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Argumente gegen Homosexualität


David

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Jetzt übertreib nicht so. Von Verschwörungstheorie oder gar Hetzrede kann keine Rede sein. Es trifft doch zu, daß mit der Verbreitung und Akzeptanz anderer Lebensweisen die Familie in ihrer Bewertung relativiert wird. Ob man das gut oder schlecht findet, ist eine andere Frage. Tatsache ist, daß die "Normalfamilie", also Ehepaar mit mehreren Kindern heute mindestens in Großstädten kaum noch oder allenfalls in Teilgesellschaften (Katholiken, Muslime) vorkommt. Tatsache ist weiter, daß der Schwund der Normalfamilien die nachwachsenden Generationen zahlenmäßig immer kleiner hat werden lassen. Das hat auch damit zu tun, daß die Politik ihre Schwerpunkte anders setzt. So gibt es in wohl jedem Großstadtrathaus Sonderbeauftragte für Homosexuelle, die über die Interessen ihrer Klientel wachen. Aber zeig mir einen Sonderbeauftragten für kinderreiche Familien. Grüße, KAM

 

Jetzt übertreibst aber du, und das maßlos ... das Märchen von wegen Homoehe gefährdet Hetenehe kannst du zwar oft erzählen, aber das ändert nichts daran, daß es ein Märchen ist ...

Oder glaubst du allen ernstes, daß auch nur ein Hetenpaar mehr heiratet und Kinder bekommt, wenn dies HS wieder verboten wäre ?

 

Was das Fehlen eines "Sonderbeauftragten für kinderreiche Familien" betrifft ... tja, denk mal darüber nach, WARUM dem so ist ... und zwar wirklich nachdenken ... dann wirst du merken, daß es genau das so beschränkte Familienbild von deinesgleichen ist, was das Problem verursacht.

Die Lösung wäre, wenn die Förderung der EHE endlich zurückgefahren würde, und stattdessen KINDER gefördert würden .. Familie ist dort, wo Kinder sind, egal ob Alleinerziehende, Unverheiratete, Verheiratete, Homos, Heten, Trippletts usw. usw.

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Meinst Du ich soll meine Erfahrungen mit Schwulen und mit meinem Leben in die Tonne kloppen und unreflektiert die Traditionen der Kirche übernehmen und so verhindern, dass ich meine Mitmenschen überhaupt verstehe?

Ach was!!!

 

Das einzige was ich meine, ist, dass Deine Sicht genauso "richtig" ist wie die der Kirche, dass der Unterschied aber eben darin besteht, dass Du Dir Deine Sicht erlaubst, während andere für sich nur die Sicht der Kirche zulassen.

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Der Hang zum Sexkonsum auf Grund der leichten Verfügbarkeit von Sexualpartnern.

Die Serie ließe sich fortsetzen.

 

 

mir scheint es eher so, dass das zusammentreffen zweier männer einfach unkomplizerter zu sex führen kann, als es bei mann und frau der fall ist. und ich werde den verdacht nicht los, dass da bisweilen eine menge an neid auf seiten mancher heteros im spiel.

Na wenigstens ist das ein Punkt, in dem sich Schwule und katholische Priester unterscheiden.

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Der Hang zum Sexkonsum auf Grund der leichten Verfügbarkeit von Sexualpartnern.

Die Serie ließe sich fortsetzen.

 

 

mir scheint es eher so, dass das zusammentreffen zweier männer einfach unkomplizerter zu sex führen kann, als es bei mann und frau der fall ist. und ich werde den verdacht nicht los, dass da bisweilen eine menge an neid auf seiten mancher heteros im spiel.

Na wenigstens ist das ein Punkt, in dem sich Schwule und katholische Priester unterscheiden.

 

Bist du dir da sicher ? :angry2:

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Negativ :

 

Wenn Homosexualität zum Teil entsteht durch Umweltprägung / Nachahmung und nicht ausschliesslich durch gene / vererbung, dann könnte der Homosexuellengrad in der Bevölkerung steigen wenn man Homosexualität allzu offen in der Öffentlichkeit als Kind zu sehen bekommt, weil dann die Lust auf Nachahmung steigt, man eventuell dadurch im Unterbewusstsein geprägt wird im Kindesalter, wer weiss schon ganz genau wie Prägung funktioniert ...

 

man kann keine kinder bekommen

 

die sexteile funktionieren nicht optimal weil biologisch nicht aufeinander abgestimmt

 

frauen und männer sind vom hirn her unterschiedlich, in einer homosexuellen beziehung fehlt somit eine gewisse art abwechslung durch andersgeschlechtliches denken ...

 

Positiv : Die Welt ist eh überbevölkert und ich würde mich freuen wenn die Bevölkerungszahl weltweit abnehmen würde

 

gibt sicher noch mehr positives, bin aber zu faul das aufzuschreiben, wurde ja nur nach dem negativen hier gefragt

bearbeitet von magnusfe
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Negativ :

 

Wenn Homosexualität zum Teil entsteht durch Umweltprägung / Nachahmung und nicht ausschliesslich durch gene / vererbung, dann könnte der Homosexuellengrad in der Bevölkerung steigen wenn man Homosexualität allzu offen in der Öffentlichkeit als Kind zu sehen bekommt, weil dann die Lust auf Nachahmung steigt, man eventuell dadurch im Unterbewusstsein geprägt wird im Kindesalter, wer weiss schon ganz genau wie Prägung funktioniert ...

Wenn diese These stimmen sollte, dürfte es keine Homosexuellen geben, die in einer ganz normalen Mama-Papa-Kind-Familie aufgewachsen sind.

 

Da das Gegenteil der Fall ist, geh mit deiner Prägung wieder in den Schuppen.

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Negativ :

 

Wenn Homosexualität zum Teil entsteht durch Umweltprägung / Nachahmung und nicht ausschliesslich durch gene / vererbung, dann könnte der Homosexuellengrad in der Bevölkerung steigen wenn man Homosexualität allzu offen in der Öffentlichkeit als Kind zu sehen bekommt, weil dann die Lust auf Nachahmung steigt, man eventuell dadurch im Unterbewusstsein geprägt wird im Kindesalter, wer weiss schon ganz genau wie Prägung funktioniert ...

 

Na, dann scheint es ja was Positives zu sein. Wer so leicht Lust auf Nachahmung bekommt, wird es sicher nicht ablehnen. Gut so.

 

man kann keine kinder bekommen

 

Spart den Aufwand für die Verhütung.

die sexteile funktionieren nicht optimal weil biologisch nicht aufeinander abgestimmt

Jetzt stehen mir irgendwelche Forenregeln im Wege, um Dir mehr über die Abstimmung zu erklären. Aber Du scheinst Dich ja auszukennen.

frauen und männer sind vom hirn her unterschiedlich, in einer homosexuellen beziehung fehlt somit eine gewisse art abwechslung durch andersgeschlechtliches denken ...

Bei den Homos beiderlei Geschechts gibt es das jeweils andere Geschlecht schon im eigenen Kopf. Das sorgt für ständige Abwechslung.

Positiv : Die Welt ist eh überbevölkert und ich würde mich freuen wenn die Bevölkerungszahl weltweit abnehmen würde

 

gibt sicher noch mehr positives, bin aber zu faul das aufzuschreiben, wurde ja nur nach dem negativen hier gefragt

 

Na, dann freu Dich halt und bleib faul.

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Der Hang zum Sexkonsum auf Grund der leichten Verfügbarkeit von Sexualpartnern.

Die Serie ließe sich fortsetzen.

 

 

mir scheint es eher so, dass das zusammentreffen zweier männer einfach unkomplizerter zu sex führen kann, als es bei mann und frau der fall ist. und ich werde den verdacht nicht los, dass da bisweilen eine menge an neid auf seiten mancher heteros im spiel.

Na wenigstens ist das ein Punkt, in dem sich Schwule und katholische Priester unterscheiden.

 

Bist du dir da sicher ? :angry2:

 

Klar. Wenn die sich nicht unterscheiden würden, hätte sich wirklich in diesem Thread ein unwiderlegbares Argument gegen Schwule gefunden.

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Meine Grundüberzeugung (und die der Kirche) ist und bleibt, dass dauerhafte homosexuelle Handlungen auf Dauer zu nicht unerheblichen charakterlichen Mängeln führen. Wie ich das allerdings noch sanfter ausdrücken soll, ohne dass der "Diskriminierungsalarm" losgeht, weiß ich nicht! :angry2:

Meine Grundüberzeugung ist und bleibt, daß christliche Denkmuster auf Dauer zu nicht unerheblichen charakterlichen Mängeln führen. Wie ich angesichts obiger Beiträge jemals sanfter denken sollte, weiß ich nicht!

 

 

Gut gegeben. :angry2:

 

lachend..................tribald

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Negativ :

 

Wenn Homosexualität zum Teil entsteht durch Umweltprägung / Nachahmung und nicht ausschliesslich durch gene / vererbung, dann könnte der Homosexuellengrad in der Bevölkerung steigen wenn man Homosexualität allzu offen in der Öffentlichkeit als Kind zu sehen bekommt, weil dann die Lust auf Nachahmung steigt, man eventuell dadurch im Unterbewusstsein geprägt wird im Kindesalter, wer weiss schon ganz genau wie Prägung funktioniert ...

Wenn diese These stimmen sollte, dürfte es keine Homosexuellen geben, die in einer ganz normalen Mama-Papa-Kind-Familie aufgewachsen sind.

 

Da das Gegenteil der Fall ist, geh mit deiner Prägung wieder in den Schuppen.

Man merkt, du willst Magnusfe nicht verstehen! Er hat bewusst geschrieben "zum Teil". Ich vertrete auch die "Kombinationstheorie": Homosexuelle Neigungen sind im Ansatz genetisch grundgelegt. Ob sie allerdings ausbrechen, hängt wesentlich auch von soziologischen und psychologischen Umständen ab. Und eine gesellschaftlich relevante Homo-Kultur fördert daher das Ausbrechen der Neigung sehr wohl. Es ist wie bei körperlichen Krankheiten: Man kann etwa eine angeborene Neigung zur Thrombose haben: Ob man dann allerdings wirklich eine Thrombose bekommt, hängt von verschiedenen Umständen ab: Lange Reisen, zu viel Vitamin K, wenig Bewegung.

Von daher ist der Anteil der Homosexuellen schon auch davon abhängig, wie eine Gesellschaft zu diesem Phänomen steht.

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Franciscus non papa

Negativ :

 

Wenn Homosexualität zum Teil entsteht durch Umweltprägung / Nachahmung und nicht ausschliesslich durch gene / vererbung, dann könnte der Homosexuellengrad in der Bevölkerung steigen wenn man Homosexualität allzu offen in der Öffentlichkeit als Kind zu sehen bekommt, weil dann die Lust auf Nachahmung steigt, man eventuell dadurch im Unterbewusstsein geprägt wird im Kindesalter, wer weiss schon ganz genau wie Prägung funktioniert ...

Wenn diese These stimmen sollte, dürfte es keine Homosexuellen geben, die in einer ganz normalen Mama-Papa-Kind-Familie aufgewachsen sind.

 

Da das Gegenteil der Fall ist, geh mit deiner Prägung wieder in den Schuppen.

Man merkt, du willst Magnusfe nicht verstehen! Er hat bewusst geschrieben "zum Teil". Ich vertrete auch die "Kombinationstheorie": Homosexuelle Neigungen sind im Ansatz genetisch grundgelegt. Ob sie allerdings ausbrechen, hängt wesentlich auch von soziologischen und psychologischen Umständen ab. Und eine gesellschaftlich relevante Homo-Kultur fördert daher das Ausbrechen der Neigung sehr wohl. Es ist wie bei körperlichen Krankheiten: Man kann etwa eine angeborene Neigung zur Thrombose haben: Ob man dann allerdings wirklich eine Thrombose bekommt, hängt von verschiedenen Umständen ab: Lange Reisen, zu viel Vitamin K, wenig Bewegung.

Von daher ist der Anteil der Homosexuellen schon auch davon abhängig, wie eine Gesellschaft zu diesem Phänomen steht.

 

 

mein grundguter, dummheit ist wohl auch in den genen grundgelegt, ob sie allerdings "ausbricht" liegt an vielen umständen.

 

ganz offen, wenn ich als schwuler, katholischer mann, den schwachsinn lese, den du hier absonderst, dann fehlt mir wirklich der kotzsmilie. ist dir bewusst, wie du mit menschen umgehst, die ihren partner lieben? aus ganzem herzen, die mit ihm durch dick und dünn gehen? die vielleicht des abends vor dem einschlafen sich gegenseitig ein kreuz auf die stirn zeichnen?

 

"ausbrechen" reden wir hier von krankheit, von verbrechen?

 

sorry, wenn ich dir das mal so offen sage - und dafür nehme ich gerne in kauf, dass ich meine erste verwarnung kassiere:

 

deine ansichten sind unchristlich, menschenverachtend und dazu auch hoch ziemlich unreflektiert. ich bin der ansicht, daß bischöfe, die priester mit derartigen ansichten auf menschen, vor allem auf kinder und jugendliche loslassen, sich mitschuldig machen an der not und verzweiflung vieler menschen, die im extremfall zu selbstmord führen kann.

 

 

auch als moderator nehme ich für mich das recht in anspruch, dass ich dir einfach mal ins gesicht sage, wie jämmerlich es ist, menschen, die du offensichtlich gar nicht verstehen kannst, durch die wortwahl ("ausbrechen" - nebulose und nicht begründete charakterfolgen) zu diffamieren und pauschal nieder zu machen.

 

 

 

 

ps: beitrag selbst zum 2. mal editiert.

bearbeitet von Oestemer
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Franciscus non papa
Meine Grundüberzeugung (und die der Kirche) ist und bleibt, dass dauerhafte homosexuelle Handlungen auf Dauer zu nicht unerheblichen charakterlichen Mängeln führen. Wie ich das allerdings noch sanfter ausdrücken soll, ohne dass der "Diskriminierungsalarm" losgeht, weiß ich nicht! :angry2:

Meine Grundüberzeugung ist und bleibt, daß christliche Denkmuster auf Dauer zu nicht unerheblichen charakterlichen Mängeln führen. Wie ich angesichts obiger Beiträge jemals sanfter denken sollte, weiß ich nicht!

 

 

Gut gegeben. :angry2:

 

lachend..................tribald

 

 

tribald, du musst die verblödung mancher theologen nicht auf die theologie zurückführen. das sind menschen, die arm im geiste sind. sie verdienen unser mitleid und man muss ihnen anraten, ihr kreuz in demut zu tragen und mit dem leid jesu am kreuz zu vereinen.

 

aber ihr lohn ist gross - sie werden dermaleinst einen leichten tod haben - sie haben nicht viel geist aufzugeben.

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Negativ :

 

Wenn Homosexualität zum Teil entsteht durch Umweltprägung / Nachahmung und nicht ausschliesslich durch gene / vererbung, dann könnte der Homosexuellengrad in der Bevölkerung steigen wenn man Homosexualität allzu offen in der Öffentlichkeit als Kind zu sehen bekommt, weil dann die Lust auf Nachahmung steigt, man eventuell dadurch im Unterbewusstsein geprägt wird im Kindesalter, wer weiss schon ganz genau wie Prägung funktioniert ...

Wenn diese These stimmen sollte, dürfte es keine Homosexuellen geben, die in einer ganz normalen Mama-Papa-Kind-Familie aufgewachsen sind.

 

Da das Gegenteil der Fall ist, geh mit deiner Prägung wieder in den Schuppen.

Man merkt, du willst Magnusfe nicht verstehen! Er hat bewusst geschrieben "zum Teil". Ich vertrete auch die "Kombinationstheorie": Homosexuelle Neigungen sind im Ansatz genetisch grundgelegt. Ob sie allerdings ausbrechen, hängt wesentlich auch von soziologischen und psychologischen Umständen ab. Und eine gesellschaftlich relevante Homo-Kultur fördert daher das Ausbrechen der Neigung sehr wohl. Es ist wie bei körperlichen Krankheiten: Man kann etwa eine angeborene Neigung zur Thrombose haben: Ob man dann allerdings wirklich eine Thrombose bekommt, hängt von verschiedenen Umständen ab: Lange Reisen, zu viel Vitamin K, wenig Bewegung.

Von daher ist der Anteil der Homosexuellen schon auch davon abhängig, wie eine Gesellschaft zu diesem Phänomen steht.

 

******* beitrag geändert***********

 

1. Ich kann Oestemers Empörung über das Statement von Udalrucus verstehen. Es verwendet alle Dummheiten und Klisches, die von Fundis nun einmal verwendet werden um einen rational nicht erklärbaren, unverständlichen und deshaln besonders unbarmherzigen Standpunkt der Amtskirche zu verteidigen. Sein Standpunkt bildet soweit ich es überblicke auch unter Priestern schon eine Minderheit, Die Mehrheit von seelsorglich engagierten Priestern folgt, so wie auch bei der Geburtenkontrolle, ihrer Obrigkeit längst nicht mehr. Die Frage ist längst Teil des profunden Dissenses der die Kirche schismatisch

trennt.

 

2.Dennoch muß ich dem letzten Abatz entschieden widersprechen. So geht man mit einem Menschen nicht um, so wertet man ihn nicht ab. Auch wenn ich wie unter 1. dargelegt Udalricus Meinung nicht annähernd teile - er ist deshalb keinen jämmerliche Kreatur sondern ein um die Wahrheit bemühter Mensch und niemand hat das Recht ihn zu verachten. Ich habe deshalb auch den Petzknopf gedrückt.

bearbeitet von Oestemer
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Negativ :

 

Wenn Homosexualität zum Teil entsteht durch Umweltprägung / Nachahmung und nicht ausschliesslich durch gene / vererbung, dann könnte der Homosexuellengrad in der Bevölkerung steigen wenn man Homosexualität allzu offen in der Öffentlichkeit als Kind zu sehen bekommt, weil dann die Lust auf Nachahmung steigt, man eventuell dadurch im Unterbewusstsein geprägt wird im Kindesalter, wer weiss schon ganz genau wie Prägung funktioniert ...

Wenn diese These stimmen sollte, dürfte es keine Homosexuellen geben, die in einer ganz normalen Mama-Papa-Kind-Familie aufgewachsen sind.

 

Da das Gegenteil der Fall ist, geh mit deiner Prägung wieder in den Schuppen.

Man merkt, du willst Magnusfe nicht verstehen! Er hat bewusst geschrieben "zum Teil". Ich vertrete auch die "Kombinationstheorie": Homosexuelle Neigungen sind im Ansatz genetisch grundgelegt. Ob sie allerdings ausbrechen, hängt wesentlich auch von soziologischen und psychologischen Umständen ab. Und eine gesellschaftlich relevante Homo-Kultur fördert daher das Ausbrechen der Neigung sehr wohl. Es ist wie bei körperlichen Krankheiten: Man kann etwa eine angeborene Neigung zur Thrombose haben: Ob man dann allerdings wirklich eine Thrombose bekommt, hängt von verschiedenen Umständen ab: Lange Reisen, zu viel Vitamin K, wenig Bewegung.

Von daher ist der Anteil der Homosexuellen schon auch davon abhängig, wie eine Gesellschaft zu diesem Phänomen steht.

Dann wird es dir ja ein leichtes sein, dies mit Statistiken zu belegen. Aber ja, ich vergass: in islmischen Ländern z.B. gibt es ja bekannter Maßen keine Homosexualität.

 

Deine Neigung, Homosexualität als Krankheit zu sehen, macht dich übrigens nicht sympathischer.

 

Aber so ist es erwiesener Weise mit der Intelligenz: Man kann eine angeborene Neigung dazu haben. Aber in der richtigen katholischen Denkbefreiten-Umgebung kommt sie nicht immer zur Entfaltung.

bearbeitet von rince
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Ich habe die Petze zur Kenntnis genommen und werde allerdings nicht eingreifen. Udalricus hat hier über weite Strecken Gift geträufelt und da kann ich einen ehrlichen Wutausbruch Oestemers gut verstehen.

 

Platona

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Ich muss wohl die Hoffnung für immer begraben, kritisch gegenüber homosexuellem Verhalten sein zu können, ohne als "jämmerlicher, menschenverachtender I**** und Giftspritzer" da zu stehen. Worüber diskutieren wir eigentlich, wenn sowieso von vorne herein nur eine Sicht als vertretbar gilt, und die andere völlig indiskutabel?

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Ich habe die Petze zur Kenntnis genommen und werde allerdings nicht eingreifen. Udalricus hat hier über weite Strecken Gift geträufelt und da kann ich einen ehrlichen Wutausbruch Oestemers gut verstehen.

 

Platona

 

Es ist ja scön wenn es eine unparteiische Moderation gibt. Man hat wirklich aus der Stefaneschichte nichts dazu gelernt......Moderation nach Gutsherren und Gutsfrauenart.

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Ich muss wohl die Hoffnung für immer begraben, kritisch gegenüber homosexuellem Verhalten sein zu können, ohne als "jämmerlicher, menschenverachtender I**** und Giftspritzer" da zu stehen. Worüber diskutieren wir eigentlich, wenn sowieso von vorne herein nur eine Sicht als vertretbar gilt, und die andere völlig indiskutabel?

noch einer, der aufgewacht ist :angry2:

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Ich habe die Petze zur Kenntnis genommen und werde allerdings nicht eingreifen. Udalricus hat hier über weite Strecken Gift geträufelt und da kann ich einen ehrlichen Wutausbruch Oestemers gut verstehen.

 

Platona

 

Es ist ja scön wenn es eine unparteiische Moderation gibt. Man hat wirklich aus der Stefaneschichte nichts dazu gelernt......Moderation nach Gutsherren und Gutsfrauenart.

Weißt Du, ich halte viel von dem Sprichwort "Wer austeilt, muß auch einstecken können". Udalricus hat jede Menge ausgeteilt und wenn sich dann ein Betroffener wehrt, dann ist das nach meiner Meinung sehr verständlich.

 

Und ich verbitte mir den hanebüchenen Vergleich mit der Moderation von Stefan. Dieser Fall ist völlig anders gelagert.

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Weißt Du, ich halte viel von dem Sprichwort "Wer austeilt, muß auch einstecken können". Udalricus hat jede Menge ausgeteilt und wenn sich dann ein Betroffener wehrt, dann ist das nach meiner Meinung sehr verständlich.

 

Und ich verbitte mir den hanebüchenen Vergleich mit der Moderation von Stefan. Dieser Fall ist völlig anders gelagert.

Dieses Rechtfertigungsgesülze ist mehr als peinlich. Si tacuisses..

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Weißt Du, ich halte viel von dem Sprichwort "Wer austeilt, muß auch einstecken können". Udalricus hat jede Menge ausgeteilt und wenn sich dann ein Betroffener wehrt, dann ist das nach meiner Meinung sehr verständlich.

 

Und ich verbitte mir den hanebüchenen Vergleich mit der Moderation von Stefan. Dieser Fall ist völlig anders gelagert.

Dieses Rechtfertigungsgesülze ist mehr als peinlich. Si tacuisses..

Ich kann Dir Deine eigenen Peinlichkeiten ja mal vorführen.
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Worüber diskutieren wir eigentlich
Udalricus,

 

wir diskutieren in diesem Thread darüber, ob es rationale Argumente gegen Homosexualität gibt.

bearbeitet von Petrus
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Man merkt, du willst Magnusfe nicht verstehen! Er hat bewusst geschrieben "zum Teil". Ich vertrete auch die "Kombinationstheorie": Homosexuelle Neigungen sind im Ansatz genetisch grundgelegt. Ob sie allerdings ausbrechen, hängt wesentlich auch von soziologischen und psychologischen Umständen ab. Und eine gesellschaftlich relevante Homo-Kultur fördert daher das Ausbrechen der Neigung sehr wohl. Es ist wie bei körperlichen Krankheiten: Man kann etwa eine angeborene Neigung zur Thrombose haben: Ob man dann allerdings wirklich eine Thrombose bekommt, hängt von verschiedenen Umständen ab: Lange Reisen, zu viel Vitamin K, wenig Bewegung.

Von daher ist der Anteil der Homosexuellen schon auch davon abhängig, wie eine Gesellschaft zu diesem Phänomen steht.

Das "Ausbrechen" von Homosexualität (die Dummheit dieser Ausdrucksweise schlägt nur auf den Verfasser solcher Worte zurück) hat mit einer "gesellschaftlich relevanten Homo-Kultur" nichts zu tun. Überhaupt dürfte die gesellschaftliche und selbst familiäre Einstellung zur Homosexualität damit nichts zu tun haben. Die nicht-biologischen Faktoren zum "Ausbrechen" von Homosexualität sind viel mehr in der Art der Elternbindung, der Bindung zu anderen Menschen und ähnlichen Phänomenen zu suchen. Und sie finden hauptsächlich vor Beginn der Pubertät statt, wenn Homosexualität als gesellschaftliches Phänomen meistens entweder gar nicht oder negativ ("schwul" als Schimpfwort) vorhanden ist.

 

Eine positivere Einstellung der Gesellschaft zur Homosexualität ist dagegen sicherlich förderlich für das Ausleben der eigenen Homosexualität. Da dürfte es keinen Widerspruch geben.

 

Wenn es Dir dann tatsächlich lieber ist, dass homosexuelle Menschen ihre Identität unterdrücken, sich womöglich in eine Ehe flüchten, die dann mit einiger Wahrscheinlichkeit doch scheitert und dass solche Menschen häufiger Selbstmord begehen als andere: Ja, dann solltest Du Dich weiter über eine positivere Einstellung der Gesellschaft beschweren.

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Ich muss wohl die Hoffnung für immer begraben, kritisch gegenüber homosexuellem Verhalten sein zu können, ohne als "jämmerlicher, menschenverachtender I**** und Giftspritzer" da zu stehen. Worüber diskutieren wir eigentlich, wenn sowieso von vorne herein nur eine Sicht als vertretbar gilt, und die andere völlig indiskutabel?

Da muss ich Dir rechtgeben. Ich bin ja inhaltlich überhaupt nicht Deiner Meinung, habe aber angesichts der hier vorgefundenen Atmosphäre überhaupt keine Lust, Deinen Thesen zu widersprechen.

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