. Ziel seiner kirchlichen Tätigkeit war, die Rituale indigener Religiosität in den katholischen Glauben zu integrieren und der marginalisierten indigenen Bevölkerung zu einer Stimme zu verhelfen. Verärgert stellt ihm der Vatikan den Weihbischof Raul Vera als Koadjutor zur Seite, der sich jedoch bald mit Ruíz solidarisierte.

 

Mein jüngster Sohn hat gerade zur Zeit des Indioaufstands 1 Jahr in Sab Cristobal de las Casas dem Bischofssitz von Samuel Ruiz verbracht, wir haben heute noch engen Kontakt zu seinen Gasteltern, wir besuchen sie immmer wieder und ich kenne daher die Verhältnisse in Chiappas aus erster Hand.

bearbeitet von wolfgang E.
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die kirche spricht den frauen aber die eignung ab.

gültig geweiht wird nur ein katholisch getaufter mann.

 

Das wissen wir jetzt allmählich.

Man braucht es trotzdem nicht für der Weisheit allerletzten Schluss zu halten.

 

wenn du schon zitierst, dann tu es auch im kontext. ich hab weder gesagt, daß die erkenntnis neu ist, noch daß es sich dabei um der weisheit letzten schluss handelt. ich hab lediglich einen andern user ergänzt bzw. korrigiert.

 

Vielleicht magst du diesen Satz deshalb so gern, weil er so schön apodiktisch dasteht. Deswegen muss er nicht stimmen. Und was die Berufung der Zwölf betrifft: Jesus hat Maria Magdalena gesandt, den Aposteln Botschaft von der nicht unwesentlichen Tatsache seiner Auferstehung zu geben. Ist das keine Berufung einer Frau?

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herr schuldirektor!? gelle!?

 

Zuviel der Ehre. Schuldirektorin ist meine Frau. B)

 

scheint auf dich abzufärben...

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Vielleicht magst du diesen Satz deshalb so gern, weil er so schön apodiktisch dasteht. Deswegen muss er nicht stimmen. Und was die Berufung der Zwölf betrifft: Jesus hat Maria Magdalena gesandt, den Aposteln Botschaft von der nicht unwesentlichen Tatsache seiner Auferstehung zu geben. Ist das keine Berufung einer Frau?

 

 

ich weiß gar nicht, was du von mir willst. ich bin kein gegner der frauenordination. das hab ich auch schon beschrieben. daß es im moment dennoch so ist, daß nur ein mann die weihe gültig empfängt bleibt wahr, auch wenn ich das für falsch halte.

 

und daß du nicht in der lage bist, meine generelle ansicht wiederzugeben, sondern mir das gegenteil meiner meinung unterstellst, halte ich für ziemlich ignorant.

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Aber ein Mann kann was dafür tun, geweiht zu werden, im Gegensatz zu einer Frau, der die Weihe aufgrund ihres Geschlechtes abgesprochen wird, das ist der feine, aber entscheidende Unterschied.

 

Vieleicht geht mehr um das Frausein und Mannsein... als das äuserlich sichbare...

 

Und was die Berufung der Zwölf betrifft: Jesus hat Maria Magdalena gesandt, den Aposteln Botschaft von der nicht unwesentlichen Tatsache seiner Auferstehung zu geben. Ist das keine Berufung einer Frau?

 

mein Frage: ist das nicht ein ander Berufung als die der Zwölf?

 

Nun ja, "wirkliche Menschen" - daran, dass die katholische Kirche Frauen für "wirkliche Menschen" hält, könnte man manchmal schon zweifeln.

 

"wirkliche Menschen" glaube schon... das Bild der Kirch, ist die Frau, im Braut sein.

Ich hatte schon mal gehört das die Frau sogar auf ihre Art mehr Mensch ist als der Mann...

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Ich hatte schon mal gehört das die Frau sogar auf ihre Art mehr Mensch ist als der Mann...

 

Wieviel mehr Mensch (in Bruchteilen vom Mann oder absolut)?

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Aber ein Mann kann was dafür tun, geweiht zu werden, im Gegensatz zu einer Frau, der die Weihe aufgrund ihres Geschlechtes abgesprochen wird, das ist der feine, aber entscheidende Unterschied.

 

Vieleicht geht mehr um das Frausein und Mannsein... als das äuserlich sichbare...

 

Und was die Berufung der Zwölf betrifft: Jesus hat Maria Magdalena gesandt, den Aposteln Botschaft von der nicht unwesentlichen Tatsache seiner Auferstehung zu geben. Ist das keine Berufung einer Frau?

 

mein Frage: ist das nicht ein ander Berufung als die der Zwölf?

 

Nun ja, "wirkliche Menschen" - daran, dass die katholische Kirche Frauen für "wirkliche Menschen" hält, könnte man manchmal schon zweifeln.

 

"wirkliche Menschen" glaube schon... das Bild der Kirch, ist die Frau, im Braut sein.

Ich hatte schon mal gehört das die Frau sogar auf ihre Art mehr Mensch ist als der Mann...

 

Auf welche Art und Weise kann Frau "mehr" Mensch sein als ein Mann? Das klingt für mich wieder nach einem Versuch, Frauen durch eine künstliche Abseitsstellung zu überhöhen und ihnen damit gleichzeitig das "eigentliche Mensch-Sein" abzusprechen.

 

Zur Frage: Natürlich ist das eine andere Berufung als die der Zwölf, denn sie geschah nach der Auferstehung. Wenn man aber den Auferstandenen genau so real nimmt wie Jesus vor seinem Tod, dann könnte man sich doch Gedanken machen, warum man dann die Berufung der Maria Magdalena als Verkünderin dieser entscheidenden Glaubenswahrheit einfach nicht für wichtig hält.

 

Juana

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Ich hatte schon mal gehört das die Frau sogar auf ihre Art mehr Mensch ist als der Mann...

 

Wieviel mehr Mensch (in Bruchteilen vom Mann oder absolut)?

 

Seinen kann man nicht messen, soder höstens nur umschreiben...

bearbeitet von LeoUrsa
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Nun ja, "wirkliche Menschen" - daran, dass die katholische Kirche Frauen für "wirkliche Menschen" hält, könnte man manchmal schon zweifeln.

 

"wirkliche Menschen" glaube schon... das Bild der Kirch, ist die Frau, im Braut sein.

Ich hatte schon mal gehört das die Frau sogar auf ihre Art mehr Mensch ist als der Mann...

 

Hä? bzw. wie meinen?

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