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Was ist erlaubt?


Hacaj

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usw.
das "usw."

 

ist auf gar keinen Fall erlaubt!

 

 

 

:) ´

 

 

 

aber ganz viele tun das, und zwar deswegen:

 

B)

 

 

 

(manche smileys hier halte ich ich für erklärungsbedürftig. Für mich bedeutet dies "Amor's Bogen).

 

 

 

tja ...

 

ich hab das auch getan.

 

:naund:

 

 

 

aber das war mehr als "na und".

 

 

 

das war deswegen:

 

:)

 

 

 

und

 

das war gut.

 

einfach genial! danke

Also ich bin zwar krank, aber daran allein kann's nicht liegen, daß ich Petrus' dadaistisch-anmutenden Einwürfen nichts abgewinnen kann. :)
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OneAndOnlySon
Ich muß ja echt sagen, ihr alle schockiert mich hier ... ich habe eine Frage an stellt, die mich in meinem Glaubensleben sehr beschäfigt, dann googlen hier leute nur nach einem Nachnamen und der stellen fest das es einen Funktionär eine Nazipartei gibt, der auch so heißt ... man seid ihr panne. Ich heiß gar nicht Dirk! Ich habe auch nirgendwo meinen Namen geschrieben und jetzt wird so einfach mal gegoogelt und dann hier zusammenhänge in den Raum schmeißen. Macht ihr das bei jedem? So ein Verhalten unter Christen, pfui!
Geht's noch? Geziemt es sich deiner Meinung nach für Christen nicht, den Nicknamen eines Forumusers in Google einzugeben? Du hättest dir vielleicht einmal überlegen sollen, welche Assoziationen dein Nicht hervorruft, bevor du einfach deinen Nachnamen als solchen verwendest. Ich kann ja auch nicht meine Initialen "SS" als Nicknamen verwenden und mich dann wundern, wenn mich andere in einem braunen Sumpf vermuten.

 

Außerdem wirkt dein Eröffnungsposting nicht gerade glaubwürdig, wenn du darin solchen Quatsch in den Raum stellst wie Küssen sei vor der Ehe verboten.

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Wenn allerdings weiterhin Zweifel und Bedenken herrschen, würde ich Dir und/oder Deiner Verlobten ein Gespräch mit einem Seelsorger bzw. Beichtvater empfehlen.
nö, eher nich.
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Die Würzburger Synode hat für die körperliche Intimität einer vorehelichen Beziehung den Begriff der "Stufenleiter der Zärtlichkeit" geprägt, ich finde, das ist ein schönes und hilfreiches Bild. Denn eine Beziehung, die auf die Ehe angelegt ist, soll natürlich auch schon vor der Ehe, in der Verlobungszeit auf allen Ebenen inniger werden, wobei man sich die volle geschlechtliche Vereinigung für die Ehe aufspart.

 

Zum Problem von (jugendlichen) Beziehungen, die nicht auf eine Ehe angelegt sind sondern vorläufigen Charakter haben, schreibt die DBK mit Bezug auf die Würzburger Synode u.a. folgendes:

 

Wir fragen uns, ob das vom Evangelium ermöglichte und uns anvertraute Ideal der Ehe nicht eine Würdigung des Bemühens um Treue und personale Lebensgemeinschaft im Jugendalter zulässt, die der jeweiligen personalen Qualität Rechnung trägt. "Im Vorraum der vollen sexuellen Gemeinschaft gibt es ein breites Spektrum sexueller, das heißt aus der geschlechtlichen Bestimmtheit des ganzen Menschen erwachsender Beziehungen unterschiedlicher Intensität und Ausdrucksformen, auch eine Stufenleiter der Zärtlichkeiten. Diese Beziehungen können als gut und richtig gelten, solange sie Ausdruck der Vorläufigkeit sind und nicht intensiver gestaltet werden, als es dem Grad der zwischen den Partnern bestehenden personalen Bindung und der daraus resultierenden Vertrautheit entspricht. Volle geschlechtliche Beziehungen freilich haben ihren Ort in der Ehe" . Der gesellschaftliche Alltag zeigt, dass die christliche Überzeugung, die Ehe als Ort für die vollendete sexuelle Gemeinschaft anzusehen, von vielen nicht mehr nachvollzogen wird. Hier wird sicher auch deutlich, dass unsere christliche Wertvorstellung von der Ehe verlorengeht: Gott hat die Sexualität auf die Ehe hin geschaffen, und im Raum der Ehe behält sie ihre eigene Würde. Unter dieser Rücksicht muss bei vorehelichen und außerehelichen Lebensgemeinschaften nach den Motiven gefragt werden. Bei vielen Formen liegt kein grundsätzlicher Vorbehalt gegen die Ehe vor, wohl aber die Vorstellung, dass zu einer Beziehung neben Liebe und Geborgenheit auch die sexuelle Gemeinschaft gehört. Wo das Zusammenleben von der Suche nach den Werten einer Beziehung geprägt ist, entspricht es zwar nicht der Vollform verbindlicher Liebe und Treue. Es soll aber auch nicht auf eine Stufe mit Beziehungen gestellt werden, in denen die genannten Werte keine Rolle spielen und Sexualität nur zur Lustbefriedigung gesucht wird.

 

Der komplette Text hier: Brief der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz an die Verantwortlichen in der kirchlichen Jugendarbeit zu einigen Fragen der Sexualität und der Sexualpädagogik

Ist zwar eigentlich off topic, aber der hervorgehobene Satz ist ja ganz offensichtlich falsch.

 

Werner

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Nun ja, vielleivcht hat Hacaj ja tatsächlich irgendwo gehört, dass Küssen verboten sei. oders eine Verlobte. und wenn sie da wirklich Problem haben, sollte das auch ernst genommen werden. Und die Helden, die ihren Nick erst mal bim Internet abgleichen, bevor sie ihn nehmen, will ich sehen(brauchen sie auch nicht, übernehmen ja andere). Der Kuss beim Stabndesamt ost ganz sicher erlaubt, und Küsschen in der Öffentlichkeit auch. In einem Bett zuschlafen- naja, da gilt die Stelle mit der Versuchung.. Gegen in einem Raum spricht nichts, oder? ( Um Himmels willen. Ich habe schon mit so vielen, sowohl weiblichen als auch männlichen Personen in einem Raum geschlafen, mit denen ich NICHT verlobt war- und die auch nicht mit mir verwandt waren...)

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OneAndOnlySon
Und die Helden, die ihren Nick erst mal bim Internet abgleichen, bevor sie ihn nehmen, will ich sehen(brauchen sie auch nicht, übernehmen ja andere).
Es ist ja niemand dazu gezwungen aber wer es nicht macht, sollte sich dann mit frechen Sprüchen gegen diejenigen zurückhalten, die in Google recherchiert haben.
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Und die Helden, die ihren Nick erst mal bim Internet abgleichen, bevor sie ihn nehmen, will ich sehen(brauchen sie auch nicht, übernehmen ja andere).
Es ist ja niemand dazu gezwungen aber wer es nicht macht, sollte sich dann mit frechen Sprüchen gegen diejenigen zurückhalten, die in Google recherchiert haben.

 

Grade die frechen Sprüche und die anschließende "Sprachlosigkeit" verstärken bei mir den Eindruck, dass wir es mit einem Fake zu tun haben. Eine Diskussion über die katholischen Regeln zum vorehelichen Sex kann man(n)/frau auch anders beginnen.

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http://www.gruppe-luther.de/

bin ich rechtzeitig abgehauen.

 

 

 

Nee, das is jetzt nicht wahr - Du warst bei DEM Verein?

 

 

 

Weia...

 

 

 

... Oh heiliger Preiser, steh uns bei ...

 

 

 

Gruß

 

Lothar (ein Bayreuther - na ja, ein Weidenberger...)

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Grade die frechen Sprüche und die anschließende "Sprachlosigkeit" verstärken bei mir den Eindruck, dass wir es mit einem Fake zu tun haben. Eine Diskussion über die katholischen Regeln zum vorehelichen Sex kann man(n)/frau auch anders beginnen.

 

Mn kann auch anders beginnen.

Man kann das für ein Fake halten.

 

Aber man muß nicht.

Man kann auch annehmen, dass jemand ungeschickt einen Thread eröffnet hat. Oder sich nicht so gut ausdrücken kann.

 

Oder man kann auch einem Fake ernsthaft antworten. Warum denn auch nicht?

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Grade die frechen Sprüche und die anschließende "Sprachlosigkeit" verstärken bei mir den Eindruck, dass wir es mit einem Fake zu tun haben. Eine Diskussion über die katholischen Regeln zum vorehelichen Sex kann man(n)/frau auch anders beginnen.

 

Mn kann auch anders beginnen.

Man kann das für ein Fake halten.

 

Aber man muß nicht.

Man kann auch annehmen, dass jemand ungeschickt einen Thread eröffnet hat. Oder sich nicht so gut ausdrücken kann.

 

Oder man kann auch einem Fake ernsthaft antworten. Warum denn auch nicht?

 

 

Ist jeder ein Fake, der einen Thread vielleicht etwas unglücklich öffnet und den gleichen Nicknamen, wie ein Radikalinski ...? Wenn ich mich Papst genannt hätte, hättet ihr auch gedacht der heilige Vater ist hier angemeldet?

 

Diese Fragestellung, die ich anfangs gestellt habe, interessiert mich sehr, weil gerade zu diesem Thema man in der Literatur wenig findet. Über Sexualität vor der Ehe schon, aber was erlaubt und was nicht, finde ich nichts, deswegen habe ich euch um Hilfe geboten.

 

I

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Grade die frechen Sprüche und die anschließende "Sprachlosigkeit" verstärken bei mir den Eindruck, dass wir es mit einem Fake zu tun haben. Eine Diskussion über die katholischen Regeln zum vorehelichen Sex kann man(n)/frau auch anders beginnen.

 

Mn kann auch anders beginnen.

Man kann das für ein Fake halten.

 

Aber man muß nicht.

Man kann auch annehmen, dass jemand ungeschickt einen Thread eröffnet hat. Oder sich nicht so gut ausdrücken kann.

 

Oder man kann auch einem Fake ernsthaft antworten. Warum denn auch nicht?

 

 

Ist jeder ein Fake, der einen Thread vielleicht etwas unglücklich öffnet und den gleichen Nicknamen, wie ein Radikalinski ...? Wenn ich mich Papst genannt hätte, hättet ihr auch gedacht der heilige Vater ist hier angemeldet?

 

Diese Fragestellung, die ich anfangs gestellt habe, interessiert mich sehr, weil gerade zu diesem Thema man in der Literatur wenig findet. Über Sexualität vor der Ehe schon, aber was erlaubt und was nicht, finde ich nichts, deswegen habe ich euch um Hilfe geboten.

 

I

 

Der hl. Paulus sagt: „Den Ledigen und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich. Wenn sie sich aber nicht enthalten können, sollen sie heiraten; denn es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren.“ 1.Korinther 7,2+9

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Ist jeder ein Fake, der einen Thread vielleicht etwas unglücklich öffnet und den gleichen Nicknamen, wie ein Radikalinski ...?

 

 

 

Es wurde schon angemerkt: Niemand ist verpflichtet, seinen Nicknamen mit dem Internet abzugleichen. Wenn man aber einen Nick hat, der beim Googeln nur einen zweiten Nick in einem Mobiltelefon-Forum und einen Rep anzeigt und ansonsten slowakische Seiten, dann muss man sich einfach die Frage gefallen lassen..

 

 

 

Egal: Ich habe in diesem Thread nur deswegen (wenig qualifiziert) geschrieben, weil Petrus offenbar irgendwann mal in meiner Heimat gelebt hat und ich das nicht wusste.

 

 

 

Ich nehme mir einfach mal das Recht heraus, mit jemandem, der vorgibt, ein Problem mit der rk Moraltheologie zu haben, mir sagt, dass Küsse und Spitznamen ja wohl nicht erlaubt wären, eigentlich nicht zu diskutieren.

 

 

 

Warum? Einfach: Sehr viele Informationen zur katholischen Sexualmoral kann man dem Internet entnehmen, was man dann noch nicht weiß, kriegt man aus einem Gespräch mit dem Pfarrer mit. Ich nehme es einfach einem Threaderöffner nicht ab, er hätte tiefgehende Probleme, wenn er so dermaßen oberflächliche Informationen wiedergibt. Warum hat er sich nicht weiter informiert?

 

 

 

Bei den Computer-Nerds gibt es die Abkürzung "RTFM" - das vermisse ich im "RL" auch oft genug. B)

 

 

 

Gruß Lothar

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Ist jeder ein Fake, der einen Thread vielleicht etwas unglücklich öffnet und den gleichen Nicknamen, wie ein Radikalinski ...?

 

 

 

Es wurde schon angemerkt: Niemand ist verpflichtet, seinen Nicknamen mit dem Internet abzugleichen. Wenn man aber einen Nick hat, der beim Googeln nur einen zweiten Nick in einem Mobiltelefon-Forum und einen Rep anzeigt und ansonsten slowakische Seiten, dann muss man sich einfach die Frage gefallen lassen..

 

 

 

Egal: Ich habe in diesem Thread nur deswegen (wenig qualifiziert) geschrieben, weil Petrus offenbar irgendwann mal in meiner Heimat gelebt hat und ich das nicht wusste.

 

 

 

Ich nehme mir einfach mal das Recht heraus, mit jemandem, der vorgibt, ein Problem mit der rk Moraltheologie zu haben, mir sagt, dass Küsse und Spitznamen ja wohl nicht erlaubt wären, eigentlich nicht zu diskutieren.

 

 

 

Warum? Einfach: Sehr viele Informationen zur katholischen Sexualmoral kann man dem Internet entnehmen, was man dann noch nicht weiß, kriegt man aus einem Gespräch mit dem Pfarrer mit. Ich nehme es einfach einem Threaderöffner nicht ab, er hätte tiefgehende Probleme, wenn er so dermaßen oberflächliche Informationen wiedergibt. Warum hat er sich nicht weiter informiert?

 

 

 

Bei den Computer-Nerds gibt es die Abkürzung "RTFM" - das vermisse ich im "RL" auch oft genug. B)

 

 

 

Gruß Lothar

 

@Lothar!!!!!

Derjenige hat sich informiert, doch gerade über das spezielle Thema um den Umgang in der Verlobungszeit findet man nichts!

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Lieber Hacaj Du findest im Netz nichts zu dem Thema? Auf Anhieb habe ich folgendes gefunden: Anregungen für Verlobte (28) – Sex vor der Ehe: Warum eigentlich nicht?

http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.1142

jetzt kommt wahrscheinlich von einigen Forumsteilnehmern der Einwand "Diese Quelle ist nicht serioes" oder so aehnlich, es ist nicht immer einfach in theologischen Fragen eine, allen Teilnehmern genehme Quelle zu finden, oftmals weiss man auch nicht wer sich dahinter verbirgt (es koennten Fakes sein). Aber zurueck zum Kern der Sache, was erwartest Du von den Foranten - praktische Anleitungen zu keuschem vorehelichen Verhalten? Wie er, oder sie, es Damit haelt ist letztlich eine Frage die mit dem Partner geklaert werden sollte. Ansonsten siehe die Empfehlungen des hl.Paulus.

bearbeitet von Katharer
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http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.1142

jetzt kommt wahrscheinlich von einigen Forumsteilnehmern der Einwand "Diese Quelle ist nicht serioes"

Nicht seriös? Sie ist nicht katholisch und das wäre für mich schon das Knock-out-Kriterium bei dieser Fragestellung.

 

Und inhaltlich - oh weia.

 

Aber zurueck zum Kern der Sache, was erwartest Du von den Foranten - praktische Anleitungen zu keuschem vorehelichen Verhalten?
Ich denke es ist völlig unmöglich hier allgemein Verbindliches zu sagen. Dafür ist mMn auch der Begriff "keusch" schon viel zu schwammig. Zum Beispiel die Bewertung von Nacktheit. Was für uns völlig normal sein mag, wird in anderen Familien ebenso undenkbar sein. Von daher wird auch ein idealisiert-überhöhtes Bild vmtl. nicht zu zeichnen sein.
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http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.1142

jetzt kommt wahrscheinlich von einigen Forumsteilnehmern der Einwand "Diese Quelle ist nicht serioes"

Nicht seriös? Sie ist nicht katholisch und das wäre für mich schon das Knock-out-Kriterium bei dieser Fragestellung.

 

Und inhaltlich - oh weia.

 

Aber zurueck zum Kern der Sache, was erwartest Du von den Foranten - praktische Anleitungen zu keuschem vorehelichen Verhalten?
Ich denke es ist völlig unmöglich hier allgemein Verbindliches zu sagen. Dafür ist mMn auch der Begriff "keusch" schon viel zu schwammig. Zum Beispiel die Bewertung von Nacktheit. Was für uns völlig normal sein mag, wird in anderen Familien ebenso undenkbar sein. Von daher wird auch ein idealisiert-überhöhtes Bild vmtl. nicht zu zeichnen sein.

 

Hallo Flo77,

 

das habe ich erwartet, dass der Einwand "Diese Site ist nicht katholisch" kommt. Es wird wahrscheinlich jedem so wie mir ergehen der im weltweiten Netz irgendetwas ueber Religion oder Theologie sucht. Leider steht auf keiner der im Net zu finden religioes/theologisch orientierten Sites "approved by vatican". Fuer mich stellt sich deshalb die Frage: "Wie stelle ich fest ob etwas im Net wirklich katholisch ist, oder ein "Fake"?

 

Viele Gruesse nach Koelle

Katharer

bearbeitet von Katharer
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das habe ich erwartet, dass der Einwand "Diese Site ist nicht katholisch" kommt. Es wird wahrscheinlich jedem so wie mir ergehen der im weltweiten Netz irgendetwas ueber Religion oder Theologie sucht. Leider steht auf keiner der im Net zu finden religioes/theologisch orientierten Sites "approved by vatican". Fuer mich stellt sich deshalb die Frage: "Wie stelle ich fest ob etwas im Net wirklich katholisch ist, oder ein "Fake"?
Nicht alles wo katholisch drauf steht ist auch katholisch, aber hier steht's noch nicht einmal drauf und wenn man ein wenig rechts und links liest ist mMn schnell erkennbar, daß es sich hier um eine evangelikale Quelle handelt.

 

Aber ich würde zu dieser Eröffnungsfrage auch nicht auf gut Glück im Netz suchen sondern zunächst das Gespräch mit Eltern, Paten, Beichtvater, Freunden. Lebende Beispiele statt geduldiger Buchstaben. Erst wenn in diesen Gesprächen Bezugnahmen auftauchen auf Autoren, Theologen, etc. lohnt sich das gezielte googeln.

 

Katholisch sein heißt mMn einer Dialog- und Beziehungsreligion anzugehören, was bedeutet, daß das situativ gesprochene und reflektierte Wort katechetisch einen höheren Stellenwert hat als das geschriebene.

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das habe ich erwartet, dass der Einwand "Diese Site ist nicht katholisch" kommt. Es wird wahrscheinlich jedem so wie mir ergehen der im weltweiten Netz irgendetwas ueber Religion oder Theologie sucht. Leider steht auf keiner der im Net zu finden religioes/theologisch orientierten Sites "approved by vatican". Fuer mich stellt sich deshalb die Frage: "Wie stelle ich fest ob etwas im Net wirklich katholisch ist, oder ein "Fake"?
Nicht alles wo katholisch drauf steht ist auch katholisch, aber hier steht's noch nicht einmal drauf und wenn man ein wenig rechts und links liest ist mMn schnell erkennbar, daß es sich hier um eine evangelikale Quelle handelt.

 

Aber ich würde zu dieser Eröffnungsfrage auch nicht auf gut Glück im Netz suchen sondern zunächst das Gespräch mit Eltern, Paten, Beichtvater, Freunden. Lebende Beispiele statt geduldiger Buchstaben. Erst wenn in diesen Gesprächen Bezugnahmen auftauchen auf Autoren, Theologen, etc. lohnt sich das gezielte googeln.

 

Katholisch sein heißt mMn einer Dialog- und Beziehungsreligion anzugehören, was bedeutet, daß das situativ gesprochene und reflektierte Wort katechetisch einen höheren Stellenwert hat als das geschriebene.

 

@Flo77

Ich stimme Dir zu, dass ich die Antwort auf die Frage "Was ist erlaubt (vor der Ehe)" nicht im "www" suchen wuerde. Da ich zu einer Generation gehoere die ohne PC aufwachsen musste, es gab nicht mal den Gameboy, haette ich damals eine Antwort auf diese Frage nur verbal von Authoritaetspersonen wie, Eltern, Pastor, Kaplan etc. erhalten koennen. Aber zu jener Zeit hat sich kaum jemand getraut so intime Fragen zu stellen. Auch der Katechismus war keine besondere Hilfe. Um so besser wenn heute der Katholizismus als Dialog- und Beziehungsreligion verstanden wird, von meiner Seite her kann ich das leider nicht unbedingt bestaetigen. Unser Pfarrer ist ein vollkommen vergeistigter junger Mann dem seine innerkirchliche Karriere wichtiger ist als der Dialog mit den Menschen.

 

Ne schoene Jruss noch Koelle

Katharer

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Aber ich würde zu dieser Eröffnungsfrage auch nicht auf gut Glück im Netz suchen sondern zunächst das Gespräch mit Eltern, Paten, Beichtvater, Freunden. Lebende Beispiele statt geduldiger Buchstaben. Erst wenn in diesen Gesprächen Bezugnahmen auftauchen auf Autoren, Theologen, etc. lohnt sich das gezielte googeln.

 

Katholisch sein heißt mMn einer Dialog- und Beziehungsreligion anzugehören, was bedeutet, daß das situativ gesprochene und reflektierte Wort katechetisch einen höheren Stellenwert hat als das geschriebene.

 

Grundsätzlich Ja.

Aber wenn ich mich zurückerinnere an die Zeit der ersten ernsthaften Freundschaft und an die Fragen, die ich mir stellte, also an meine Eltern hätte (habe) ich mich zuallerletzt gewandt.

Paten? Das war für mich eine ähnliche Ebene wie die Eltern.

Beichtvater? Damals pflegte ich die Beichte nicht allzu intensiv.

Freunde? Da habe ich viele praktische Tipps und wenig Verständnis für moralische Bedenken gefunden.

 

Insgesamt: Wenn es damals schon mykath gegeben hätte, wäre das für mich eine Opiton gewesen.

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Aber wenn ich mich zurückerinnere an die Zeit der ersten ernsthaften Freundschaft und an die Fragen, die ich mir stellte, also an meine Eltern hätte (habe) ich mich zuallerletzt gewandt. Paten? Das war für mich eine ähnliche Ebene wie die Eltern. Beichtvater? Damals pflegte ich die Beichte nicht allzu intensiv. Freunde? Da habe ich viele praktische Tipps und wenig Verständnis für moralische Bedenken gefunden.
Ich denke, die Beziehung der Eltern ist das erste und prägenste Vorbild für die eigene Beziehung. Das Elternhaus ist der erste Ort an dem Konfliktlösungen und zusammenleben trainiert wird und das Elternhaus ist die erste Instanz, die für moralische Normen steht. Von daher ist "reden darüber" mMn eher Zuckerguss, weil die eigentliche Vermittlung im praktischen passiert.

 

Gleiches gilt für die Paten (wobei ich zu meinen Patinnen ein besseres Verhältnis hatte als zu meinen Eltern).

 

Und was den Beichtvater angeht: wenn die Probleme schon aus einer sehr katholischen Grundhaltung heraus entstehen, rechne ich bei dieser Grundhaltung eigentlich mit einem gewissen sakramentalen Leben.

 

Insgesamt: Wenn es damals schon mykath gegeben hätte, wäre das für mich eine Opiton gewesen.
Nur unter sehr bestimmten Bedingungen...
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