helmut Geschrieben 15. November 2008 Melden Share Geschrieben 15. November 2008 Ui, da hab ich wohl wieder einen Nerv getroffen... Wenn Du mir jetzt bitte noch sagst, welcher Obrigkeit ich denn höre...? du suchst eine neue, eine andere ist dir abhandengekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. November 2008 Melden Share Geschrieben 15. November 2008 Okay, ganz sachlich: bitte erkläre mir den Unterschied zwischen der Bedarfsethik im klassischen Sinne und dem Heraussuchen der guten ethischen Ansätze beim Ignorieren der für einen selber unpassenden... es geht nicht darum dass sie mir nicht passen sondern dass sie gegen mein gewissen sind. wer entscheidet? mein gewissen entscheidet. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. November 2008 Melden Share Geschrieben 15. November 2008 Ui, da hab ich wohl wieder einen Nerv getroffen... Wenn Du mir jetzt bitte noch sagst, welcher Obrigkeit ich denn höre...? och claudia, du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass DU bei MIR irgendeinen nerv treffen kannst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 16. November 2008 Melden Share Geschrieben 16. November 2008 Dann frag ich mich, was der Anwurf sollte...? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 16. November 2008 Melden Share Geschrieben 16. November 2008 Okay, ganz sachlich: bitte erkläre mir den Unterschied zwischen der Bedarfsethik im klassischen Sinne und dem Heraussuchen der guten ethischen Ansätze beim Ignorieren der für einen selber unpassenden...es geht nicht darum dass sie mir nicht passen sondern dass sie gegen mein gewissen sind.wer entscheidet? mein gewissen entscheidet. Das ist jetzt aber ein heißes Eisen. Ohne dieses Wort (Gewissen) explizit zu nennen, basieren einige meiner Aussagen im Abtreibungsthread auch auf Gewissenshaltungen. Ich bin aber der Ansicht, dass Gewissenshaltungen ebenso wie Ethik einen Bezug zur Realität haben müssen, weil man ansonsten mit seinem Gewissen alles mögliche rechtfertigen kann, also sich kritikimmunisiert (und so'ne Art "Bedarfsgewissen" hat). @all: Ich halte das Thema "Bedarfsethik/Ethik/Gewissen" eines eigenen Threads würdig. Können/wollen wir die letzten Postings absplitten? André Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. November 2008 Melden Share Geschrieben 16. November 2008 Gott hatte zu Zeiten des Alten Testamentes weder etwas gegen die Polygamie (Jakob hatte 2 Frauen) noch etwas gegen Nebenfrauen (er hat Abraham kein bisschen gerügt dafür) Erst später hat er seine Meinung geändert und die heilige monogame Ehe erfunden und den Menschen als seinen Willen kundgetan. Wie man aber sieht, ändert er seine Meinung diesbezüglich immer mal wieder. Es kann also durchaus sein, dass ihm Homosexualität früher mal ein Greuel war. Aber inzwischen hat er wie viele Menschen dazugelernt und seine Ansichten hin zu etwas vernünftigerem geändert. Und nach welchen Kriterien hat Gott immer wieder seine Meinung geändert. Gehorcht er etwa dem Götzen Zeitgeist? gott wohl eher nicht, aber seine dolmetscher. Das ist der Knackpunkt. Diejenigen, die behaupten, sie seien die einzig authorisierten Willen-Gottes-Versteher die es gibt, ändern immer mal wieder stillschweigend das, was sie als seinen Willen vekaufen, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie ihn völlig falsch verstanden haben. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 16. November 2008 Melden Share Geschrieben 16. November 2008 .... Ich bin aber der Ansicht, dass Gewissenshaltungen ebenso wie Ethik einen Bezug zur Realität haben müssen,..... du weißt das sich über realität trefflich streiten läßt. selbst aus der naturwissenschaft können wir keine ethik schöpfen. sie kann hilfswissenschaft sein. am ende steht das gewissen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 16. November 2008 Melden Share Geschrieben 16. November 2008 .... Ich bin aber der Ansicht, dass Gewissenshaltungen ebenso wie Ethik einen Bezug zur Realität haben müssen,.....du weißt das sich über realität trefflich streiten läßt. selbst aus der naturwissenschaft können wir keine ethik schöpfen. sie kann hilfswissenschaft sein. am ende steht das gewissen. In dieser Reihenfolge hab ich nichts dagegen einzuwenden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dimi Geschrieben 16. November 2008 Melden Share Geschrieben 16. November 2008 Ein Argument gegen Homosexualität: Schwule haben besseren Sex und womöglich kommen Hetos noch auf die Idee, auch guten Sex haben zu wollen. So geht das ja dann nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Ein Argument gegen Homosexualität: Schwule haben besseren Sex und womöglich kommen Hetos noch auf die Idee, auch guten Sex haben zu wollen. So geht das ja dann nicht. Sagen wir es mal so: viele Heteros, vor allem in jungen Jahren, neiden den Schwulen ihre Möglichkeiten, relativ unkompliziert (und schnell!) mit einem anderen Mann anzubandeln, um dann mit ihm in null komma nix in der Besenkammer zu verschwinden. Das ist schon ein gravierender Unterschied zwischen mann-männlichem und mann-fraulichem Geschnacksel: während ersterer zielgerichtet und schnell von der Planung bis zum Absch(l)uss kommt, muss man beim letzteren als Mann erstmal eine ganze Reihe von Punkten abarbeiten, bis man mit seiner Angebeten im Bett (oder sonstwo) liegt. Nicht jedem liegt es, ersteinmal ins Kino und essenzugehen, und sich stundenlang zu unterhalten, bevor man irgendwann vielleicht einmal in medias res gehen darf... Das hat übrigens nichts mit Schwulsein an sich zu tun, sondern mit der Tatsache, dass hier zwei Männer miteinander agieren, die wissen, was Spaß macht - und möglicherweise beim Sex nicht so viel Gedöns und Trallafitti brauchen, um sich fallenlassen zu können. Gäbe es auch mehr Heterofrauen, die schnellen Sex wollen - ich glaube kaum, dass die Hetero-Männer dazu nein sagen würden! Klar gibt es auch Frauen, die schnell zur Sache kommen wollen, genauso wie es stark romantisch veranlagte Männer gibt - aber die Tendenz scheint mir nach wie vor recht eindeutig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 An schnellem unkompliziertem Sex ist nichts per se gut bzw besser als an Sex mit *viel Gedöns* vorher. Im Gegenteil: nicht umsonst war oder ist die AIDS-Ansteckungsrate in dem Milieu mit schnellem unkompliziertem Sex wesentlich höher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Ein Argument gegen Homosexualität: Schwule haben besseren Sex und womöglich kommen Hetos noch auf die Idee, auch guten Sex haben zu wollen. So geht das ja dann nicht. Hahahaha der Brüller... Jetzt mal ernst, wieso besseren Sex? Sagen wir es mal so: viele Heteros, vor allem in jungen Jahren, neiden den Schwulen ihre Möglichkeiten, relativ unkompliziert (und schnell!) mit einem anderen Mann anzubandeln, um dann mit ihm in null komma nix in der Besenkammer zu verschwinden. Und das ist besser? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Ein Argument gegen Homosexualität: Schwule haben besseren Sex und womöglich kommen Hetos noch auf die Idee, auch guten Sex haben zu wollen. So geht das ja dann nicht. Sagen wir es mal so: viele Heteros, vor allem in jungen Jahren, neiden den Schwulen ihre Möglichkeiten, relativ unkompliziert (und schnell!) mit einem anderen Mann anzubandeln, um dann mit ihm in null komma nix in der Besenkammer zu verschwinden. Das ist schon ein gravierender Unterschied zwischen mann-männlichem und mann-fraulichem Geschnacksel: während ersterer zielgerichtet und schnell von der Planung bis zum Absch(l)uss kommt, muss man beim letzteren als Mann erstmal eine ganze Reihe von Punkten abarbeiten, bis man mit seiner Angebeten im Bett (oder sonstwo) liegt. Nicht jedem liegt es, ersteinmal ins Kino und essenzugehen, und sich stundenlang zu unterhalten, bevor man irgendwann vielleicht einmal in medias res gehen darf... Also ich kann da nur sagen: auch Hetero-Frauen können notgeil sein und ohne die von Dir beschriebene Vorarbeit mit dem One-Night-Stand unverbindlich in die Kiste hüpfen. Das hat übrigens nichts mit Schwulsein an sich zu tun, sondern mit der Tatsache, dass hier zwei Männer miteinander agieren, die wissen, was Spaß macht - und möglicherweise beim Sex nicht so viel Gedöns und Trallafitti brauchen, um sich fallenlassen zu können. Gäbe es auch mehr Heterofrauen, die schnellen Sex wollen - ich glaube kaum, dass die Hetero-Männer dazu nein sagen würdenWenn man wirklich Wert auf den Menschen legt, dem man näher kommen möchte, ist es eine sehr beglückende Zeit der vorsichtigen Annäherung, bevor man Sex miteinander hat. Das haben mir jedenfalls meine Langzeitpartner bestätigt. Klar gibt es auch Frauen, die schnell zur Sache kommen wollen, genauso wie es stark romantisch veranlagte Männer gibt - aber die Tendenz scheint mir nach wie vor recht eindeutig!Ich habe für mich die Beobachtung gemacht, daß bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung häufig eine Atmosphäre von Macht und in gewisser Weise auch Gewalt herrscht. Darin möchte ich jedenfalls nicht leben. Die schwulen Freunde, die ich habe, die in einer festen Beziehung leben oder die sich eine wünschen, lehnen die Szene jedenfalls zutiefst ab. Es wäre übrigens sehr schön, Epicureus, wenn man nicht immer Deine Fettschreibungen wegmachen müsste, wenn man Dich zitiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Jetzt mal ernst, wieso besseren Sex?... Und das ist besser? Unverbindlich, frei von Verantwortung, unkompliziert... ich bin ja der Ansucht, man kann das dann besser alleine, wenn man nur den einen kurzen Höhepunkt braucht, aber gut... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 (bearbeitet) Ich habe für mich die Beobachtung gemacht, daß bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung häufig eine Atmosphäre von Macht und in gewisser Weise auch Gewalt herrscht. Darin möchte ich jedenfalls nicht leben. Die schwulen Freunde, die ich habe, die in einer festen Beziehung leben oder die sich eine wünschen, lehnen die Szene jedenfalls zutiefst ab. Die ist auch zutiefst abzulehnen. bearbeitet 17. November 2008 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Unverbindlich, frei von Verantwortung, unkompliziert Hmmm... ich hoffe es gibt auch andere... Denn wenn bei den Schwulen nur der schnelle Sex zählt...wo bleibt denn da die Liebe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Unverbindlich, frei von Verantwortung, unkompliziert Hmmm... ich hoffe es gibt auch andere... Denn wenn bei den Schwulen nur der schnelle Sex zählt...wo bleibt denn da die Liebe? hast du es nicht begriffen? nicht die schwule sexualität neigt in der tendenz zum primitiven, es ist die männliche sexualität. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 nicht die schwule sexualität neigt in der tendenz zum primitiven, es ist die männliche sexualität. Ach herrje!!! Das wird ja immer schlimmer! Wie geht der Song von den Aerzten noch? "Männer sind Schweine..." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Unverbindlich, frei von Verantwortung, unkompliziert Hmmm... ich hoffe es gibt auch andere... Denn wenn bei den Schwulen nur der schnelle Sex zählt...wo bleibt denn da die Liebe? Liebe ist manchmal zu anstrengend, Sex scheint manchen zu reichen. Nicht meine Welt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 nicht die schwule sexualität neigt in der tendenz zum primitiven, es ist die männliche sexualität. Ach herrje!!! Das wird ja immer schlimmer! Wie geht der Song von den Aerzten noch? "Männer sind Schweine..." wieso wird es schlimmer? es ist so. du darfst es am vorhandensein von vielen weiblichen prostituierten sehen. hast du schon mal einen männlichen straßenstrich gesehen der von frauen frequentiert wurde? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Nicht meine Welt...Weil Du eine Frau bist? Wie geht die lesbische Szene eigentlich mit dem Thema um? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 nicht die schwule sexualität neigt in der tendenz zum primitiven, es ist die männliche sexualität. Ach herrje!!! Das wird ja immer schlimmer! Wie geht der Song von den Aerzten noch? "Männer sind Schweine..." wieso wird es schlimmer? es ist so. du darfst es am vorhandensein von vielen weiblichen prostituierten sehen. hast du schon mal einen männlichen straßenstrich gesehen der von frauen frequentiert wurde? Ja helmut du hast recht... Die Männer waren schon immer Schweine! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frage-Zeichen Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Für mich geschieht nunmal nichts ohne Grund. Es ist ein Problem der Menschen, dass sie überall einen Grund sehen - sehen wollen. Und weil sie nicht überall einen Grund fanden wurde eben einer erfunden und dieser erfundene Universalgrund heißt Gott. Nur passt dieser Grund nicht überall. Und welchen Grund hatte noch mal gleich Gott? Ok, du nimmst einfach alles so hin wie es ist ohne je ewas zu hinterfragen oder wie? Lalalalalalalalalalala, klein Frage-Zeichi hüpft über die Blumenwiese und freut sich des Lebens...doch klein Frage-Zeichi sieht den bösen Wolf nicht der hinter ihm lauert...und hüpft fröhlich an dem netten Jäger vorbei der ihn retten könnte... Stellst du dir nie die Frage nach dem wie und warum? Das ginge glatt als buddhistische Meditationsübung durch: Ein Fragezeichen, das nicht frägt! Es kommt auf die RICHTIGEN Fragen an. Und offensichtlich hast Du meine Frage übersehen. Ich wiederhole sie gern noch mal: Und welchen Grund hatte noch mal gleich Gott? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 nicht die schwule sexualität neigt in der tendenz zum primitiven, es ist die männliche sexualität. Ach herrje!!! Das wird ja immer schlimmer! Wie geht der Song von den Aerzten noch? "Männer sind Schweine..." wieso wird es schlimmer? es ist so. du darfst es am vorhandensein von vielen weiblichen prostituierten sehen. hast du schon mal einen männlichen straßenstrich gesehen der von frauen frequentiert wurde? Ja helmut du hast recht... Die Männer waren schon immer Schweine! die männer nicht, aber tendenziell sind sie etwas primitiver. über einen konkreten mann ist nichts damit ausgesagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 17. November 2008 Melden Share Geschrieben 17. November 2008 Ich habe für mich die Beobachtung gemacht, daß bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung häufig eine Atmosphäre von Macht und in gewisser Weise auch Gewalt herrscht. Darin möchte ich jedenfalls nicht leben. Nicht auszudenken, wenn ich das gesagt hätte ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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