Flo77 Geschrieben 5. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2008 Ich habe hier gerade die Familienbibel einer Großtante vorliegen (Luther, 1934). Dort heißt es in Matth. 5, 22: Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt *Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du +Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. 1. Joh. 3,15. *Hohlkopf. + böser Mensch. Die EÜ formuliert: Ich aber sage euch: wer seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du [gottloser] Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Den Dummkopf=Hohlkopf kann ich ja noch nachvollziehen, aber "Narr"= "böser Mensch"??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 5. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2008 Ich habe hier gerade die Familienbibel einer Großtante vorliegen (Luther, 1934). Dort heißt es in Matth. 5, 22: Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt *Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du +Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. 1. Joh. 3,15. *Hohlkopf. + böser Mensch. Die EÜ formuliert: Ich aber sage euch: wer seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du [gottloser] Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Den Dummkopf=Hohlkopf kann ich ja noch nachvollziehen, aber "Narr"= "böser Mensch"??? Ich fand nur dies: Narr hat früh die Bedeutung 'Spaßmacher' angenommen. ahd. Glossen = ahd. tumber 'Dummer', = lat. brutus 'stumpfsinnig', stultus 'dumm', navus 'emsig' (hyperaktiv?), morio 'Tor', vecors 'wahnsinnig' mhd. // goukelær 'Schausteller', tôre 'Tor' In Luthers Bibelübersetzung ist Narr mehr einer, der es nicht besser weiß, Tor einer, der eigensinnig keinen Rat annimmt. Adelung, Grimm: 'Spaßmacher, wer sich unvernünftig verhält, geistig Behinderter' Duden: (veraltet) 'törichter Mensch, Spaßmacher, Fassnachter' Bei sensAgent fand ich dann noch folgendes: Narr (n.) Affe, Bauer, Blödling, Blödmann, Clown, Dummkopf, Einfaltspinsel, Esel, Faxenmacher, Hanswurst, Harlekin, Hofnarr, Hofzwerg, I****, Idiotin, Imbezile, Imbeziler, Kasperl, lustige Figur, lustige Person, Mondkalb, Närrin, Possenreißer, Schalk, Schelm, spaßig, Spaßmacher, Spaßvogel, Spinner, Tor, Trottel, Verrückter, Armleuchter (Gesprächs.), Törin (literary) Zu Narr = böser Mensch komme ich höchstens über die Assoziation (gefährlicher) Wahnsinniger, aber so recht gescheit kommt mir das nicht vor. Allerdings sollte auch bedacht sein, dass vor der Zeit der Massenmedien, die ja noch garnicht so lange her ist, sehr viel mehr sprachliche Lokalismen gebraucht wurden als heutzutage. Vielleicht ist das ja von daher zu verstehen. Die Deutung Narr = ungläubiger, gottloser Mensch ist mir aber geläufig. Und vom Gottlosen zum Bösen ist es ja nur ein kurzer Weg, zumindest begrifflich. Ich habe selbst bekennende Atheisten 'gottlos' in diesem Sinne als Adjektiv für Taten von abgründiger Bosheit verwenden hören. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 6. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2008 Die EÜ formuliert:Ich aber sage euch: wer seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du [gottloser] Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Den Dummkopf=Hohlkopf kann ich ja noch nachvollziehen, aber "Narr"= "böser Mensch"??? Richte Deine Aufmerksamkeit mal auf das in Klammern gesetzte Wort "gottlos". Der Narr hatte im Mittelalter (ob davor oder danach auch noch, weiss ich mangels genauerer Beschäftigung mit diesen Zeiträumen nicht) die Bedeutung des Gottesleugners, der einfach alles in Frage stellte, was als von Gott geboten galt, mithin sich ausserhalb einer an Gottes Geboten ausgerichteten Ordnung stellte. Daraus erklärt sich auch, dass die Protestanten die Narretei vor dem Aschermittwoch als gottloses Treiben abgelehnt haben. So gesehen, ist da schon eine Steigerung des Beleidigungsgrades vom Hohlkopf bis hin zum Gottesleugner festzustellen. Denn es geht ja wohl in diesem Bibeltext um aus Zorn ausgesprochene Beleidigungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. Juni 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. Juni 2008 Den Gottesleugner als Steigerung des Hohlkopfs finde ich schlüssig. Allerdings finde ich dann in der EÜ den Begriff "Narr" falsch gewählt, weil er in unserem heutigen Sprachgebrauch doch eher den Spaßmacher oder einen "irregeleiteten" bezeichnet. Der Irregeleitete ist aber mMn nicht zwangsläufig als Gottesleugner identifizierbar und auch nicht automatisch "böse". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2008 Den Gottesleugner als Steigerung des Hohlkopfs finde ich schlüssig. damit hast Du bei den A&A verspielt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 6. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2008 Ich glaube, die Begriffsreiterei auf "Dummkopf" und "Narr" wird der Intention der Bibelstelle nicht gerecht. Jesus hat einfach zwei Beispiele von Beleidigungen genommen, wie sie damals gebräuchlich waren, um Folgendes aufzuzeigen: Auf den Weg zur Hölle macht sich nicht erst der, der betrügt und mordet, sondern schon die kleinsten Unfreundlichkeiten bereiten den Weg dorthin. Jesus wendet sich damit gegen eine Selbstgerechtigkeit, die sich einredet: "Ich bin eh so ein guter Mensch, ich hab schließlich niemanden betrogen oder umgebracht!" Oder wie man heutzutage öfter hört: "Herr, Pfarrer, glauben Sie mir, ich bin eh ein guter Christ!" Verständlich wird diese Intention, wenn man das Vorangehende liest: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein. (Mt 5,17-21) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 6. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2008 Ich glaube, die Begriffsreiterei auf "Dummkopf" und "Narr" wird der Intention der Bibelstelle nicht gerecht. Jesus hat einfach zwei Beispiele von Beleidigungen genommen, wie sie damals gebräuchlich waren, um Folgendes aufzuzeigen: Auf den Weg zur Hölle macht sich nicht erst der, der betrügt und mordet, sondern schon die kleinsten Unfreundlichkeiten bereiten den Weg dorthin. Jesus wendet sich damit gegen eine Selbstgerechtigkeit, die sich einredet: "Ich bin eh so ein guter Mensch, ich hab schließlich niemanden betrogen oder umgebracht!" Oder wie man heutzutage öfter hört: "Herr, Pfarrer, glauben Sie mir, ich bin eh ein guter Christ!" Verständlich wird diese Intention, wenn man das Vorangehende liest: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein. (Mt 5,17-21) denk mal drüber nach, vonwegen unfreundlichkeiten... mangel ein einfühlungsvermögen.... wer fällt mir da nur ein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 6. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2008 Den Dummkopf=Hohlkopf kann ich ja noch nachvollziehen, aber "Narr"= "böser Mensch"??? interessandte deutung des wortes "narr". das zustandekommen und die historische entwicklung dieser deutung würde mich auch interessieren. vor allem auch in abgrenzung bzw. in-bezug-setzung zum "narr gottes", der ja ein guter mensch ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 7. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2008 (bearbeitet) Den Gottesleugner als Steigerung des Hohlkopfs finde ich schlüssig. Allerdings finde ich dann in der EÜ den Begriff "Narr" falsch gewählt, weil er in unserem heutigen Sprachgebrauch doch eher den Spaßmacher oder einen "irregeleiteten" bezeichnet. Der Irregeleitete ist aber mMn nicht zwangsläufig als Gottesleugner identifizierbar und auch nicht automatisch "böse". Drum setzen die auch ein "gottloser" in Klammern davor. Was ich dazu noch ausgegraben habe, schreib' ich in diesem Forum aber nicht. Hier hab' ich noch was für Dich, von gesteigertem Dreiklang und altrabbinischer Rhetorik (steht irgendwo in der Mitte, aber was da sonst noch steht, finde ich auch sehr interessant. War ein Zufallsfund, nachdem hier jemand an Eberhard Gottsmann erinnert hatte. helmut sei Dank dafür. Da wird übrigens nicht mit "Narr", sondern mit "Aberwitzling" übersetzt. Ich muss gestehen, dass mir der (gottlose) Narr weniger Probleme bereitet. bearbeitet 7. Juni 2008 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 9. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2008 Ich nehme an, dass es sich dabei um eine Anspielung auf das AT handelt: "Der Narr sagt in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott" (ich habe gerade keine Bibel zur Hand, weiß also nicht, wo das steht). Das kommt noch aus der Zeit, als man dachte, dass nur ein Narr so etwas sagen kann (manche leben noch heute in dieser Zeit - nicht physisch). Der ontologische Gottesbeweis von Anselm von Canterbury beruht übrigens auch darauf: Wie kann man dem Narren klar machen, dass er ein Narr ist, wenn er die Existenz Gottes bestreitet? Er beginnt mit dem Zitat dieser Bibelstelle. Witzigerweise versucht Anselm dem Narr seine Dummheit deutlich zu machen, in dem er ihn darauf hinweist, dass der Narr sich in einen Widerspruch verwickelt. Wir wissen ja aus heutigen Diskussionen, wie gut das funktioniert ... (Widerspruch? Na und, ich glaube, was ich glaube!) Ob Jesus das so gesagt haben könnte oder nicht ist aber noch eine ganz andere Frage, weil das Wort "gottlos" ja nicht so im Evangelium steht, sondern eine eingefügte Erläuterung ist. Für die damalige Zeit wäre "Dummkopf" sicherlich eine etwas bessere Übersetzung, aber "Narr" wird durchaus synonym dazu gebraucht. Ich finde die Bezeichnung "Narr" für jemanden, der einen Widerspruch akzeptiert oder glaubt, durchaus angemessen - speziell, nachdem man ihn auf diesen hingewiesen hat (nach dem Hinweis, sonst könnte es auch sein, dass der Widerspruch übersehen wurde). Ich kann aber das Unbehagen einiger dabei durchaus verstehen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 9. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2008 Ich nehme an, dass es sich dabei um eine Anspielung auf das AT handelt: "Der Narr sagt in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott" (ich habe gerade keine Bibel zur Hand, weiß also nicht, wo das steht). Das kommt noch aus der Zeit, als man dachte, dass nur ein Narr so etwas sagen kann (manche leben noch heute in dieser Zeit - nicht physisch). Der ontologische Gottesbeweis von Anselm von Canterbury beruht übrigens auch darauf: Wie kann man dem Narren klar machen, dass er ein Narr ist, wenn er die Existenz Gottes bestreitet? Er beginnt mit dem Zitat dieser Bibelstelle. Witzigerweise versucht Anselm dem Narr seine Dummheit deutlich zu machen, in dem er ihn darauf hinweist, dass der Narr sich in einen Widerspruch verwickelt. Wir wissen ja aus heutigen Diskussionen, wie gut das funktioniert ... (Widerspruch? Na und, ich glaube, was ich glaube!) Ob Jesus das so gesagt haben könnte oder nicht ist aber noch eine ganz andere Frage, weil das Wort "gottlos" ja nicht so im Evangelium steht, sondern eine eingefügte Erläuterung ist. Für die damalige Zeit wäre "Dummkopf" sicherlich eine etwas bessere Übersetzung, aber "Narr" wird durchaus synonym dazu gebraucht. Ich finde die Bezeichnung "Narr" für jemanden, der einen Widerspruch akzeptiert oder glaubt, durchaus angemessen - speziell, nachdem man ihn auf diesen hingewiesen hat (nach dem Hinweis, sonst könnte es auch sein, dass der Widerspruch übersehen wurde). Ich kann aber das Unbehagen einiger dabei durchaus verstehen ... Ist nicht das Wort, das mit Narr übersetzt wird (nabal????), der Gegensatz zum Begriff des Weisen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 11. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2008 Ist nicht das Wort, das mit Narr übersetzt wird (nabal????), der Gegensatz zum Begriff des Weisen? Ja - und wir sehen "Narr" und "Weiser" ja auch durchaus als einen Gegensatz an, wenn es auch "Grenzgänger" wie Till Eulenspiegel oder Nasreddin gibt, die als "weise Narren" erscheinen, aber meist sind sie ja nur scheinbar Narren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 13. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2008 (bearbeitet) Ich habe hier gerade die Familienbibel einer Großtante vorliegen (Luther, 1934). Dort heißt es in Matth. 5, 22: Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt *Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du +Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. 1. Joh. 3,15. *Hohlkopf. + böser Mensch. Die EÜ formuliert: Ich aber sage euch: wer seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du [gottloser] Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Den Dummkopf=Hohlkopf kann ich ja noch nachvollziehen, aber "Narr"= "böser Mensch"??? Hallo Flo, ich habe dieses Problem für mich so aufgelöst: Es geht um Beleidigungen. Bei Beleidigungen wird nach Anklage ein Richter ein Urteil sprechen. Wenn ich jemand beleidige, darf ich mich nicht wundern, wenn ich ein Urteil bekomme. Bei "I****", "Hohlkopf" bekomme ich dann ein Urteil, wo das Urteil dann in meinen Hohlkopf kommt. :-))) Bei einer Beleidigung eines Anderen von Gott geliebten Menschen mit dem Schipfwort "Narr" bezeichne ich ihn als im "Herzen" als "gottlos!". Ich rede gegenüber meinen Nächsten eine Beschimpfung und ein Werturteil! aus. Und damit beurteile ich mich selbst. Und wer "gottlos" ist, sitzt in der Hölle. Das Böse ist die Abwesenheit des Guten. Denn ich bin derjenige "Wer mit seinem Bruder zürnet", gruss peter Hiob 12,17; "Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht den Narren zum Gespött!" bearbeitet 13. Juni 2008 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts