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Argumente gegen Homosexualität


David

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Bisexualität bedeutet in Vatikansprache nichts anderes, als dass jemand "homosexuelle Tendenzen" hat (halt nicht nur).

 

heißt es nicht "tiefsitzende* homosexuelle tendenzen"?

 

*was heißt das eigentlich?

Es kommt darauf an, wie tief sie sitzen.

Menschen mit solchen Tendenzen können keine normalen Beziehungen zu anderen Menschen eigehen, sagt der vom Heiligen Geist Erleuchtete.

 

Was das eigentlich heisst, weiss nur der, der es dem Papst eingegeben hat.

 

Oder, falls es sich der Papst nach einem ausgiebigen Mahl verschiedener Hülsenfrüchte in der darauffolgenden Nacht selbst ausgedacht haben sollte, der Papst. man müsste ihn einmal fragen.

 

Werner

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"Wenn die Institution Ehe geschwächt wird, schwächt das unsere ganze Nation", ruft Ron Prentice vom Rednerpult der St-Frances-Kirche.

 

"Wird Homosexuellen die Ehe erlaubt, riskiert jeder, der sie aus religiöser Überzeugung ablehnt, eine Klage wegen Diskriminierung", sagt Jesse Clark, ein Zuhörer, der sich als sehr religiös bezeichnet.

 

2 Zitate aus der "Welt".

 

1. Wieso wird die Institution Ehe geschwächt, wenn Homosexuelle heiraten dürfen? Die würden doch alternativ keine Frau heiraten.

2. Warum ist die eigene religiöse Überzeugung ein Ablehnungsgrund, nicht aber z.B. Hautfarbe, Rasse, etc. des Menschen? Warum sollte ich einen Menschen aus religiösen Gründen ablehnen dürfen wegen seiner Haltung, seines Weltbildes, aber nicht wegen seiner Hautfarbe?

 

Versteht mich bitte nicht falsch: ich will nicht darauf hinaus, dass freie Bürger auch das Recht haben müssen, Menschen ausrassistischen Gründe abzulehnen :angry2: sondern darauf, dass rassistische Motive zu recht verboten sind und ich nicht verstehe, wieso dann religiöse erlaubt sein sollten.

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Ein "zölibatärer" Homosexueller verzichtet also nicht auf Sexualität sondern auf Sünde.

 

Und waurm kann er dann nicht Priester werden? Verzicht auf Sünde ist doch sehr löblich.....

 

Weil Zölibat aber der Verzicht auf Sexualität ist, kann ein Homosexueller nicht zölibatär leben.

 

 

Das versteh ich nicht. Können nur Heterosexuelle auf Sexualität verzichten?

 

Ist eigentlich völlig logisch, sofern man an die komische katholische Sexualmoral glaubt, und zumindest im Vatikan sollte man das ja tun, wenn schon sonst kaum irgendwo.

 

Als Kind habe ich mir mal verwundert die Augen gerieben, weil in der Kirche von der "Jungfrau Maria" die Rede war. Daraufhin kam ich zum dem Schluss, dass die katholische Kirche das eben wohl nicht besser wissen kann, weil Priester ja alle unverheiratet seien und offenbar gar nicht wüssten, wie kleine Babys entstehen.

 

Davon abgesehen ist die Position der katholischen Kirche durchaus verhandlungsfähig, wie ich unlängst feststellen musste. Es kommt auf den Priester an, mit dem man darüber redet.

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"Wenn die Institution Ehe geschwächt wird, schwächt das unsere ganze Nation", ruft Ron Prentice vom Rednerpult der St-Frances-Kirche.

 

"Wird Homosexuellen die Ehe erlaubt, riskiert jeder, der sie aus religiöser Überzeugung ablehnt, eine Klage wegen Diskriminierung", sagt Jesse Clark, ein Zuhörer, der sich als sehr religiös bezeichnet.

 

2 Zitate aus der "Welt".

 

1. Wieso wird die Institution Ehe geschwächt, wenn Homosexuelle heiraten dürfen? Die würden doch alternativ keine Frau heiraten.

Das ist ein von religiösen Extremisten jedlicher Art bis zum Erbrechen wiederholte Behauptung ... allerdings wurde die Frage nach dem Warum noch nie beantwortet, das wissen sie wohl selbst nicht, aber man kann damit halt so schön hetzen ...
2. Warum ist die eigene religiöse Überzeugung ein Ablehnungsgrund, nicht aber z.B. Hautfarbe, Rasse, etc. des Menschen? Warum sollte ich einen Menschen aus religiösen Gründen ablehnen dürfen wegen seiner Haltung, seines Weltbildes, aber nicht wegen seiner Hautfarbe?

 

Versteht mich bitte nicht falsch: ich will nicht darauf hinaus, dass freie Bürger auch das Recht haben müssen, Menschen ausrassistischen Gründe abzulehnen :angry2: sondern darauf, dass rassistische Motive zu recht verboten sind und ich nicht verstehe, wieso dann religiöse erlaubt sein sollten.

 

Religiöse Gründe sind in D deswegen erlaubt, weil die Kirche es geschafft hat, in den entsprechenden Gesetzen für sich eine Ausnahmeregelung zu erreichen ... in unserem Staat sind eben alle gleich, nur die Kirche ist gleicher ...

 

In diversen anderen EU-Ländern ist dem nicht so, dort wurden Kirchenvertreter auch schon verurteilt, weil sie gegen Schwule (oder andere Gruppen) gehetzt haben.

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"Wenn die Institution Ehe geschwächt wird, schwächt das unsere ganze Nation", ruft Ron Prentice vom Rednerpult der St-Frances-Kirche.

 

"Wird Homosexuellen die Ehe erlaubt, riskiert jeder, der sie aus religiöser Überzeugung ablehnt, eine Klage wegen Diskriminierung", sagt Jesse Clark, ein Zuhörer, der sich als sehr religiös bezeichnet.

 

2 Zitate aus der "Welt".

 

1. Wieso wird die Institution Ehe geschwächt, wenn Homosexuelle heiraten dürfen? Die würden doch alternativ keine Frau heiraten.

2. Warum ist die eigene religiöse Überzeugung ein Ablehnungsgrund, nicht aber z.B. Hautfarbe, Rasse, etc. des Menschen? Warum sollte ich einen Menschen aus religiösen Gründen ablehnen dürfen wegen seiner Haltung, seines Weltbildes, aber nicht wegen seiner Hautfarbe?

 

Versteht mich bitte nicht falsch: ich will nicht darauf hinaus, dass freie Bürger auch das Recht haben müssen, Menschen ausrassistischen Gründe abzulehnen :angry2: sondern darauf, dass rassistische Motive zu recht verboten sind und ich nicht verstehe, wieso dann religiöse erlaubt sein sollten.

Das zweite Zitat ist hahnebüchener Blödsinn, der von religiösen Hetzpredigern (einige davon sind römisch-katholische Bischöfe und Erzbischöfe) naiven amerikanischen Gläubigen eingeredet wird, weil es keine vernünftigen Argumente gibt.

 

Wäre diese Argument eines, dann könnte schon heute jeder Moslem wegen Diskriminierung verklagt werden, weil der den Schweinefleischgenuss ablehnt, jeder Jude, weil er Cheeseburger für Frevel hält, und jeder Sikh, weil er das Haareschneiden aus religiösen Gründen ablehnt.

 

Ich habe in einem anderen Thread heute geschrieben, dass ich der kirche keinerlei Aussagen zu Dingen glaube, die nicht direkt(!) etwas mit Glauben zu tun haben, weil die Kirche in der vergangenheit und bis heute allzuoft nur bloße Politik betrieben hat und betreibt.

 

Hier haben wir wieder so ein Beispiel dafür.

 

Werner

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Davon abgesehen ist die Position der katholischen Kirche durchaus verhandlungsfähig, wie ich unlängst feststellen musste. Es kommt auf den Priester an, mit dem man darüber redet.

Nein. Da verhandelst du nur die Position des Priesters.

Die Position der Kirche ist in Titan gegossen.

Die wird bei Bedarf höchstens uminterpretiert (oft genug auch ganz offiziell) aber niemals nicht geändert.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Das ist kein seniles Gerede, das ist schlüssig und in sich logisch (und ich sage das als Schwuler)

 

Die logische Kette läuft so:

 

Zölibat bedeutet Verzicht auf Sexualität

 

Der einzige Sex, der erlaubt ist, ist heterosexueller Vaginalverkehr in einer römisch anerkannten Ehe.

Du vergisst: sofern dabei nicht "unnatuerliche" Verhuetungsmittel wie Pille oder Kondom verwendet werden.

Jeglicher anderer Sex ist sowieso und per se Sünde.

 

Ein "zölibatärer" Homosexueller verzichtet also nicht auf Sexualität sondern auf Sünde.

 

Weil Zölibat aber der Verzicht auf Sexualität ist, kann ein Homosexueller nicht zölibatär leben.

 

Ist eigentlich völlig logisch, sofern man an die komische katholische Sexualmoral glaubt, und zumindest im Vatikan sollte man das ja tun, wenn schon sonst kaum irgendwo.

Stimmt. :angry2:

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das bringt mich zu der frage: dürfen bisexuelle männer priester werden? die haben ja einen penis und stehen auf frauen.

Bisexualität bedeutet in Vatikansprache nichts anderes, als dass jemand "homosexuelle Tendenzen" hat (halt nicht nur).

 

Damit ist die Frage beantwortet.

Nicht in Deinem Erklaerungsmuster. Ein bisexueller Mann, der zoelibataer lebt, wuerde ja immerhin einen Verzicht ausueben, in dem er einen Teil seiner aus roemischer Sicht legitim auslebbarer Sexualitaet unterdrueckt.

 

Ich glaube jedoch nicht, dass es bei der Verbindung von Zoelibat und Priesteramt primaer um Verzicht ging, sondern darum, dass auch ehelicher heterosexueller Vaginalverkehr zum Zweck der Kinderzeugung als etwas schmutziges angesehen wurde (manche Kirchenlehrer der Antike meinten sogar, es sei immer eine laessliche Suende, wobei ich mich frage, wie dann die Fortpflanzung der Menschheit gewaehrt bleiben soll, wenn alle sich auch von laesslichen Suenden fernhalten wollten). Man wollte also das Kirchenpersonal, das das Abendmahl feiert, von dieser schmutzigen Sache fernhalten, um die "Wuerde der Eucharistie" nicht zu beeintraechtigen. Ob diese schmutzige Sache dem betroffenen Spass machte, war unerheblich.

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das bringt mich zu der frage: dürfen bisexuelle männer priester werden? die haben ja einen penis und stehen auf frauen.

Bisexualität bedeutet in Vatikansprache nichts anderes, als dass jemand "homosexuelle Tendenzen" hat (halt nicht nur).

 

Damit ist die Frage beantwortet.

Nicht in Deinem Erklaerungsmuster. Ein bisexueller Mann, der zoelibataer lebt, wuerde ja immerhin einen Verzicht ausueben, in dem er einen Teil seiner aus roemischer Sicht legitim auslebbarer Sexualitaet unterdrueckt.

 

Ich glaube jedoch nicht, dass es bei der Verbindung von Zoelibat und Priesteramt primaer um Verzicht ging, sondern darum, dass auch ehelicher heterosexueller Vaginalverkehr zum Zweck der Kinderzeugung als etwas schmutziges angesehen wurde (manche Kirchenlehrer der Antike meinten sogar, es sei immer eine laessliche Suende, wobei ich mich frage, wie dann die Fortpflanzung der Menschheit gewaehrt bleiben soll, wenn alle sich auch von laesslichen Suenden fernhalten wollten). Man wollte also das Kirchenpersonal, das das Abendmahl feiert, von dieser schmutzigen Sache fernhalten, um die "Wuerde der Eucharistie" nicht zu beeintraechtigen. Ob diese schmutzige Sache dem betroffenen Spass machte, war unerheblich.

Mein Erklärungsmuster war auch auf Logik aufgebaut.

Die Lehre der Kirche dagegen nicht :angry2:

 

Werner

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Davon abgesehen ist die Position der katholischen Kirche durchaus verhandlungsfähig, wie ich unlängst feststellen musste. Es kommt auf den Priester an, mit dem man darüber redet.

Nein. Da verhandelst du nur die Position des Priesters.

Die Position der Kirche ist in Titan gegossen.

Die wird bei Bedarf höchstens uminterpretiert (oft genug auch ganz offiziell) aber niemals nicht geändert.

 

Werner

 

Da hast du sicher recht, aber da dieser Priester der einzige ist, mit dem ich das Thema verhandle, stelle ich eben fest, dass man da durchaus handeln kann :angry2:

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Davon abgesehen ist die Position der katholischen Kirche durchaus verhandlungsfähig, wie ich unlängst feststellen musste. Es kommt auf den Priester an, mit dem man darüber redet.

Nein. Da verhandelst du nur die Position des Priesters.

Die Position der Kirche ist in Titan gegossen.

Die wird bei Bedarf höchstens uminterpretiert (oft genug auch ganz offiziell) aber niemals nicht geändert.

 

Werner

 

Da hast du sicher recht, aber da dieser Priester der einzige ist, mit dem ich das Thema verhandle, stelle ich eben fest, dass man da durchaus handeln kann :angry2:

 

Das sagt aber nichts ... unser alter Pfarrer hat auch immer recht deutlich zu verstehen gegeben, daß er vom Zölibat absolut nichts hält ... und das es nie eine Haushälterin bei ihm geben wird, da er für nichts garantieren könne ...

was er über so manche Aussage diverser Päpste und Bischöfe gesagt hat, sollt man besser nicht wiederholen :angry2:

 

Aber das sind halt nur die ausführenden Organe, nicht diejenigen, die das Sagen haben.

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Heute gefunden in einer Tageszeitung:

"Vatikan will Priester testen"

Der Vatikan hat es gutgeheißen, daß bei der Auswahl von Priesterkandidaten Psychologen zu Rate gezogen werden um mögliche sexuelle Abweichungen frühzeitig zu erkennen.

Ist die Frage was der Vatikan unter "mögliche sexuelle Abweichungen" versteht, geht es dabei nur Pädophile vom Priesteramt fernzuhalten oder möglicherweise auch Homosexuelle?

Jedenfalls ein weiteres Argument gegen Homosexualität!?

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Heute gefunden in einer Tageszeitung:

"Vatikan will Priester testen"

Der Vatikan hat es gutgeheißen, daß bei der Auswahl von Priesterkandidaten Psychologen zu Rate gezogen werden um mögliche sexuelle Abweichungen frühzeitig zu erkennen.

Ist die Frage was der Vatikan unter "mögliche sexuelle Abweichungen" versteht, geht es dabei nur Pädophile vom Priesteramt fernzuhalten oder möglicherweise auch Homosexuelle?

Jedenfalls ein weiteres Argument gegen Homosexualität!?

Warum machen die es sich so kompiziert?

 

Einfach nen Lügendetektortest.

 

Oder aus den Archiven die hübschen Inquisitions-Werkzeuge hervorholen. Neben Schwuchteln werden dann bestimmt auch viele verkappte Satansanhänger enttarnt.

 

Alternativer Vorschlag: Alle Seminaristen müssen in nen Puff, und wers nicht bringt, ist leider durchgefallen.

bearbeitet von rince
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Davon abgesehen ist die Position der katholischen Kirche durchaus verhandlungsfähig, wie ich unlängst feststellen musste. Es kommt auf den Priester an, mit dem man darüber redet.

Nein. Da verhandelst du nur die Position des Priesters.

Die Position der Kirche ist in Titan gegossen.

Die wird bei Bedarf höchstens uminterpretiert (oft genug auch ganz offiziell) aber niemals nicht geändert.

 

Werner

 

Da hast du sicher recht, aber da dieser Priester der einzige ist, mit dem ich das Thema verhandle, stelle ich eben fest, dass man da durchaus handeln kann :angry2:

 

Das sagt aber nichts ... unser alter Pfarrer hat auch immer recht deutlich zu verstehen gegeben, daß er vom Zölibat absolut nichts hält ... und das es nie eine Haushälterin bei ihm geben wird, da er für nichts garantieren könne ...

was er über so manche Aussage diverser Päpste und Bischöfe gesagt hat, sollt man besser nicht wiederholen :angry2:

 

Aber das sind halt nur die ausführenden Organe, nicht diejenigen, die das Sagen haben.

 

Da frage ich mich gerade, ob wir den gleichen Pfarrer kennen :-))) Es scheint also mehrere von der Sorte zu geben.

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Heute gefunden in einer Tageszeitung:

"Vatikan will Priester testen"

Der Vatikan hat es gutgeheißen, daß bei der Auswahl von Priesterkandidaten Psychologen zu Rate gezogen werden um mögliche sexuelle Abweichungen frühzeitig zu erkennen.

Ist die Frage was der Vatikan unter "mögliche sexuelle Abweichungen" versteht, geht es dabei nur Pädophile vom Priesteramt fernzuhalten oder möglicherweise auch Homosexuelle?

Jedenfalls ein weiteres Argument gegen Homosexualität!?

 

Vermutlich sowohl das Eine als auch das Andere.

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Alternativer Vorschlag: Alle Seminaristen müssen in nen Puff, und wers nicht bringt, ist leider durchgefallen.

Schlechter Vorschlag. Auch sexuell verklemmte Heteros "bringen's" da nicht.

 

Besser: Ein paar einschlägige Filmchen vorspielen, und bei wem sich was regt, der hat offensichtliche "Tendenzen". Damit erwischt man auch die ganzen (und ich glaube da gibt es in den Seminaren ziemlich viele) Klemmtucken, die es nicht mal sich selbst gegenüber zugeben würden, dass sie auf Männer stehen.

 

Werner

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Alternativer Vorschlag: Alle Seminaristen müssen in nen Puff, und wers nicht bringt, ist leider durchgefallen.

Schlechter Vorschlag. Auch sexuell verklemmte Heteros "bringen's" da nicht.

 

Besser: Ein paar einschlägige Filmchen vorspielen, und bei wem sich was regt, der hat offensichtliche "Tendenzen". Damit erwischt man auch die ganzen (und ich glaube da gibt es in den Seminaren ziemlich viele) Klemmtucken, die es nicht mal sich selbst gegenüber zugeben würden, dass sie auf Männer stehen.

 

Werner

 

 

Klemmtucken.......hübsches Wort. Was bedeutet es eigendlich??

 

 

 

sich da nicht so auskennend......................tribald

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Alternativer Vorschlag: Alle Seminaristen müssen in nen Puff, und wers nicht bringt, ist leider durchgefallen.

 

Und wer zahlt das? Ich bin nicht bereit, für derartige Amusements Kirchensteuer zu zahlen :angry2:

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Alternativer Vorschlag: Alle Seminaristen müssen in nen Puff, und wers nicht bringt, ist leider durchgefallen.

Schlechter Vorschlag. Auch sexuell verklemmte Heteros "bringen's" da nicht.

 

Besser: Ein paar einschlägige Filmchen vorspielen, und bei wem sich was regt, der hat offensichtliche "Tendenzen". Damit erwischt man auch die ganzen (und ich glaube da gibt es in den Seminaren ziemlich viele) Klemmtucken, die es nicht mal sich selbst gegenüber zugeben würden, dass sie auf Männer stehen.

 

Werner

 

 

Klemmtucken.......hübsches Wort. Was bedeutet es eigendlich??

 

 

 

sich da nicht so auskennend......................tribald

Das ist ein ziemlich abfälliges Wort für die armen Menschen, die durch ihre (oft religiöse) Umwelt geistig so verbogen worden sind, dass sie in einer an Schizophrenie grenzenden Weise sich selbst einreden, sie seien nicht homosexuell, obwohl dann natürlich bei entsprechender Gelegenheit ihre gottgegebene Natur sich einen Weg bahnt.

 

Das Ergebnis solcher Wegbahnungen ist nicht immer sehr erfreulich.

 

Werner

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Alternativer Vorschlag: Alle Seminaristen müssen in nen Puff, und wers nicht bringt, ist leider durchgefallen.

Schlechter Vorschlag. Auch sexuell verklemmte Heteros "bringen's" da nicht.

 

Besser: Ein paar einschlägige Filmchen vorspielen, und bei wem sich was regt, der hat offensichtliche "Tendenzen". Damit erwischt man auch die ganzen (und ich glaube da gibt es in den Seminaren ziemlich viele) Klemmtucken, die es nicht mal sich selbst gegenüber zugeben würden, dass sie auf Männer stehen.

 

Werner

 

 

Klemmtucken.......hübsches Wort. Was bedeutet es eigendlich??

 

 

 

sich da nicht so auskennend......................tribald

Das ist ein ziemlich abfälliges Wort für die armen Menschen, die durch ihre (oft religiöse) Umwelt geistig so verbogen worden sind, dass sie in einer an Schizophrenie grenzenden Weise sich selbst einreden, sie seien nicht homosexuell, obwohl dann natürlich bei entsprechender Gelegenheit ihre gottgegebene Natur sich einen Weg bahnt.

 

Das Ergebnis solcher Wegbahnungen ist nicht immer sehr erfreulich.

 

Werner

 

 

Wieder was gelernt!!!

 

 

sich bedankend.................tribald

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Alternativer Vorschlag: Alle Seminaristen müssen in nen Puff, und wers nicht bringt, ist leider durchgefallen.

 

Und wer zahlt das? Ich bin nicht bereit, für derartige Amusements Kirchensteuer zu zahlen :angry2:

Na, die Psychologen, die im Artikel angeregt werden, müssten ja auch bezahlt werden...

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Na, die Psychologen, die im Artikel angeregt werden, müssten ja auch bezahlt werden...

 

abgesehen vom cash. wie rechtens sind solche sex-psycho-tests eigentlich? (nach ihrer aussagekräftigkeit wage ich ja kaum zu fragen.)

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Na, die Psychologen, die im Artikel angeregt werden, müssten ja auch bezahlt werden...

 

abgesehen vom cash. wie rechtens sind solche sex-psycho-tests eigentlich? (nach ihrer aussagekräftigkeit wage ich ja kaum zu fragen.)

Aus dem Bauch heraus würde ich sie für genau so rechtens einstufen wie die Frage nach Schwangerschaft oder Kinderwunsch bei einem Einstellungsgespräch.

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Na, die Psychologen, die im Artikel angeregt werden, müssten ja auch bezahlt werden...

 

abgesehen vom cash. wie rechtens sind solche sex-psycho-tests eigentlich? (nach ihrer aussagekräftigkeit wage ich ja kaum zu fragen.)

Aus dem Bauch heraus würde ich sie für genau so rechtens einstufen wie die Frage nach Schwangerschaft oder Kinderwunsch bei einem Einstellungsgespräch.

Nein, das kann die Kirche ja regeln wie sie will, wen sie in ein Seminar aufnimmt und wen nicht.

Dagegen kann man nicht klagen.

 

Werner

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Nein, das kann die Kirche ja regeln wie sie will, wen sie in ein Seminar aufnimmt und wen nicht.

Dagegen kann man nicht klagen.

 

stimmt, die kirche kann aufnehmen wen sie will.

 

aber welche art von test dürfen psychologen machen? und unter welchen bedingungen? und welche daten dürfen psychologen dann weitergeben?

 

ich hatte unklar formuliert: ich wollte nicht wissen, was die kirche darf, sondern wie die rechtliche situation für die psychologen ausschaut.

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