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Argumente gegen Homosexualität


David

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"Well I'm frickin' sick and tired

Of turning on the news

And seeing the religious right's

Ungodly fight to take our right to choose

When to bear our children

Who to love and how

Education and protection

If we're just practicing for now

So dubya look obey a book

If that's what works for you

But I don't tell you how to pray

So don't tell me how to screw"

 

© Eric Schwartz, fett von mir

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Franciscus non papa

die gesellschaftlichen umstände sind vor allem dafür entscheidend, wieviele menschen sich offen zu ihrer homosexualität bekennen können.

 

wenn - im extrem - die bürgerliche existenz oder gar das leben in gefahr ist, dann werden sich natürlich kaum homosexuelle offen bekennen. in einer offenen gesellschaft sieht das dann anders aus.

 

die wirkliche anzahl der homosexuellen wird nach allem was wir wissen, doch ziemlich konstant sein.

 

nun wird allerdings kein jugendlicher sich - auch in einer offenen gesellschaft - einfach "mal so" entscheiden, ab heute bin ich schwul. wer so etwas meint, der hat einfach nicht verstanden, was sexuelle ausrichtung ist.

 

die offene gesellschaft vermindert allerdings unnötiges leid. wie schon gesagt, wenn homosexuelle sich genötigt sehen, angepaßt also hetero zu leben und womöglich auch noch heiraten, ist das scheitern dieser ehe geradezu vorprogrammiert. neben dem psychischen druck bei dem betroffenen, existiert dann auch noch die aussichtslose situation der frau, die meist gar nicht versteht, was in dieser ehe eigentlich los ist.

 

nach wie vor glaube ich, dass jeder mensch im grunde seines herzen den partner sucht und sich wünscht, mit dem er sein leben teilen kann, auf den er sich verlassen kann. und dieser partner kann bei einem homosexuellen menschen eben nur ein mensch des gleichen geschlechtes sein.

 

wenn aber nun zwei menschen sich finden und miteinander glücklich (oder auch weniger glücklich, smile, so ist es nun mal in ehen) leben, dann entsteht weder schaden noch leid für die restliche menschheit.

 

und nochmal: kein mensch wird einfach homosexuell. man ist es oder man ist es nicht.

 

das einzige, was sich entwickelt, ist die klarheit des menschen über sich selbst. das kann man natürlich versuchen zu unterdrücken - aber das ist contra naturam und gegen die menschenwürde.

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und nochmal: kein mensch wird einfach homosexuell. man ist es oder man ist es nicht.

 

Das ist zwar richtig, aber grundsätzlich sollte es auch sch**** Egal sein ... ob jemand homosexuell ist, weil er dazu die Veranlagung hat, oder ob sich jemand einfach dafür entscheidet, weder das eine noch das andere würde Diskriminierung rechtfertigen ...

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Franciscus non papa

und nochmal: kein mensch wird einfach homosexuell. man ist es oder man ist es nicht.

 

Das ist zwar richtig, aber grundsätzlich sollte es auch sch**** Egal sein ... ob jemand homosexuell ist, weil er dazu die Veranlagung hat, oder ob sich jemand einfach dafür entscheidet, weder das eine noch das andere würde Diskriminierung rechtfertigen ...

 

 

ist natürlich richtig, aber eben doch eher theoretisch.

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die gesellschaftlichen umstände sind vor allem dafür entscheidend, wieviele menschen sich offen zu ihrer homosexualität bekennen können.

 

wenn - im extrem - die bürgerliche existenz oder gar das leben in gefahr ist, dann werden sich natürlich kaum homosexuelle offen bekennen. in einer offenen gesellschaft sieht das dann anders aus.

 

die wirkliche anzahl der homosexuellen wird nach allem was wir wissen, doch ziemlich konstant sein.

 

nun wird allerdings kein jugendlicher sich - auch in einer offenen gesellschaft - einfach "mal so" entscheiden, ab heute bin ich schwul. wer so etwas meint, der hat einfach nicht verstanden, was sexuelle ausrichtung ist.

 

die offene gesellschaft vermindert allerdings unnötiges leid. wie schon gesagt, wenn homosexuelle sich genötigt sehen, angepaßt also hetero zu leben und womöglich auch noch heiraten, ist das scheitern dieser ehe geradezu vorprogrammiert. neben dem psychischen druck bei dem betroffenen, existiert dann auch noch die aussichtslose situation der frau, die meist gar nicht versteht, was in dieser ehe eigentlich los ist.

 

nach wie vor glaube ich, dass jeder mensch im grunde seines herzen den partner sucht und sich wünscht, mit dem er sein leben teilen kann, auf den er sich verlassen kann. und dieser partner kann bei einem homosexuellen menschen eben nur ein mensch des gleichen geschlechtes sein.

 

wenn aber nun zwei menschen sich finden und miteinander glücklich (oder auch weniger glücklich, smile, so ist es nun mal in ehen) leben, dann entsteht weder schaden noch leid für die restliche menschheit.

 

und nochmal: kein mensch wird einfach homosexuell. man ist es oder man ist es nicht.

 

das einzige, was sich entwickelt, ist die klarheit des menschen über sich selbst. das kann man natürlich versuchen zu unterdrücken - aber das ist contra naturam und gegen die menschenwürde.

Das ist der beste Beitrag, den ich je zu dem Thema Homosexualität gelesen habe. Danke.

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Nur mal so zur Info für unsere lieben Multikulti:

 

Der Versuch, der zunehmenden Gewalt gegen schwule Männer in der Hauptstadt durch einen "Runden Tisch" entgegenzutreten, ist an der Dialogverweigerung der islamischen Verbände gescheitert. Derweilen erreichen fast täglich Meldungen über Gewalttaten von Tätern aus dem islamistischen Milieu die Öffentlichkeit...

 

Quelle

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Und ich verbitte mir den hanebüchenen Vergleich mit der Moderation von Stefan. Dieser Fall ist völlig anders gelagert.

Nö. Das ist immer und immer wieder die gleiche Geschichte von Anspruch und Wirklichkeit der Moderation des Herrn Oestemer.

Rate doch mal warum ich hier nicht mehr an Diskussionen teilnehme ?

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Franciscus non papa

smile, es hat lange gedauert bis du die gelegenheit nutztest...

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neige aber eigentlich nicht dazu, das öffentlich zu äussern
Glückwunsch. Deine Neigung hast Du erfolgreich überwunden. Das Internet ist öffentlich.

 

Frage: war Dein Beitrag (um auf das Thema des Threads zurückzukommen) aus Deiner Sicht eher ein Argument für oder eher gegen Homosexualität?

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tribald, du musst die verblödung mancher theologen nicht auf die theologie zurückführen. das sind menschen, die arm im geiste sind. sie verdienen unser mitleid und man muss ihnen anraten, ihr kreuz in demut zu tragen und mit dem leid jesu am kreuz zu vereinen.

 

aber ihr lohn ist gross - sie werden dermaleinst einen leichten tod haben - sie haben nicht viel geist aufzugeben.

Da muss ich jetzt aber mal energisch widersprechen: "arm sein im Geiste" heißt nicht "dumm sein"!

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neige aber eigentlich nicht dazu, das öffentlich zu äussern
Glückwunsch. Deine Neigung hast Du erfolgreich überwunden. Das Internet ist öffentlich.

 

Frage: war Dein Beitrag (um auf das Thema des Threads zurückzukommen) aus Deiner Sicht eher ein Argument für oder eher gegen Homosexualität?

Danke. Dasselbe könnte ich Dich zu Deinem Beitrag fragen.

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Udalricus, wir diskutieren in diesem Thread darüber, ob es rationale Argumente gegen Homosexualität gibt.

Ich bin mir fast sicher, dass Udalricus seine Argumente für rational hält und gar nicht versteht, warum sich Oestemer so aufregt.

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Ich muss wohl die Hoffnung für immer begraben, kritisch gegenüber homosexuellem Verhalten sein zu können, ohne als "jämmerlicher, menschenverachtender I**** und Giftspritzer" da zu stehen. Worüber diskutieren wir eigentlich, wenn sowieso von vorne herein nur eine Sicht als vertretbar gilt, und die andere völlig indiskutabel?

Ich könnte hier mal eine Diskussion initiieren über die Judenvernichtung in der Nazizeit und Rechtfertigungen und gute Gründe für diesen Genozid publizieren. Wenn dann massive Gegenreden kämen, würde ich vermutlich auch fragen worüber wir eigentlich diskutieren, wenn von vornherein festeht, dass meine Sicht nicht akzeptiert wird.

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Ich bin mir fast sicher, dass Udalricus seine Argumente für rational hält und gar nicht versteht, warum sich Oestemer so aufregt.
Ich bin mir sogar sehr sicher, dass Oestemers Wortwahl auch unter dem Gesichtspunkt "Wahrnehmung berechtigter Interessen" strafrechtlich zu beanstanden wäre. Auch hier gilt: Der Ton macht die Musik. Das sollte unser Musiker eigentlich wissen.
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Ich muss wohl die Hoffnung für immer begraben, kritisch gegenüber homosexuellem Verhalten sein zu können, ohne als "jämmerlicher, menschenverachtender I**** und Giftspritzer" da zu stehen. Worüber diskutieren wir eigentlich, wenn sowieso von vorne herein nur eine Sicht als vertretbar gilt, und die andere völlig indiskutabel?

Ich könnte hier mal eine Diskussion initiieren über die Judenvernichtung in der Nazizeit und Rechtfertigungen und gute Gründe für diesen Genozid publizieren. Wenn dann massive Gegenreden kämen, würde ich vermutlich auch fragen worüber wir eigentlich diskutieren, wenn von vornherein festeht, dass meine Sicht nicht akzeptiert wird.

 

Nazivergleiche sind hier unerwünscht. Grüße, KAM

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die gesellschaftlichen umstände sind vor allem dafür entscheidend, wieviele menschen sich offen zu ihrer homosexualität bekennen können.

 

wenn - im extrem - die bürgerliche existenz oder gar das leben in gefahr ist, dann werden sich natürlich kaum homosexuelle offen bekennen. in einer offenen gesellschaft sieht das dann anders aus.

 

die wirkliche anzahl der homosexuellen wird nach allem was wir wissen, doch ziemlich konstant sein.

 

nun wird allerdings kein jugendlicher sich - auch in einer offenen gesellschaft - einfach "mal so" entscheiden, ab heute bin ich schwul. wer so etwas meint, der hat einfach nicht verstanden, was sexuelle ausrichtung ist.

 

die offene gesellschaft vermindert allerdings unnötiges leid. wie schon gesagt, wenn homosexuelle sich genötigt sehen, angepaßt also hetero zu leben und womöglich auch noch heiraten, ist das scheitern dieser ehe geradezu vorprogrammiert. neben dem psychischen druck bei dem betroffenen, existiert dann auch noch die aussichtslose situation der frau, die meist gar nicht versteht, was in dieser ehe eigentlich los ist.

 

nach wie vor glaube ich, dass jeder mensch im grunde seines herzen den partner sucht und sich wünscht, mit dem er sein leben teilen kann, auf den er sich verlassen kann. und dieser partner kann bei einem homosexuellen menschen eben nur ein mensch des gleichen geschlechtes sein.

 

wenn aber nun zwei menschen sich finden und miteinander glücklich (oder auch weniger glücklich, smile, so ist es nun mal in ehen) leben, dann entsteht weder schaden noch leid für die restliche menschheit.

 

und nochmal: kein mensch wird einfach homosexuell. man ist es oder man ist es nicht.

 

das einzige, was sich entwickelt, ist die klarheit des menschen über sich selbst. das kann man natürlich versuchen zu unterdrücken - aber das ist contra naturam und gegen die menschenwürde.

 

Danke! Man sieht, du kannst auch sachlich argumentieren.

 

Vielleicht solltest du Postings nach 1 Uhr nachts bleiben lassen. Was in deiner Antwort an Udalricus ursprünglich gestanden hat, will ich gar nicht wissen; das, was geblieben ist, reicht schon.

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Ich muss wohl die Hoffnung für immer begraben, kritisch gegenüber homosexuellem Verhalten sein zu können, ohne als "jämmerlicher, menschenverachtender I**** und Giftspritzer" da zu stehen. Worüber diskutieren wir eigentlich, wenn sowieso von vorne herein nur eine Sicht als vertretbar gilt, und die andere völlig indiskutabel?

Ich könnte hier mal eine Diskussion initiieren über die Judenvernichtung in der Nazizeit und Rechtfertigungen und gute Gründe für diesen Genozid publizieren. Wenn dann massive Gegenreden kämen, würde ich vermutlich auch fragen worüber wir eigentlich diskutieren, wenn von vornherein festeht, dass meine Sicht nicht akzeptiert wird.

Wenn du über Antisemitismus diskutieren willst, wird man wohl manche Gründe, warum "normale" Menschen zu Antisemiten wurden, ernsthaft diskutieren müssen und manches mag antisemitisch klingen.

 

Dass es für Massenmord keine Rechtfertigung gibt, steht außer Frage. Udalricus hat ja nicht verlangt, Homosexuelle umzubringen.

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Dass es für Massenmord keine Rechtfertigung gibt, steht außer Frage. Udalricus hat ja nicht verlangt, Homosexuelle umzubringen.

Das habe ich weder gesagt noch gemeint.

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Ich sag da mal was aus Sicht einer Single-Frau zu:

 

Ein ambivalentes Verhalten gegenüber Frauen? Schwule sind doch per se DIE Frauenversteher. Man kann hervorragend mit ihnen quatschen. Das sind die Männer, die uns so nehmen, wie wir sind und nicht den Blick der Sexikone, Hure oder Mutter von uns haben.

 

Ich habe aus Mangel an Kindern einen Hund. Kinderlose Paare haben aus Mangel an Kindern schonmal nen Hund oder sie adoptieren. Homos dürfen ja nicht adoptieren, also haben sie nen Hund. Wieso ist das Ganze bei denen verwerflicher als bei mir oder dem kinderlosen Paar? Wobei es auch Menschen gibt, die nicht vorhandene Kinder gar nicht vermissen. Und die gibt es auch in allen Ecken der GEsellschaft, inkl. Homos.

 

Die leichte Verfügbarkeit von Sexulapartnern? Soll ich lachen oder weinen? Ich frage mich immer, wie die überhaupt einen Partner finden, wo ich als Hetero schon keinen finde. Es gibt doch nur ein paar. Die meisten erkennt man nicht mal sofort. Eine Homo-partnersuche ist schwer!

 

und dann noch: Ehe als Keimzelle der Gesellschaft.

 

Da bin ich absolut eingeschlossen. Aber was lernt man in dieser Keimzelle?

Treue

Beständigkeit

Familiensinn

Verantwortung

Gemeinschaftlichkeit

Nicht finanziell entlohntes Arbeiten

Liebe

usw.

 

Das alles hat mich meine Familie gelehrt und nun kann ich es schlecht weitergeben, weil mir die Familie fehlt. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, diese Werte mit einem Partner weiterzugeben, der mich körperlich nicht begehrt. Ebenso halte ich es für absolut möglich, dass ein Homopaar diese Werte aus der Partnerschaft heraus in die Gesellschaft tragen kann und wenn sie Kinder haben oder adoptieren, diese Werte auch an diese weitergeben. Damit wäre der Keimzellen-Sinn der Ehe gerettet.

 

 

Danke, Abigail, für diesen wirklich einfühlsamen und gleichzeitig kenntnisreichen Beitrag! :angry2:

 

 

Liebe Grüße,

 

Epicureus

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Ich brauche keinen Psychotherapeuten um zu konstatieren, dass unter Schwulen z.B. folgende Probleme sehr verbreitet sind:

 

Ein ambivalentes Verhalten gegenüber Frauen (Madonna - in jeder Bedeutung des Wortes - und Hure)

Die Kompensation des nicht erfüllbaren Kinderwunsches durch alle möglichen Ersatzhandlungen und -vorstellungen.

Der Hang zum Sexkonsum auf Grund der leichten Verfügbarkeit von Sexualpartnern.

Die Serie ließe sich fortsetzen.

 

 

Lieber Uli,

 

Du schreibst ja größtenteils wirklich fundierte Sachen, aber bei diesem Posting kannst Du nicht ganz bei Dir gewesen sein! :angry2:

 

Warum sollten Schwule ein ambivalentes Verhältnis gegenüber Frauen haben? Ich sehe eine Frau zunächst einmal ganzheitlich als Mensch, und nicht als Sexobjekt, Putze oder was weiß ich nicht alles. Was ist daran ambivalent???

 

Dass Schwule, genauso wie kinderlose Heteros, mehr Haustiere halten, ist wohl auch nicht verwunderlich...

 

Und das mit der vermehrten Verfügbarkeit von Sexualpartnern...na, also das halte ich für ein Gerücht! Natürlich gibt es schwule Internet-Kontaktforen, wo man sich auch zu unkomplizierten Sex-Treffen verabreden kann. Die prozentuale Erfolgsquote solcher Treffen liegt allerdings definitiv im niedrigen einstelligen Bereich :angry2: (das sage ich Dir nicht nur aus persönlicher Erfahrung, sondern auch, weil ich noch ein paar andere Schwule kenne) - und außerdem praktizieren die meisten Schwulen, auch die, die permanent online sind, nicht den "permanenten Rudelbums".

 

Da hast Du scheinbar 'ne arg verzerrte Wahrnehmung! :ph34r:

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zitat wegen veränderung des ursprunges gelöscht

 

Das Posting ist durch die "Korrektur" nicht besser geworden, denn die Aussagen über den Bischof sind an widerlicher Anmaßung kaum mehr zu übertreffen.

 

Mit jedem "Auftritt" von oestemer sehe ich das Vorgehen von Stefan und Thofrock differenzierter.

 

Übrigens: Schwulsein allein ist auch nicht abendfüllend......ein bisserl Esprit wär schon nützlich.

bearbeitet von Oestemer
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Das Posting ist durch die "Korrektur" nicht besser geworden, denn die Aussagen über den Bischof sind an widerlicher Anmaßung kaum mehr zu übertreffen.

 

Der Ton Oestemers mag an dieser Stelle ein wenig hart ausgefallen sein, aber er hat ja in der Sache recht:

 

Udalricus vermag nicht nur kein einziges verwertbares und stichhaltiges Argument gegen praktizierte Homosexualität hervorzubringen (stattdessen nur von ihm "gefühlte" charakterliche Schäden, die dadurch entstünden, und die er immer noch nicht konkretisiert hat!)...

 

 

...nein: er macht sich darüberhinaus durch seine Art zu denken mitschuldig an den Gewissensbissen, Komplexen und Neurosen, die er durch seine Art zu denken und reden bei seinen Mitmenschen, insbesondere den Kindern und Jugendlichen, die ihm als Priester anvertraut sind, verursacht. :ph34r:

 

Oder glaubt hier irgendjemand, Udalricus würde bei der Kinder- und Jugendarbeit derlei Dinge nicht ansprechen oder so tun, als fände er Homosexualität ganz toll? :angry2:

 

Mal raus mit der Sprache, Udalricus: Sagst Du das, was Du hier im Forum schreibst, auch coram publico zu Lehrern, Eltern, Erziehern bzw. zu den Kindern und Jugendlichen selber??? :angry2:

bearbeitet von Epicureus
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Was bedeuetet denn SCNR? Und wo ist er Mitglied und ich nicht?

 

Ich denke so wie du, Wolfgang oder Oestemer. Inwiefern muss ich mich rechtfertigen? Doch wohl kaum wegen des Katechismus bzw. des Unsinns der da zum Teil drin steht? Und ich muss mich wohl kaum dafür rechtfertigen, wenn sich mir sämtliche Haare sträubend angesichts einer Behauptung, dass Homosexualität charakterliche Schäden oder was auch immer hervorrufen oder hervorrufen kann.

 

Ich muss mich aber sehr wohl rechtfertigen, wenn mich Leute, die ihre 5 Sinne alle beieinander haben, völlig zu recht blöd anmachen wegen bestimmter Positionen, die die katholische Kirche vertritt. Und falls es jemand noch nicht bemerkt hat: ich bin zutiefst empört!

 

 

SCNR = sorry, could not resist (Entschuldigung, konnte mich nicht zurückhalten / konnte mir das nicht verkneifen)

 

Im übrigen bin ich ganz auf Deiner Seite, Theodora! Keine Ahnung, was Sokrates, dessen Beiträge ich ansonsten sehr schätze, nun mit seinen Worten gemeint hat!

 

Im übrigen sind wir ja hier in der Arena und damit im nicht-katholischen Bereich: da reicht es nicht, sich wohlgefällig auf Positionen des Katechismus zurückzuziehen, ohne sich rational erklären zu wollen. Der Thread-Titel heißt nicht umsonst

 

Argumente gegen Homosexualität...

 

Diesbezüglich ist uns Udalricus noch so einiges schuldig - außerdem hat er selber zugegeben, dass seine Sichtweise eher "gefühlig" ist.

 

 

Warum brüllst Du so herum? Es ist zwar nicht Voraussetzung, aber auch nicht verboten auch in der Arena katholische Positionen zu vetreten.

 

Und zu sagen: Die Kirche hält das für eine Sünde und schädlich für den Menschen ist also durchaus ein Argument auch wenn wir diese Meinung nicht teilen.

 

Schwulsein ist nicht automatich vor jeder Kritik ausgenommen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Zwangsweises Outing anderer Menschen halte ich z.B. für einen Charaktermangel. Und der ist zumindest mit dem Schwulsein ziemlich stark korrelliert, da kann ich Dir viele Beispiele bringen. Was natürlich nicht notwendig auf einen kausalen Zusammenhang schließen lässt, aber eine starke Korrellation kann zumindest als Indiz für eine Kausalität gewertet werden.

 

 

Geil, jetzt artet es hier richtig zu einer Schlammschlacht aus - Sokrates, schämst Du Dich eigentlich nicht dieser Deiner Worte??? :ph34r:

 

*fassungslosguck*

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