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Kann jemand beichten, der unter Alzheimer leidet?


Mariamante

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Es gibt Krankheiten, die das Erinnerungsvermögen derart beeinträchtigen dass krankheitsbedingt das Bekennen der Sünde nicht möglich ist. Kann hier durch den Priester eine "bedingungsmäße" Lossprechung (wie z.B. in Todesgefahr) gegeben werden?

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Es gibt Krankheiten, die das Erinnerungsvermögen derart beeinträchtigen dass krankheitsbedingt das Bekennen der Sünde nicht möglich ist. Kann hier durch den Priester eine "bedingungsmäße" Lossprechung (wie z.B. in Todesgefahr) gegeben werden?

 

Ist bei Alzheimer im frühen Stadium nur das Erinnerungsvermögen beeinträchtigt?

 

Bei jemandem mit einer fortgeschrittenen Demenzerkrankung würde ich jedenfalls davon ausgehen, daß er auch nicht mehr zu sündigen in der Lage ist und daher vermumtlich keiner Beichte bedarf.

 

Und ist es nicht generell bei der Beichte so, daß sich die Absolution auch auf Sünden erstreckt, die man vergessen hat?

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Es gibt Krankheiten, die das Erinnerungsvermögen derart beeinträchtigen dass krankheitsbedingt das Bekennen der Sünde nicht möglich ist. Kann hier durch den Priester eine "bedingungsmäße" Lossprechung (wie z.B. in Todesgefahr) gegeben werden?

Meine Freundin A. ist ein Zombie. Ich habe einen Priester gebeten ihr die Krankensalbung zu spenden - was er auch gemacht hat. Damit sind auch ihre Sünden vergeben! B)

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Es gibt Krankheiten, die das Erinnerungsvermögen derart beeinträchtigen dass krankheitsbedingt das Bekennen der Sünde nicht möglich ist. Kann hier durch den Priester eine "bedingungsmäße" Lossprechung (wie z.B. in Todesgefahr) gegeben werden?

Meine Freundin A. ist ein Zombie. Ich habe einen Priester gebeten ihr die Krankensalbung zu spenden - was er auch gemacht hat. Damit sind auch ihre Sünden vergeben! B)

 

Ist der Mensch in einer solchen Lage überhaupt noch dieselbe Person wie der Sünder und kann für dessen Sünden verantwortlich gemacht werden? Ich habe da so meine Zweifel.

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OneAndOnlySon
Ist der Mensch in einer solchen Lage überhaupt noch dieselbe Person wie der Sünder und kann für dessen Sünden verantwortlich gemacht werden? Ich habe da so meine Zweifel.
Zombies sind in der Regel schon über ihren Tod hinaus. Ich glaube nicht, dass die noch Sakramente empfangen können.
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Es gibt Krankheiten, die das Erinnerungsvermögen derart beeinträchtigen dass krankheitsbedingt das Bekennen der Sünde nicht möglich ist. Kann hier durch den Priester eine "bedingungsmäße" Lossprechung (wie z.B. in Todesgefahr) gegeben werden?

Meine Freundin A. ist ein Zombie. Ich habe einen Priester gebeten ihr die Krankensalbung zu spenden - was er auch gemacht hat. Damit sind auch ihre Sünden vergeben! B)

 

Ist der Mensch in einer solchen Lage überhaupt noch dieselbe Person wie der Sünder und kann für dessen Sünden verantwortlich gemacht werden? Ich habe da so meine Zweifel.

 

Was soll der Mensch in einer solchen Lage anderes sein als die Person, die er immer war? Oder hältst Du Demenzkranke für Unpersonen? Und wo steht da etwas davon, dass diese Person für Sünden verantwortlich gemacht würde, die sie zu einem früheren Zeitpunkt, zu dem sie für ihr Handeln tatsächlich noch verantwortlich war, begangen hat?

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Es gibt Krankheiten, die das Erinnerungsvermögen derart beeinträchtigen dass krankheitsbedingt das Bekennen der Sünde nicht möglich ist. Kann hier durch den Priester eine "bedingungsmäße" Lossprechung (wie z.B. in Todesgefahr) gegeben werden?

 

Dir ist aber sicher das Wort der Schrift (Joh 5, 14-16) bekannt:

Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.

Das gläubige Gebet (der Ältesten) wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben.

Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheiligt werdet. Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten.

 

Ja klar, ist Dir diese Schriftstelle bekannt, Du hattest sie nur vorübergehend vergessen.

 

B)

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Es gibt Krankheiten, die das Erinnerungsvermögen derart beeinträchtigen dass krankheitsbedingt das Bekennen der Sünde nicht möglich ist. Kann hier durch den Priester eine "bedingungsmäße" Lossprechung (wie z.B. in Todesgefahr) gegeben werden?

 

 

 

Ich sehe hier eine einfache Lösung: Wenn der Demenzkranke von sich aus meint, zur Beichte gehen und seine Sünden bekennen zu müssen, dann kann der Priester ihn sicherlich auch lossprechen. Warum eigentlich nicht?

 

 

 

Ein Priester ist ein Priester und kein Nervenarzt: Was sagt der erste Eindruck, was sagt der gesunde Menschenverstand, wenn man sich den Patienten betrachtet. Wenn der Patient so krank ist, dass er nur noch eine einzige Sünde von den vielen bekennen kann - auch recht. Wenn er "zu viel" bekennt - auch gut. Gott wirds schon aussortieren.

Um Himmels willen, kann man sich da Gedanken machen. Ist ja gruselig.

 

 

Leute, ihr solltet euch wirklich mal Gedanken darüber machen, ob das dermaßen legalistische und angstbehaftete Gottesbild, welches man aus solchen Fragen herauslesen kann (wenn man will), das ist, von dem Jesus gesprochen hat. Ein wenig mehr "Coolness" tät nicht schaden...

 

 

 

Ach ja, noch was: Für einen Todkranken wäre meiner Meinung nach die Krankensalbung und die Krankenkommunion wichtige Dinge - wenn der arme Mensch seine Sünden auch noch bekennen will, wäre es ja geradezu unmenschlich, im Hinblick auf seine Demenz ihm die Lossprechung zu verweigern mit der Begründung "Brauchst Du nicht" oder "verstehst Du nicht". Bäh.

 

Man sollte sich mal durch den Kopf gehen lassen, was das für Konsequenzen hat, wenn man die Eingangsfrage mit "nein" beantwortet...

bearbeitet von Lothar1962
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Herzlichen Dank für Eure Gedanken und Antworten. Den Hinweis auf die Krankensalbung durch Erich und Lothar finde ich hilfreich.

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Ach ja, noch was: Für einen Todkranken wäre meiner Meinung nach die Krankensalbung und die Krankenkommunion wichtige Dinge - wenn der arme Mensch seine Sünden auch noch bekennen will, wäre es ja geradezu unmenschlich, im Hinblick auf seine Demenz ihm die Lossprechung zu verweigern mit der Begründung "Brauchst Du nicht" oder "verstehst Du nicht". Bäh.

 

Nicht erst für Todkranke. In der katholischen Kirche hat hier anscheinend ein Besinnungsprozess stattgefunden. Mir ist bekannt, dass katholische Gemeinden inzwischen regelmäßig Gottesdienste mit Krankensalbung anbieten, sowohl in der Kirche als auch in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen. Weiterhin ist bekannt, dass viele Demenzkranke äusserst positiv auf die Liturgie reagieren. Deswegen wäre es auch grundfalsch anzunehmen, man bräuchte einen demenzkranken Angehörigen (den man vielleicht zuhause hat) am Sonntag nicht in den Gottesdienst mitnehmen, weil der ja sowieso nichts mitbekäme...

bearbeitet von Julius
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Weiterhin ist bekannt, dass viele Demenzkranke äusserst positiv auf die Liturgie reagieren.

 

 

 

Absolut, danke für Deinen Hinweis.

 

 

 

Damit sollten Begriffe wie "letzte Ölung" langsam obsolet werden.

 

 

 

Selbstverständlich steht die Krankensalbung allen Kranken offen, nicht nur den tödlich Kranken.

 

Gleiches gilt auch für die Krankenkommunion.... B)

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Damit sollten Begriffe wie "letzte Ölung" langsam obsolet werden.

 

Die Betonung liegt auf langsam. B)

Gerade bei älteren Menschen, die mit der Krankensalbung noch immer "letzte Ölung" assoziieren, sollte man mit dem Angebot der Krankensalbung keinesfalls wie mit der Tür ins Haus fallen.

 

:)

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Damit sollten Begriffe wie "letzte Ölung" langsam obsolet werden.

Hoffentlich..........dieses Sakrament hat durch seine bis weit in die 2. Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts hineinreichende notwendige Verbindung mit dem nahen Tod mindest ebensoviel Verheerunen angerichtet, wie es Tröstungen bewirkt hat.

 

Besonders "zartfühlend" war es sie Patienten vor schweren Operationen zu verabreichen.....

bearbeitet von wolfgang E.
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Mir ist bekannt, dass katholische Gemeinden inzwischen regelmäßig Gottesdienste mit Krankensalbung anbieten, sowohl in der Kirche als auch in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen.

 

Mir ist bekannt, dass in solchen Gottesdiensten für kranke Menschen die Krankensalbung nicht gespendet wird. Also nicht kollektiv im Gottesdienst - das geht nämlich nicht - und es werden auch nicht alle nacheinander abgefertigt. Zur Spendung der Krankensalbung sucht der Priester die Kranken dann einzeln auf.

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Mir ist bekannt, dass katholische Gemeinden inzwischen regelmäßig Gottesdienste mit Krankensalbung anbieten, sowohl in der Kirche als auch in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen.

 

Mir ist bekannt, dass in solchen Gottesdiensten für kranke Menschen die Krankensalbung nicht gespendet wird. Also nicht kollektiv im Gottesdienst - das geht nämlich nicht - und es werden auch nicht alle nacheinander abgefertigt. Zur Spendung der Krankensalbung sucht der Priester die Kranken dann einzeln auf.

 

http://www.katholisch-in-koenigsbrunn.de/D...kensalbung.html

http://www.westwind.or.at/index.php?id=52&...&editflag=1

http://ga-server.duerrschnabel.com/GAOnlin...b1?OpenDocument

http://www.mauniewei.de/html/modules.php?o...cle&sid=495

 

Noch mehr gefällig? Einfach mal unter "Gottesdienst mit Krankensalbung" googeln. Wie diejenigen, die diese Angebote machen, das dann im einzelnen handeln, ist mir nicht bekannt. Ich habe mich dazu auch nicht geäußert, fände es jedoch mehr als seltsam, wenn ich einer solchen öffentlich bekanntgegebenen Einladung folgen und mir dann jemand erklären würde, es steht zwar in der Einladung "Krankensalbung", is aber nur ein "Gottesdienst für kranke Menschen" ohne Krankensalbung, weil Gottesdienst mit KS "nämlich nicht geht", und machen se nen Termin mit dem Pfarrer .... Und wenn ich in der Tageszeitung einen Bericht der regionalen AMSEL-Gruppe lese, die sich bei einer katholischen Pfarrei für die Einladung zu einem "Gottesdienst mit Krankensalbung" bedankt, an dem 20 AMSEL-Mitglieder aus der gesamten Region teilgenommen haben, dann gehe ich davon aus, dass die Krankensalbungen auch stattgefunden haben.

bearbeitet von Julius
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Mir ist bekannt, dass katholische Gemeinden inzwischen regelmäßig Gottesdienste mit Krankensalbung anbieten, sowohl in der Kirche als auch in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen.

 

Mir ist bekannt, dass in solchen Gottesdiensten für kranke Menschen die Krankensalbung nicht gespendet wird. Also nicht kollektiv im Gottesdienst - das geht nämlich nicht - und es werden auch nicht alle nacheinander abgefertigt. Zur Spendung der Krankensalbung sucht der Priester die Kranken dann einzeln auf.

 

Es ist sakramententheologisch wie -rechtlich mehr als angemessen, auch die Krankensalbung in der Geeminschaft zu spenden, Das läuft in der Praxis dann ähnlich wie bei der Firmung oder der Weihe ab und bring zum Ausdruck, dass es den Christen eben nur alsa Versammelten, aber nie als Vereinzelten geben kann!

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Nicht erst für Todkranke. In der katholischen Kirche hat hier anscheinend ein Besinnungsprozess stattgefunden. Mir ist bekannt, dass katholische Gemeinden inzwischen regelmäßig Gottesdienste mit Krankensalbung anbieten, sowohl in der Kirche als auch in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen. Weiterhin ist bekannt, dass viele Demenzkranke äusserst positiv auf die Liturgie reagieren. Deswegen wäre es auch grundfalsch anzunehmen, man bräuchte einen demenzkranken Angehörigen (den man vielleicht zuhause hat) am Sonntag nicht in den Gottesdienst mitnehmen, weil der ja sowieso nichts mitbekäme...

 

Ich kann aus eigener Erfarung berichten, dass Demenzkranke gerade bei religiösen Handlung mehr mitbekommen al man meint. Meine Mutter ist Altenpflegerin und eine Patientin lag im Sterben. Sie rief immerzu sie wolle beten. Da aber keiner im Heim Zeit hatte mit ihr zu beten hat meine Mutter mich angerufen und ich habe mich auf den Weg gemacht. Den Rosenkranz hat diese besagte Frau leise mitgebetet und mich einmal sogar verbessert, war für mich auch keine alltägliche Situation, mit einem sterbenden Menschen zu beten. Schließlich habe ich den Pfarrer angerufen und ihn gebten die Krankensalbung zu spenden. Die Frau war geistig so anwesend wie schon lange nicht mehr, laut meiner Mutter, die dann bei der Krankensalbung doch anwesend sein wollte, immerhin hat sie die Frau jahrelang gepfelgt.

Am Ende der Krankensalbung sagt die Frau jetz kann ich endlich heimgehen. Der Pfarrer und ich blieben noch bei ihr und haben ihr die Hand gehalten bis sie zu müde war und schlief. In der Nacht ist sie dann gegen 2.00 Uhr morgens gsetsorben.

Mna sieht also wie fit Demenzkranke noch sein können man unterschätzt dies bloß leider viel zu oft.

Also warum sollte so jemand nicht beichten oder die Absolution erhalten? Für mich spricht nichts dagegen

 

 

quote repariert. Elima

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa

Mir ist bekannt, dass katholische Gemeinden inzwischen regelmäßig Gottesdienste mit Krankensalbung anbieten, sowohl in der Kirche als auch in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen.

 

Mir ist bekannt, dass in solchen Gottesdiensten für kranke Menschen die Krankensalbung nicht gespendet wird. Also nicht kollektiv im Gottesdienst - das geht nämlich nicht - und es werden auch nicht alle nacheinander abgefertigt. Zur Spendung der Krankensalbung sucht der Priester die Kranken dann einzeln auf.

 

 

wie schon angemerkt, da ist dir falsches bekannt...

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kleinundfreigläubig

also wenn wir jeden abend beichten würden, was wir den tag über alles falsch gemacht haben, da hätten wir glaube ich echt viel zu tun, wir merken es doch manchmal auch gar nich, wenn wir sündigen

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Franciscus non papa

da hilft eine gewissenserforschung durchaus...

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Franciscus non papa

gott ist kein korinthenzähler, er wird dir nicht jede kleinigkeit vorrechnen. aber eine zeit der stille, in der man über sich und sein leben nachdenkt fördert doch so einiges zutage, was man hätte besser machen können und sollen. und das ist gut, dann in zukunft zu versuchen sich danach zu richten.

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Wozu brauchen denn demenzkranke eine Absolution? Heißt es nicht in der Bergpredigt: „Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel“?

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Wozu brauchen denn demenzkranke eine Absolution? Heißt es nicht in der Bergpredigt: „Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel"?

 

Das ist damit aber nicht gemeint. Arm im Geist ist nicht arm an Geist. Wiewohl die Frage zumindest eingeschränkter Einsicht oder Erkenntnis schon im Raum steht (aber das hat mit dieser bibelstelle nichts zu tun).

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Ich sehe darin nur ein Wortspiel. Im Griechischen steht sogar

 

μακαριοι οι πτωχοι τω πνευματι οτι αυτων εστιν η βασιλεια των ουρανων

 

πτωχοι τω πνευματι ptochoi to pneumati, also wörtlich: „arm des Geistes“.

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