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Argumente gegen Homosexualität


David

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Franciscus non papa

hm, hier diskutieren einige homosexuelle mit, das kann man auch leicht feststellen...

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Der wissenschaftlich-faktischen Ansicht nach.

 

Was ist denn das bitte?

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Wenn sich Blinde über Farben streiten. :):):)

 

Wer bitte ist denn hier von den "ernsthaften" Diskutierern homosexuell?

Wer weiß überhaupt wovon er redet??

 

Wenn ich den Thread unseren homosexuellen Freunden empfehlen würde, würden sie sich entweder todlachen oder diesen Quatsch nach drei Zeilen abbrechen.

 

Mann, mann ,mann B)

 

Völlig ahnungslos, aber locker vom Hocker... Und Argumente, wozu denn? Übrigens heißt es "totlachen".

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Der wissenschaftlich-faktischen Ansicht nach.

 

Was ist denn das bitte?

 

Die klinisch-psychologische Ansicht, in meinem Fall, auf die ich früher verwies, aus deren Sicht ich argumentier(t)e. "Wissenschaftlich" bezieht sich dabei auf chemische, biologische, und klinisch-psychologische Erkenntnisse.

bearbeitet von Tarislar
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Wenn sich Blinde über Farben streiten. :):):)

 

Wer bitte ist denn hier von den "ernsthaften" Diskutierern homosexuell?

Wer weiß überhaupt wovon er redet??

 

Wenn ich den Thread unseren homosexuellen Freunden empfehlen würde, würden sie sich entweder todlachen oder diesen Quatsch nach drei Zeilen abbrechen.

 

Mann, mann ,mann B)

 

Völlig ahnungslos, aber locker vom Hocker... Und Argumente, wozu denn? Übrigens heißt es "totlachen".

Habe meine Bemerkungen schon zurückgezogen. sorry

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Eine Lüge ist das vorsätzliche Sagen der Unwahrheit. Udalricus hält seine Argumentation für begründet.

Dass nach all den Jahren und nach all den Forschungen, Diskussionen und Veröffentlichungen (und auch all dem Unfrieden) von all dem nichts bei jemandem angekommen sein soll, halte ich für sehr naiv. Und eine begründete Argumentation zeichnet sich durch - wer hätte das gedacht? - Begründungen aus. Nach den besagten Behauptungen kam da aber nichts.

 

André

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Ich kann auch sachlich:

 

Es gibt einen unausgesprochenen Konsens in grossen Teilen der Bevölkerung, nach dem religiöser Glaube, speziell der katholische, als unerwünschtes Verhalten empfunden wird. Ganz gleich, wie man zu diesem Konsens steht, darf man die Interessen dieser Bevölkerungsgruppe nicht pauschal zurückweisen. Darum muss man nach Wegen suchen, wie man die Interessen der Konsensgruppe mit den zuwiderlaufenden Veranlagungen religiöser Individuen in Einklang bringt. Eine Möglichkeit wäre, das Ideal der religiösen Enthaltsamkeit zu fördern und die davon Betroffenen auf ihrem Weg mitleids- und taktvoll zu begleiten. Nun wird sich nicht jeder Gläubige auf dieses Angebot einlassen, einige werden sich sogar aggressiv und hyterisch gegen diese Massnahme wehren, aber das darf uns nicht irritieren, denn aggressives Verhalten ist ohnehin ein typischer Begleiter starker religiöser Abhängigkeit. Eine weitere mögliche Massnahme wäre, Menschen mit religiösem Lebenswandel in Führungspostionen davon zu überzeugen, dass sich religiöse Vorstellungen nicht mit dem neuen Konsens vereinbaren lassen und sie zunächst freundschaftlich darum zu bitten, von leitenden Funktionen Abstand zu nehmen. Man kann ja auch in der zweiten oder dritten Reihe Verantwortung übernehmen.

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Ich möchte gerne eine rationale Antwort versuchen:

 

Alle diese anderen Weisen, mit Sexualität umzugehen, führen daher auch auf Dauer zu mentalen Konsequenzen bei denen, die sie ausüben. Notorische Selbstbefriediger etwa werden autistischer und verlieren an Empathie, bei praktizierenden Homosexuellen fällt bisweilen eine Überempfindlichkeit auf, die leicht in Aggression umschlagen kann.

Genaueres könnten uns Psychologen und Psychiater sagen, die sich längere Zeit vorurteilsfrei mit diesen Dingen beschäftigt haben. (Wen ich dabei etwa im Auge habe, sage ich lieber nicht, da krieg ich nur wieder Häme übergegossen! B) )

 

 

Ja, genau, und Frauen bringen sich in violetten Sitzgruppen eher um als in mausgrauen! :k035:

 

Diese Art von dilettierender Küchenpsychologie, die nichts weiter ist als geistige Brandstiftung, genährt durch notorische Ignoranz und Betriebsblindheit, führt geradewegs ins Verderben. Genausowenig wie ich sagen kann, dass katholische Priester pädophil seien (sie sind es ja, aber nur ein sehr geringer Prozentsatz), kann ich behaupten, Schwule seien Hypersensibelchen oder würden um sich schlagen (auch wenn das sicher einige wenige unter ihnen tun mögen).

 

Ich kann auch nicht als Psychiater oder Psychologe (so wie etwa die Mewes es sträflicherweise und vollkommen unwissenschaftlich tut) aus der zufälligen Stichprobe meiner leidenden Patienten auf eine Gesamtpopulation schließen. Sprich, wenn die Mewes ein paar Schwule in ihrer Praxis hätte, die unter ihrer Sexualität leiden (warum auch immer), dann behauptet sie, dies sei bei allen Schwulen so.

 

Und das ist nun wirklich völliger Quatsch... :ph34r:

 

Insofern sind auch Deine Statements über Schwulsein, Selbstbefriedigung oder Gruppensex, Udalricus, nichts als Quatsch, Quatsch, der resultiert aus einer liebes- und lebensfeindlichen Nomenklatur, die nichts weiter kennt als Ge- und Verbote...

Verperlt, und das natürlich nicht nur mangels fehlender Händeschüttel-smilies...! :)

 

RC, war mit ein Vergnügen, solch einen Quatsch auf so von Herzen kommende Weise (darauf legt Udalricus viel Wert :) ) entrümpelt zu sehen!

 

universe

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Verperlt, und das natürlich nicht nur mangels fehlender Händeschüttel-smilies...! :)

 

RC, war mit ein Vergnügen, solch einen Quatsch auf so von Herzen kommende Weise (darauf legt Udalricus viel Wert :) ) entrümpelt zu sehen!

 

universe

 

 

 

Nochmals danke! :)

 

Es war mir ein innerer Reichsparteitag... B)

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Die Anzahl der Mitglieder in diesem Forum, die Homosexualität für verwerflich halten, ist überschaubar. Trotzdem lohnt es sich vielleicht, das Thema einmal an diesem Ort anzusprechen.

 

Mich interessiert, ob jemand sich imstande sieht, mit einem vernünftigen Argument gegen Homosexualität aufzuwarten. Ein vernünftiges Argument ist vor allen Dingen ein Argument, das aus mehr besteht als der bloßen Behauptung, Homosexualität sei GOTT ein Gräuel.

 

Das einzige Argument, das mir bis jetzt untergekommen ist, ist der Hinweis darauf, dass Homosexualität unnatürlich sei. Dieses Argument ist aber aus mehreren Gründen nicht besonders glücklich.

 

Erstens ist es sehr fraglich, ob es irgendeine interessante, nicht völlig - unnatürliche Definition des Wortes "unnatürlich" gibt, von der ausgehend man überhaupt sagen kann, dass Homosexualität unnatürlich ist.

Wenn "natürlich" das ist, was nicht von Kultur und Erziehung abhängt, dann ist Homosexualität ganz bestimmt nicht unnatürlich. Denn man kann sie in allen Kulturen und Epochen bei relativ gleichbleibender Häufigkeit antreffen; es gilt sogar als gesichert, dass die sexuelle Ausrichtung spätestens ab der frühesten Kindheit feststeht und nicht das Resultat einer besonderen Umweltprägung ist.

Wenn "natürlich" das ist, was "in der Natur" vorkommt, dann ist Homosexualität ebenfalls nicht unnatürlich - denn sie findet sich bei erstaunlich vielen Tierarten.

 

Ein Gegner von Homosexualität wird vielleicht sagen, dass er das Wort "natürlich" nicht in diesen trivialen Bedeutungen verwendet. Er meint mit "natürlich" nicht das, was der Mensch tatsächlich tut, sondern was er tun soll, was ihm gemäß ist, was in seinem Wesen liegt etc. Aber wenn einer so redet: Hat das Wort "natürlich" aus seinem Mund dann überhaupt noch eine klar angebbare Bedeutung? Ist es nicht bloß ein Synonym für "richtig"?

 

Zweitens: Auch wenn Homosexualität in irgendeinem nicht-zirkulären Sinne unnatürlich sein sollte, wäre mir immer noch völlig schleierhaft, inwiefern das ein Argument abgeben könnte. Zumindest für den Menschen. Homophobe Schimpansen oder Löwen mögen ja so argumentieren, aber der Mensch ist nun einmal das unnatürlichste Tier auf der Erde. Es gibt vermutlich keinen Teil unseres Körpers, den wir nicht auf irgendeine widernatürliche Weise benutzen. Zunge, Gaumen, Magendarmtrakt werden missbraucht, um zu schlemmen; die Ohren werden missbraucht, um Musik zu hören; die Lungen müssen bei vielen Menschen giftigen Rauch inhalieren; das Gehirn wird mit Alkohol, Philosophie und Hirtenbriefen malträtiert. Alles hochgradig widernatürlich!

Wenn nun Homosexualität schlecht ist, weil und insofern sie in einem widernatürlichen Gebrauch des eigenen Körpers besteht, warum ist dann das Verschmausen einer Tüte Gummibärchen oder das Rauchen einer Zigarette nicht ebenso sündhaft?

 

Aber das war ja nur das Argument "aus der Unnatürlichkeit". Vielleicht gibt es ja ganz andere, bessere Argumente.

 

(Neu ist das Thema natürlich nicht. Das ist mir klar.)

 

Mir reicht : ist Gott ein Gräuel.

Das bedeutet : Finger oder was auch immer - weg ! :ph34r:

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Udalricus hat sachlich zum Problem Stellung bezogen.

 

oh, pruuuust, danke, you made my day, selten so gelacht

Ein kleines literarisches Experiment: Versuche mal meine Gedanken noch sachlicher zu formulieren als ich. Wenn du es schaffst, schlage ich dich für den Literatur-Nobelpreis vor. B)
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Die Beurteilung dessen, was wahr und was falsch ist, fällt nunmal oft unterschiedlich aus. Udalricus hat sich sehr sachlich ausgedrückt und trotzdem fällt man über ihn her. Reichts nicht zu sagen: Ist nicht meine Meinung? Grüße, KAM

Das ist nicht meine Meinung, Kam.

Meiner Meinung nach versteckt Udalricus gerne seine unterschwellig boshaften Unterstellungen unter einem faustdicken Mäntelchen von Scheinheiligkeit! D a s ist meine Meinung!

 

 

universe

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Die Anzahl der Mitglieder in diesem Forum, die Homosexualität für verwerflich halten, ist überschaubar. Trotzdem lohnt es sich vielleicht, das Thema einmal an diesem Ort anzusprechen.

 

Mich interessiert, ob jemand sich imstande sieht, mit einem vernünftigen Argument gegen Homosexualität aufzuwarten. Ein vernünftiges Argument ist vor allen Dingen ein Argument, das aus mehr besteht als der bloßen Behauptung, Homosexualität sei GOTT ein Gräuel.

 

Das einzige Argument, das mir bis jetzt untergekommen ist, ist der Hinweis darauf, dass Homosexualität unnatürlich sei. Dieses Argument ist aber aus mehreren Gründen nicht besonders glücklich.

 

Erstens ist es sehr fraglich, ob es irgendeine interessante, nicht völlig - unnatürliche Definition des Wortes "unnatürlich" gibt, von der ausgehend man überhaupt sagen kann, dass Homosexualität unnatürlich ist.

Wenn "natürlich" das ist, was nicht von Kultur und Erziehung abhängt, dann ist Homosexualität ganz bestimmt nicht unnatürlich. Denn man kann sie in allen Kulturen und Epochen bei relativ gleichbleibender Häufigkeit antreffen; es gilt sogar als gesichert, dass die sexuelle Ausrichtung spätestens ab der frühesten Kindheit feststeht und nicht das Resultat einer besonderen Umweltprägung ist.

Wenn "natürlich" das ist, was "in der Natur" vorkommt, dann ist Homosexualität ebenfalls nicht unnatürlich - denn sie findet sich bei erstaunlich vielen Tierarten.

 

Ein Gegner von Homosexualität wird vielleicht sagen, dass er das Wort "natürlich" nicht in diesen trivialen Bedeutungen verwendet. Er meint mit "natürlich" nicht das, was der Mensch tatsächlich tut, sondern was er tun soll, was ihm gemäß ist, was in seinem Wesen liegt etc. Aber wenn einer so redet: Hat das Wort "natürlich" aus seinem Mund dann überhaupt noch eine klar angebbare Bedeutung? Ist es nicht bloß ein Synonym für "richtig"?

 

Zweitens: Auch wenn Homosexualität in irgendeinem nicht-zirkulären Sinne unnatürlich sein sollte, wäre mir immer noch völlig schleierhaft, inwiefern das ein Argument abgeben könnte. Zumindest für den Menschen. Homophobe Schimpansen oder Löwen mögen ja so argumentieren, aber der Mensch ist nun einmal das unnatürlichste Tier auf der Erde. Es gibt vermutlich keinen Teil unseres Körpers, den wir nicht auf irgendeine widernatürliche Weise benutzen. Zunge, Gaumen, Magendarmtrakt werden missbraucht, um zu schlemmen; die Ohren werden missbraucht, um Musik zu hören; die Lungen müssen bei vielen Menschen giftigen Rauch inhalieren; das Gehirn wird mit Alkohol, Philosophie und Hirtenbriefen malträtiert. Alles hochgradig widernatürlich!

Wenn nun Homosexualität schlecht ist, weil und insofern sie in einem widernatürlichen Gebrauch des eigenen Körpers besteht, warum ist dann das Verschmausen einer Tüte Gummibärchen oder das Rauchen einer Zigarette nicht ebenso sündhaft?

 

Aber das war ja nur das Argument "aus der Unnatürlichkeit". Vielleicht gibt es ja ganz andere, bessere Argumente.

 

(Neu ist das Thema natürlich nicht. Das ist mir klar.)

 

Mir reicht : ist Gott ein Gräuel.

Das bedeutet : Finger oder was auch immer - weg ! :ph34r:

 

 

Oha - hier spricht der Experte! :)

 

Na, denn man tau: Lasst uns die Ehebrecherinnen steinigen, denn auch die sind Gott, dem Herrn, ein Greuel!

 

Aber jeder nur einen Stein, gelle? B)

 

Entbindet die Hörigkeit göttlichen Geboten gegenüber von der Fähigkeit, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen?

 

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! :k035:

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Ich möchte gerne eine rationale Antwort versuchen:

 

Es geht letztlich um die Frage, ob es eine sinnvolle Verwendung des Sexualtriebes gibt, die unabhängig von Gelüsten und Konventionen ist.

 

Das "Problem" mit dem Sexualtrieb ist aber, dass er weit mehr als nur eine Funktion hat, und dass man ihn nicht einmal rein funktional nur auf eine einzige Funktion reduzieren kann. Das ist die Schwierigkeit mit dem Begriff des "Natürlichen" in der Sexualität. Sexualität hat gerade beim Menschen (aber auch bei anderen Primaten) neben der Fortpflanzung auch eine Bindungsfunktion, Sex dient dem Ausgleich, dem Vergnügen, der Freude, dem Teilen von Freude, der Förderung von Empathie und - dies zeigen einige Studien - Sex hat eine äußerst wichtige Funktion bei der Reduktion von Aggressivität, eine Bedeutung, die immer noch massiv unterschätzt wird. Und das alles, wenn man den Sex rein auf "das Funktionale" beschränkt!

Genau das habe ich ja nicht bestritten. Es geht mir um die Frage, ob nicht das Weglassen der Offenheit für die Zeugung und das Übrigbleiben und damit die Reduktion auf die anderen Aspekte die Sexualität zu einer Entfaltung bringt, die ihrem Wesen widerspricht und damit auch ungut für den sie auf diese Weise praktizierenden Menschen wird.

Das ist zumindest die Sichtweise der Kirche, wie sie etwa Papst Paul VI. in "Humane vitae" dargelegt hat.

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Udalricus hat sachlich zum Problem Stellung bezogen.

 

oh, pruuuust, danke, you made my day, selten so gelacht

Ein kleines literarisches Experiment: Versuche mal meine Gedanken noch sachlicher zu formulieren als ich. Wenn du es schaffst, schlage ich dich für den Literatur-Nobelpreis vor. B)

 

 

Es bleibt unverändert.

Die Schrift sagt nicht mehr und nicht weniger daß HS Gott ein Gräuel ist.

Daran werden auch Nobelpreise an Andersdenkende absolut NICHTS ändern können.

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Franciscus non papa
Mir reicht : ist Gott ein Gräuel.

Das bedeutet : Finger oder was auch immer - weg ! :ph34r:

 

 

fein, damit wäre das für dich geklärt. dann sei einfach in zukunft stille, wenn du uns nicht wirklich was zu sagen hast.

 

im übrigen: du wirst dich doch hoffentlich auch an alle anderen der netten - und sinnlosen - gebote aus dem alten testament halten?

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Es bleibt unverändert.

Die Schrift sagt nicht mehr und nicht weniger daß HS Gott ein Gräuel ist.

Daran werden auch Nobelpreise an Andersdenkende absolut NICHTS ändern können.

 

Die Schrift sagt auch, dass man Homosexuelle töten soll. Du auch?

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Mir reicht : ist Gott ein Gräuel.

Das bedeutet : Finger oder was auch immer - weg ! :ph34r:

 

 

fein, damit wäre das für dich geklärt. dann sei einfach in zukunft stille, wenn du uns nicht wirklich was zu sagen hast.

 

im übrigen: du wirst dich doch hoffentlich auch an alle anderen der netten - und sinnlosen - gebote aus dem alten testament halten?

 

o ja, alles sinnlos.

Die 10 Gebote zum Beispiel.

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Udalricus hat sachlich zum Problem Stellung bezogen.

 

oh, pruuuust, danke, you made my day, selten so gelacht

Ein kleines literarisches Experiment: Versuche mal meine Gedanken noch sachlicher zu formulieren als ich. Wenn du es schaffst, schlage ich dich für den Literatur-Nobelpreis vor. B)

 

 

Es bleibt unverändert.

Die Schrift sagt nicht mehr und nicht weniger daß HS Gott ein Gräuel ist.

Daran werden auch Nobelpreise an Andersdenkende absolut NICHTS ändern können.

Wir beide wissen, dass du recht hast. Nichtsdestotrotz kennt Gott keine Gräuel, die sich nicht auch durch rationale Argumente dem Menschen als solche erschließen.
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Genau das habe ich ja nicht bestritten. Es geht mir um die Frage, ob nicht das Weglassen der Offenheit für die Zeugung und das Übrigbleiben und damit die Reduktion auf die anderen Aspekte die Sexualität zu einer Entfaltung bringt, die ihrem Wesen widerspricht und damit auch ungut für den sie auf diese Weise praktizierenden Menschen wird.

Das ist zumindest die Sichtweise der Kirche, wie sie etwa Papst Paul VI. in "Humane vitae" dargelegt hat.

 

Mich würde hier tatsächlich interessieren, wie die Kirche rational zu dieser Erkenntnis gelangt. Die Hypothese, die ich hier heraus lese, ist folgende:

Dadurch, dass dem sexuellen Akt die Möglichkeit der Zeugung neuen Lebens entzogen wird, hat der sexuelle Akt eine möglicherweise schädigende Auswirkung auf die Beteiligten.

 

Fragen:

- Wie begründet sich präzise die Annahme, dass eine Wegnahme der Möglichkeit der Zeugung schädigende Wirkung besitzt ?

- Welche schädigenden Wirkungen genau sind das ?

- Wie werden diese schädigenden Wirkungen präzise durch die Wegnahme der Möglichkeit der Zeugung ausgelöst ?

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Udalricus hat sachlich zum Problem Stellung bezogen.

 

oh, pruuuust, danke, you made my day, selten so gelacht

Ein kleines literarisches Experiment: Versuche mal meine Gedanken noch sachlicher zu formulieren als ich. Wenn du es schaffst, schlage ich dich für den Literatur-Nobelpreis vor. B)

 

 

Es bleibt unverändert.

Die Schrift sagt nicht mehr und nicht weniger daß HS Gott ein Gräuel ist.

Daran werden auch Nobelpreise an Andersdenkende absolut NICHTS ändern können.

Wir beide wissen, dass du recht hast. Nichtsdestotrotz kennt Gott keine Gräuel, die sich nicht auch durch rationale Argumente dem Menschen als solche erschließen.

 

Wortspielerei....

verzeih.

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Genau das habe ich ja nicht bestritten. Es geht mir um die Frage, ob nicht das Weglassen der Offenheit für die Zeugung und das Übrigbleiben und damit die Reduktion auf die anderen Aspekte die Sexualität zu einer Entfaltung bringt, die ihrem Wesen widerspricht und damit auch ungut für den sie auf diese Weise praktizierenden Menschen wird.

Das ist zumindest die Sichtweise der Kirche, wie sie etwa Papst Paul VI. in "Humane vitae" dargelegt hat.

 

Mich würde hier tatsächlich interessieren, wie die Kirche rational zu dieser Erkenntnis gelangt. Die Hypothese, die ich hier heraus lese, ist folgende:

Dadurch, dass dem sexuellen Akt die Möglichkeit der Zeugung neuen Lebens entzogen wird, hat der sexuelle Akt eine möglicherweise schädigende Auswirkung auf die Beteiligten.

 

Fragen:

- Wie begründet sich präzise die Annahme, dass eine Wegnahme der Möglichkeit der Zeugung schädigende Wirkung besitzt ?

- Welche schädigenden Wirkungen genau sind das ?

- Wie werden diese schädigenden Wirkungen präzise durch die Wegnahme der Möglichkeit der Zeugung ausgelöst ?

Also grundsätzlich glaube ich mal, dass es mit der Wertschätzung von Leben - ob bewusst oder unbewusst - zu tun hat, wie man mit den biologischen Voraussetzungen für die Entstehung von Leben umgeht. Für weitere Details bin ich jetzt zu müde! Gute Nacht!
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Mir reicht : ist Gott ein Gräuel.

Das bedeutet : Finger oder was auch immer - weg ! :ph34r:

 

 

fein, damit wäre das für dich geklärt. dann sei einfach in zukunft stille, wenn du uns nicht wirklich was zu sagen hast.

 

im übrigen: du wirst dich doch hoffentlich auch an alle anderen der netten - und sinnlosen - gebote aus dem alten testament halten?

 

o ja, alles sinnlos.

Die 10 Gebote zum Beispiel.

 

 

Oh ja, sicher...vergiss aber auch nicht Ex 23,19:

 

Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.

 

 

Also nix mit Rahmschnitzel - die kannst Du von Deinem Speiseplan streichen!

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Also grundsätzlich glaube ich mal, dass es mit der Wertschätzung von Leben - ob bewusst oder unbewusst - zu tun hat, wie man mit den biologischen Voraussetzungen für die Entstehung von Leben umgeht. Für weitere Details bin ich jetzt zu müde! Gute Nacht!

 

 

Sprach's, legte sich zu Bette und hinterließ ein gar abstruses glutvoll-gotttrunkenes Geschwurbel, dass einem ganz schwindelig zumute werden konnte... B)

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Für weitere Details bin ich jetzt zu müde! Gute Nacht!

Beware of wet dreams!

Not, that you become over night unempathisch!

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