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welche aufgaben können frauen in der röm.kath. kirche übernehmen?


kalinka

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OneAndOnlySon
Ich würde Pater Pio nie in einem Atemzug mit Don Bosco nennen.

Das nenne ich inadäquat.

Das ist aber die Tragik der italienischen Gesellschaft. Noch vor wenigen Jahren war Don Bosco der unangefochtene Landesheilige Italiens. Ein Heiliger mit einer Botschaft, mit Engagement und voll des Glaubens. Jetzt haben sie ihn gegen den Zauberkünstler Pio ersetzt.
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Ich würde Pater Pio nie in einem Atemzug mit Don Bosco nennen.

Das nenne ich inadäquat.

Das ist aber die Tragik der italienischen Gesellschaft. Noch vor wenigen Jahren war Don Bosco der unangefochtene Landesheilige Italiens. Ein Heiliger mit einer Botschaft, mit Engagement und voll des Glaubens. Jetzt haben sie ihn gegen den Zauberkünstler Pio ersetzt.

That's it. Manchmal zählt es doch weniger, wenn einer tatkräftig zupacken kann und sich so als Zeuge der Kirche erweist.

Aber die italienische Landbevölkerung ist dem Okkultischen ohnehin noch ziemlich verhaftet. Ich war mal dabei, wie eine Nonna einen Fluch gegen die Nachbarin brach, indem sie mit einer Schere ein Stück Wolle durchschnitt. Die hatte einen besseren Besuch als der Kaplan bei der Beichtgelegenheit... meinte zumindest sie.... B)

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Ich würde Pater Pio nie in einem Atemzug mit Don Bosco nennen.

Das nenne ich inadäquat.

Das ist aber die Tragik der italienischen Gesellschaft. Noch vor wenigen Jahren war Don Bosco der unangefochtene Landesheilige Italiens. Ein Heiliger mit einer Botschaft, mit Engagement und voll des Glaubens. Jetzt haben sie ihn gegen den Zauberkünstler Pio ersetzt.

Ich sehe eigentlich wenig Sinn dahinter, diese beiden Heiligen gegeneinander auszuspielen. Ich verehre beide, ich war sowohl in Turin als auch in San Giovanni Rotondo.
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Ich würde Pater Pio nie in einem Atemzug mit Don Bosco nennen.

Das nenne ich inadäquat.

Gott dürfte solche Klassenunterschiede nicht anerkennen - also bleibt es adäquat: Beide waren Priester. Beide haben in der Seelsorge großen Erfolg. Und gegen beide hat der Teufel Verleumdungen ausgestreut.
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Ich würde Pater Pio nie in einem Atemzug mit Don Bosco nennen.

Das nenne ich inadäquat.

Gott dürfte solche Klassenunterschiede nicht anerkennen - also bleibt es adäquat: Beide waren Priester. Beide haben in der Seelsorge großen Erfolg. Und gegen beide hat der Teufel Verleumdungen ausgestreut.

 

Jaja....

bearbeitet von Katta
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Ich würde Pater Pio nie in einem Atemzug mit Don Bosco nennen.

Das nenne ich inadäquat.

Das ist aber die Tragik der italienischen Gesellschaft. Noch vor wenigen Jahren war Don Bosco der unangefochtene Landesheilige Italiens. Ein Heiliger mit einer Botschaft, mit Engagement und voll des Glaubens. Jetzt haben sie ihn gegen den Zauberkünstler Pio ersetzt.

Hast du nur einen tiefen Neid gegen P.Pio oder plapperst du nach, was die Verleumder und Journaille verzapft? Don Bosco hat sich um die Jugend verdient gemacht- P.Pio hat vielen Seelen geholfen sich wirklich bekehren und nicht nur in Lauheit dahin zu plätschern. Dass das manche stört, kann ich verstehen- vor allem aber gibt es auch ein grobes und großes Unverständnis gegenüber Charismen. Und zum Thema passend: Auch heilige Frauen wie Teresa von Avila hatten außergewöhnliche Charismen. Und wenn du gerne mal jemand der Zauberkünstlerei bezichtigen willst- vielleicht wäre da die hl. Hildgard von Bingen für dich geeignet. Im übrigen exerzierst du gerade mittelalterliche Methodik vor, wo man auch gegenüber Menschen die man nicht verstand behauptet hat, sie wären "Hexen". bearbeitet von Mariamante
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Ich würde Pater Pio nie in einem Atemzug mit Don Bosco nennen.

Das nenne ich inadäquat.

Das ist aber die Tragik der italienischen Gesellschaft. Noch vor wenigen Jahren war Don Bosco der unangefochtene Landesheilige Italiens. Ein Heiliger mit einer Botschaft, mit Engagement und voll des Glaubens. Jetzt haben sie ihn gegen den Zauberkünstler Pio ersetzt.

Und wenn du gerne mal jemand der Zauberkünstlerei bezichtigen willst- vielleicht wäre da die hl. Hildgard von Bingen für dich geeignet. Im übrigen exerzierst du gerade mittelalterliche Methodik vor, wo man auch gegenüber Menschen die man nicht verstand behauptet hat, sie wären "Hexen".

Schade, dass du keine Ahnung hast. Hildegard von Bingen hat mit dem größten Teil des Mistes, der ihr zugeschrieben wird, nichts zu tun. Sie war eine großartige Wissenschaftlerin und außerordentlich gebildete Frau. Das haben sogar die Männer ihrer Zeit erkannt.

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Jaja.... blablabla.... bis auf die Tatsache, dass die Anhänger von Pater Pio behaupten, er sei unverwest, obwohl seine Leiche bei der Exhumierung skelettiert war. Das sind Verleumdungen. Oder vielmehr Lügen? B)
Was irgendwelche Anhänger behaupten ändert absolut nichts an der Heiligkeit von Pater Pio.
Übrigens geht es hier nicht um Männer, sondern um Frauen.
Sagte ich ja: Keiner Frau wird verboten, heilig zu werden. Die Kirche kennt da Kirchenlehrerinnen - und eine Maria Madgalena wird Apostelin der Apostel genannt. Die Frau hat besonders die Kraft zu lieben und aus dem "Herzen" zu leben. Daher kann sie mehr bewegen als man oberflächlich glaubt. Und es ist dir sicher nicht unbekannt, dass auch in der Kirchengeschichte Frauen wie eine Katharina von Siena selbst auf Papst, Bischöfe und Machthaber einen starken Einfluß hatte. Das Charisma ist entscheidend. Und Frauen, die sich ihrer Würde und Stärke vor Gott bewußt sind leben aus diesem Charisma. bearbeitet von Mariamante
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Schade, dass du keine Ahnung hast. Hildegard von Bingen hat mit dem größten Teil des Mistes, der ihr zugeschrieben wird, nichts zu tun. Sie war eine großartige Wissenschaftlerin und außerordentlich gebildete Frau. Das haben sogar die Männer ihrer Zeit erkannt.
Schade dass du immer herabsetzen musst um dich selbst zu erheben. Aber auch P.Pio hat mit dem "Mist, der ihm zugeschrieben wird" nichts zu tun- und doch gibt´s hier einige, die ihn deswegen verurteilen. Wenn schon Gleichberechtigung, dann auch hier.
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Jaja.... blablabla.... bis auf die Tatsache, dass die Anhänger von Pater Pio behaupten, er sei unverwest, obwohl seine Leiche bei der Exhumierung skelettiert war. Das sind Verleumdungen. Oder vielmehr Lügen? :)

Was irgendwelche Anhänger behaupten ändert absolut nichts an der Heiligkeit von Pater Pio.
Übrigens geht es hier nicht um Männer, sondern um Frauen.
Sagte ich ja: Keiner Frau wird verboten, heilig zu werden. Die Kirche kennt da Kirchenlehrerinnen - und eine Maria Madgalena wird Apostelin der Apostel genannt. Die Frau hat besonders die Kraft zu lieben und aus dem "Herzen" zu leben. Daher kann sie mehr bewegen als man oberflächlich glaubt. Und es ist dir sicher nicht unbekannt, dass auch in der Kirchengeschichte Frauen wie eine Katharina von Siena selbst auf Papst, Bischöfe und Machthaber einen starken Einfluß hatte. Das Charisma ist entscheidend. Und Frauen, die sich ihrer Würde und Stärke vor Gott bewußt sind leben aus diesem Charisma.

 

 

 

 

Das war wohl der Einfluss des Zeitgeistes im 20. Jahrhundert. Ich habe jetzt keine Zeit für die Recherche, aber die Erhebung zur Kirchenlehrerin ist nicht so lange her und von der "Apostolin der Apostel" habe ich erstmals im Zusammenhang mit der feministischen Theologie gehört. B)

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Jaja.... blablabla.... bis auf die Tatsache, dass die Anhänger von Pater Pio behaupten, er sei unverwest, obwohl seine Leiche bei der Exhumierung skelettiert war. Das sind Verleumdungen. Oder vielmehr Lügen? B)

Was irgendwelche Anhänger behaupten ändert absolut nichts an der Heiligkeit von Pater Pio.
Übrigens geht es hier nicht um Männer, sondern um Frauen.
Sagte ich ja: Keiner Frau wird verboten, heilig zu werden. Die Kirche kennt da Kirchenlehrerinnen - und eine Maria Madgalena wird Apostelin der Apostel genannt. Die Frau hat besonders die Kraft zu lieben und aus dem "Herzen" zu leben. Daher kann sie mehr bewegen als man oberflächlich glaubt. Und es ist dir sicher nicht unbekannt, dass auch in der Kirchengeschichte Frauen wie eine Katharina von Siena selbst auf Papst, Bischöfe und Machthaber einen starken Einfluß hatte. Das Charisma ist entscheidend. Und Frauen, die sich ihrer Würde und Stärke vor Gott bewußt sind leben aus diesem Charisma.

 

Natürlich ändert die Behauptung, Pio sei unverwest gewesen, etwas an seinem Status, weil über dieses Argument die angebliche Heiligkeit gestützt wird. Genauso wie die Stigmata, die man an dem skelettierten Leichnam nicht gefunden wurden. Sind die also auch nicht wichtig?

 

Wenn aber eine Frau sich für ihre Gemeinschaft aufopfert, wenn sie Kranken und Schwachen helfen möchte, wenn sie diakonische Aufgaben übernehmen möchte und wenn Gott sie in den Dienst an der Gemeinde stellt, darf sie nichts anderes als "heilig" werden?

Muss sie dazu auch ein solches Theater abziehen wie Pater Pio?

Vielleicht will sie aber gar nicht heilig werden, sondern als normaler Mensch vor Gott und den Menschen dienen.

Das darf sie aber nicht.

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Schade, dass du keine Ahnung hast. Hildegard von Bingen hat mit dem größten Teil des Mistes, der ihr zugeschrieben wird, nichts zu tun. Sie war eine großartige Wissenschaftlerin und außerordentlich gebildete Frau. Das haben sogar die Männer ihrer Zeit erkannt.

Schade dass du immer herabsetzen musst um dich selbst zu erheben. Aber auch P.Pio hat mit dem "Mist, der ihm zugeschrieben wird" nichts zu tun- und doch gibt´s hier einige, die ihn deswegen verurteilen. Wenn schon Gleichberechtigung, dann auch hier.

Hab ich Säure und andere Chemikalien auf meine Hände geträufelt, um so zu tun, als hätte ich Stigmata? Kann ich mich echt nicht daran erinnern.

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Vielleicht will sie aber gar nicht heilig werden, sondern als normaler Mensch vor Gott und den Menschen dienen.

Das darf sie aber nicht.

 

Heute darf sie das, denn sie braucht die Kirche nicht mehr unbedingt dazu.

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Natürlich ändert die Behauptung, Pio sei unverwest gewesen, etwas an seinem Status, weil über dieses Argument die angebliche Heiligkeit gestützt wird. Genauso wie die Stigmata, die man an dem skelettierten Leichnam nicht gefunden wurden. Sind die also auch nicht wichtig?
Im Waldviertel gibt´s einen "gselchten Pfarrer". Mag sein, dass dort besondere natürliche Bedingungen konservierend wirkten. Viele Heilige starben, verwesten. Ein besonderes Merkmal für Heiligkeit ist es also wohl nicht. Ich persönlich frage mich überhaupt, wozu man das mit Gewalt haben will- wo doch aus dem Leben und wirken von P.Pio doch ohnehin klar aufscheint, dass er einen heroischen Grad der Tugend besaß. Was die Stigmen betrifft halte ich es für nachvollziehbar, dass jene mit dem Tod oder vorher verschwinden. Welchen Nutzen sollten sie im Grab haben? Hat ein hl. Franziskus sie im Grab noch?

 

Wenn aber eine Frau sich für ihre Gemeinschaft aufopfert, wenn sie Kranken und Schwachen helfen möchte, wenn sie diakonische Aufgaben übernehmen möchte und wenn Gott sie in den Dienst an der Gemeinde stellt, darf sie nichts anderes als "heilig" werden?
Mutter Teresa hat das alles getan- und sogar einen Orden initiiert - die Missionarinnen der Nächstenliebe- die diesen Dienst in großer Hingabe tun. Nebstbei bemerkt: Die Missionarinnen der Nächstenliebe holen sich die Kraft zu diesem Dienst auch aus der Anbetung und meinen nicht, sie könnten nur grandios wirken wenn sie ein besonderes Amt hätten.

 

Muss sie dazu auch ein solches Theater abziehen wie Pater Pio?

Vielleicht will sie aber gar nicht heilig werden, sondern als normaler Mensch vor Gott und den Menschen dienen.

Das darf sie aber nicht.

Dieser Sichtweise kann ich mich nicht anschließen - denn 1.war das Wirken P.Pios kein Theater und 2. kann jede Frau heilig werden und als normaler Mensch Gott und den Menschen dienen. Wer sollte einem daran hindern? Die Heiligkeit liegt ja nicht in einem besonderen Stand- sondern in der liebenden Ganzhingabe an Gott und die Menschen.
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Hab ich Säure und andere Chemikalien auf meine Hände geträufelt, um so zu tun, als hätte ich Stigmata? Kann ich mich echt nicht daran erinnern.
Für so leichtgläubig hätte ich dich nicht gehalten, dass du das, was einige behaupten als Tatsachen annimmst.
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Ich habe den Eindruck, dass Frauen in der Kirche viel mehr dürften als ihnen anvertraut wird.

 

gibt es eigentlich irgendwelche konkreten ansätze, mehr frauen mit jenen aufgaben, die frauen tun dürfen/dürften, zu betrauen?

mit "konkrten ansätzen" meine ich nicht: "wir würden ja gerne mehr frauen, aber ... (was auch immer)."

sondern ich meine konkrete, handfeste überlegungen die gemacht und schritte die getan werden, um das verhältnis von frauen und männern in der kirche geschwisterlicher zu gestalten.

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Ich habe den Eindruck, dass Frauen in der Kirche viel mehr dürften als ihnen anvertraut wird.

 

gibt es eigentlich irgendwelche konkreten ansätze, mehr frauen mit jenen aufgaben, die frauen tun dürfen/dürften, zu betrauen?

mit "konkrten ansätzen" meine ich nicht: "wir würden ja gerne mehr frauen, aber ... (was auch immer)."

sondern ich meine konkrete, handfeste überlegungen die gemacht und schritte die getan werden, um das verhältnis von frauen und männern in der kirche geschwisterlicher zu gestalten.

 

Die Zahl der Frauen, die im Vatikan wichtige Ämter innehaben, steigt ständig. Aber was ist daran "geschwisterlich" bzw. sollte es sein? Grüße, KAM

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Ich habe den Eindruck, dass Frauen in der Kirche viel mehr dürften als ihnen anvertraut wird.

 

gibt es eigentlich irgendwelche konkreten ansätze, mehr frauen mit jenen aufgaben, die frauen tun dürfen/dürften, zu betrauen?

mit "konkrten ansätzen" meine ich nicht: "wir würden ja gerne mehr frauen, aber ... (was auch immer)."

sondern ich meine konkrete, handfeste überlegungen die gemacht und schritte die getan werden, um das verhältnis von frauen und männern in der kirche geschwisterlicher zu gestalten.

 

Die Zahl der Frauen, die im Vatikan wichtige Ämter innehaben, steigt ständig. Aber was ist daran "geschwisterlich" bzw. sollte es sein? Grüße, KAM

 

meine frage war nicht "wieviele frauen haben im vatikan wichtige ämter inne?", sondern ich frage danach ob, es konkrete ansätze und bemühungen gibt, frauen bei jenen aufgaben, die sie tun dürfen, mehr einzubeziehen.

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Ich habe den Eindruck, dass Frauen in der Kirche viel mehr dürften als ihnen anvertraut wird.

 

gibt es eigentlich irgendwelche konkreten ansätze, mehr frauen mit jenen aufgaben, die frauen tun dürfen/dürften, zu betrauen?

mit "konkrten ansätzen" meine ich nicht: "wir würden ja gerne mehr frauen, aber ... (was auch immer)."

sondern ich meine konkrete, handfeste überlegungen die gemacht und schritte die getan werden, um das verhältnis von frauen und männern in der kirche geschwisterlicher zu gestalten.

 

Die Zahl der Frauen, die im Vatikan wichtige Ämter innehaben, steigt ständig. Aber was ist daran "geschwisterlich" bzw. sollte es sein? Grüße, KAM

 

meine frage war nicht "wieviele frauen haben im vatikan wichtige ämter inne?", sondern ich frage danach ob, es konkrete ansätze und bemühungen gibt, frauen bei jenen aufgaben, die sie tun dürfen, mehr einzubeziehen.

 

Das ist doch konkret, wenn mehr Frauen dort Stellen bekommen. B)

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Ich habe den Eindruck, dass Frauen in der Kirche viel mehr dürften als ihnen anvertraut wird.

 

gibt es eigentlich irgendwelche konkreten ansätze, mehr frauen mit jenen aufgaben, die frauen tun dürfen/dürften, zu betrauen?

mit "konkrten ansätzen" meine ich nicht: "wir würden ja gerne mehr frauen, aber ... (was auch immer)."

sondern ich meine konkrete, handfeste überlegungen die gemacht und schritte die getan werden, um das verhältnis von frauen und männern in der kirche geschwisterlicher zu gestalten.

 

Die Zahl der Frauen, die im Vatikan wichtige Ämter innehaben, steigt ständig. Aber was ist daran "geschwisterlich" bzw. sollte es sein? Grüße, KAM

 

meine frage war nicht "wieviele frauen haben im vatikan wichtige ämter inne?", sondern ich frage danach ob, es konkrete ansätze und bemühungen gibt, frauen bei jenen aufgaben, die sie tun dürfen, mehr einzubeziehen.

 

Das ist doch konkret, wenn mehr Frauen dort Stellen bekommen. B)

 

du hast recht, jede stellenvergabe an eine dieser frauen ist konkret. ich hatte nur auf etwas weitreichendere bemühungen gehofft, als auf die sechzehn (oder vielleicht auch etwas mehr als sechzehn) frauen in führungspositionen im vatikan.

bearbeitet von kalinka
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auch im link zu den stellenanzeigen des erzbistums münchen und freising.

 

geschlechtsneutral formulierte stellenausschreibungen überzeugen mich, ehrlich gesagt, kaum. asfak ist es gesetzlich geregelt, daß stellenausschreibungen geschlechtsneutral formuliert sind, es sei denn für einen bestimmte arbeit ist ein bestimmtes geschlecht unverzichtbare voraussetzung. wie erst geschlechtsneutral formulierte stellenausschreibungen gemeint sind, sieht man meist daran, welche stellen dann tatsächlich mit frauen besetzt werden. und derzeit schaut es diesbezüglich in der kirche meist traurig aus.

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kann mir bitte wer erklären, was eine hausdame ist? ich kann mir da viel und gar nix drunter vorstellen.

 

Ein weiblicher Butler.

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kann mir bitte wer erklären, was eine hausdame ist? ich kann mir da viel und gar nix drunter vorstellen.

 

Ein weiblicher Butler.

 

also eine frau, die studiert hat, eine professur innehatte, wird butler - und das nennt sich dann "weibliche führungskraft im vatikan"?

nein, das kann's nicht sein, die muß doch mehr machen als dem papst zu sylvester "the same procedure as last year?" zu fragen, oder?

bearbeitet von kalinka
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