Franciscus non papa Geschrieben 30. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2008 Doch zum eigentlichen Thema: Der Papst hat sich deutlicher denn je gegen die Homosexualisierung gewandt, er hält das Thema mindestens ebenso bedeutend wie den Umweltschutz. Nachzulesen hier. Aus dem verlinkten Artikel: Der Papst sagte, die Menschheit müsse auf "die Sprache der Schöpfung" hören, um die von Gott vorgesehen Rollen von Mann und Frau zu verstehen. Er bezeichnete Verhältnisse jenseits von traditionellen heterosexuellen Beziehungen als "Zerstörung von Gottes Werk". Wo ist der Kotz-Smilie? Hier bräuchte man ihn mehr denn je... an dieser stelle wiederhole ich einfach mal eine alte aussage über ratzinger, damals anlässlich der unsäglichen "erwägungen" der alte mann ist ein XXX (Schimpfwort entfernt, jouaux) und er wird sich auf seine alten tage nicht mehr ändern - dazu fehlt ihm einfach alles, was dazu gehört: empathie, menschlichkeit, intelligenz, nächstenliebe. der alte ist kalt wie ein fisch - wer weiss, vor was er angst hat, was geschehen würde, würde er menschliche regungen zulassen. Was mich interessieren würde, ist, warum die Homosexualität statistisch so hoch in der Lehre von B XVI steht. Wenn ich ein Thema nicht mag oder es verwerflich finde, dann ignoriere ich es. Schon die Römer wussten, dass das die Vernichtung des Feindes am effektivsten durch die damnatio memoriae erfolgt. Wenn er schweigen würde, wäre er bestens am Ziel! Warum spricht er? Ist wirklich die Homosexualität das Thema number one der Menschheit? ja, jeder redet halt über das, was ihn bewegt. ich rede z.b. gern über die geniale musik haydns, und wenn ich dann ins schwärmen gerade, dann find ich nur schwer zu ende... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2009 Die Pinguine waren soviel ich weiß in einem Bremer Zoo. Der hat dann schnell Mädels eingekauft, was die Schwulenszene aufgebracht hat. Aber es hat geholfen, sie haben sich wieder umorientiert. Naja, in Münster gibt es einen Pinguin, der liebt seinen Wärter und in Münster war schliesslich ein Schwan unsterblich in ein Tretboot verliebt.....Vögel! Genau gesagt, war es der Zoo in Bremerhaven und auch die wiederholten Versuche, die schwulen Pinguine durch aus Schweden importierte Weibchen "umzudrehen" waren erfolglos, die gleichgeschlechtlichen Paare sind immernoch zusammen ... Inzwischen haben sie sogar ein Küken adoptiert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 3. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2009 Die Pinguine waren soviel ich weiß in einem Bremer Zoo. Der hat dann schnell Mädels eingekauft, was die Schwulenszene aufgebracht hat. Aber es hat geholfen, sie haben sich wieder umorientiert. Naja, in Münster gibt es einen Pinguin, der liebt seinen Wärter und in Münster war schliesslich ein Schwan unsterblich in ein Tretboot verliebt.....Vögel! Genau gesagt, war es der Zoo in Bremerhaven und auch die wiederholten Versuche, die schwulen Pinguine durch aus Schweden importierte Weibchen "umzudrehen" waren erfolglos, die gleichgeschlechtlichen Paare sind immernoch zusammen ... Inzwischen haben sie sogar ein Küken adoptiert Wenn das der Führrrerrr wüsste... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2009 Die Pinguine waren soviel ich weiß in einem Bremer Zoo. Der hat dann schnell Mädels eingekauft, was die Schwulenszene aufgebracht hat. Aber es hat geholfen, sie haben sich wieder umorientiert. Naja, in Münster gibt es einen Pinguin, der liebt seinen Wärter und in Münster war schliesslich ein Schwan unsterblich in ein Tretboot verliebt.....Vögel! Genau gesagt, war es der Zoo in Bremerhaven und auch die wiederholten Versuche, die schwulen Pinguine durch aus Schweden importierte Weibchen "umzudrehen" waren erfolglos, die gleichgeschlechtlichen Paare sind immernoch zusammen ... Inzwischen haben sie sogar ein Küken adoptiert Hoffentlich kennen sie den Unterschied zwischen sex und gender. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2009 ich frage mich grade, warum durchaus intelligente menschen sich bisweilen als dummschwätzer betätigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bartholomäa Geschrieben 1. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2015 (bearbeitet) Hallo, ich hatte fast auf allen Arbeitsstellen, die ich hatte, Schwule oder Lesben bei mir arbeiten. Auf der Arbeit kommt es bei mir nur darauf an, ob derjenige, der mit mir arbeitet, fleißig ist. Freundlich soll der Mitarbeiter natürlich auch sein. Also hab ich auch keine Probleme mit Schwulen oder Lesben auf meiner Arbeitsstelle. Ich habe den Römerbrief 1, 25-28 gelesen. Darin steht: "Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört:" bearbeitet 1. Oktober 2015 von Bartholomäa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 1. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2015 Halloween ist erst in einem Monat. Bis dahin sollte man die Toten ruhen lassen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 1. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2015 Hallo, ich hatte fast auf allen Arbeitsstellen, die ich hatte, Schwule oder Lesben bei mir arbeiten. Auf der Arbeit kommt es bei mir nur darauf an, ob derjenige, der mit mir arbeitet, fleißig ist. Freundlich soll der Mitarbeiter natürlich auch sein. Also hab ich auch keine Probleme mit Schwulen oder Lesben auf meiner Arbeitsstelle. Ich habe den Römerbrief 1, 25-28 gelesen. Darin steht: "Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört:" "Sind die paulinischen Äußerungen, insbesondere Röm 1,26f., für die heutige Diskussionüberhaupt noch tauglich?...... Paulus spricht von seiner jüdischen Tradition her nur von gleichgeschlechtlichen Praktiken, als Ausdruck einer personalen Identität vermag er sie nicht zu begreifen. Heute geht es aber in vielfältiger Weise um die eigene Würde und das eigene Recht gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, woraus die Konsequenz ur lauten kann, dass Paulus als Gesprächspartner heute schlicht ausfällt" Michael Theobald, Tübinger Neutestamentler, Verfasser eines Römerbrief Kommentars auf dem Katholikentag in Regensburg http://regensburg.katholikentag.net/presse/dokumente/dateien/Katholikentag_2014_Manuskript_1578.pdf . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2015 Hallo, ich hatte fast auf allen Arbeitsstellen, die ich hatte, Schwule oder Lesben bei mir arbeiten. Auf der Arbeit kommt es bei mir nur darauf an, ob derjenige, der mit mir arbeitet, fleißig ist. Freundlich soll der Mitarbeiter natürlich auch sein. Also hab ich auch keine Probleme mit Schwulen oder Lesben auf meiner Arbeitsstelle. Ich habe den Römerbrief 1, 25-28 gelesen. Darin steht: "Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört:" S*******, ich bete auch das Geschöpf an, und ich bin nicht schwul. Was mache ich falsch? Muss ich mehr kleine Kinder bei Vollmond auf nem Friedhof fressen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2015 Hallo, ich hatte fast auf allen Arbeitsstellen, die ich hatte, Schwule oder Lesben bei mir arbeiten. Auf der Arbeit kommt es bei mir nur darauf an, ob derjenige, der mit mir arbeitet, fleißig ist. Freundlich soll der Mitarbeiter natürlich auch sein. Also hab ich auch keine Probleme mit Schwulen oder Lesben auf meiner Arbeitsstelle. Ich habe den Römerbrief 1, 25-28 gelesen. Darin steht: "Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört:" S*******, ich bete auch das Geschöpf an, und ich bin nicht schwul. Was mache ich falsch? Muss ich mehr kleine Kinder bei Vollmond auf nem Friedhof fressen? Nein, nein. Keine Panik. Deine Verworfenheit bezweifelt ohnehin niemand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2015 Hallo, ich hatte fast auf allen Arbeitsstellen, die ich hatte, Schwule oder Lesben bei mir arbeiten. Auf der Arbeit kommt es bei mir nur darauf an, ob derjenige, der mit mir arbeitet, fleißig ist. Freundlich soll der Mitarbeiter natürlich auch sein. Also hab ich auch keine Probleme mit Schwulen oder Lesben auf meiner Arbeitsstelle. Ich habe den Römerbrief 1, 25-28 gelesen. Darin steht: "Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört:" "Sind die paulinischen Äußerungen, insbesondere Röm 1,26f., für die heutige Diskussionüberhaupt noch tauglich?...... Paulus spricht von seiner jüdischen Tradition her nur von gleichgeschlechtlichen Praktiken, als Ausdruck einer personalen Identität vermag er sie nicht zu begreifen. Heute geht es aber in vielfältiger Weise um die eigene Würde und das eigene Recht gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, woraus die Konsequenz ur lauten kann, dass Paulus als Gesprächspartner heute schlicht ausfällt" Michael Theobald, Tübinger Neutestamentler, Verfasser eines Römerbrief Kommentars auf dem Katholikentag in Regensburg http://regensburg.katholikentag.net/presse/dokumente/dateien/Katholikentag_2014_Manuskript_1578.pdf . Geschwurbel. Es gibt kein Recht ohne Pflicht. - Und von einem Theologen, der seine Grundlage wegdiskutiert, weil ihm das Ergebnis nicht paßt, halte ich nichts. Daß so wer auf Katholikentagen sprechen darf, zeigt das Problem der Kirche in D. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2015 Hallo, ich hatte fast auf allen Arbeitsstellen, die ich hatte, Schwule oder Lesben bei mir arbeiten. Auf der Arbeit kommt es bei mir nur darauf an, ob derjenige, der mit mir arbeitet, fleißig ist. Freundlich soll der Mitarbeiter natürlich auch sein. Also hab ich auch keine Probleme mit Schwulen oder Lesben auf meiner Arbeitsstelle. Ich habe den Römerbrief 1, 25-28 gelesen. Darin steht: "Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört:" "Sind die paulinischen Äußerungen, insbesondere Röm 1,26f., für die heutige Diskussionüberhaupt noch tauglich?...... Paulus spricht von seiner jüdischen Tradition her nur von gleichgeschlechtlichen Praktiken, als Ausdruck einer personalen Identität vermag er sie nicht zu begreifen. Heute geht es aber in vielfältiger Weise um die eigene Würde und das eigene Recht gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, woraus die Konsequenz ur lauten kann, dass Paulus als Gesprächspartner heute schlicht ausfällt" Michael Theobald, Tübinger Neutestamentler, Verfasser eines Römerbrief Kommentars auf dem Katholikentag in Regensburg http://regensburg.katholikentag.net/presse/dokumente/dateien/Katholikentag_2014_Manuskript_1578.pdf . Geschwurbel. Es gibt kein Recht ohne Pflicht. - Und von einem Theologen, der seine Grundlage wegdiskutiert, weil ihm das Ergebnis nicht paßt, halte ich nichts. Daß so wer auf Katholikentagen sprechen darf, zeigt das Problem der Kirche in D. Irgendwelche Bibelstellen wegzuschwurbeln, die nicht ins Konzept passen, ist doch heilige apostolische Tradition seit Linus Bischof von Rom war. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 2. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2015 Der Bringer ist dieser Vortrag nicht. Nach ca. 45 Jahren Emanzipation sollte man von Theologen mehr erwarten können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 3. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 3. Oktober 2015 (bearbeitet) leer bearbeitet 3. Oktober 2015 von fmchay Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 3. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 3. Oktober 2015 "Sind die paulinischen Äußerungen, insbesondere Röm 1,26f., für die heutige Diskussionüberhaupt noch tauglich?...... Paulus spricht von seiner jüdischen Tradition her nur von gleichgeschlechtlichen Praktiken, als Ausdruck einer personalen Identität vermag er sie nicht zu begreifen. Heute geht es aber in vielfältiger Weise um die eigene Würde und das eigene Recht gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, woraus die Konsequenz ur lauten kann, dass Paulus als Gesprächspartner heute schlicht ausfällt" Michael Theobald, Tübinger Neutestamentler, Verfasser eines Römerbrief Kommentars auf dem Katholikentag in Regensburg http://regensburg.katholikentag.net/presse/dokumente/dateien/Katholikentag_2014_Manuskript_1578.pdf . Geschwurbel. Es gibt kein Recht ohne Pflicht. - Und von einem Theologen, der seine Grundlage wegdiskutiert, weil ihm das Ergebnis nicht paßt, halte ich nichts. Daß so wer auf Katholikentagen sprechen darf, zeigt das Problem der Kirche in D. Das ist ein Argument, dass meiner Meinung nach, unserer Tage nur nachvollziehbar von Menschen rüber kommen könnte, die versuchen ein Leben zu führen, dass sich relativ strikt an die Bibel hält, beispielsweise den Amischen, aber ganz bestimmt nicht aus dem konservativen europäischen oder amerikanischen Lifestylekatholizismus bzw. -protestantismus.... Theobald zeigt in seinem Vortrag doch gut auf, dass Paulus Satz in Röm 1,26ff im Kontext eines bestimmten zeitbedingten anthropologisches Verständnis von Sexualität und Partnerschaft zu verstehen ist, wir aber heute ein komplett anderes Verständnis haben. (Nur so nebenbei, würde die Kirche also das Römerbriefzitat wirklich im zeitbedingten paulinischen Verständnis ernst nehmen, wäre es schwierig einen moraltheologischen Unterschied zwischen schwulem Sex und "natürlicher" Empfängnisverhütung zu begründen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 Halloween ist erst in einem Monat. Werner danke Dir. ja. Der Reformationstag. 31.10. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 (bearbeitet) leerja - was will uns dieser Beitrag sagen? leer - so ein dahingesagtes, vielleicht auch gesprochenes, dahingesprochenes Wort. leer - war nicht auch dieses Grab leer, ... so. jetzt weiß ich wieder, daß ich die fromme Kurve ganz schnell kriegen kann. beim Predigen. tschuldigung. das habe ich jetzt gebraucht. für mich. Petrus. bearbeitet 5. Oktober 2015 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 so. aber jetzt zurück zum Thema, das heißt, Argumente gegen Homosexualität. hm - ich habe darüber eher noch nicht so ausführlich nachgedacht. wenn es da einen thread zu diesem Thema gibt, dann ist das sicher eine wichtige Frage. wozu brauche ich Argumente gegen Homosexualität? mir fällt noch nichts ein doch vielleicht weil der Papst ja geagt hat, es gäbe eine Homosexuellenlobby im Vatikan. aber, das soll der doch regeln. aber, das ist für mich immer noch kein Argument gegen Homosexualität. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 weil der Papst ja geagt hat, es gäbe eine Homosexuellenlobby im Vatikan Wenn die die gäbe, dann würde sie aber grottenschlecht arbeiten. Was es dagegen sicher gibt, sind jede Menge Klemmtucken, die nach außen fromm tun und in ihren Sonntagspredigten den Kirchenkurs verteidigen, während sie Samstagnacht.... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 (bearbeitet) Was es dagegen sicher gibt, sind jede Menge Klemmtucken, die nach außen fromm tun und in ihren Sonntagspredigten den Kirchenkurs verteidigen, während sie Samstagnacht.... Wirklich? Wer macht denn was in der Samstagnacht? bearbeitet 5. Oktober 2015 von ThomasB. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 Was es dagegen sicher gibt, sind jede Menge Klemmtucken, die nach außen fromm tun und in ihren Sonntagspredigten den Kirchenkurs verteidigen, während sie Samstagnacht.... Wirklich? Wer macht denn was in der Samstagnacht? Komische Frage. Hast du NIE Samstagsnacht.........???? manche Fragen sehr verwunderlich findend....................tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 (bearbeitet) Ich oute mich: Ich habe gern "RTL Samstag Nacht" geschaut. Karl Ranseier ist tot... bearbeitet 5. Oktober 2015 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 Ohja! Wetter, Wetter, Wetter.... *wildmitdenArmenfuchtel* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 Hast du NIE Samstagsnacht.........???? Ich habe jeden Samstag Samstagnacht. Das war aber nicht meine Frage. Werner hatte im Vatikan „jede Menge”... „Klemmtucken” (was immer das seihn mag und was immer Werner dazu berechtigt, so über Menschen zu reden, aber egal) ausgemacht, die „nach außen fromm tun und in ihren Sonntagspredigten den Kirchenkurs verteidigen”... aber offen gelassen, was ich mir „während sie Samstagnacht....” vorzustellen habe. Ich finde, wenn man Menschen öffentlich herabsetzt und beschuldigt, sollte man immer klar sagen, wer und was gemeint ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 5. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2015 weil der Papst ja geagt hat, es gäbe eine Homosexuellenlobby im VatikanWenn die die gäbe, dann würde sie aber grottenschlecht arbeiten. Was es dagegen sicher gibt, sind jede Menge Klemmtucken, die nach außen fromm tun und in ihren Sonntagspredigten den Kirchenkurs verteidigen, während sie Samstagnacht.... Diese Seilschaften aus Klemmtucken "Homosexuellenlobby" zu nennen, war auch nicht sehr präzise. Von einer Lobby erwartet man Lobby-Arbeit - und das leisten die nicht. Sie sind eher so eine Art Geheimbund, der so geheim ist, dass die wichtigste Aufgabe darin besteht, dass nichts nach draußen kommt. Sie leben mit schlechtem Gewissen und fürchten den nächsten Verräter, der sich öffentlich zu seiner Homosexualität bekennt. Franciscus non papa hat vor Jahren einmal im Chat um Verständnis für homosexuelle Katholiken gebeten und auf deren innere Konflikte hingewiesen. Und in der Tat: Wenn man mit solchen (homosexuell, höchst konservativ christlich und Homosexualität ablehnend) Menschen spricht, dann sieht man die ungeheure Lebenstragik. Ich gönne diesen Menschen auch ihre Geheimbündelei, die ihnen wenigstens ein kleines bisschen Schutz gibt. Aber ich lasse mich nur ungern von ihnen regieren. Für Ämter mit großem Einfluss sind sie einfach nicht geeignet. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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