gouvernante Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Ad primum ergo dicendum quod per respectum ad naturam particularem, femina est aliquid deficiens et occasionatum. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Ad primum ergo dicendum quod per respectum ad naturam particularem, femina est aliquid deficiens et occasionatum.Danke, ich kann kein Latein und hatte nur eine englische Version zur Hand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 (bearbeitet) Es gibt noch mehr Sätze der Art, aber ich bin jetzt nicht willens, sie hier einzustellen... Na ja, einen noch, weil's so schön ist: Et sic ex tali subiectione naturaliter femina subiecta est viro, quia naturaliter in homine magis abundat discretio rationis. Aber das mit den warm-feuchten Winden spar' ich mir jetzt doch. bearbeitet 29. Mai 2008 von gouvernante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Pelikan Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 (bearbeitet) Ad primum ergo dicendum quod per respectum ad naturam particularem, femina est aliquid deficiens et occasionatum. Ach, wieder nur kleine Bröckchen... Welchem Teil von Wolfgangs Machwerk soll das entsprechen? "Die Frau ist ein Mißgriff der Natur?" Du zitierst den Beginn von Thomas' Entgegnung auf diese These, in welcher er zwischen der biologischen und der metaphysischen Weise unterscheidet, in welcher man die These verstehen kann. Er räumt sie lediglich biologisch-naturwissenschaftlich ein: Ein männlicher Same kann nur zu einer Frau werden, wenn sein eigentliches Ziel, einen ihm in seiner Partikularnatur gleichen Mann hervorzubringen, irgendwie frustriert oder gehemmt wird. Eines dieser möglichen Hemmnisse sind dann deine ironisch angedeuteten Südwinde. Darauf folgt dann die Erläuterung, warum trotz dieser biologischen Tatsachen die Frau nicht defizient oder zufällig ist: Sed per comparationem ad naturam universalem, femina non est aliquid occasionatum, sed est de intentione naturae ad opus generationis ordinata. Wir wissen nun alle, daß die biologische Theorie, die Thomas da zugrunde legt, falsch ist. Aber wir kennen auch Chromosomen und die weibliche Eizelle, die erklären, wie ein Mann eine Frau zeugen kann. Wer Thomas aus seiner naturwissenschaftlichen Unwissenheit in diesem Punkt einen sittlichen Vorwurf machen will, hat ihn entweder falsch verstanden oder will ihn böswillig falsch verstehen. bearbeitet 29. Mai 2008 von Pelikan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Und wo ist jetzt das Problem? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Die Frage ist ja nun nicht, ob TvA biologisch korrekte Aussagen gemacht hat (auch nicht, ob er metaphysisch korrekte Aussagen gemacht hat), sondern Frage geht letztlich auf die Wirkungsgeschichte dieser Texte, v.a. bei Menschen, die nicht in der Lage sind, den Entstehungskontext einzubeziehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Die Frage ist ja nun nicht, ob TvA biologisch korrekte Aussagen gemacht hat (auch nicht, ob er metaphysisch korrekte Aussagen gemacht hat), sondern Frage geht letztlich auf die Wirkungsgeschichte dieser Texte, v.a. bei Menschen, die nicht in der Lage sind, den Entstehungskontext einzubeziehen. Es ist ja nun altbekannt, das von Bonaventura über Augustinus und Thomas von Aquin zahlreiche Negativäußerungen über die Eignung der Frau zum Priesteramt existieren. Aber das ist kein Argument für eine grundsätzliche Frage nach der Möglichkeit. Dass diese Texte selbstverständlich Auswirkungen hatten, muss man eben leider akzeptieren. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich das menschliche Denken weiter entwickelt hat... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Pelikan Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 (bearbeitet) Die Frage ist ja nun nicht, ob TvA biologisch korrekte Aussagen gemacht hat (auch nicht, ob er metaphysisch korrekte Aussagen gemacht hat), sondern Frage geht letztlich auf die Wirkungsgeschichte dieser Texte, v.a. bei Menschen, die nicht in der Lage sind, den Entstehungskontext einzubeziehen. Das scheint mir anachronistisch. Diese Halbbildung der Massen -- Schriftzeichen entziffern zu können, ohne sich aufs Lesen zu verstehen -- ist ein sehr junges Phänomen. Im allergrößten Teil deiner Wirkungsgeschichte waren die wenigen, die lesen konnten, ausgezeichnete Leser. Sonst nenne uns doch irgendeinen einflußreichen Philosophen oder Theologen, der Thomas auf eine Weise mißverstanden hat, die du für diese Wirkungsgeschichte für charakteristisch hältst. Wir wollen aber nicht ablenken. Von Wolfgangs Flickenteppich haben wir nun maximal von sieben Worten aus dem zweiten Teil die -- ich will nicht sagen die Quelle, sagen wir die Inspiration enträtselt. Wer möchte raten, woher der Rest zusammengeklaubt ist? Oder wollen wir uns einigen, daß eine solche Zitierweise unzulässig ist? bearbeitet 29. Mai 2008 von Pelikan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Pelikan Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 (bearbeitet) Die Frage ist ja nun nicht, ob TvA biologisch korrekte Aussagen gemacht hat (auch nicht, ob er metaphysisch korrekte Aussagen gemacht hat), sondern Frage geht letztlich auf die Wirkungsgeschichte dieser Texte, v.a. bei Menschen, die nicht in der Lage sind, den Entstehungskontext einzubeziehen. Es ist ja nun altbekannt, das von Bonaventura über Augustinus und Thomas von Aquin zahlreiche Negativäußerungen über die Eignung der Frau zum Priesteramt existieren. Aber das ist kein Argument für eine grundsätzliche Frage nach der Möglichkeit. Dass diese Texte selbstverständlich Auswirkungen hatten, muss man eben leider akzeptieren. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich das menschliche Denken weiter entwickelt hat... Auf diese Weise, mit der du nach Argumenten suchst, zäumst du das Pferd ohnehin von der falschen Seite auf. Die Kirche hat keine Theorien, um daraus eine Glaubenspraxis zu entwickeln. Sie hat einen Glauben, den sie zu verstehen sucht. Die Kirche stellte fest, daß sie Kinder tauft. Als Folge davon überlegte sie sich eine Erklärung, warum das so ist. Sie hat nicht mit der Erbsündenlehre angefangen, um aus diesem Argument zu folgern, daß sie Kinder taufen muß. Die Kirche stellt nun fest, daß sie nur Männer weiht. Nach der genauen Erklärung sucht sie noch, aber die Tatsache steht nicht in Frage. Vielmehr wird die Erklärung eines Tages aus der Tatsache folgen. bearbeitet 29. Mai 2008 von Pelikan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Die Praxis der Glaubensausübung ist aber veränderlich, wie passt das in dieses Bild? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Ad primum ergo dicendum quod per respectum ad naturam particularem, femina est aliquid deficiens et occasionatum. en ymärrä mittän. puhuteko saksaa? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Ad primum ergo dicendum quod per respectum ad naturam particularem, femina est aliquid deficiens et occasionatum. en ymärrä mittän. puhuteko saksaa? ...und das war Finnisch! "saksaa" heißt "deutsch" und, da "puhelin" Telefon bedeutet, ist "puhuteko" wahrscheinlich irgendetwas mit "sprechen". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Ad primum ergo dicendum quod per respectum ad naturam particularem, femina est aliquid deficiens et occasionatum. en ymärrä mittän. puhuteko saksaa? Ja, ich sprech' auch Deutsch, aber ich habe Pelikan zuliebe ein paar Sätze aus der Summa herausgepflückt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 en ymärrä mittän. puhuteko saksaa? Nerozumim... Ville du ikke prøve at tale tysk - så vi kunne forstår meget bedre... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Kommt bitte mal wieder zum Thema zurück! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 auch wenn das für die sache im prinzip nicht wirklich dienlich ist, so unterscheidet die kirche zwischen der subjektiven und der objektiven berufung. die kirche kann keinem priesteramtskandidaten sagen, daß er nicht berufen sei oder das gefühl in ihm (oder wie auch immer) falsch sei. sie kann auch den frauen nicht absprechen, daß diese sich berufen fühlen. sie kann im prinzip noch nicht mal sagen, daß gott keine frauen beruft. aber: der zugang zum priestertum wird eben durch die "objektive" (wenn ich das mal so nennen kann) berufung gewährt. diese setzt sich zusammen aus eignung und neigung. die kirche kann nur prüfen, ob jemand geeignet ist und ob er das sakrament der weihe empfangen will. nichts anderes geschieht ja fünf bis sieben jahre lang in den priesterseminaren. man prüft die eignung und die neigung. diese ergibt dann im sinne der kirche die berufung. Ja, aber sowohl Eignung als auch Neigung ist doch auch bei vielen Frauen vorhanden. die kirche spricht den frauen aber die eignung ab. gültig geweiht wird nur ein katholisch getaufter mann. Ja, genau DAS ist das Problem... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 die kirche spricht den frauen aber die eignung ab. gültig geweiht wird nur ein katholisch getaufter mann. Ja, genau DAS ist das Problem... ich weiß. und es mag ein schwacher trost sein, was ich sonst geschrieben habe: die berufung durch gott kann die kirche jedenfalls nicht in frage stellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Nerozumim... Ville du ikke prøve at tale tysk - så vi kunne forstår meget bedre... O, du tala norska mycket bra. Men jag förstår bara svenska. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LeoUrsa Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Was hat das überhaupt mit dem Thema dieses Threads zu tun? Wenn wiesen welche aufgaben können Frauen in der kath. kirche übernehmen... Dann welche Art von Berufung der Frau von GOTT ist... Muss man sehen das was die Frau (so auch Mensch und Mann) ist in ihren Sein... Sost wert man ihr nicht gerecht... denk daran der Mensch worde von GOTT als Mann und Frau. 1. da mit der Mensch allein ist 2. da mit geseitig Helfen können so um sich geseitig Helfen können muss der Mann ein unterschiet im Sein zu Frau und umgekärt auch... man kann nur wicklich Helfe einen ander sein, wo der ander helfen bracht und man selbst darinne begabt ist... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 29. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2008 Was soll diese Anhäufung salbungsvoll vorgetragener Banalitäten? Soll das ne Antwort auf die im Thread-Thema gestellte Frage sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan M. Geschrieben 30. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2008 Was hat das überhaupt mit dem Thema dieses Threads zu tun? Wenn wiesen welche aufgaben können Frauen in der kath. kirche übernehmen... Dann welche Art von Berufung der Frau von GOTT ist... Muss man sehen das was die Frau (so auch Mensch und Mann) ist in ihren Sein... Sost wert man ihr nicht gerecht... denk daran der Mensch worde von GOTT als Mann und Frau. 1. da mit der Mensch allein ist 2. da mit geseitig Helfen können so um sich geseitig Helfen können muss der Mann ein unterschiet im Sein zu Frau und umgekärt auch... man kann nur wicklich Helfe einen ander sein, wo der ander helfen bracht und man selbst darinne begabt ist... bitte bemühe dich doch - wenn schon nicht um inhalt - dann wenigstens um ein klitzeklein wenig besseres deutsch. das ist ja grässlich..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 30. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2008 ....die erklären, wie ein Mann eine Frau zeugen kann. ..... zeugt die frau nicht mit wenn sie sich ein samenfädchen aussucht-erobert? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraph Geschrieben 30. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2008 (bearbeitet) bitte bemühe dich doch - wenn schon nicht um inhalt - dann wenigstens um ein klitzeklein wenig besseres deutsch. das ist ja grässlich..... D'accord. Leo ursa, ein Vorschlag, wenn Deutsch nicht Deine Muttersprache sein sollte, versuche es ersatzweise vielleicht auf Englisch. Darüber hinaus bin ich mir von Mal zu Mal nicht sicher, ob es nicht "ursus" heißen sollte? Wie sind eigentlich die Anhäufung diverser Smilies unter Deinem letzten Beitrag zu interpretieren. Mir ist jedenfalls nicht klargeworden, was Du damit sagen wolltest, Löwenbär (Löwinnenbärin?). Daß Mann und Frau unterschiedlich sind, auch unterschiedlichen Berufungen folgen (können) und daß Menschen als Mann und Frau geschaffen sind hat doch niemand bestritten? Darüber hinaus: was ist denn "die Frau in ihrem Sein" in Deinem Beitrag? Just my 2 cents, Seraph bearbeitet 30. Mai 2008 von Seraph Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LeoUrsa Geschrieben 30. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2008 bitte bemühe dich doch - wenn schon nicht um inhalt - dann wenigstens um ein klitzeklein wenig besseres deutsch. das ist ja grässlich..... D'accord. Leo ursa, ein Vorschlag, wenn Deutsch nicht Deine Muttersprache sein sollte, versuche es ersatzweise vielleicht auf Englisch. Darüber hinaus bin ich mir von Mal zu Mal nicht sicher, ob es nicht "ursus" heißen sollte? Deutsch ist meine Muttersprache, nur ich habe eine schwere Legasthenie... "Leo-" für meinen Vornamen und "-Urs-" für meinen Familennamen "-a" weil ich eine Frau bin so were Löwenbärin, meint wegen auch weiblicher Löwenbär ( oder auch Fäulein Löwenbär ) Wie sind eigentlich die Anhäufung diverser Smilies unter Deinem letzten Beitrag zu interpretieren. hin feutlich anworten sich fragen warum er nicht verseht das die beide Themaen mit einader zutun zuhaben kost unsicher sich umsehen ob wer gerage hin siht wegen sich fragen wie man es noch sargen kann anzeigen das man doch nichts Böses ein will Mir ist jedenfalls nicht klargeworden, was Du damit sagen wolltest, Löwenbär (Löwinnenbärin?).Daß Mann und Frau unterschiedlich sind, auch unterschiedlichen Berufungen folgen (können) und daß Menschen als Mann und Frau geschaffen sind hat doch niemand bestritten? Darüber hinaus: was ist denn "die Frau in ihrem Sein" in Deinem Beitrag? 1 ich bin nicht groß im Benutzung von Worter. so wöllte ich nur hin zeigen, wo man hin schauen sollte, wenn wicklich wiessen "welche aufgaben können Frauen in der kath. kirche übernehmen" mehr nicht... 2 Sein in Worte zu packen ist schon eine schwere Schache 3 Es ist also nur eine Umschreiburg von Unterschiet von Mann- und Frau-Sein ... so wie ich es verstehe... Bei Frau ist das Folgen ist mehr ein Annehmen, das Führen ist mehr ein Weitergeben... Frau mocht mehr verstahnen sein, als gebrauch... Bie Mann ist das Annehmen ist mehr ein Folgen, das Weitergeben ist mehr ein Führen... Mann mocht mehr gebrauch sein, als verstahnen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 30. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2008 (bearbeitet) bitte bemühe dich doch - wenn schon nicht um inhalt - dann wenigstens um ein klitzeklein wenig besseres deutsch. das ist ja grässlich..... D'accord. Leo ursa, ein Vorschlag, wenn Deutsch nicht Deine Muttersprache sein sollte, versuche es ersatzweise vielleicht auf Englisch. Darüber hinaus bin ich mir von Mal zu Mal nicht sicher, ob es nicht "ursus" heißen sollte? Deutsch ist meine Muttersprache, nur ich habe eine schwere Legasthenie... "Leo-" für meinen Vornamen und "-Urs-" für meinen Familennamen "-a" weil ich eine Frau bin so were Löwenbärin, meint wegen auch weiblicher Löwenbär ( oder auch Fäulein Löwenbär ) Wie sind eigentlich die Anhäufung diverser Smilies unter Deinem letzten Beitrag zu interpretieren. hin feutlich anworten sich fragen warum er nicht verseht das die beide Themaen mit einader zutun zuhaben kost unsicher sich umsehen ob wer gerage hin siht wegen sich fragen wie man es noch sargen kann anzeigen das man doch nichts Böses ein will Mir ist jedenfalls nicht klargeworden, was Du damit sagen wolltest, Löwenbär (Löwinnenbärin?).Daß Mann und Frau unterschiedlich sind, auch unterschiedlichen Berufungen folgen (können) und daß Menschen als Mann und Frau geschaffen sind hat doch niemand bestritten? Darüber hinaus: was ist denn "die Frau in ihrem Sein" in Deinem Beitrag? 1 ich bin nicht groß im Benutzung von Worter. so wöllte ich nur hin zeigen, wo man hin schauen sollte, wenn wicklich wiessen "welche aufgaben können Frauen in der kath. kirche übernehmen" mehr nicht... 2 Sein in Worte zu packen ist schon eine schwere Schache 3 Es ist also nur eine Umschreiburg von Unterschiet von Mann- und Frau-Sein ... so wie ich es verstehe... Bei Frau ist das Folgen ist mehr ein Annehmen, das Führen ist mehr ein Weitergeben... Frau mocht mehr verstahnen sein, als gebrauch... Bie Mann ist das Annehmen ist mehr ein Folgen, das Weitergeben ist mehr ein Führen... Mann mocht mehr gebrauch sein, als verstahnen... Tja, liebe Löwenbärin, es sei Dir unbenommen, das für Dich so zu sehen, ich halte das aber nicht für eine allgemeingültige Beschreibung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen, sondern für eine unbelegte Behauptung, und es ist auch keine Begründung für den Ausschluss katholischer Frauen vom Priesteramt. bearbeitet 30. Mai 2008 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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