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Argumente gegen Homosexualität


David

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Franciscus non papa

Mit der kulturellen Attitüde gegenüber den Homosexuellen will man in Wahrheit die Menschen aus dem Blickfeld rücken, man soll sie nicht mehr sehen hinter der kulturellen Draperie.

 

Mir ist es in der Tat am liebsten, wenn ich von den sexuellen Gewohnheiten der Mitmenschen möglichst nichts weiß. Und ich finde, unsrer Gesellschaft täte da viel mehr Zurückhaltung gut. Grüße, KAM

 

 

das ist allerdings eigentlich ein anderes thema.

 

allein das wissen um das geschlecht des sexualpartners allein kann doch wohl keinen anstoss erregen.

 

sonst wären - wie schon erwähnt - sämtliche heiratsanzeigen, sämtliche todesanzeigen usw. aus denen es hervorgeht abzulehen, ja sogar eine anzeige über die geburt eines kindes wäre schlecht.

 

was ist mit dem bild des partners auf dem schreibtisch?

 

abgesehen von solchen eher symbolischen dingen freue ich mich über menschen, die ihre liebe und zuneigen zeigen können, die ihr glück aneinander nicht verbergen. dazu gehört das an der hand halten, wie das sich um den hals fallen und küssen (bei begrüssungen oder verabschiedungen etwa.) soll das alles nicht mehr stattfinden?

 

oder dürfen nur heteros ihre liebe zeigen?

 

wie das alles im detail geschieht hängt ja immer von zeit und ort ab. schon die alten musiktheoretiker halfen sich, wenn sie nicht mehr weiterkamen mit ihren formulierungen immer mit "dem guten geschmack".

 

ps. das einzigemal, dass ich in den letzten jahren mal ein paar beim öffentlichen sex sehen konnte, war vor jahren am csd-wochenende in köln. in einer hofeinfahrt..... vögelte ein heteropaar wild herum!!!!

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oder dürfen nur heteros ihre liebe zeigen?

 

Breschnew und Honecker durften das auch. - Gegen deine Beispiele hätte ich keine Einwendungen. Ausgangspunkt war ein CSD in Altötting. Grüße, KAM

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Franciscus non papa

oder dürfen nur heteros ihre liebe zeigen?

 

Breschnew und Honecker durften das auch. - Gegen deine Beispiele hätte ich keine Einwendungen. Ausgangspunkt war ein CSD in Altötting. Grüße, KAM

 

hm - ich bin mir ja sicher, dass wenn das verhältnis unserer (raben-)mutter kirche zu ihren schwulen söhnen und lesbischen töchter nur so einigermassen intakt wäre, man sich da durchaus hätte verständigen können.

 

z.b. so eine art "bannmeile" um die wallfahrtskirche, so dass weder die parade in unmittelbarer nähe der kirche ist, noch stände und buden etc.

 

andererseits: kein mensch käme heutzutage auf die idee in altötting fastnachtstreiben, bälle oder discos zu verbieten oder abzulehnen...

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Darf man in Altötting eine CSD-Parade veranstalten?

Darf man in Berlin Prenzlauer Berg eine Fronleichnamsprozession veranstalten?

 

Fragen über Fragen.

 

Werner

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man sich da durchaus hätte verständigen können.

 

z.b. so eine art "bannmeile" um die wallfahrtskirche, so dass weder die parade in unmittelbarer nähe der kirche ist, noch stände und buden etc.

 

andererseits: kein mensch käme heutzutage auf die idee in altötting fastnachtstreiben, bälle oder discos zu verbieten oder abzulehnen...

 

Sicher. Aber der dortige CSD Veranstalter wollte ja offenbar provozieren. In welchen ähnlich kleinen Städten gibts denn sonst einen CSD? Das ist doch ein großstädtisches Spektakel. Du fährst doch auch nach Köln, weils bei dir daheim offenbar keinen CSD gibt. Grüße, KAM

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Darf man in Altötting eine CSD-Parade veranstalten?

Darf man in Berlin Prenzlauer Berg eine Fronleichnamsprozession veranstalten?

 

Fragen über Fragen.

 

Werner

 

Es geht nicht ums dürfen. Es geht darum, was klug ist. Wenn die Katholische Kirche 100.000 Leute aus bayrischen Wallfahrtsbruderschaften etc in Tracht nach Berlin fährt, um dort eine sonst mangels Masse unmögliche Prozession durchzuführen, würde ich das auch für kontraproduktiv halten. Grüße, KAM

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Franciscus non papa

man sich da durchaus hätte verständigen können.

 

z.b. so eine art "bannmeile" um die wallfahrtskirche, so dass weder die parade in unmittelbarer nähe der kirche ist, noch stände und buden etc.

 

andererseits: kein mensch käme heutzutage auf die idee in altötting fastnachtstreiben, bälle oder discos zu verbieten oder abzulehnen...

 

Sicher. Aber der dortige CSD Veranstalter wollte ja offenbar provozieren. In welchen ähnlich kleinen Städten gibts denn sonst einen CSD? Das ist doch ein großstädtisches Spektakel. Du fährst doch auch nach Köln, weils bei dir daheim offenbar keinen CSD gibt. Grüße, KAM

 

 

na aber mal ganz langsam. hier gibts auch in mainz, wiesbaden und frankfurt veranstaltungen. aber warum soll man nicht zu einer besonderen veranstaltung nach köln fahren?

 

im übrigen kann man mit dem gleichen argument dann fastnachtssitzungen und umzüge in kleineren orten verbieten, vor allem, wenn es die bisher "noch nie" gegeben hat.

 

wieso ist eine - durchaus auch politische demonstration - nur in grossen städten erlaubt?

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Aber der dortige CSD Veranstalter wollte ja offenbar provozieren. In welchen ähnlich kleinen Städten gibts denn sonst einen CSD? Das ist doch ein großstädtisches Spektakel. Du fährst doch auch nach Köln, weils bei dir daheim offenbar keinen CSD gibt. Grüße, KAM

Worin liegt denn da genau die Provokation? Wer wird provoziert und womit?

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Darf man in Altötting eine CSD-Parade veranstalten?

Darf man in Berlin Prenzlauer Berg eine Fronleichnamsprozession veranstalten?

 

Fragen über Fragen.

 

Werner

 

Es geht nicht ums dürfen. Es geht darum, was klug ist. Wenn die Katholische Kirche 100.000 Leute aus bayrischen Wallfahrtsbruderschaften etc in Tracht nach Berlin fährt, um dort eine sonst mangels Masse unmögliche Prozession durchzuführen, würde ich das auch für kontraproduktiv halten. Grüße, KAM

 

Beim letzten Papstbesuch ist doch genau das passiert!! Und wir Steuerzahler haben dafür auch noch blechen müssen! Der CSD ist im Wesentlichen gratis - vermute ich.

pp

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Aber der dortige CSD Veranstalter wollte ja offenbar provozieren. In welchen ähnlich kleinen Städten gibts denn sonst einen CSD?

Du gehst davon aus das Provokation automatisch etwas Schlechtes ist. Der Fall liegt hier aber ganz anders.

Katholische Chefanalysten geben ungefragt bemerkenswert üble Kommentare zur Homosexualität ab. Folglich ist ein Eindringen in deren Refugium eine positive Provokation. Ebenso wie ein CSD Altötting könnte man den Zug in Köln durch den Dom treiben wenn das ginge.

 

Es geht darum, klarzumachen, dass Kirchenobere aufhören den Schwulen zu sagen wie sie zu leben haben, und vor allem aufhören, Einfluss auf die Gesetzgebung in solchen Angelegenheiten nehmen zu wollen.

Wenn das irgendwann gewährleistet ist, wird kein mensch mehr auf die Idee kommen in diesem bescheuerten Altötting provozieren zu wollen.

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Mir ist es in der Tat am liebsten, wenn ich von den sexuellen Gewohnheiten der Mitmenschen möglichst nichts weiß. Und ich finde, unsrer Gesellschaft täte da viel mehr Zurückhaltung gut.

 

Das ist ein anderes Thema.

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Mit der kulturellen Attitüde gegenüber den Homosexuellen will man in Wahrheit die Menschen aus dem Blickfeld rücken, man soll sie nicht mehr sehen hinter der kulturellen Draperie.

 

Mir ist es in der Tat am liebsten, wenn ich von den sexuellen Gewohnheiten der Mitmenschen möglichst nichts weiß. Und ich finde, unsrer Gesellschaft täte da viel mehr Zurückhaltung gut. Grüße, KAM

 

Du schaust vermutlich immer verstohlen weg, wenn du ein Paar mit Kindern siehst. Dieses ostentative Auftreten nimmt tatsächlich immer mehr Raum ein.

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Naja, wir werden beim CSD in München ja auch mit einem Motto-Wagen vertreten sein, der nicht gerade "kirchenfreundlich" sein wird ... aber Tatsachen müssen nunmal ausgesprochen werden, wenn man die Verhältnisse ändern will ...

 

Wer ist wir? Werde mir das Spektakel am Samstag voraussichtlich anschauen und kann dann bei eurem Mottowagen zu meiner Frau sagen: Da ist einer drauf, der schreibt im selben Forum wie ich. Und meine Frau wird antworten: "Das ist ja extrem interessant!" Nee, bin ernsthaft neugierig!

pp

 

Mit "wir" meine ich den Bund für Geistesfreiheit Bayern(K.d.Ö.R) in dem ich, unter anderem, Mitglied bin ... und der Mottowagen sollte (sofern ihn die Polizei nicht wieder aus dem Verkehr zieht), leicht zu erkennen sein, dank Papa-Ratzi & Co ...

Kath.net hat ja schon darüber berichtet ... dezent, weil die RKK anscheinend gemerkt hat, daß ihre Aktionen gegen CSD & Co der letzten Jahre immer wieder in die Hose gegangen sind und ihr nur schlechte Presse gebracht haben. (Egal ob die Verhaftung der Kollegen in München, die Beschlagnahme von Gemälden in Regensburg beim Papstbesuch ect. pp. )

bearbeitet von Gallowglas
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Darf man in Altötting eine CSD-Parade veranstalten?

Darf man in Berlin Prenzlauer Berg eine Fronleichnamsprozession veranstalten?

 

Fragen über Fragen.

 

Werner

 

Es geht nicht ums dürfen. Es geht darum, was klug ist. Wenn die Katholische Kirche 100.000 Leute aus bayrischen Wallfahrtsbruderschaften etc in Tracht nach Berlin fährt, um dort eine sonst mangels Masse unmögliche Prozession durchzuführen, würde ich das auch für kontraproduktiv halten. Grüße, KAM

 

Beim letzten Papstbesuch ist doch genau das passiert!! Und wir Steuerzahler haben dafür auch noch blechen müssen! Der CSD ist im Wesentlichen gratis - vermute ich.

pp

Jedenfalls wüßte ich nicht, daß der Staat für den CSD Millionen springen läßt, wie z.B. für den WJT ...

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andererseits: kein mensch käme heutzutage auf die idee in altötting fastnachtstreiben, bälle oder discos zu verbieten oder abzulehnen...
Fastnachtstreiben und Karnevalsitzungen brauchen in Altötting nicht verboten werden, dort gibt es nur den Fasching. Daazu den Spruch eines grantigen Bayern beim Ansehen des Faschingszugs: Dass se se net schama, vor de Kinder! Die Unkenntnis solcher Feinheiten nehme ich aber den Preussen, Rheinländern , Norddeutschen und sonstigen Ausländern nicht übel. Die wissen es halt nicht besser.

Extra Bavariam non est vita, si est vita, non est ita!

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Franciscus non papa

OT:

 

nix da "fasching"... wahrhaft rechtgläubig und katholisch heisst das fastnacht und in der hochform erlebt man das im rheinland. der gipfel ist die meenzer fassenacht.

 

aber nicht jeder narr hat das glück mainzer zu sein.

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Im Kölner Stadtanzeiger war zu lesen:

 

Der CSD ist heute so freizügig wie eh und je. Nicht wenige Heterosexuelle, aber auch manche Lesben und Schwule fühlen sich damit nicht wohl. „Wie soll ich meinen Kindern erklären, warum sich einer von jemand anderem wie ein Hund an einer Leine führen lässt?“ fragen Eltern. „Dürfen Schwule Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit haben, nur weil CSD ist?“ Das alles verbunden mit der Nachfrage, ob junge Familien am betreffenden Wochenende besser nicht mit dem Kinderwagen spazieren gehen sollten. Toleranz sei schön und gut, so ihre Devise. „Doch können nicht auch Homosexuelle Rücksicht nehmen?“

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Franciscus non papa

und all das ist richtig und auch falsch. denn es gab nicht nur den "hund" an der leine, sondern auch die frau, als sklavin ihres kerls/mannes... zu sehen.

 

man kann sich fragen, ob solche dinge in die öffentlichkeit gehören, aber man muss auch fairerweise zugeben, dass das kein typisch homosexuelles problem ist.

 

wohlgemerkt - ich habe bisher noch nie zwei kerls öffentlich verkehr haben sehen. und wenn da irgendwo irgendwer über die stränge schlägt, dann ist das nicht ein argument gegen.

 

sonst müssten wir auch den katholizismus verbieten. ich erinnere an bußgürtel, sadomasochistische praktiken usw....

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OT: nix da "fasching"... wahrhaft rechtgläubig und katholisch heisst das fastnacht und in der hochform erlebt man das im rheinland. der gipfel ist die meenzer fassenacht.

aber nicht jeder narr hat das glück mainzer zu sein.

Ich habe einmal versehentlich ein Wohnungseigentumsverfahren mit rheinländischen Beteiligten auf den Rosenmontag terminiert, nach Erkennen meines Versehens es dabei belassen, weil ich gedacht habe, diese Querulanten bleiben dann daheim. Nichts da, sie haben ihren Rosenmontagsumzug bei mir im Sitzungssaal abgehalten. Und ein Bayer, der Mainzer, Kölner und Düsseldorfer auseinandehalten kann, muss Ethnologe sein. B) bearbeitet von Wunibald
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Franciscus non papa

OT: nix da "fasching"... wahrhaft rechtgläubig und katholisch heisst das fastnacht und in der hochform erlebt man das im rheinland. der gipfel ist die meenzer fassenacht.

aber nicht jeder narr hat das glück mainzer zu sein.

Ich habe einmal versehentlich ein Wohnungseigentumsverfahren mit rheinländischen Beteiligten auf den Rosenmontag terminiert, nach Erkennen meines Versehens es dabei belassen, weil ich gedacht habe, diese Querulanten bleiben dann daheim. Nichts da, sie haben ihren Rosenmontagsumzug bei mir im Sitzungssaal abgehalten. Und ein Bayer, der Mainzer, Kölner und Düsseldorfer auseinandehalten kann, muss Ethnologe sein. :)

 

 

na das ist ganz einfach:

 

der mainzer und der düsseldorfer rufen helau - der kölner kölle alaaf

der kölner und der düsseldorfer werden sich nach den allgemeinen gasgesetzen verhalten, sie werden den grösstmöglichen abstand voneinander suchen B)

die kölner, wie die düsseldorfer trinken bier, und zwar aus winzigen gläsern, wobei man das kölsch noch vor gott und der welt verantworten mag, das alt... naja, ich bin ja lieb und sage nichts dazu.

 

die mainzer trinken entweder ihr aktionbräu oder eben wein aus schoppengläsern---

 

das sollte reichen, um die jungs zu unterscheiden.

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Echte Rheinländer werden ungern mit Nassauern in einen Topf geworfen. Aber das Qualitätsetikett Rheinländer heftet man sich gerne an - ähnlich der Exportartikel der früheren DDR, die mit "Made in Germany" versehen wurden.

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Echte Rheinländer werden ungern mit Nassauern in einen Topf geworfen. Aber das Qualitätsetikett Rheinländer heftet man sich gerne an - ähnlich der Exportartikel der früheren DDR, die mit "Made in Germany" versehen wurden.

 

Komisch, laut wiki, bin ich eindeutig Rheinländer (Geborener nicht Wohnender), obwohl ich es bisher eigentlich für anmaßend hielt, mich als Rheinländer zu bezeichnen und mich deshalb eher als Halbnassauer angesehen hätte.

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Franciscus non papa

oh gott, da redet ein berliner von rheinland, nassau usw....

 

das erinnert mich an den pfarrer, der auf der kanzel seinen schäfchen verkünden sollte und musste, dass sie ab sofort untertanen des preussichen könig sein würden.

 

meine lieben, ich habe euch mitzuteilen, dass ihr ab sofort untertanen des königs von preußen seid - und dass wir um unserer sünden willen nichts besseres verdient haben...

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Echte Rheinländer werden ungern mit Nassauern in einen Topf geworfen. Aber das Qualitätsetikett Rheinländer heftet man sich gerne an - ähnlich der Exportartikel der früheren DDR, die mit "Made in Germany" versehen wurden.

 

Komisch, laut wiki, bin ich eindeutig Rheinländer (Geborener nicht Wohnender), obwohl ich es bisher eigentlich für anmaßend hielt, mich als Rheinländer zu bezeichnen und mich deshalb eher als Halbnassauer angesehen hätte.

Ich halte den Wikiartikel auch für ziemlich weitgehend - so ein einnehmendes Wesen haben wir eigentlich garnicht.

Aber in den Fußnoten wird klar, dass der Artikel auch nicht unumstritten ist.

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Echte Rheinländer werden ungern mit Nassauern in einen Topf geworfen. Aber das Qualitätsetikett Rheinländer heftet man sich gerne an - ähnlich der Exportartikel der früheren DDR, die mit "Made in Germany" versehen wurden.

 

Komisch, laut wiki, bin ich eindeutig Rheinländer (Geborener nicht Wohnender), obwohl ich es bisher eigentlich für anmaßend hielt, mich als Rheinländer zu bezeichnen und mich deshalb eher als Halbnassauer angesehen hätte.

Ich halte den Wikiartikel auch für ziemlich weitgehend - so ein einnehmendes Wesen haben wir eigentlich garnicht.

Aber in den Fußnoten wird klar, dass der Artikel auch nicht unumstritten ist.

 

Also darf ich mich jetzt einen eingenommenen nicht unumstrittenden Rheinländer mit Hang zum Halbnassauischen nennen.

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