kam Geschrieben 10. November 2008 Melden Share Geschrieben 10. November 2008 Wie kommst du darauf das der Mensch oder gewisse Menschen auf die Idee gekommen sind die menschliche Sexualität zu unterdrücken? Was für ein Nutzen hätte Mensch denn davon gehabt und hätte es noch? Es geht um Machtausübung. Sexuelle Tabus sind eine wirksame Struktur von Machtausübung innerhalb der Gesellschaft. Theoretisch ist das durchaus denkbar. Praktisch jedoch geht wesentlich mehr Macht von denen aus, die mit Sexualität Geschäfte machen. Wer seine Sexualität nicht unter Kontrolle hat, ist für deren Macht durchaus anfällig. Sexualität ist ein grundsätzlich anarchischer Trieb, dessen erfolgreiche Domestizierung erst den Aufbau einer erfolgreichen Gesellschaft möglich gemacht hat. Die in der langen Kulturentwicklung gefundenen und immer wieder bestätigten Normen wie Einehe und lebenslängliche Treuepflicht bilden sowohl gesellschaftliche Erfordernisse wie auch individuelle Wünsche am besten ab. (Zu letzterem braucht man nur Schüler zu fragen, was sie sich wirklich wünschen würden.) Daß der Bruch dieser Regeln auch immer schon Realität war, ändert nichts am Sinn der Regeln. Grüße, KAM Das mit der Einehe und der lebenslangen Treuepflicht als Standardmodell bestreite ich ganz entschieden. Nicht, daß ich es persönlich nicht gut finden würde, aber die gesellschaftlichen Erfordernisse können sehr wohl auch durch die Mehrehe abgebildet werden. Es kommt auf die ökonomischen und ökologischen Gegebenheiten an, unter denen eine Gesellschaft leben muß und da könnte Polygamie manchmal vorteilhaft sein. Du wirst doch nicht deine Liebe zum islamischen Frauenbild entdecken? Bedenke aber, daß die Mehrehe dort auch eher eine theoretische Größe ist. Andere Modelle haben sich nur unter Extrembedingungen länger gehalten. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 10. November 2008 Melden Share Geschrieben 10. November 2008 Hi Kam, Sexualität ist ein grundsätzlich anarchischer Trieb, dessen erfolgreiche Domestizierung erst den Aufbau einer erfolgreichen Gesellschaft möglich gemacht hat. Die in der langen Kulturentwicklung gefundenen und immer wieder bestätigten Normen wie Einehe und lebenslängliche Treuepflicht bilden sowohl gesellschaftliche Erfordernisse wie auch individuelle Wünsche am besten ab. (Zu letzterem braucht man nur Schüler zu fragen, was sie sich wirklich wünschen würden.) Daß der Bruch dieser Regeln auch immer schon Realität war, ändert nichts am Sinn der Regeln. Grüße, KAM Hi Kam, Dann wäre es ja mal an der Zeit zu erkennen, dass moderne Methoden zur Empfängnisverhütung der Domestizierung erheblich dienlicher, weil unschädlicher, sind, als Unterdrückung des Triebes selber durch einen noch grösseren anarchischen Trieb, namentlich die nackte Angst verkleidet in einem absurden göttlichen Willen. Gruss, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. November 2008 Melden Share Geschrieben 10. November 2008 Hi Kam, Sexualität ist ein grundsätzlich anarchischer Trieb, dessen erfolgreiche Domestizierung erst den Aufbau einer erfolgreichen Gesellschaft möglich gemacht hat. Die in der langen Kulturentwicklung gefundenen und immer wieder bestätigten Normen wie Einehe und lebenslängliche Treuepflicht bilden sowohl gesellschaftliche Erfordernisse wie auch individuelle Wünsche am besten ab. (Zu letzterem braucht man nur Schüler zu fragen, was sie sich wirklich wünschen würden.) Daß der Bruch dieser Regeln auch immer schon Realität war, ändert nichts am Sinn der Regeln. Grüße, KAM Hi Kam, Dann wäre es ja mal an der Zeit zu erkennen, dass moderne Methoden zur Empfängnisverhütung der Domestizierung erheblich dienlicher, weil unschädlicher, sind, als Unterdrückung des Triebes selber durch einen noch grösseren anarchischen Trieb, namentlich die nackte Angst verkleidet in einem absurden göttlichen Willen. Gruss, Martin Ich glaub du verwechselst Domestizierung mit Triebabfuhr. Kann das sein? Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 10. November 2008 Melden Share Geschrieben 10. November 2008 Hi Kam, Sexualität ist ein grundsätzlich anarchischer Trieb, dessen erfolgreiche Domestizierung erst den Aufbau einer erfolgreichen Gesellschaft möglich gemacht hat. Die in der langen Kulturentwicklung gefundenen und immer wieder bestätigten Normen wie Einehe und lebenslängliche Treuepflicht bilden sowohl gesellschaftliche Erfordernisse wie auch individuelle Wünsche am besten ab. (Zu letzterem braucht man nur Schüler zu fragen, was sie sich wirklich wünschen würden.) Daß der Bruch dieser Regeln auch immer schon Realität war, ändert nichts am Sinn der Regeln. Grüße, KAM Hi Kam, Dann wäre es ja mal an der Zeit zu erkennen, dass moderne Methoden zur Empfängnisverhütung der Domestizierung erheblich dienlicher, weil unschädlicher, sind, als Unterdrückung des Triebes selber durch einen noch grösseren anarchischen Trieb, namentlich die nackte Angst verkleidet in einem absurden göttlichen Willen. Gruss, Martin Ich glaub du verwechselst Domestizierung mit Triebabfuhr. Kann das sein? Grüße, KAM Nein. Ich bin ja noch nichteinmal katholisch. Gruss, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Wie kommst du darauf das der Mensch oder gewisse Menschen auf die Idee gekommen sind die menschliche Sexualität zu unterdrücken? Was für ein Nutzen hätte Mensch denn davon gehabt und hätte es noch? Es geht um Machtausübung. Sexuelle Tabus sind eine wirksame Struktur von Machtausübung innerhalb der Gesellschaft. Theoretisch ist das durchaus denkbar. Praktisch jedoch geht wesentlich mehr Macht von denen aus, die mit Sexualität Geschäfte machen. Wer seine Sexualität nicht unter Kontrolle hat, ist für deren Macht durchaus anfällig. da hast du gar nicht ganz unrecht. viele prostituierte leben zu nicht unwesentlichem davon, dass sie ehemännern oralverkehr bieten, den sie zuhause nicht bekommen. warum auch immer - sei es, dass die ehefrauen das wirklich nicht mögen, (wobei noch mal zu prüfen wäre, warum? ein unbefangener mensch wird dabei nicht unbedingt von ekle gepakt werden) sei es, weil sie - die eheleute - nicht gelernt haben unbefangen über ihre träume und wünsche zu reden. und nun ist das rotlichtmilieu ja durchaus nicht ein hort der fairness und nächstenliebe. gerade durch überstarke prüderie wird die macht derer, die mit sexualität geschäfte machen gestärkt. im übrigen gibt es heute durchaus viele bereich, in denen es gilt ähnliche bedenken anzumelden, kaufsucht, magersucht usw. seltsamerweise erheben da unsere musterbetroffenen nicht ihre stimme. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Welcher Trieb ist denn nicht "anarchisch"? Ist Wut denn eine gesittete, von Natur aus soziale Emotion? Oder wie schon Oestemer hat anklingen lassen: Wieso stürzen sich immer alle Moralapostel ausgerechnet auf die Sexualität? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Welcher Trieb ist denn nicht "anarchisch"? Ist Wut denn eine gesittete, von Natur aus soziale Emotion? Oder wie schon Oestemer hat anklingen lassen: Wieso stürzen sich immer alle Moralapostel ausgerechnet auf die Sexualität? Naja, zumindest DAS ist leicht zu beantworten : Sex sells ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Theoretisch ist das durchaus denkbar. Praktisch jedoch geht wesentlich mehr Macht von denen aus, die mit Sexualität Geschäfte machen. Wer seine Sexualität nicht unter Kontrolle hat, ist für deren Macht durchaus anfällig. Das halte ich für völligen Unfug. Gerade die Möglichkeit zu definieren, was erwünschte Sexualität ist und was nicht, stellt eine der wirksamsten Kontrollmöglichkeiten von Menschen dar (kommt ja bei religiösen Institutionen nicht selten vor). "Geschäftemacherei" mit Sexualität als Mittel zur Verhaltenssteuerung erscheint mir da zu kurz gedacht. Sexualität ist ein grundsätzlich anarchischer Trieb, dessen erfolgreiche Domestizierung erst den Aufbau einer erfolgreichen Gesellschaft möglich gemacht hat. Die in der langen Kulturentwicklung gefundenen und immer wieder bestätigten Normen wie Einehe und lebenslängliche Treuepflicht bilden sowohl gesellschaftliche Erfordernisse wie auch individuelle Wünsche am besten ab. (Zu letzterem braucht man nur Schüler zu fragen, was sie sich wirklich wünschen würden.) Daß der Bruch dieser Regeln auch immer schon Realität war, ändert nichts am Sinn der Regeln. Grüße, KAM Das ist auch nur eine eurozentristische Überhöhung einer historischen Zufälligkeit. Ich stimme aber mit dir überein, dass die Kontrolle über den Sexualtrieb eine Voraussetzung von Gesellschaft ist. Aber darin liegt ja eben auch das große Machtpotenzial, das Icoon und Udalricus entweder etwas naiv verkennen oder bewusst verleugnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Ich stimme aber mit dir überein, dass die Kontrolle über den Sexualtrieb eine Voraussetzung von Gesellschaft ist. Mh. Ist das so? Oder ist das nicht vielmehr lediglich eine Korrelation? Nur weil mit dem Entstehen komplexer Gesellschaften die Kontrolle über den Sexualtrieb oft einher geht, muss dies nicht notgedrungen eine Voraussetzung dafür sein. Ich bin nicht überzeugt, dass ihr da Recht habt. Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Ich stimme aber mit dir überein, dass die Kontrolle über den Sexualtrieb eine Voraussetzung von Gesellschaft ist. Mh. Ist das so? Oder ist das nicht vielmehr lediglich eine Korrelation? Nur weil mit dem Entstehen komplexer Gesellschaften die Kontrolle über den Sexualtrieb oft einher geht, muss dies nicht notgedrungen eine Voraussetzung dafür sein. Ich bin nicht überzeugt, dass ihr da Recht habt. Er hat insofern Recht, als das ein willkürliches Ausleben des Triebs innergesellschaftliche Spannungen auslösen kann. So liegt es grundsätzlich im Interesse jeder Frau die Wahl ihrer Partner selbst treffen zu können. In einer "unkontrollierten" Gesellschaft wären ihre Möglichkeiten reichlich eingeschränkt. Dazu kommt das Spannungspotenzial unter den Männern wenn nur wenige Alphatierchen zum Schuss kommen, während ein Großteil der Jungs eben nicht ran dürfen. Von der Frage wer für wessen Nachwuchs aufkommen soll mal ganz abgesehen. Ein freierer Umgang mit Sexualität bedeutet die Ausformung anderer Strategien für die Konsequenzen, womit wir wieder bei der Kontrolle wären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Theoretisch ist das durchaus denkbar. Praktisch jedoch geht wesentlich mehr Macht von denen aus, die mit Sexualität Geschäfte machen. Wer seine Sexualität nicht unter Kontrolle hat, ist für deren Macht durchaus anfällig. Das halte ich für völligen Unfug. Gerade die Möglichkeit zu definieren, was erwünschte Sexualität ist und was nicht, stellt eine der wirksamsten Kontrollmöglichkeiten von Menschen dar (kommt ja bei religiösen Institutionen nicht selten vor). . Und diese Möglichkeit dann noch mit der Ohrenbeichte kombiniert hat das Kontrollpotential íns Unendliche gesteigert und wurde zusätzlich als Unterdrückunspotential genutzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Theodora Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Und diese Möglichkeit dann noch mit der Ohrenbeichte kombiniert hat das Kontrollpotential íns Unendliche gesteigert und wurde zusätzlich als Unterdrückunspotential genutzt. Inwiefern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Er hat insofern Recht, als das ein willkürliches Ausleben des Triebs innergesellschaftliche Spannungen auslösen kann. das gilt auch für viele andere felder, z.b. eigentum. ein gewisses maß an konvention ist da durchaus notwendig. So liegt es grundsätzlich im Interesse jeder Frau die Wahl ihrer Partner selbst treffen zu können. In einer "unkontrollierten" Gesellschaft wären ihre Möglichkeiten reichlich eingeschränkt. das versteh ich nicht. wieso denn? Dazu kommt das Spannungspotenzial unter den Männern wenn nur wenige Alphatierchen zum Schuss kommen, während ein Großteil der Jungs eben nicht ran dürfen. wirklich? seh ich nicht, vielleicht ist das bei heteros so. *boshaft* Von der Frage wer für wessen Nachwuchs aufkommen soll mal ganz abgesehen. Ein freierer Umgang mit Sexualität bedeutet die Ausformung anderer Strategien für die Konsequenzen, womit wir wieder bei der Kontrolle wären. s.o. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Hugh Hefner ist also mächtiger als der Papst? Das glaubst Du wohl selbst nicht.Hätte Hugh Hefner ebenso viele Abonnenten wie die katholische Kirche aktive Mitglieder, würde die Rechnung auf jeden Fall aufgehen.Aber auch so darf man die Macht von "Porno-Gurus" nicht unterschätzen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Hugh Hefner ist also mächtiger als der Papst? Das glaubst Du wohl selbst nicht.Hätte Hugh Hefner ebenso viele Abonnenten wie die katholische Kirche aktive Mitglieder, würde die Rechnung auf jeden Fall aufgehen.Aber auch so darf man die Macht von "Porno-Gurus" nicht unterschätzen! verwechsle deine privaten ängste nicht mit der realität. das leben ist anders, als du es dir offensichtlich vorstellst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Aber auch so darf man die Macht von "Porno-Gurus" nicht unterschätzen! Wieviele Porno-Gurus kennst du denn? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Aber auch so darf man die Macht von "Porno-Gurus" nicht unterschätzen! Wieviele Porno-Gurus kennst du denn? Es reicht, was man von Hugh Hefner im Fernsehen mitbekommt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 lol, ich kenne den kerl gar nicht. ist das nun eine bildungslücke? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 lol, ich kenne den kerl gar nicht. ist das nun eine bildungslücke?Nun, in diesem Fall bist du durch deine sexuelle Orientierung entschuldigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 lol, ich sehe ja immer wieder, es ist ein segen schwul zu sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 (bearbeitet) @Udalricus: Siehste, Homosexualität bewahrt einen vor dem schädlichen Einfluss des Sexgurus Hefner @Oestemer: Aber von Playboy hast Du schon mal was gehört? bearbeitet 11. November 2008 von Domingo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 lol, ich kenne den kerl gar nicht. ist das nun eine bildungslücke?Nun, in diesem Fall bist du durch deine sexuelle Orientierung entschuldigt. Ich bin hetero und kenne Hugh Hefner auch nicht. Wahrscheinlich bin ich dafür einfach nicht verklemmt genug ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 lol, ich kenne den kerl gar nicht. ist das nun eine bildungslücke?Nun, in diesem Fall bist du durch deine sexuelle Orientierung entschuldigt. Ich bin hetero und kenne Hugh Hefner auch nicht. Wahrscheinlich bin ich dafür einfach nicht verklemmt genug ... Nun, in deinem Fall entschuldigt dich dein Geschlecht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 smile, also den playboy kenn ich vom hörensagen. und die macht dieses gurus ist offensichtlich von vornherein beschränkt auf die 50% männlicher wesen. davon gehen dann noch die unverklemmten und die schwulen ab. bleiben vielleicht am ende 25% auf die er einfluss haben kann. von macht zu sprechen erscheint mir da übertrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 Es ist aber dennoch eine Bildungslücke. Abhilfe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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