Jump to content

welche aufgaben können frauen in der röm.kath. kirche übernehmen?


kalinka

Recommended Posts

Da steckt wohl der Hase im Pfeffer.

In der röm. kath. Kirche gibt es große und bedeutsame Frauen- von einer Terese von Avila bis zu einer Mutter Teresa - die für die Kirche von großer Bedeutung sind. Keiner Frau ist es verwehrt, eine Heilige zu werden. Die Heiligkeit besteht allerdings nicht darin, ein bestimmtes Amt anzustreben. Es ist auch nicht richtig, dass nur Männer mit der Kirche übereinstimmen, dass die Priesterweihe nur für Männer möglich ist: Es gibt auch sehr viele Frauen, die hier "sentire cum ecclesia " leben, und ihre Kräfte auch nicht dafür einsetzen, im Gegensatz zur Kirche und Papst Frauen als Priesterinnen wollen. Die Schlußfolgerung, dass Männer gegen Frauen als Priester wären, weil sie dann "unter" ihnen stehen wollen ist daher eine oberflächlich- hanebüchene "Erklärung" - denn in realitas ist es ohnehin meist so, dass die Männer wesentlich von Frauen (ihren Müttern z.B.) geprägt werden.

 

Versteht einer, was er meint?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... denn in realitas ist es ohnehin meist so, dass die Männer wesentlich von Frauen (ihren Müttern z.B.) geprägt werden.

 

Du meinst die Muttersöhnchen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da steckt wohl der Hase im Pfeffer.
In der röm. kath. Kirche gibt es große und bedeutsame Frauen- von einer Terese von Avila bis zu einer Mutter Teresa - die für die Kirche von großer Bedeutung sind. Keiner Frau ist es verwehrt, eine Heilige zu werden. Die Heiligkeit besteht allerdings nicht darin, ein bestimmtes Amt anzustreben. Es ist auch nicht richtig, dass nur Männer mit der Kirche übereinstimmen, dass die Priesterweihe nur für Männer möglich ist: Es gibt auch sehr viele Frauen, die hier "sentire cum ecclesia " leben, und ihre Kräfte auch nicht dafür einsetzen, im Gegensatz zur Kirche und Papst Frauen als Priesterinnen wollen. Die Schlußfolgerung, dass Männer gegen Frauen als Priester wären, weil sie dann "unter" ihnen stehen wollen ist daher eine oberflächlich- hanebüchene "Erklärung" - denn in realitas ist es ohnehin meist so, dass die Männer wesentlich von Frauen (ihren Müttern z.B.) geprägt werden.
Versteht einer, was er meint?
Kennst Du "Frauen regier'n die Welt" von Roger Cicero?

 

Es stellt sich nichts zwischen einen Mann und seine Mamma...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da steckt wohl der Hase im Pfeffer.

In der röm. kath. Kirche gibt es große und bedeutsame Frauen- von einer Terese von Avila bis zu einer Mutter Teresa - die für die Kirche von großer Bedeutung sind. Keiner Frau ist es verwehrt, eine Heilige zu werden. Die Heiligkeit besteht allerdings nicht darin, ein bestimmtes Amt anzustreben. Es ist auch nicht richtig, dass nur Männer mit der Kirche übereinstimmen, dass die Priesterweihe nur für Männer möglich ist: Es gibt auch sehr viele Frauen, die hier "sentire cum ecclesia " leben, und ihre Kräfte auch nicht dafür einsetzen, im Gegensatz zur Kirche und Papst Frauen als Priesterinnen wollen. Die Schlußfolgerung, dass Männer gegen Frauen als Priester wären, weil sie dann "unter" ihnen stehen wollen ist daher eine oberflächlich- hanebüchene "Erklärung" - denn in realitas ist es ohnehin meist so, dass die Männer wesentlich von Frauen (ihren Müttern z.B.) geprägt werden.

 

Versteht einer, was er meint?

 

Ich nicht (ausser das mit den Muttersöhnchen).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

OneAndOnlySon
Man sollte aber nicht ganz ausser acht lassen, dass es diesen Futterneid auch innerhalb der Damenwelt selbst gibt. Wenn die Pastoralreferentin taufen darf, gibt es sicher irgendwo (ebenso sicher nicht überall) eine Frau X., die sich seit vielen Jahren in der Taufkatechese engagiert und nun giftet, dass die Pastoralreferentin sich für was besseres halte, weil sie taufen dürfe ... Weitere Beispiele dieser oder ähnlicher Art zu finden, überlasse ich anderen - es ist gar nicht schwer. Ich könnte mir vorstellen, dass weibliche Priester, wenn es sie gäbe, sich auch gegen erhebliche Vorbehalte unter ihren Geschlechtsgenossinnen durchsetzen müssten. Es ist in der evangelischen Kirche, als die ersten Frauen ordiniert wurden, nicht anders gewesen.

 

:)

Von den neidischen Frauen wollte ich noch schreiben, habe es dann aber vergessen. B)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... denn in realitas ist es ohnehin meist so, dass die Männer wesentlich von Frauen (ihren Müttern z.B.) geprägt werden.

 

Du meinst die Muttersöhnchen?

Wenn du einen Don Bosco, einen Pfr. von Ars, eine P.Pio für "Muttersöhnchen" hältst. Ich finde solche frechen Pauschalierungen für inadäquat.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kennst Du "Frauen regier'n die Welt" von Roger Cicero?

Darum sollte man nur Schwule an verantwortungsvolle Stellen lassen.

Die werden wenigstens nicht von Frauen fremdbestimmt.

(das was mir in diesem Zusammenhang noch zum Thema Kirche einfällt schlucke icch demutsvoll runter)

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man sollte aber nicht ganz ausser acht lassen, dass es diesen Futterneid auch innerhalb der Damenwelt selbst gibt. Wenn die Pastoralreferentin taufen darf, gibt es sicher irgendwo (ebenso sicher nicht überall) eine Frau X., die sich seit vielen Jahren in der Taufkatechese engagiert und nun giftet, dass die Pastoralreferentin sich für was besseres halte, weil sie taufen dürfe ... Weitere Beispiele dieser oder ähnlicher Art zu finden, überlasse ich anderen - es ist gar nicht schwer. Ich könnte mir vorstellen, dass weibliche Priester, wenn es sie gäbe, sich auch gegen erhebliche Vorbehalte unter ihren Geschlechtsgenossinnen durchsetzen müssten. Es ist in der evangelischen Kirche, als die ersten Frauen ordiniert wurden, nicht anders gewesen.

 

:)

Von den neidischen Frauen wollte ich noch schreiben, habe es dann aber vergessen. B)

 

Tja, und das dauert Jahrzehnte ... wir bekommen es bei uns gerade wieder vorexerziert:

1 evangelische Kirche (also 1 evangelische Gesamtkirchengemeinde) - 2 evangelische Pfarrämter: eine Pfarrerin, unverheiratet - ein Pfarrer, verheiratet, mit nem Stall voller Kinder, ich glaube es sind zur Zeit noch acht. Innerhalb der Gesamtkirchengemeinde gibt es nach Absprache eine bestimmte Aufgabenverteilungt: Pfarramt 1 z.B. "Soziales", Pfarramt 2 z.B. federführend in Angelegenheiten mit der Kommune. Nur mal so als Beispiel. Die haben es innerhalb von zwei Jahren tatsächlich fertiggebracht, die Zuständigkeiten für "Soziales" von A nach B, sprich vom Pfarrer zur Pfarrerin zu verschieben (und umgekehrt, denn mit der Kommune über Kindergartenverträge verhandeln kann eine Frau bekanntlich ja nicht so gut). Und daran ist die weibliche Mehrheit in den beiden Kirchengemeinden ganz maßgeblich beteiligt. In der Nachbarstadt hat eine promovierte Pfarrerin (deren Stelle mit der Geschäftsführung der Gesamtkirchengemeinde verknüpft war) deswegen nach einem Jahr das Handtuch geworfen und ist in die Hochschulseelsorge gegangen.

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die mehrheit der katholiken, eigentlich alle katholiken außerhalb europas stellen sich die frage nach dem frauenpriestertum nicht.

 

fällt dir eigentlich auf, daß du der einzige bist, der hier die frage nach den aufgaben der frauen in der kirche, immer wieder auf die frage nach dem frauenpriestertum beschränkt?

 

und wenn ich dir etwas anbiete, reicht es dir nicht.

 

was bietest du denn an?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Kennst Du "Frauen regier'n die Welt" von Roger Cicero?

Darum sollte man nur Schwule an verantwortungsvolle Stellen lassen.

Die werden wenigstens nicht von Frauen fremdbestimmt.

(das was mir in diesem Zusammenhang noch zum Thema Kirche einfällt schlucke icch demutsvoll runter)

 

Werner

B):):)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die meisten aktiven Frauen in der Kirche zeigen ein sehr hohes soziales und gemeinschaftsbildendes Engagement.

 

könnte auch deswegen so sein, weil ihnen asfak andere engagements kaum möglich sind, oder? womit ich nicht sagen will, daß viele, viele frauen, die soziale aufgaben überhaben, nicht zufrieden seien.

 

ich möchte darauf hinweisen, die die frage nach den aufgaben der frauen in der kirche, nicht unbedingt auf ein "welche aufgabe kann ich übernehmen nehmen?" hinauslaufen muß. ich selbst zb. strebe keinerlei besondere aufgaben an. aber ich habe eine starke sehnsucht nach einer kirche in der die geschlechter weit geschwisterlicher und ebenbürtiger miteinander umgehen, als es derzeit in unserer kirche der fall ist.

 

bei meiner frage nach den aufgaben der frauen in der kirche, spielte die hoffnung mit, daß frauen vielleicht doch mehr als die (mir auch bekannten) sozialen aufgaben übernehmen können, daß sie vielleicht doch im zuge einer einbeziehung der laien entscheidungsaufgaben übernehmen könnnen, oder zb. auch als laientäufer ein weiteres, neben der ehe, sakrament spenden dürfen.

leider ist dem nicht so. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

OneAndOnlySon
Darum sollte man nur Schwule an verantwortungsvolle Stellen lassen.
Dann ist ja schon alles in bester Ordnung...
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die meisten aktiven Frauen in der Kirche zeigen ein sehr hohes soziales und gemeinschaftsbildendes Engagement.

 

könnte auch deswegen so sein, weil ihnen asfak andere engagements kaum möglich sind, oder? womit ich nicht sagen will, daß viele, viele frauen, die soziale aufgaben überhaben, nicht zufrieden seien.

 

ich möchte darauf hinweisen, die die frage nach den aufgaben der frauen in der kirche, nicht unbedingt auf ein "welche aufgabe kann ich übernehmen nehmen?" hinauslaufen muß. ich selbst zb. strebe keinerlei besondere aufgaben an. aber ich habe eine starke sehnsucht nach einer kirche in der die geschlechter weit geschwisterlicher und ebenbürtiger miteinander umgehen, als es derzeit in unserer kirche der fall ist.

 

bei meiner frage nach den aufgaben der frauen in der kirche, spielte die hoffnung mit, daß frauen vielleicht doch mehr als die (mir auch bekannten) sozialen aufgaben übernehmen können, daß sie vielleicht doch im zuge einer einbeziehung der laien entscheidungsaufgaben übernehmen könnnen, oder zb. auch als laientäufer ein weiteres, neben der ehe, sakrament spenden dürfen.

leider ist dem nicht so. B)

 

Ich darf ja auch keine Sakramente spenden. Aber gestört hat mich das noch nie. Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die mehrheit der katholiken, eigentlich alle katholiken außerhalb europas stellen sich die frage nach dem frauenpriestertum nicht.

 

fällt dir eigentlich auf, daß du der einzige bist, der hier die frage nach den aufgaben der frauen in der kirche, immer wieder auf die frage nach dem frauenpriestertum beschränkt?

 

und wenn ich dir etwas anbiete, reicht es dir nicht.

 

was bietest du denn an?

 

steht doch alles oben. und auch im link zu den stellenanzeigen des erzbistums münchen und freising.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

OneAndOnlySon
steht doch alles oben. und auch im link zu den stellenanzeigen des erzbistums münchen und freising.
Ein Blick in die Organisationsstruktur des Ordinariats zeigt aber auch in München, dass von 6 Laien nur 2 Frauen in Führungspositionen sitzen. Dazu kommt, dass unnötig viele Verwaltungsjobs mit Priestern besetzt sind. Es scheint in Deutschland wirklich keinen Priestermangel zu geben.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Blick in die Organisationsstruktur des Ordinariats zeigt aber auch in München, dass von 6 Laien nur 2 Frauen in Führungspositionen sitzen.

Von unserem eigenen Bischof weiß ich, daß er gerne mehr Frauen in Führungspositionen einsetzen würde, er findet aber nicht genügend, die dann auch im Ordinariat arbeiten möchten. Etwas ähnliches habe ich bei einem früheren Arbeitgeber in der freien Wirtschaft beobachten können: obwohl dort Frauen alles werden konnten, was sie wollten, waren nur zwei Positionen mit Managerinnen besetzt.

 

Auf (meiner) Gemeindeebene beobachte ich dagegen eher so eine Tendenz, Frauen erst einmal zu solchen Dingen wie irgendwelche Koch- und Backjobs für den Gemeindetreff "heranzuziehen" (buchstäblich), Männer dagegen sind dagegen - außer zum alljährlichen Christbaumaufstellen - eher zu "Höherem" berufen. B)

bearbeitet von Seraph
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Blick in die Organisationsstruktur des Ordinariats zeigt aber auch in München, dass von 6 Laien nur 2 Frauen in Führungspositionen sitzen.

Von unserem eigenen Bischof weiß ich, daß er gerne mehr Frauen in Führungspositionen einsetzen würde, er findet aber nicht genügend, die dann auch im Ordinariat arbeiten möchten. Etwas ähnliches habe ich bei einem früheren Arbeitgeber in der freien Wirtschaft beobachten können: obwohl dort Frauen alles werden konnten, was sie wollten, waren nur zwei Positionen mit Managerinnen besetzt.

 

Auf (meiner) Gemeindeebene beobachte ich dagegen eher so eine Tendenz, Frauen erst einmal zu solchen Dingen wie irgendwelche Koch- und Backjobs für den Gemeindetreff "heranzuziehen" (buchstäblich), Männer dagegen sind dagegen - außer zum alljährlichen Christbaum aufstellen - eher zu "Höherem" berufen. B)

Sach ich doch: Genau wie bei den 68ern: da durften die Frauen auch nur Kaffee kochen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man sollte aber nicht ganz ausser acht lassen, dass es diesen Futterneid auch innerhalb der Damenwelt selbst gibt. Wenn die Pastoralreferentin taufen darf, gibt es sicher irgendwo (ebenso sicher nicht überall) eine Frau X., die sich seit vielen Jahren in der Taufkatechese engagiert und nun giftet, dass die Pastoralreferentin sich für was besseres halte, weil sie taufen dürfe ... Weitere Beispiele dieser oder ähnlicher Art zu finden, überlasse ich anderen - es ist gar nicht schwer. Ich könnte mir vorstellen, dass weibliche Priester, wenn es sie gäbe, sich auch gegen erhebliche Vorbehalte unter ihren Geschlechtsgenossinnen durchsetzen müssten. Es ist in der evangelischen Kirche, als die ersten Frauen ordiniert wurden, nicht anders gewesen.

 

:)

Von den neidischen Frauen wollte ich noch schreiben, habe es dann aber vergessen. B)

 

Tja, und das dauert Jahrzehnte ... wir bekommen es bei uns gerade wieder vorexerziert:

1 evangelische Kirche (also 1 evangelische Gesamtkirchengemeinde) - 2 evangelische Pfarrämter: eine Pfarrerin, unverheiratet - ein Pfarrer, verheiratet, mit nem Stall voller Kinder, ich glaube es sind zur Zeit noch acht. Innerhalb der Gesamtkirchengemeinde gibt es nach Absprache eine bestimmte Aufgabenverteilungt: Pfarramt 1 z.B. "Soziales", Pfarramt 2 z.B. federführend in Angelegenheiten mit der Kommune. Nur mal so als Beispiel. Die haben es innerhalb von zwei Jahren tatsächlich fertiggebracht, die Zuständigkeiten für "Soziales" von A nach B, sprich vom Pfarrer zur Pfarrerin zu verschieben (und umgekehrt, denn mit der Kommune über Kindergartenverträge verhandeln kann eine Frau bekanntlich ja nicht so gut). Und daran ist die weibliche Mehrheit in den beiden Kirchengemeinden ganz maßgeblich beteiligt. In der Nachbarstadt hat eine promovierte Pfarrerin (deren Stelle mit der Geschäftsführung der Gesamtkirchengemeinde verknüpft war) deswegen nach einem Jahr das Handtuch geworfen und ist in die Hochschulseelsorge gegangen.

Hat Jesus vielleicht solche Dinge vorausgesehen und daher vorgebaut? :)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat Jesus vielleicht solche Dinge vorausgesehen und daher vorgebaut? B)

 

Der Herr erhalte Dir Dein kindliches Gemüt. Es dürfte ungefähr einem Dreijährigen entsprechen. :)

 

Ich sehe noch eine andere Tendenz, die ich interessant finde, in ihrer Ausgeprägtheit aber nicht einschätzen kann: Frauen verlagern ihr soziales Engagement aus den Kirchengemeinden heraus, machen ihr eigenes Ding (durchaus zusammen mit Männern) auf, die "Letztentscheidungen" werden dann nicht mehr vom Pfarrer sondern von gewählten Gremien getroffen.

 

Hab erst kürzlich mit Schmunzeln registriert, wie Frauen, die durchaus "nebenher" auch noch kirchlich engagiert sind, so ein Ding mit dem Landrat und dem Kreistag gedreht und damit die Kirche(n) in Gestalt von Caritas und Diakonie ausmanövriert haben. Mal was ganz anderes.

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

. Sie ..... werden vom Pfarrer dahingehend unterstützt, dass sie am theologischen Kurs teilnehmen dürfen.

[sarkasmus ein]

Das finde ich aber ungerecht.

Unterstützt der Pfarrer etwa die Männer nicht, am theologischen Kurs teilnehmen zu dürfen?

[sarkasmus aus]

 

Ich habe das Gefühl, in diesem Satzteil steckt einiges der Misere:

Frauen dürfen großzügiger Weise sogar am theologischen Kurs teilnehmen. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat Jesus vielleicht solche Dinge vorausgesehen und daher vorgebaut? B)

 

Der Herr erhalte Dir Dein kindliches Gemüt. Es dürfte ungefähr einem Dreijährigen entsprechen. :)

Danke, danke! Es heisst doch "Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen." (Lk 18,17)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Frauen dürfen großzügiger Weise sogar am theologischen Kurs teilnehmen. B)

 

Wie wäre es denn, wenn Frauen das endlich mal machen würden, ohne darauf zu warten, dass es ihnen jemand gnädig erlaubt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat Jesus vielleicht solche Dinge vorausgesehen und daher vorgebaut? B)

 

Der Herr erhalte Dir Dein kindliches Gemüt. Es dürfte ungefähr einem Dreijährigen entsprechen. :)

Danke, danke! Es heisst doch "Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen." (Lk 18,17)

 

Das Reich Gottes, in das Du nach Deinem Hinscheiden wahrscheinlich gelangen wirst, interessiert mich aber jetzt nicht. Hier geht es um das Miteinander von Frauen und Männern auf Erden, wenn ich das richtig verstanden habe, für mich auch um ganz profane Dinge.

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

. Sie ..... werden vom Pfarrer dahingehend unterstützt, dass sie am theologischen Kurs teilnehmen dürfen.

[sarkasmus ein]

Das finde ich aber ungerecht.

Unterstützt der Pfarrer etwa die Männer nicht, am theologischen Kurs teilnehmen zu dürfen?

[sarkasmus aus]

 

Ich habe das Gefühl, in diesem Satzteil steckt einiges der Misere:

Frauen dürfen großzügiger Weise sogar am theologischen Kurs teilnehmen. B)

 

Nö. Er bezahlt das auch. Er unterstützt unseren Fortbildungswahn. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... denn in realitas ist es ohnehin meist so, dass die Männer wesentlich von Frauen (ihren Müttern z.B.) geprägt werden.

 

Du meinst die Muttersöhnchen?

Wenn du einen Don Bosco, einen Pfr. von Ars, eine P.Pio für "Muttersöhnchen" hältst. Ich finde solche frechen Pauschalierungen für inadäquat.

 

Ich würde Pater Pio nie in einem Atemzug mit Don Bosco nennen.

Das nenne ich inadäquat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...