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Glaube an die Bibel?


Viktor_1983

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Na ja, es artet langsam aus.

 

Zusammenfassend kann ich sagen:

Die meisten hier glauben an Gott und Jesus Christus und den Heiligen Geist, aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht.

 

 

Damit wäre meine Frage eigentlich beantwortet und das Thema kann man jetzt getrost beenden, denn alles was jetzt noch kommt, müsste in einen anderen Thread.

 

 

Danke für eure regen Beiträge

 

Gruß und Gottes Segen wünsche ich euch

Viktor

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aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht.

 

Ich glaube daran, dass die Bibel Gottes Wort ist - ich glaube aber auch daran, dass die Bibel Menschenwort ist. Die Bibel ist IMO nicht vom Heiligen Geist diktiert worden, die Menschen haben ihre Glaubenserfahrungen niedergeschrieben, teilweise direkt, teilweise (mehrheitlich) in den damals üblichen literarischen Formen.

 

Ich glaube allerdings wirklich nicht, dass die Bibel - egal, in welcher Übersetzung - ohne Interpretation als Wort Gottes verstehbar ist. Ich glaube es nicht nur nicht, sondern ich gehe auch davon aus, dass das unmöglich ist. Bereits die sogenannten zwei Schöpfungsgeschichten unterscheiden sich so, dass man nicht widerspruchsfrei verstehen kann.

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Christsein ist keine Religion!

B)

 

GermanHeretic, warum hast du so eine Abneigung gegen Menschen die die Bibel als Grundlage für ihr Leben nehmen und an das glauben was dort steht?

Weil Menschen, die nur die Bibel Grundlage für ihr Leben nehmen und an alles glauben, was dort steht, potentielle Massenmörder, Hexenverbrenner, Volksverhetzter und komplett Irre sind.

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Vielleicht wird es Zeit für ein Zweitbuch, Viktor.

 

Wie meinst du das? B)

 

Nimm besser eines mit Bildern.

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Na ja, es artet langsam aus.

 

Zusammenfassend kann ich sagen:

Die meisten hier glauben an Gott und Jesus Christus und den Heiligen Geist, aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht.

 

 

Damit wäre meine Frage eigentlich beantwortet und das Thema kann man jetzt getrost beenden, denn alles was jetzt noch kommt, müsste in einen anderen Thread.

 

 

Danke für eure regen Beiträge

 

Gruß und Gottes Segen wünsche ich euch

Viktor

Danke, Dir auch!

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Und German Heretic könnte mal erkären, wie amn etwas/jemanden verehren kann, wenn man noch nicht einmal daran glaubt...

Wenn es eine ästhetisch ansprechende, die romantische Ader berührende Versinnbildlichung von Natur sowie Konzepten des Geistes und Willens ist, mit denen man konfrontiert wird und bei letzteren geneigt ist, ihnen zu folgen, ist das ganz einfach.

Das ist aber verdammt nah an dem, was Glauben ist B) Man folgt etwas, weil es einem irgendwie oder auch konkret richtig, gut und vor allem schön erscheint - ganz einfach.

Das mag vielleicht Glauben sein, aber nicht katholischer Glauben. Was katholischer Glauben ist, kannst du im Glaubensbekenntnis nachlesen.

 

Da steht z.B. nicht: "ich finde die Idee, dass Jesus von Pontius Pilatus hingerichtet wurde, konkret richtig, gut und vor allem schön", nein, da steht sinngemäß: "ich glaube, dass dieses Ereignis stattgefunden hat."

 

Das ist ein riesengroßer Unterschied.

 

 

Na, das ist aber auch wirklich der allerentscheidenste Satz im Credo...mit Pontius Pilatus hat unser Glaube relativ wenig zu tun. Abgesehen davon hat der gute Mann historisch nachweisbar gelebt.

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Natürlich ist Christentum eine Religion, was denn sonst.

 

Zu dem Buch. ich konnt in der kurzen zeit jetzt nur die Beschreinung lesen. Aber schon die Aufzählung an Fragen, die erwähnt wird, macht mich stutzig. Denn da wird ja einiges vermischt. so interessant die Theodizee auch ist-was hat sie mit Evolution zu tun? Das geht höchstens darüber, dass eben nur Menschen sich ihrer Entscheidungen bewusst sind, damit auch zur Sünde fähig. Und dass die Entwicklung von Menschen eben ein evolutionärer Prozess ist. Womit Naturkatastrophen noch nicht abegdeckt wären...

 

Und ohne das Buch gelesen zu haben, die Frage nach der C14 Methode ist längstens beantwortet, und jeder Bioschüler bekommt beigebracht, dass man mal allermindestens in Industriegebieten/Industrienationen, in denen mal viel Kohle war, etwas vorsichitg mit dieser Methode umgehen solllte.

 

Übrigens, in der Bibel steht wirklich nirgendwo, wie alt die Erde genau ist, zumindest, wenn ich mich nicht sehr irre(ich akzeptiere gerne eine Stelle mi genauer Jahreszahl, auf die ich dann mindestens 2000 jahre draufrechnen kann).

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Zusammenfassend kann ich sagen:

Die meisten hier glauben an Gott und Jesus Christus und den Heiligen Geist, aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht.

Das ist schlichtweg gelogen, Viktor. Alle Christen hier glauben daran, dass die Bibel Gottes Wort ist. Nur steht in der Bibel eben absolut keine Angabe zum Alter der Erde drin und auch nichts gegen die Evolution. Was soll das auch in der Bibel zu suchen haben? In der Bibel geht es um den Glauben und nicht um Physik. Es geht nicht um das WIE, sondern um das WARUM.
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Christsein ist keine Religion!

 

Ich werde nichts schlechtes jetzt über eine Religion sagen, nur werdet ihr mir doch zustimmen dass der Sinn einer Religion es ist, menschlich gut zu sein und gut zu leben damit man Gott gefällt und jetzt kann man selbst schlussfolgern was die bibel dazu sagt oder man liest es einfach da drinne.

Das ist unwahr. Eine Religion ist eine Weltanschauung und zwar völlig unabhängig davon, ob es nur um den Glauben oder auch um bestimmte Werke geht. Das Christentum ist genauso Religion, wie es der Islam ist oder der Buddhismus.
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Na ja, es artet langsam aus.

 

Zusammenfassend kann ich sagen:

Die meisten hier glauben an Gott und Jesus Christus und den Heiligen Geist, aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht.

 

 

Damit wäre meine Frage eigentlich beantwortet und das Thema kann man jetzt getrost beenden, denn alles was jetzt noch kommt, müsste in einen anderen Thread.

 

 

Danke für eure regen Beiträge

 

Gruß und Gottes Segen wünsche ich euch

Viktor

 

Lieber Viktor,

 

möglicherweise hast Du Dich bereits aus diesem Thread verabschiedet, aber ich hoffe, Du liest noch etwas weiter.

Du schließt dieses Thread für Dich mit einer Aussage, die gänzlich unwahr ist und daher einen Angriff auf die Gläubigen (dazu zähle ich mich auch) in diesem Forum darstellt. Zudem entziehst Du Dich einer möglichen Gegenargumentation - aus welchem Grund auch immer. Genau das ist es, was ich in meinem Beitrag zu diesem Thema gemeint habe ... auf dieser Basis ist ein konstruktiver Dialog nicht möglich.

 

Ich glaube sehr wohl, dass die Bibel Gottes Wort ist, aber, wie auch schon andere hier gepostet haben, es geht für mich in der Bibel eben weniger um das WIE, sondern um das WARUM.

 

Ein Wort möchte ich noch zu den wissenschaftlichen Methoden verlieren bzw. zur Verwendung derselben.

Ich denke, dass eine Vermischung von Wissenschaft und Glaube immer zu Problemen führen wird, sei es, um mit Hilfe der Wissenschaft den Glauben bzw. die Bibel zu beweisen oder zu widerlegen. Wer sagt, dass die wissenschaftlichen Methoden, mit denen der Autor deines erwähnten Buches die Bibel zu beweisen glaubt, richtigere Ergebnisse liefert? Sind nicht auch diese Methoden mit Unsicherheiten behaftet?

Wenn es um Altersbestimmung geht ... warum kritisieren Kreationisten die Methode zur Altersbestimmung eines archäologischen Artefakts NICHT, wenn es ein Alter unter 6000 Jahren aufweist, sehr wohl aber, wenn es eben älter ist, obwohl die gleiche Methode angewendet wird?

 

Ich kritisiere nicht, dass manche Christen glauben, Gott habe die Welt tatsächlich in 6 Tagen erschaffen, so wie es in der Bibel steht. Was ich kritisiere, ist die Argumentation dieser Gläubigen gegenüber der Wissenschaft und den unbändigen Willen, ihren Glauben als die einzige Wahrheit auch anderen förmlich aufzuzwingen.

Was denken Kreationisten, die ja Christen sind, sollte sich tatsächlich ein wissenschaftstreuer Mensch vom Schöpfungsmythos überzeugen lassen? Freuen sie sich, dass sich endlich wieder jemand ihrer Überzeugung angeschlossen hat oder freuen sie sich, dass dieser eine Mensch für sich die Wahrheit entdeckt hat und der Erlösung einen Schritt näher ist? Für mich gibt es da nämlich einen haushohen Unterschied.

 

Ich will gar nicht ausschließen, dass sich die Wissenschaft heute irrt und in 5 - 10 Jahren draufkommt, dass die Erde doch jünger als angenommen ist. Vielleicht stellt sich heraus, dass die Erde tatsächlich vor 6000 Jahren in 6 Tagen entstanden ist.

Die Frage, die ich dann stellen will ist die: was werden die gläubigen Kreationisten dann zu denen sagen, die zuvor nicht an die Schöpfung in der Bibel geglaubt haben? Werden sie sich wahrlich christlich verhalten?

 

Gruß

noty

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as ich kritisiere, ist die Argumentation dieser Gläubigen gegenüber der Wissenschaft und den unbändigen Willen, ihren Glauben als die einzige Wahrheit auch anderen förmlich aufzuzwingen.

wie machen sie das denn, dieses "Zwingen" und woher haben sie die Macht dazu??

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as ich kritisiere, ist die Argumentation dieser Gläubigen gegenüber der Wissenschaft und den unbändigen Willen, ihren Glauben als die einzige Wahrheit auch anderen förmlich aufzuzwingen.

wie machen sie das denn, dieses "Zwingen" und woher haben sie die Macht dazu??

 

nun ja, ich meine diesen "Zwang" auch nicht wörtlich, sondern nur im übertragenen Sinn ...

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aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht.

 

Ich glaube daran, dass die Bibel Gottes Wort ist - ich glaube aber auch daran, dass die Bibel Menschenwort ist. Die Bibel ist IMO nicht vom Heiligen Geist diktiert worden, die Menschen haben ihre Glaubenserfahrungen niedergeschrieben, teilweise direkt, teilweise (mehrheitlich) in den damals üblichen literarischen Formen.

 

Ich glaube allerdings wirklich nicht, dass die Bibel - egal, in welcher Übersetzung - ohne Interpretation als Wort Gottes verstehbar ist. Ich glaube es nicht nur nicht, sondern ich gehe auch davon aus, dass das unmöglich ist. Bereits die sogenannten zwei Schöpfungsgeschichten unterscheiden sich so, dass man nicht widerspruchsfrei verstehen kann.

 

Aber wo machst du dann den Unterschied was wahr ist und was nicht wahr ist? Dann legt sich ja jeder die Bibel so zurecht wie er meint es sei gut und richtig für ihn. Aber wenn Gott einen Plan mit der Bibel hatte, dann würd das ja keinen Sinn geben, weil jeder so glaubt wie er will.

 

Ich finde diese Stelle ist eindeutig:

2.Tim 3,16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit

 

 

 

Was unterscheidet sich denn bei den Schöpfungsgeschichten wenn ich fragen darf?

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Weil Menschen, die nur die Bibel Grundlage für ihr Leben nehmen und an alles glauben, was dort steht, potentielle Massenmörder, Hexenverbrenner, Volksverhetzter und komplett Irre sind.

 

Markus 12, 31

Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.

 

 

Soviel zum Thema wir würden Massenmörder, Hexenverbrenner, usw. werden...

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Vielleicht wird es Zeit für ein Zweitbuch, Viktor.

 

Wie meinst du das? B)

 

Nimm besser eines mit Bildern.

 

???

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Ich finde diese Stelle ist eindeutig:

2.Tim 3,16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit

Welcher Heilige hat Dir diese Stelle richtig ausgelegt?

 

"Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, daß keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist. Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet." 2.Pet 1,20f

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Natürlich ist Christentum eine Religion, was denn sonst.

 

 

Übrigens, in der Bibel steht wirklich nirgendwo, wie alt die Erde genau ist, zumindest, wenn ich mich nicht sehr irre(ich akzeptiere gerne eine Stelle mi genauer Jahreszahl, auf die ich dann mindestens 2000 jahre draufrechnen kann).

 

Wie definierst du REligion? Was sagt Jesus zu Religion?

 

 

Du hast recht, das Alter wird nirgends direkt erwähnt, aber wenn wir davon ausgehen das Gott die Erde wirklcih in 6 Tagen erschaffen hat, was ich nicht anzweifele, dann weißt du ja das am 6ten Tag Adam erschaffen wurde und von da an kann man rechnen, denn die Altersangaben der ersten Menschen sind bekannt.

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2.Tim 3,16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit
Dazu hatte ich doch schonmal was geschrieben aber du hast nicht geantwortet. Was war denn zu Zeiten von des Paulusbriefes "alle Schrift"? Das war nur das alte Testament, denn die Evangelien gab es noch nicht in der heutigen Form. Also entweder ist damit nur das AT gemeint oder alles, was je ein Mensch geschrieben hat. Auf die heutige Bibelzusammenstellung lässt sich das nicht anwenden. Und selbst wenn man es wollte, müsste man erst mal klären, welche Bibel gemeint ist. Auch heute gibt es ja mehr als eine Bibel, was die darin enthaltenen Bücher betrifft.
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Weil Menschen, die nur die Bibel Grundlage für ihr Leben nehmen und an alles glauben, was dort steht, potentielle Massenmörder, Hexenverbrenner, Volksverhetzter und komplett Irre sind.

 

Markus 12, 31

Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.

 

 

Soviel zum Thema wir würden Massenmörder, Hexenverbrenner, usw. werden...

Textverständnis ist nicht so Dein Ding, oder? Ist mir ein Rätsel, wie man mit derart wenig Sprachgefühl, eine Heilige Schrift wörtlich auslegen zu können meint.

 

Das Thema ist, "Ihr" könntet Massenmörder, Hexenverbrenner, usw. werden. Und wenn man in die Geschichte schaut, dann waren es auch genug von "Euch". (Die Personalpronomen als Ersetzung für den Gattungsbegriff "Christ".)

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Zusammenfassend kann ich sagen:

Die meisten hier glauben an Gott und Jesus Christus und den Heiligen Geist, aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht.

Das ist schlichtweg gelogen, Viktor. Alle Christen hier glauben daran, dass die Bibel Gottes Wort ist. Nur steht in der Bibel eben absolut keine Angabe zum Alter der Erde drin und auch nichts gegen die Evolution. Was soll das auch in der Bibel zu suchen haben? In der Bibel geht es um den Glauben und nicht um Physik. Es geht nicht um das WIE, sondern um das WARUM.

 

 

Darf ich dich was fragen? Du sagst ich hätte gelogen, du sagst es geht um das Warum und nicht um das Wie, ok, aber wenn die Schrift sagt, "Alle Schrift ist von Gott eingegeben" - wie kannst du das leugnen???? Entweder sagst du Gott hat geflunkert oder du liegst falsch und ich wage zu bezweifeln, dass du Gott als Lügner darstellen möchtest und wenn Gott sagt die Erde ist in 6 Tagen erschaffen, dann ist es so. Wenn er sagt der Mensch wurde erschaffen, dann ist es so und nicht der Mensch entwickelte sich vom Affen dahingehend! Wenn da steht dass Gott die Erde schuff und alles Leben durch sein Wort, dann ist es so und nicht irgendein Urknall passierte und zack entwickelte sich leben.

Ich habe nicht gelogen denn ich habe geschrieben "Die meisten hier glauben an Gott und Jesus Christus und den Heiligen Geist, aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht." und ist es nicht so? Ihr glaubt doch nicht der kompletten Bibel!

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Lieber Viktor,

 

möglicherweise hast Du Dich bereits aus diesem Thread verabschiedet, aber ich hoffe, Du liest noch etwas weiter.

Du schließt dieses Thread für Dich mit einer Aussage, die gänzlich unwahr ist und daher einen Angriff auf die Gläubigen (dazu zähle ich mich auch) in diesem Forum darstellt. Zudem entziehst Du Dich einer möglichen Gegenargumentation - aus welchem Grund auch immer. Genau das ist es, was ich in meinem Beitrag zu diesem Thema gemeint habe ... auf dieser Basis ist ein konstruktiver Dialog nicht möglich.

 

Nein, hab mich noch nicht verabschiedet B)

Ich wollte das nicht verallgemeinern, keineswegs, aber einige Aussagen sind doch eindeutig, dass du eine Ausnahme darstellst finde ich wirklich gut. So hätte ich mir eigentlich diesen Thread gewünscht.

 

Ich glaube sehr wohl, dass die Bibel Gottes Wort ist, aber, wie auch schon andere hier gepostet haben, es geht für mich in der Bibel eben weniger um das WIE, sondern um das WARUM.

 

Es geht um Jesus Christus! Mir ging es nicht darum zu beweisen dass die Bibel wissenschaftlich korrekt ist, denn das glaube ich von ganzem Herzen, aber es ist nunmal auf dieses Thema hinausgelaufen. Es ist viel wichtiger sich um Jesus Christus zu drehen und das was er von uns möchte, und zwar Glaube und Gehorsam ihm gegenüber. Über solche Themen zu diskutieren, bringt nicht wirklich weiter, ich weiß. Und Evolution hin oder her, das ist für mich nicht heilsnotwendig und es ist auch total unwichtig für meinen Glauben.

Ich glaube an die frohe Botschaft Christi und ich glaube dem Wort Gottes welches dort niedergeschrieben ist und es ist viel wichtiger zu erkennen was Gott mir durch die Bibel mitteilen möchte, als was ich da wissenschaftlich bezeugen kann!

 

Ein Wort möchte ich noch zu den wissenschaftlichen Methoden verlieren bzw. zur Verwendung derselben.

Ich denke, dass eine Vermischung von Wissenschaft und Glaube immer zu Problemen führen wird, sei es, um mit Hilfe der Wissenschaft den Glauben bzw. die Bibel zu beweisen oder zu widerlegen. Wer sagt, dass die wissenschaftlichen Methoden, mit denen der Autor deines erwähnten Buches die Bibel zu beweisen glaubt, richtigere Ergebnisse liefert? Sind nicht auch diese Methoden mit Unsicherheiten behaftet?

Wenn es um Altersbestimmung geht ... warum kritisieren Kreationisten die Methode zur Altersbestimmung eines archäologischen Artefakts NICHT, wenn es ein Alter unter 6000 Jahren aufweist, sehr wohl aber, wenn es eben älter ist, obwohl die gleiche Methode angewendet wird?

 

Sollen wir das Thema nicht lassen? Es wird sowieso niemand das Gegenteil beweisen können!

 

Ich kritisiere nicht, dass manche Christen glauben, Gott habe die Welt tatsächlich in 6 Tagen erschaffen, so wie es in der Bibel steht. Was ich kritisiere, ist die Argumentation dieser Gläubigen gegenüber der Wissenschaft und den unbändigen Willen, ihren Glauben als die einzige Wahrheit auch anderen förmlich aufzuzwingen.

Was denken Kreationisten, die ja Christen sind, sollte sich tatsächlich ein wissenschaftstreuer Mensch vom Schöpfungsmythos überzeugen lassen? Freuen sie sich, dass sich endlich wieder jemand ihrer Überzeugung angeschlossen hat oder freuen sie sich, dass dieser eine Mensch für sich die Wahrheit entdeckt hat und der Erlösung einen Schritt näher ist? Für mich gibt es da nämlich einen haushohen Unterschied.

 

Ich will gar nicht ausschließen, dass sich die Wissenschaft heute irrt und in 5 - 10 Jahren draufkommt, dass die Erde doch jünger als angenommen ist. Vielleicht stellt sich heraus, dass die Erde tatsächlich vor 6000 Jahren in 6 Tagen entstanden ist.

Die Frage, die ich dann stellen will ist die: was werden die gläubigen Kreationisten dann zu denen sagen, die zuvor nicht an die Schöpfung in der Bibel geglaubt haben? Werden sie sich wahrlich christlich verhalten?

 

Gruß

noty

 

Mir geht es viel mehr um den Menschen, ich will das jeder gerettet wird und einmal beim Vater ist, leider habe ich vll. den Eindruck gemacht hier beweisen zu wollen das die Evolution nicht wahr ist usw. Das ist unwichtig, wichtig ist nur

Joh. 3, 16

Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

 

und das hoffe ich einfach, dass jeder hier Jesus Christus angenommen hat!

 

 

Gruß

Viktor

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Zusammenfassend kann ich sagen:

Die meisten hier glauben an Gott und Jesus Christus und den Heiligen Geist, aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht.

Das ist schlichtweg gelogen, Viktor. Alle Christen hier glauben daran, dass die Bibel Gottes Wort ist. Nur steht in der Bibel eben absolut keine Angabe zum Alter der Erde drin und auch nichts gegen die Evolution. Was soll das auch in der Bibel zu suchen haben? In der Bibel geht es um den Glauben und nicht um Physik. Es geht nicht um das WIE, sondern um das WARUM.

Darf ich dich was fragen? Du sagst ich hätte gelogen, du sagst es geht um das Warum und nicht um das Wie, ok, aber wenn die Schrift sagt, "Alle Schrift ist von Gott eingegeben" - wie kannst du das leugnen???? Entweder sagst du Gott hat geflunkert oder du liegst falsch und ich wage zu bezweifeln, dass du Gott als Lügner darstellen möchtest und wenn Gott sagt die Erde ist in 6 Tagen erschaffen, dann ist es so. Wenn er sagt der Mensch wurde erschaffen, dann ist es so und nicht der Mensch entwickelte sich vom Affen dahingehend! Wenn da steht dass Gott die Erde schuff und alles Leben durch sein Wort, dann ist es so und nicht irgendein Urknall passierte und zack entwickelte sich leben.

Ich habe nicht gelogen denn ich habe geschrieben "Die meisten hier glauben an Gott und Jesus Christus und den Heiligen Geist, aber daran dass die Bibel Gottes Wort ist und somit die absolute Wahrheit beinhaltet, glaubt ihr nicht." und ist es nicht so? Ihr glaubt doch nicht der kompletten Bibel!

Was heißt wir glauben nicht der Bibel, komplett oder nicht komplett??? Natürlich glauben wir "ihr"! Nur lesen wir sie anders als Du. DAS ist der springende Punkt.

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Ein Wort möchte ich noch zu den wissenschaftlichen Methoden verlieren bzw. zur Verwendung derselben.

Ich denke, dass eine Vermischung von Wissenschaft und Glaube immer zu Problemen führen wird, sei es, um mit Hilfe der Wissenschaft den Glauben bzw. die Bibel zu beweisen oder zu widerlegen. Wer sagt, dass die wissenschaftlichen Methoden, mit denen der Autor deines erwähnten Buches die Bibel zu beweisen glaubt, richtigere Ergebnisse liefert? Sind nicht auch diese Methoden mit Unsicherheiten behaftet?

Wenn es um Altersbestimmung geht ... warum kritisieren Kreationisten die Methode zur Altersbestimmung eines archäologischen Artefakts NICHT, wenn es ein Alter unter 6000 Jahren aufweist, sehr wohl aber, wenn es eben älter ist, obwohl die gleiche Methode angewendet wird?

Sollen wir das Thema nicht lassen? Es wird sowieso niemand das Gegenteil beweisen können!

Ich möcht Dich herzlich dazu einladen dies - genau dies, denn hier liegen ja die Differenzen, die wir haben - zum Thema zu machen, am Ball zu bleiben, egal wer dann schließlich wen überzeugen kann - man kann jede Menge richtig gute Argumente zusammentragen und wird am Schluss nichts verlieren, sondern nur ein besseres Verständnis der Welt, wie sie wirklich ist, gewinnen.

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Ich finde diese Stelle ist eindeutig:

2.Tim 3,16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit

Welcher Heilige hat Dir diese Stelle richtig ausgelegt?

 

"Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, daß keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist. Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet." 2.Pet 1,20f

 

Sehr gute Stelle, dank GermanHeretic! Und jetzt finde mal raus wer alles heilig ist und wer den Heiligen Geist bekommt und wer somit auch die Bibel mit Hilfe des heiligen Geistes auslegen kann! Du wirst erstaunt sein das ich dazu (mit gottes hilfe) in der Lage sein muss.

 

Gruß

Viktor

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