Jump to content

Argumente gegen Homosexualität


David

Recommended Posts

Es gibt auch noch andere Gründe der Evolution.Das mit der Paarbindung ist eher eine kulturelle Vereinbarung, da es genügend Gesellschaften auf der Erde gibt, wo die Kinder nicht in der Zweierbeziehung, sondern in polygamen Gemeinschaften aufwachsen und trotzdem eine gesunde Sexualität entwickeln.

Es gibt durchaus unterschiedlich Populationen innerhalb einer Art, die ein abgewandeltes Verhalten aufzeigen, das sich als sinnvoll erwies bzw. sich aus Sinnvollem ergab. Meist wird mehr geteilt und weniger stark (aggressiv) abgegrenzt, wenn mehr an Ressorcen für die Allgemeinheit da ist.

 

Es gibt kleine Völker, die als überhaupt nicht aggressiv gelten, und sehr aufgeschlossen Neuem - und anderen Menschen - gegenüber. Bei ihnen ist auffallend, daß sie über genügend Ressorcen an Nahrung und Terretorium verfügen, die ihnen anscheinend einen großen Freiraum ermöglichen. Sie brauchen auch nicht hart für ihren Lebensunterhalt zu kämpfen. Sozusagen ein kleines Paradies dort.

 

Der Link, den Du angegeben hast, funktioniert leider nicht!

 

 

Edit

Pardon, Link funktioniert nur oben hier im Quote nicht, bei Deinem Posting schon. Kriege ich hier nicht korrigiert, habe aber auch keine Zeit mehr.

bearbeitet von Platona
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Tammy,

 

Mich interessiert dieser Punkt näher. Soll das bedeuten, die Kirche bzw. Udalricus hat bei Homosexualität/Homosexuellen nur mit den sexuellen Aktivitäten ein Problem?
So ist es.

Die homosexuelle Veranlagung ist ja nicht selbstgewählt.

 

Wenn also zwe Homosexuelle zusammenleben, zwei Kinder großziehen (nehmen wir der Einfachheit halber an, einer der Homosexuellen sei verwitwet) , und sich in allen Aspekten wie eine Familie bzw. ein Paar verhalten, mit der einzigen Ausnahme, daß sie sich den Sex verkneifen, dann hätte die kath. Kirche bzw. Udalricus kein Problem damit? - Oder wenn doch, womit konkret und warum?
...Dass die Erziehung von Kindern durch Personen des selben Geschlechtes eine eher ungute Sache darstellt, dürfte noch einleuchtender sein als die Gefahren homosexuellen Verkehrs.

Ja, die Kinder habe ich ins Spiel gebracht und daß "die Erziehung von Kindern durch Personen des selben Geschlechtes eine eher ungute Sache darstellt", ist leider m. E. ganz und gar nicht einleuchtend...

Ein Kind braucht Mutter u n d Vater um zu gedeihen.

Das können selbst zwei Väter oder zwei Mütter allein nicht leisten.

 

denn das würde auch auf eine alleinerziehende Mutter, die bei Ihrer eigenen Mutter oder ihrer Schwester lebt und durch diese in der Erziehungsarbeit unterstützt wird, zutreffen, und das willst Du ja vermutlich nicht behaupten, oder? Du willst doch nicht sagen, die arme Frau sollte ausziehen und lieber alles alleine stemmen, als ihre Kinder dem schädigenden Einfluß einer weiteren weiblichen Person im Haushalt auszusetzen?
Es geht nicht um eine oder zwei Frauen, es geht um Vater u n d Mutter.

Frag' nach bei den Psychotherapeuten was das für ein Elend und eine Not ist, wenn ein Kind Vater oder Mutter entbehren muß.

 

Die Frau soll den Lumpen aus dem Weg gehen und einen ordentlichen, verantwortungsvollen Mann heiraten.

Hat die Frau soviel Charakter ihren Mann nicht wegzuekeln, muß sie ihr Kind nicht alleinerziehen.

 

Bösartig wird es für das Kind, wenn es von Schwulen oder Lesben aus Willkür und Absicht in psychische Entbehrung und Not gestürzt wird.

 

 

Aber gut, lassen wir der Einfachheit halber vorerst mal die Kinder weg. Gegen ein gleichgeschlechtliches Paar, das wie jedes heterosexuelle (Ehe-)Paar zusammenlebt, ist nichts einzuwenden, sofern die beiden auf Sex verzichten? Ist das richtig?

Nein.

JESUS CHRISTUS lehrt: Die Ehe hat GOTT einzig und allein für Mann und Frau geschaffen.

Matthäus 13,4-6

·4 ER aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen: DER im Anfang den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau

·5 und sprach (1. Mose 2,24): "Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein"?

·6 So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun GOTT zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ist man mal eine Woche weg und liest dann 17 Seiten lang das, was man in anderen Threads schon 1000 mal gelesen hat.

Naja, wär wohl auch zuviel verlangt wenn man neue Erkenntnisse erwarten würde.

 

Udalricus hat am Anfang mal ein schönes sachliches Posting verfasst (auch wenn es inhaltlich größtenteils einfach falsch war), da hätte man ja mal ansetzen können.

 

Erich hat auch mal wieder bewiesen, dass logisches Denken nicht seine Stärke ist, naja, das wusste wir ja ebenfalls schon.

 

Ansonsten das übliche.

 

Ich mag es nicht mehr hören.

 

Und das wichtigste: Es geht mir am Allerwertesten vorbei, was andere Leute und die Kirche über Homosexualität denken. Diskutieren wir lieber über den Milchpreis, das ist ein interessanteres Thema.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[Pardon, Link funktioniert nur oben hier im Quote nicht, bei Deinem Posting schon. Kriege ich hier nicht korrigiert, habe aber auch keine Zeit mehr.

Jetzt funktionieren beide Links. Ich hab den in der Quote auch repariert. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@all

Es gibt mir zu diesem Thema hier eindeutig zu viel wichtigtuerisches, prätentiöses Gequassel. Tatsache ist: SEX MACHT SPASS! Nicht nur das, nichts macht soviel Spaß wie Sex. Und solange alle Beteiligten einverstanden sind, ist Sex das Beste, das dieses Leben zu bieten hat.

 

Aus welchem Grunde auch immer, hat sich die jüdischchristlichmolemische Religion in weiten Gebieten dieses wunderbaren Planeten durchgesetzt, die sich erschreckenderweise vor allem durch eine irrationale und destruktive Sexualfeindlichkeit auszeichnet. Woran das liegt? Keine Ahnung! Meine Vermutung ist, dass die Erfinder von Bibel und Koran vor allem unter mangelndem Selbstbewusstsein und schwersten Sexualneurosen gelitten haben. Die Hälfte - vor allem die schönere Hälfte* - der Bevölkerung unter Tüchern zu verbergen, das ist einfach krank. Und (fast) alles andere, das in Bibelkoran über Sexualität steht, ebenfalls.

 

Dass sich hier (teilweise) gebildete Menschen an diesem Schwachsinn aus der Steinzeit, resp. aus der Bronzezeit abarbeiten, das ist m. E. reinste Zeitverschwendung.

 

Statt sich mit den Neurosen irgendwelcher Loser aus der Wüste zu befassen, solltet ihr lieber alle Sex haben. Und wenn grad kein Partner in der Nähe ist, wedelt euch einen gepflegt von der Palme - selbst das macht Spass.

 

Gut gehn

pp

 

 

*sorry Werner, ich vermute du siehst das anders.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*sorry Werner, ich vermute du siehst das anders.

Lach, es gibt genug Frauen, die viel schöner sind als sehr viele Männer!

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber David,

 

...Wenn Homosexualität krank ist, weil sie einen unzweckmäßigen oder widernatürlichen Gebrauch des eigenen Körpers beinhaltet, dann ist fast alles an uns Menschen und unserer Lebenspraxis krankhaft.
Du sagst es.

So ist es mit dem Menschengeschlecht.

Jeder Mord zB. ist ein widernatürlicher Gebrauch des eigenen Körpers.

 

So ist - genau besehen - fast alles an uns Menschen und unserer Lebenspraxis krankhaft!

Alle Menschen sind Sünder und leben zurecht in der GOTTferne.

 

Die meisten wissen um ihre Sünden und schämen sich - Schwule nicht.

 

Kann jemand argumentativ nachweisen, dass Homosexualität krank oder widernatürlich ist, ohne ipso facto nachzuweisen, dass der Papst krank oder widernatürlich ist? Das würde mich sehr überraschen.

Auch der Papst als Person sündigt und hat deshalb einen Beichtvater.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Du sagst es.

So ist es mit dem Menschengeschlecht.

Jeder Mord zB. ist ein widernatürlicher Gebrauch des eigenen Körpers.

 

Gruß

josef

 

 

ja klar - weil wir ja auch alle ständig am morden sind. oder was willst du uns sagen???

 

:k035::k035::k035:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Überlegung ist folgende: Wenn bei sexueller Betätigung das Bewusstsein, dass das, was ich da gerade mache, eigentlich ein Vorgang ist, der dazu gedacht ist, neues Leben zu zeugen, was jederzeit dann auch passieren kann, verloren geht, wird der Bezug und die Einstellung zur Sexualität ein eher pragmatischer, sie wird mehr und mehr zu einem Konsumartikel.

Also eigentlich kann man so einen Stuss nur von sich geben, wenn man nie Sex hatte. Oder nur sehr schlechten.

 

Ich habe bis jetzt beim Sex noch nie ans Kinderzeugen gedacht, aber ein Konsumartikel? Hallo? Vielleicht bin ich auch einfach nur zu romantisch für die RKK. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Überlegung ist folgende: Wenn bei sexueller Betätigung das Bewusstsein, dass das, was ich da gerade mache, eigentlich ein Vorgang ist, der dazu gedacht ist, neues Leben zu zeugen, was jederzeit dann auch passieren kann, verloren geht, wird der Bezug und die Einstellung zur Sexualität ein eher pragmatischer, sie wird mehr und mehr zu einem Konsumartikel.

Also eigentlich kann man so einen Stuss nur von sich geben, wenn man nie Sex hatte. Oder nur sehr schlechten.

 

Ich habe bis jetzt beim Sex noch nie ans Kinderzeugen gedacht, aber ein Konsumartikel? Hallo? Vielleicht bin ich auch einfach nur zu romantisch für die RKK. B)

 

Das ergibt auch so keinen Sinn. Denn selbst wenn man die Udalricus'sche Logik zugrunde legt und Sex ohne Kinderzeugen dazu führt, dass man Sex als Konsumartikel ansieht, dann besteht ja zwischen der verbotenen mechanischen oder chemischen Verhütung und der NFP kein großer Unterschied. Nur dass im letzteren Fall der Konsumartikel etwas knapper ist (so wie Bananen in der Sowjetzone).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Überlegung ist folgende: Wenn bei sexueller Betätigung das Bewusstsein, dass das, was ich da gerade mache, eigentlich ein Vorgang ist, der dazu gedacht ist, neues Leben zu zeugen, was jederzeit dann auch passieren kann, verloren geht, wird der Bezug und die Einstellung zur Sexualität ein eher pragmatischer, sie wird mehr und mehr zu einem Konsumartikel.

Also eigentlich kann man so einen Stuss nur von sich geben, wenn man nie Sex hatte. Oder nur sehr schlechten.

 

Ich habe bis jetzt beim Sex noch nie ans Kinderzeugen gedacht, aber ein Konsumartikel? Hallo? Vielleicht bin ich auch einfach nur zu romantisch für die RKK. B)

Das ist wie beim Essen.

Jeder Bissen, den man schluckt ohne das Bewusstsein, dass das nur und ausschliesslich der Lebenserhaltung dient, macht das Essen mehr und mehr zum Konsumartikel.

 

Gottgewollt ist aber, dass Essen nur dem Lebenserhalt dien, alles andere ist ein Gräuel.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Volker,

 

 

Unnatürlich – nein unnatürlich ist Homosexualität nicht. Aus evolutionärer Sicht ist sie ist so natürlich wie Unfruchtbarkeit, Krebs, Herzinfarkt, Neurodermitis und andere tödliche Krankheiten. Denn, wissenschaftlich und somit darwinistisch gesehen, sind Homosexuelle, die ihrer Veranlagung erliegen, eindeutig krank: Tote Enden der Evolution.

Das ist natürlich falsch, weil Homosexualität einen enormen evolutionären Vorteil bietet, der so groß ist, dass sich die Homosexualität bei fast allen Tierarten durchsetzen konnte. Warum das so ist, hat Dawkins eigentlich mit seiner Theorie der "egoistischen Gene" gezeigt.

Dawkins Hypothesen werden von der Wissenschaft angezweifelt.

 

Unfruchtbarkeit ist im Gegensatz zur Homosexualität nicht erblich, die meisten anderen tödlichen Krankheiten übrigens auch nicht. Damit eine so gravierende Verhaltensmodifikation überhaupt erblich sein kann, muss sie über einen sehr langen Zeitraum einen klaren Vorteil bieten, und genau das ist der Fall.
Allerdings ist Homosexualität eine evolutionäre Sackgasse, der die Betroffenen durch Disziplin entgehen können – Thomas Mann ist ein prominentes Beispiel.

Genau das ist der Irrtum: Es handelt sich um keine Sackgasse, sondern eine Strategie, seine eigenen Gene besser zu verbreiten, als es ohne HS möglich wäre. Man kann durch Simulationen zeigen, dass wenn eine Spezies ihre Gene optimal verbreiten will, es von Vorteil ist, wenn ca. 10% der Mitglieder dieser Spezies nicht ihre eigenen Gene, sondern die ihrer Geschwister verbreiten, und 10% ist auch ungefähr der Anteil homosexueller Mitglieder der Spezies auf unserem Planeten, auch beim Menschen. Im Grunde, wenn man so will, ist HS die Folge einer evolutionären Optimierung zur Verbreitung von Genen.

Eine perfide Lüge, Homosexualität als Überlebensvorteil zu erklären.

 

Die Beteiligung von partnerlosen Mitgliedern einer Tierart an der Brutpflege hat mit Homosexualität nichts gemein.

 

HS ist keine Krankheit, sondern eine evolutionäre Überlebensstrategie.

Das ist nicht wahr weil kein Tier homosexuell veranlagt ist.

In der freien Wildbahn gibt es schwulen Sex unter Tieren nur in Notlagen wenn es an Weibchen mangelt.

Es ist notgedrungene Triebbefriedigung am verkehrten Objekt.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

GermanHeretic
Das ist wie beim Essen.

Jeder Bissen, den man schluckt ohne das Bewusstsein, dass das nur und ausschliesslich der Lebenserhaltung dient, macht das Essen mehr und mehr zum Konsumartikel.

 

Gottgewollt ist aber, dass Essen nur dem Lebenserhalt dien, alles andere ist ein Gräuel.

Das ist jetzt aber kein Witz. Nicht umsonst verbietet der Knechtsgott, alles mögliche und bestimmte Kombinationen zu essen. Schwein, Garnelen, Cheeseburger, Fleisch am Freitag, ...

Alles nur, um den Menschen die Freude am Leben zu vermiesen. Und sowas soll man anbeten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Volker,

 

 

Unnatürlich – nein unnatürlich ist Homosexualität nicht. Aus evolutionärer Sicht ist sie ist so natürlich wie Unfruchtbarkeit, Krebs, Herzinfarkt, Neurodermitis und andere tödliche Krankheiten. Denn, wissenschaftlich und somit darwinistisch gesehen, sind Homosexuelle, die ihrer Veranlagung erliegen, eindeutig krank: Tote Enden der Evolution.

Das ist natürlich falsch, weil Homosexualität einen enormen evolutionären Vorteil bietet, der so groß ist, dass sich die Homosexualität bei fast allen Tierarten durchsetzen konnte. Warum das so ist, hat Dawkins eigentlich mit seiner Theorie der "egoistischen Gene" gezeigt.

Dawkins Hypothesen werden von der Wissenschaft angezweifelt.

 

Unfruchtbarkeit ist im Gegensatz zur Homosexualität nicht erblich, die meisten anderen tödlichen Krankheiten übrigens auch nicht. Damit eine so gravierende Verhaltensmodifikation überhaupt erblich sein kann, muss sie über einen sehr langen Zeitraum einen klaren Vorteil bieten, und genau das ist der Fall.
Allerdings ist Homosexualität eine evolutionäre Sackgasse, der die Betroffenen durch Disziplin entgehen können – Thomas Mann ist ein prominentes Beispiel.

Genau das ist der Irrtum: Es handelt sich um keine Sackgasse, sondern eine Strategie, seine eigenen Gene besser zu verbreiten, als es ohne HS möglich wäre. Man kann durch Simulationen zeigen, dass wenn eine Spezies ihre Gene optimal verbreiten will, es von Vorteil ist, wenn ca. 10% der Mitglieder dieser Spezies nicht ihre eigenen Gene, sondern die ihrer Geschwister verbreiten, und 10% ist auch ungefähr der Anteil homosexueller Mitglieder der Spezies auf unserem Planeten, auch beim Menschen. Im Grunde, wenn man so will, ist HS die Folge einer evolutionären Optimierung zur Verbreitung von Genen.

Eine perfide Lüge, Homosexualität als Überlebensvorteil zu erklären.

 

Die Beteiligung von partnerlosen Mitgliedern einer Tierart an der Brutpflege hat mit Homosexualität nichts gemein.

 

HS ist keine Krankheit, sondern eine evolutionäre Überlebensstrategie.

Das ist nicht wahr weil kein Tier homosexuell veranlagt ist.

In der freien Wildbahn gibt es schwulen Sex unter Tieren nur in Notlagen wenn es an Weibchen mangelt.

Es ist notgedrungene Triebbefriedigung am verkehrten Objekt.

 

 

Gruß

josef

Bist Du Dir eigentlich darüber im klaren, was Du hier für einen Bockmist abziehst? Damit meine ich nur das quotierte Posting, sondern Dein gesamtes Gewusel gewürzt mit Bibelsprüchen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Volker,

 

 

Unnatürlich – nein unnatürlich ist Homosexualität nicht. Aus evolutionärer Sicht ist sie ist so natürlich wie Unfruchtbarkeit, Krebs, Herzinfarkt, Neurodermitis und andere tödliche Krankheiten. Denn, wissenschaftlich und somit darwinistisch gesehen, sind Homosexuelle, die ihrer Veranlagung erliegen, eindeutig krank: Tote Enden der Evolution.

Das ist natürlich falsch, weil Homosexualität einen enormen evolutionären Vorteil bietet, der so groß ist, dass sich die Homosexualität bei fast allen Tierarten durchsetzen konnte. Warum das so ist, hat Dawkins eigentlich mit seiner Theorie der "egoistischen Gene" gezeigt.

Dawkins Hypothesen werden von der Wissenschaft angezweifelt.

 

Unfruchtbarkeit ist im Gegensatz zur Homosexualität nicht erblich, die meisten anderen tödlichen Krankheiten übrigens auch nicht. Damit eine so gravierende Verhaltensmodifikation überhaupt erblich sein kann, muss sie über einen sehr langen Zeitraum einen klaren Vorteil bieten, und genau das ist der Fall.
Allerdings ist Homosexualität eine evolutionäre Sackgasse, der die Betroffenen durch Disziplin entgehen können – Thomas Mann ist ein prominentes Beispiel.

Genau das ist der Irrtum: Es handelt sich um keine Sackgasse, sondern eine Strategie, seine eigenen Gene besser zu verbreiten, als es ohne HS möglich wäre. Man kann durch Simulationen zeigen, dass wenn eine Spezies ihre Gene optimal verbreiten will, es von Vorteil ist, wenn ca. 10% der Mitglieder dieser Spezies nicht ihre eigenen Gene, sondern die ihrer Geschwister verbreiten, und 10% ist auch ungefähr der Anteil homosexueller Mitglieder der Spezies auf unserem Planeten, auch beim Menschen. Im Grunde, wenn man so will, ist HS die Folge einer evolutionären Optimierung zur Verbreitung von Genen.

Eine perfide Lüge, Homosexualität als Überlebensvorteil zu erklären.

 

Die Beteiligung von partnerlosen Mitgliedern einer Tierart an der Brutpflege hat mit Homosexualität nichts gemein.

 

HS ist keine Krankheit, sondern eine evolutionäre Überlebensstrategie.

Das ist nicht wahr weil kein Tier homosexuell veranlagt ist.

In der freien Wildbahn gibt es schwulen Sex unter Tieren nur in Notlagen wenn es an Weibchen mangelt.

Es ist notgedrungene Triebbefriedigung am verkehrten Objekt.

 

 

Gruß

josef

Bist Du Dir eigentlich darüber im klaren, was Du hier für einen Bockmist abziehst? Damit meine ich nur das quotierte Posting, sondern Dein gesamtes Gewusel gewürzt mit Bibelsprüchen.

 

Wieso ?? Das meiste stimmt doch.

 

B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist nicht wahr weil kein Tier homosexuell veranlagt ist.

In der freien Wildbahn gibt es schwulen Sex unter Tieren nur in Notlagen wenn es an Weibchen mangelt.

Es ist notgedrungene Triebbefriedigung am verkehrten Objekt.

 

Vielleicht wäre diese Ausstellung ja was für Dich gewesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Au weia,man darf wirklich nicht noch mal einen schnellen Blick in diesen Thread werfen...

 

Lieber David,

 

...Wenn Homosexualität krank ist, weil sie einen unzweckmäßigen oder widernatürlichen Gebrauch des eigenen Körpers beinhaltet, dann ist fast alles an uns Menschen und unserer Lebenspraxis krankhaft.
Du sagst es.

So ist es mit dem Menschengeschlecht.

Jeder Mord zB. ist ein widernatürlicher Gebrauch des eigenen Körpers.

 

So ist - genau besehen - fast alles an uns Menschen und unserer Lebenspraxis krankhaft!

Alle Menschen sind Sünder und leben zurecht in der GOTTferne.

Wer vertritt eigentlich solche Meinungen? Du, oder ist es eine "offizielle"?

Ist Dir schon mal klar geworden, daß Arbeit (in heutigem Sinne) nach dieser Denke somit auch ein widernatürlicher Gebrauch des Körpers wäre, und daß wir alle Jäger und Sammler sein und in Höhlen leben müßten (und längst ausgestorben wären), wenn wir nur nach Gesichtspunkten Deiner oben geäußerten Kriterien funktionieren würden? Sehr tierische Sicht, fehlt jede Denke! Da hat's jemand in dieser Hinsicht jedenfalls realisiert!

 

Und wieviele Sünden begehst Du so täglich, ohne zu bereuen?

 

Die meisten wissen um ihre Sünden und schämen sich - Schwule nicht.

Du sollst nicht richten! Wie war das noch einmal mit dem Glashaus und dem ersten Stein?

Wenn es Deinem Gott nicht gefallen sollte, dann wird er schon darüber entscheiden. Nicht Du, der Du Gottes Wege gar nicht kennst!

Denke mal wenigstens darüber darüber nach, bevor Du zu richten wagst! Und sag es auch gleich Deinem Papst!

bearbeitet von universe
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Universe,

 

...Wenn Homosexualität krank ist, weil sie einen unzweckmäßigen oder widernatürlichen Gebrauch des eigenen Körpers beinhaltet, dann ist fast alles an uns Menschen und unserer Lebenspraxis krankhaft.
Du sagst es.

So ist es mit dem Menschengeschlecht.

Jeder Mord zB. ist ein widernatürlicher Gebrauch des eigenen Körpers.

 

So ist - genau besehen - fast alles an uns Menschen und unserer Lebenspraxis krankhaft!

Alle Menschen sind Sünder und leben zurecht in der GOTTferne.

Wer vertritt eigentlich solche Meinungen? Du, oder ist es eine "offizielle"?

JESUS CHRISTUS vertritt sie - uA. in Lukas 5,31-32:

·31 Und JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.

·32 ICH bin gekommen, die Sünder zur Umkehr zu rufen und nicht die Gerechten.

Offiziell genug?

 

 

Ist Dir schon mal klar geworden, daß Arbeit (in heutigem Sinne) nach dieser Denke somit auch ein widernatürlicher Gebrauch des Körpers wäre, und daß wir alle Jäger und Sammler sein und in Höhlen leben müßten (und längst ausgestorben wären), wenn wir nur nach Gesichtspunkten Deiner oben geäußerten Kriterien funktionieren würden?

Arbeit ist unabhängig vom Arbeitsthema und k e i n e Sünde. Heute und vor 10.000 Jahren. Es sie denn, sie wird bösen Willens getan.

 

 

Und wieviele Sünden begehst Du so täglich, ohne zu bereuen?

Frag' mich lieber nicht.

 

 

Die meisten wissen um ihre Sünden und schämen sich - Schwule nicht.

Du sollst nicht richten! Wie war das noch einmal mit dem Glashaus und dem ersten Stein?

Wenn es Deinem Gott nicht gefallen sollte, dann wird er schon darüber entscheiden. Nicht Du, der Du Gottes Wege gar nicht kennst!

Wo bitte, habe ich gerichtet?

Wen bitte habe ich für seine Sünden angeklagt?

Niemand.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Überlegung ist folgende: Wenn bei sexueller Betätigung das Bewusstsein, dass das, was ich da gerade mache, eigentlich ein Vorgang ist, der dazu gedacht ist, neues Leben zu zeugen, was jederzeit dann auch passieren kann, verloren geht, wird der Bezug und die Einstellung zur Sexualität ein eher pragmatischer, sie wird mehr und mehr zu einem Konsumartikel.

Wie begründest Du das? Warum wird Sexualität dann zum "Konsumartikel", das erschließt sich mir nicht und ich kann es auch nicht aus eigener Erfahrung bestätigen.

Aus diesem Bewusstsein heraus hat sich in der Kirche die Überzeugung durchgesetzt, dass jede sexuelle Tätigkeit, die diese Offenheit für das Leben nicht besitzt, ein Schritt in die Richtung dieser "Konsum-Sexualität" ist, was auf Dauer dazu führt, dass nicht mehr der Menschen seinen Sexualtrieb kontrolliert, sonder umgekehrt von diesem gesteuert wird.

Ich weiß nicht, wann und wieso Du mit einer Frau/einem Mann schläfst, aber reicht Dir Liebe als Grund dafür wirklich nicht? Mußt Du dabei, um nicht zu "konsumieren" unbedingt zeugen? Aber mal davon abgesehen, daß Liebe und Lust alleine schon verdammt gute Gründe für praktizierte Sexualität sind: Selbstverständlich dienen auch "sexuelle Tätigkeiten", bei denen klar ist, daß keine Reproduktion stattfinden kann, indirekt der Arterhaltung. Was glaubst Du, wieviele Männer noch bei ihren Frauen blieben, wenn diese nach Abschluß der Familienplanung oder wenn sie nicht mehr fruchtbar sind, keinen Sex mehr wollen. Sex dient in einer Paarbeziehung auch zur Bindung und zur Erhaltung derselben. Das ist wichtig, um überhaupt Kinder zu wollen und diese dann auch gemeinsam aufzuziehen. Und das gilt natürlich auch für homosexuelle Paare.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Überlegung ist folgende: Wenn bei sexueller Betätigung das Bewusstsein, dass das, was ich da gerade mache, eigentlich ein Vorgang ist, der dazu gedacht ist, neues Leben zu zeugen, was jederzeit dann auch passieren kann, verloren geht, wird der Bezug und die Einstellung zur Sexualität ein eher pragmatischer, sie wird mehr und mehr zu einem Konsumartikel.

Wie begründest Du das? Warum wird Sexualität dann zum "Konsumartikel", das erschließt sich mir nicht und ich kann es auch nicht aus eigener Erfahrung bestätigen.

Udalricus hat hier im Grunde schon recht.

Sex ist eine der schönsten Dinge der Welt, und er kann zum reinen Konsumartikel werden. So wie etwa ein Oberbayer am Anblick der herrlichen Berglandschaft nichts besonderes mehr findet, weil er sie jeden Tag hat.

 

Das ist zwar einerseits aus Sicht des Flachländers schade wenn das passiert, allerdings andererseits auch kein Grund, alle Oberbayern zum Umzug nach Ostfriesland bewegen zu wollen.

 

Und mit Homosexualität hat das schon mal gar nichts zu tun, ausser vielleicht der Tatsache, dass Männer (im Durchschnitt) sexuell schneller zur Sache gehen als Frauen (im Durchschnitt), weswegen man Männer mit Leuten vergleichen kann, die gern nach Oberbayern ziehen, die Frauen bleiben aber lieber in Ostfriesland. Schwule werden sich da schnell einig, die heteromänner bleiben zwangsweise in Ostfriesland und verfassen Traktate über die schlimmen Oberbayern, die den Anblick der berge gar nicht zu schätzen wissen. :-)

 

Werner

bearbeitet von Werner001
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Universe,

 

...Wenn Homosexualität krank ist, weil sie einen unzweckmäßigen oder widernatürlichen Gebrauch des eigenen Körpers beinhaltet, dann ist fast alles an uns Menschen und unserer Lebenspraxis krankhaft.
Du sagst es.

So ist es mit dem Menschengeschlecht.

Jeder Mord zB. ist ein widernatürlicher Gebrauch des eigenen Körpers.

 

So ist - genau besehen - fast alles an uns Menschen und unserer Lebenspraxis krankhaft!

Alle Menschen sind Sünder und leben zurecht in der GOTTferne.

Wer vertritt eigentlich solche Meinungen? Du, oder ist es eine "offizielle"?

JESUS CHRISTUS vertritt sie - uA. in Lukas 5,31-32:

·31 Und JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.

·32 ICH bin gekommen, die Sünder zur Umkehr zu rufen und nicht die Gerechten.

Offiziell genug?

 

Ist Dir schon mal klar geworden, daß Arbeit (in heutigem Sinne) nach dieser Denke somit auch ein widernatürlicher Gebrauch des Körpers wäre, und daß wir alle Jäger und Sammler sein und in Höhlen leben müßten (und längst ausgestorben wären), wenn wir nur nach Gesichtspunkten Deiner oben geäußerten Kriterien funktionieren würden?

Arbeit ist unabhängig vom Arbeitsthema und k e i n e Sünde. Heute und vor 10.000 Jahren. Es sie denn, sie wird bösen Willens getan.

 

 

Und wieviele Sünden begehst Du so täglich, ohne zu bereuen?

Frag' mich lieber nicht.

 

 

Die meisten wissen um ihre Sünden und schämen sich - Schwule nicht.

Du sollst nicht richten! Wie war das noch einmal mit dem Glashaus und dem ersten Stein?

Wenn es Deinem Gott nicht gefallen sollte, dann wird er schon darüber entscheiden. Nicht Du, der Du Gottes Wege gar nicht kennst!

Wo bitte, habe ich gerichtet?

Wen bitte habe ich für seine Sünden angeklagt?

Niemand.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist jetzt aber kein Witz. Nicht umsonst verbietet der Knechtsgott, alles mögliche und bestimmte Kombinationen zu essen. Schwein, Garnelen, Cheeseburger, Fleisch am Freitag, ...

Alles nur, um den Menschen die Freude am Leben zu vermiesen. Und sowas soll man anbeten?

 

Also bitte GH, meinst Du denn ein Gott der Freude am Leben und seinen Früchten hätte, ein Gott der sagt "Jungs, habt Spaß! An den Früchten der Erde und an den Körpern eurer Partner!" hätte auch nur die geringste Chance sich durchzusetzen? Die WOLLEN das so... (muss eine dezente Masoader sein vermute ich, Glaube als geistiges Subverhalten...).

bearbeitet von Bleze
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...