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Welche Aufgaben/Dienste können Laien übernehmen?


Maple

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Da gibt es keine Ausnahme!!!!!!
Samstag 19:00 Vorabendmesse, Sonntag 8:00 Frühmesse, Sonntag 10:00 Hochamt, Sonntag 18:00? - ja schade aber auch. Darf Pastor jetzt Sonntagabend die Kirche nicht mehr betreten um bei seiner Gemeinde zu sein, weil er nicht mehr zelebrieren darf?

 

 

Oder Mittwochmorgen 8:00 Totenmesse für Gustav Leimenkötter. Die Frauengemeinschaft feiert jeden Mittwochabend einen Gottesdienst - Pfarrer darf nicht dabei sein, weil er nicht zelebrieren darf?

 

einen wortgottesdienst DÜRFTE der pfarrer ja zelebrieren! B)

 

aber ich verstehe es auch in deinem sinn... natürlich: er darf auch die andern mal machen lassen und es muß - gerade wochentags - nicht immer die eucharistie sein.

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Da gibt es keine Ausnahme!!!!!!
Samstag 19:00 Vorabendmesse, Sonntag 8:00 Frühmesse, Sonntag 10:00 Hochamt, Sonntag 18:00? - ja schade aber auch. Darf Pastor jetzt Sonntagabend die Kirche nicht mehr betreten um bei seiner Gemeinde zu sein, weil er nicht mehr zelebrieren darf?

 

 

Oder Mittwochmorgen 8:00 Totenmesse für Gustav Leimenkötter. Die Frauengemeinschaft feiert jeden Mittwochabend einen Gottesdienst - Pfarrer darf nicht dabei sein, weil er nicht zelebrieren darf?

Darf er wohl. Denn die Totenmesse am Morgen ist ein anderer Anlass, als der normale Gottesdienst am Abend. So darf der Priester natürlich zelebrieren.

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Darf er wohl. Denn die Totenmesse am Morgen ist ein anderer Anlass, als der normale Gottesdienst am Abend. So darf der Priester natürlich zelebrieren.

 

 

mit dem anlass hast das nichts zu tun. an wochentagen ist es dem priester erlaubt, zweimal zu zelebrieren, am sonntag drei mal. egal welcher anlass...

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Darf er wohl. Denn die Totenmesse am Morgen ist ein anderer Anlass, als der normale Gottesdienst am Abend. So darf der Priester natürlich zelebrieren.

 

 

mit dem anlass hast das nichts zu tun. an wochentagen ist es dem priester erlaubt, zweimal zu zelebrieren, am sonntag drei mal. egal welcher anlass...

An Wochentagen 2x aber auch nur, wenn der Ortsordinarius das entsprechend erlaubt:

 

Can. 905 — § 1. Mit Ausnahme der Fälle, in denen es nach Maßgabe des Rechts erlaubt ist, mehrmals am selben Tag die Eucharistie zu zelebrieren oder zu konzelebrieren, ist es dem Priester nicht erlaubt, mehr als einmal am Tag zu zelebrieren.

 

§ 2. Wenn Priestermangel besteht, kann der Ortsordinarius zugestehen, daß Priester aus gerechtem Grund zweimal am Tag, ja sogar, wenn eine seelsorgliche Notlage dies erfordert, an Sonntagen und gebotenen Feiertagen auch dreimal zelebrieren.

 

Keine Ahnung ob unsere Bischöfe hier einen "Freibrief" ausgestellt haben.

 

(Wobei die Frage, ob vier Hochzeiten an einem Tage ein gerechter Grund für vier Brautmessen sein soll offen bleiben muss...)

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Keine Ahnung ob unsere Bischöfe hier einen "Freibrief" ausgestellt haben.

 

einen freibrief nicht, aber durch die direktorien promulgiert sind zwei messen am tag erlaubt, sonntags drei.

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Bei der Ausbildung von Kaplänen sitzt der Ausbilder auch während der Messfeier in der Bank (statt zu konzelebrieren oder irgendwo eine Aushilfe zu übernehmen). Das ist bei einer Ausbildung normal

 

nö. so normal ist das gar nicht...

 

bei den priestern wird auf so manches nicht geachtet. z.b. wir die befähigung, religionsunterricht zu erteilen quasi aus der weihegnade abgeleitet. was die angehenden priester da "leisten" müssen, ist sparflammen-pädagogik. leider oft unzureichend.

 

ein befreundeter kaplan sagte mir erst vor ein paar tagen: es gibt leute, die können das viel besser als ich. und er ist sicher keiner, der das ungern macht. er erkennt aber seine defizite. er meinte, er könne auch auf anderm weg regelmäßig in der schule präsent sein.

 

und bei messen, wie oben gesagt, hab ich noch nie gehört, daß da irgendjemand als aufpasser in der bank sitzt.

 

 

 

Ich habe schon häufiger erlebt, dass ein fremder jüngerer Priester die VAM zelebrierte und der Ortspfarrer (und Ausbilder) in der Bank saß und sich eifrig Notizen machte (wie ich bei der Referendarausbildung auch). Dass die Ausbildung der jungen Priester für den Religionsunterricht Jahrzehnte lang im Argen lag, habe ich in der Schule selbst mitbekommen, hatte aber gehofft, es habe sich zum Besseren geändert (meine eigene Seminarausbildung für den Reliunterricht war damals auch unter aller Kanone, unser Seminarlehrer, ein "verdienter Priester" der Diözese Würzburg, hatte selbst keine Ahnung, wie eine Religionstunde aussehen sollte (in seinem eigenen Unterricht, die Referendare wurden natürlich schon beurteilt, und meist nicht so gut.)

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Ich habe schon häufiger erlebt, dass ein fremder jüngerer Priester die VAM zelebrierte und der Ortspfarrer (und Ausbilder) in der Bank saß und sich eifrig Notizen machte (wie ich bei der Referendarausbildung auch). Dass die Ausbildung der jungen Priester für den Religionsunterricht Jahrzehnte lang im Argen lag, habe ich in der Schule selbst mitbekommen, hatte aber gehofft, es habe sich zum Besseren geändert (meine eigene Seminarausbildung für den Reliunterricht war damals auch unter aller Kanone, unser Seminarlehrer, ein "verdienter Priester" der Diözese Würzburg, hatte selbst keine Ahnung, wie eine Religionstunde aussehen sollte (in seinem eigenen Unterricht, die Referendare wurden natürlich schon beurteilt, und meist nicht so gut.)

 

 

das ist dann eher ein "besonders netter" pfarrer, der irgendwas sucht, um dem kaplan eine reinzuwürgen. normale praxis ist das nicht. kann ich mir nicht denken. denn, wie gesagt: die übungen zum zelebrieren laufen vor der weihe.

 

das mit der ausbildung für den unterricht ist noch immer so. egal ob bei priestern oder in religionspädagogischen seminaren. der "verdiente priester" erinnert mich an jemand, den ich kenne.... B)

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Ich habe schon häufiger erlebt, dass ein fremder jüngerer Priester die VAM zelebrierte und der Ortspfarrer (und Ausbilder) in der Bank saß und sich eifrig Notizen machte (wie ich bei der Referendarausbildung auch). Dass die Ausbildung der jungen Priester für den Religionsunterricht Jahrzehnte lang im Argen lag, habe ich in der Schule selbst mitbekommen, hatte aber gehofft, es habe sich zum Besseren geändert (meine eigene Seminarausbildung für den Reliunterricht war damals auch unter aller Kanone, unser Seminarlehrer, ein "verdienter Priester" der Diözese Würzburg, hatte selbst keine Ahnung, wie eine Religionstunde aussehen sollte (in seinem eigenen Unterricht, die Referendare wurden natürlich schon beurteilt, und meist nicht so gut.)

 

 

das ist dann eher ein "besonders netter" pfarrer, der irgendwas sucht, um dem kaplan eine reinzuwürgen. normale praxis ist das nicht. kann ich mir nicht denken. denn, wie gesagt: die übungen zum zelebrieren laufen vor der weihe.

 

das mit der ausbildung für den unterricht ist noch immer so. egal ob bei priestern oder in religionspädagogischen seminaren. der "verdiente priester" erinnert mich an jemand, den ich kenne.... B)

 

 

 

Ich kenne den besagten Pfarrer persönlich (es ist nicht hier in der Diözese). Dass der jemandem etwas reinwürgen will, kann ich mir mit dem besten Willen nicht vorstellen. Das habe ich bei Unterrichtsbesuchen auch nicht gemacht. Kritik, wo es etwas zu bemängeln gab, in freundlicher Form (nicht im Stil mancher Postings hier im Forum), so stelle ich mir das bei diesem Pfarrer auch vor.

 

 

 

Wenn der Priester, an den dich das erinnert, noch lebt, sind es zwei verschiedene!

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Ich kenne den besagten Pfarrer persönlich (es ist nicht hier in der Diözese). Dass der jemandem etwas reinwürgen will, kann ich mir mit dem besten Willen nicht vorstellen. Das habe ich bei Unterrichtsbesuchen auch nicht gemacht. Kritik, wo es etwas zu bemängeln gab, in freundlicher Form (nicht im Stil mancher Postings hier im Forum), so stelle ich mir das bei diesem Pfarrer auch vor.

 

Wenn der Priester, an den dich das erinnert, noch lebt, sind es zwei verschiedene!

 

 

der bekannte priester:

 

wenn er das nutzt, um dem kaplan hinweise und tips zu geben, dann sei ihm das unbenommen. aber "normal" ist das nicht. ich hab das noch von keinem kaplan gehört - und ich kenne viele.

wie gesagt: das allein muß ja nichts heißen. trotzdem wüsste ich von keinem andern fall.

 

der "verdiente priester" erinnerte mich eher.... *zensur*

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OneAndOnlySon
HIer werden irgendwie Äpfel mit Birnen verglichen, scheint mir.

Natürlich kann es in Prüfungssituationen (Ausbildung der Pastoralreferenten usw.) vorkommen, dass sich ein Priester hinten in der Kirche aufhält und dennoch "nur" ein Wortgottesdienst gefeiert wird. Hier handelt es sich um eine Prüfung und nicht um das normale "laufende Geschäft".

Doch hier ging es doch gar nicht um Prüfungssituationen, sondern darum, wie es normalerweise mit Wortgottesdiensten gehandhabt wird. Und hierzu gibt es ganz klare Vorschriften: Ist ein Priester anwesend, so hat auch eine Eucharistie stattzufinden und basta. Da gibt es keine Ausnahme!!!!!!

Es ging aber doch nie um den Gemeindealltag, sondern um eine einmalige Sache, wenn ein Wogoleiter seinen ersten Gottesdienst leitet.

Bei uns ist es - um auf deinen anderen Beitrag zu kommen eben prakisch jedes Wochenende die Situation, dass unser Pfarrer 3 Messen liest. In den anderen Kirchen finden Wortgottesdienste statt. Und natürlich kam es schon vor, dass der Pfarrer dabei war, wenn neue Wortgottesdienstleiter eingeführt wurden. Das ist auch völlig regelkonform, denn er darf definitiv nicht zelebrieren. Die Anwesenheit verbietet ihm aber keine kirchliche Regel. Punkt.Ein Priester muss sich doch nicht verstecken, nur weil da ein Wortgottesdienst gefeiert wird, den er nicht zelebrieren darf. So einen Quatsch hab ich echt noch nicht gehört. Der Priester, der heimlich in der Sakristei lauscht, damit ihn ja niemand sieht.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Ein Priester muss sich doch nicht verstecken, nur weil da ein Wortgottesdienst gefeiert wird, den er nicht zelebrieren darf.

 

 

die zelebration eines wortgottesdienstes ist ihm niemals verboten.

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OneAndOnlySon
die zelebration eines wortgottesdienstes ist ihm niemals verboten.
Das ist klar. Ich meinte auch, dass er statt des Wogos keine Messe zelebrieren darf. Er ist aber rechtlich auch nicht gezwungen den Wogo zu halten. Dies kann ebenso ein Laie mit Beauftragung.
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Er ist aber rechtlich auch nicht gezwungen den Wogo zu halten. Dies kann ebenso ein Laie mit Beauftragung.
Das hat irgendwie was Vorkonziliares. Die Zelebrationsrichtung wird doch immer damit erklärt, daß der Priester Teil der Gemeinde ist und mit dieser eine gemeinsame Richtung einschlägt.

 

Käme ja hier dann sinnfällig zum Ausdruck. B)

bearbeitet von Flo77
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wer sich zutraut, gottes wort zu verkünden, sollte sich auch fragen, ob er das kann. wenn er es nicht kann, dann soll er verdammt noch mal eine lektoren schulunge machen. und das sollte immer wieder mal aufgefrischt werden.

 

*aus vollstem Herzen zustimm*

 

Leider scheint es weder in meiner Heimatgemeinde noch in meiner jetzigen Pfarrei irgendeine "Qualitätskontrolle" der Lektoren zu geben. Früher wurden in meiner alten Pfarrei nur Kommunionspender als Lektoren eingesetzt, später berief man dann einfach engagierte Gemeindemitglieder zum Lektorendienst, ohne sie jemals lesen gehört zu haben. Fataler Fehler.

 

Es gibt einige wenige, denen man auch ohne Ausbildung wunderbar zuhören kann, aber die große Masse tut sich mit sinnvoller Betonung und einigermaßen dialektfreier Aussprache äußerst schwer. Irgendwann kann ich da einfach nicht mehr zuhören und schalte ab.

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...

Es gibt einige wenige, denen man auch ohne Ausbildung wunderbar zuhören kann, aber die große Masse tut sich mit sinnvoller Betonung und einigermaßen dialektfreier Aussprache äußerst schwer. Irgendwann kann ich da einfach nicht mehr zuhören und schalte ab.

 

In meiner Gemeinde wurde kürzlich eine interne Schulung für LektorInnen angeboten. Kommentar: "Brauchen wir nicht, wir machen das seit 20 Jahren, wir können schon lesen". :k035:

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Ein Priester muss sich doch nicht verstecken, nur weil da ein Wortgottesdienst gefeiert wird, den er nicht zelebrieren darf.

 

 

die zelebration eines wortgottesdienstes ist ihm niemals verboten.

Du meintest sicher:

 

"Die Feier eines Wortgottesdienstes".

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Leider scheint es weder in meiner Heimatgemeinde noch in meiner jetzigen Pfarrei irgendeine "Qualitätskontrolle" der Lektoren zu geben.
bei uns geht das eher praktisch: LektorInnen haben wir mehr als genug, KommunionspenderInnen eher zu wenig. Also überlasse ich das Lesen eher dann Anderen.

 

mein Motto: ich helfe eher da, wo ich gebraucht werde.

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OneAndOnlySon
Du meintest sicher:

 

"Die Feier eines Wortgottesdienstes".

Feier ist das deutsche Wort für Zelebration.
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Lektorendienst: keine Ausbildung

 

 

katastrophe!!!

 

wer sich vor andere menschen hinstellt und einen text vorliest, der sollte das geübt haben, der sollte es können. da die menschen in der regel das rad nicht selbst neu erfinden, ist da dringend eine ausbildung nötig.

 

das wort gottes wird in vielen gemeinden verschleudert, unter niveau, einfach so daher geredet.

 

wer sich zutraut, gottes wort zu verkünden, sollte sich auch fragen, ob er das kann. wenn er es nicht kann, dann soll er verdammt noch mal eine lektoren schulunge machen. und das sollte immer wieder mal aufgefrischt werden.

 

das herumgestottere vieler lektoren allsonntäglich fällt leider nicht unter den begriff der sünde....

 

Lieber Bruder im Herrn,

ich bin auch so eine Katastrophe. Geborener Österreicher liest die Schriftlesungen in einer katholischen Kirche auf Griechisch vor Griechen. Und der Herr ist mein Zeuge : ich habe nie in einer Schule Griechisch gelernt, nur aus der Bibel.

 

In Jesu Liebe

Bernhard (adelfos)

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Franciscus non papa

bei den neokats mag das angehen, die sind ja eh immer geistbewegt...

 

SCNR

 

(zur klärung: für manches reicht die auflegung der hände - musiker, lektor usw. wird man durch harte arbeit und üben...)

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bei den neokats mag das angehen, die sind ja eh immer geistbewegt...

 

"wenn wir uns da alle etwas mehr mühe gäben, "die wahrheit in liebe" zu sagen, wie es in einer signatur so schön heisst, sollte es uns doch gelingen, hier einen anderen ton heimisch werden zu lassen."

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OneAndOnlySon
"wenn wir uns da alle etwas mehr mühe gäben, "die wahrheit in liebe" zu sagen, wie es in einer signatur so schön heisst, sollte es uns doch gelingen, hier einen anderen ton heimisch werden zu lassen."
Was hat dir am Ton denn nicht gefallen?
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Franciscus non papa

vielleicht sollte man statt lydisch lokrisch singen?

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man sollte sich öfter vor Augen halten, dass das Volk Gottes die Kirche ist und dass alle Gläubigen vom Herrn selbst durch Taufe und Firmung berufen sind.

 

Folglich halte ich solche Kataloge wie in diesem Thread eher als kleinkariert. Zur Not könnte man einen Katalog aufstellen, was man auf Grund der Entwicklung des Sakraments der Ordo NICHT darf. Das wäre sicher die kürzere Liste.

 

Ansonsten empfehle ich eher das Priestertum der Gläubigen weiter aufzuwerten und das geweihte Priestertum zurückzubauen.

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Folglich halte ich solche Kataloge wie in diesem Thread eher als kleinkariert. Zur Not könnte man einen Katalog aufstellen, was man auf Grund der Entwicklung des Sakraments der Ordo NICHT darf. Das wäre sicher die kürzere Liste.

 

Da fällt mir außer Heiraten nichts ein. :ph34r:

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