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Das größte Fest der Christenheit


Josezefulus

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Ich schwanke eher zwischen Silvester, Faschingssonntag und Halloween. Was an Christlichkeit fehlt, wird durch Fest bei Weitem wettgemacht.

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Für mich ist das grösste Erinnerungsfest Ostern. Gäbe es keine Auferstehung, so wäre unser Glaube umsonst.

 

In 1. Korinther 15, 1-2 heisst es:

 

Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte euch an die rettende Botschaft erinnern, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen und darauf euer Leben gegründet. Ganz gewiss werdet ihr durch diese Botschaft gerettet werden, vorausgesetzt, ihr bewahrt sie genau so, wie ich sie euch überliefert habe. Sonst glaubt ihr vergeblich und erreicht das Ziel nicht.

 

Und in den Versen 12-14

Wenn wir nun gepredigt haben, dass Gott Christus von den Toten auferweckt hat, wie können da einige von euch behaupten: "Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht!" Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann kann ja auch Christus nicht auferstanden sein. Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage.

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Ich würde die Bedeutung der Feste daran festmachen, wie weit man sich mit ihnen noch auskennt. Umfragen in Fußgängerzonen werden ergeben dass der Hintergrund von Weihnachten und Ostern auch den meisten Ungläubigen bekannt sein dürfte. Weihnachten hat dabei den dekorativeren Charakter während Ostern (inkl. Karfreitag natürlich), dokumentiert durch zahllose Actionfilme, die griffigere Story zu bieten hat.

 

Wozu Pfingsten eigentlich gut ist, haben doch selbst die meisten Gläubigen nicht begriffen. Viel zu schwache Message.

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Ich schwanke eher zwischen Silvester, Faschingssonntag und Halloween. Was an Christlichkeit fehlt, wird durch Fest bei Weitem wettgemacht.

 

Das grösste Fest für mich als Christin ist die Taufe. Am 3.Februar 2000 hatte ich mich entgültig dafür entschieden. Nach vielen Jahren des Suchen`s, und Fragen`s habe ich mich ganz bewusst für diesen Lebensweg entschieden. Bis heute habe ich ihn niemals bereut.

Da kann Halloveen und Silvester nicht mithalten. Auch nicht Ostern und Weihnachten!

 

Das grösste Fest für mich als Christin wird immer meine Taufe bleiben. Diesen Tag begehe ich,und meine Freunde, in der hiesigen Pfarrgemeinde immer sehr bewusst. Arbeitstag wird freigenommen, danach Gottesdienst, danach gutes Essen, Freude und Spass.

Keinen Tag, seit meiner Taufe, auch wenn er noch so unglücklich verlaufen ist, möchte ich vermissen.

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Ich schwanke eher zwischen Silvester, Faschingssonntag und Halloween. Was an Christlichkeit fehlt, wird durch Fest bei Weitem wettgemacht.

 

Das grösste Fest für mich als Christin ist die Taufe. Am 3.Februar 2000 hatte ich mich entgültig dafür entschieden. Nach vielen Jahren des Suchen`s, und Fragen`s habe ich mich ganz bewusst für diesen Lebensweg entschieden. Bis heute habe ich ihn niemals bereut.

Da kann Halloveen und Silvester nicht mithalten. Auch nicht Ostern und Weihnachten!

 

Das grösste Fest für mich als Christin wird immer meine Taufe bleiben. Diesen Tag begehe ich,und meine Freunde, in der hiesigen Pfarrgemeinde immer sehr bewusst. Arbeitstag wird freigenommen, danach Gottesdienst, danach gutes Essen, Freude und Spass.

Keinen Tag, seit meiner Taufe, auch wenn er noch so unglücklich verlaufen ist, möchte ich vermissen.

 

Vielen Dank für diese schönen Zeilen.

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Franciscus non papa

Ich schwanke eher zwischen Silvester, Faschingssonntag und Halloween. Was an Christlichkeit fehlt, wird durch Fest bei Weitem wettgemacht.

 

Das grösste Fest für mich als Christin ist die Taufe. Am 3.Februar 2000 hatte ich mich entgültig dafür entschieden. Nach vielen Jahren des Suchen`s, und Fragen`s habe ich mich ganz bewusst für diesen Lebensweg entschieden. Bis heute habe ich ihn niemals bereut.

Da kann Halloveen und Silvester nicht mithalten. Auch nicht Ostern und Weihnachten!

 

Das grösste Fest für mich als Christin wird immer meine Taufe bleiben. Diesen Tag begehe ich,und meine Freunde, in der hiesigen Pfarrgemeinde immer sehr bewusst. Arbeitstag wird freigenommen, danach Gottesdienst, danach gutes Essen, Freude und Spass.

Keinen Tag, seit meiner Taufe, auch wenn er noch so unglücklich verlaufen ist, möchte ich vermissen.

 

 

hm monika, ist ja schon richtig, aber ohne auferstehung wäre die taufe ja sinnlos - oder?

 

insofern mag ja für DICH dein tauftag der wichtigste tag des jahres sein, aber trotzdem - dann doch ostern.

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Ich schwanke eher zwischen Silvester, Faschingssonntag und Halloween. Was an Christlichkeit fehlt, wird durch Fest bei Weitem wettgemacht.

 

Das grösste Fest für mich als Christin ist die Taufe. Am 3.Februar 2000 hatte ich mich entgültig dafür entschieden. Nach vielen Jahren des Suchen`s, und Fragen`s habe ich mich ganz bewusst für diesen Lebensweg entschieden. Bis heute habe ich ihn niemals bereut.

Da kann Halloveen und Silvester nicht mithalten. Auch nicht Ostern und Weihnachten!

 

Das grösste Fest für mich als Christin wird immer meine Taufe bleiben. Diesen Tag begehe ich,und meine Freunde, in der hiesigen Pfarrgemeinde immer sehr bewusst. Arbeitstag wird freigenommen, danach Gottesdienst, danach gutes Essen, Freude und Spass.

Keinen Tag, seit meiner Taufe, auch wenn er noch so unglücklich verlaufen ist, möchte ich vermissen.

 

 

hm monika, ist ja schon richtig, aber ohne auferstehung wäre die taufe ja sinnlos - oder?

 

insofern mag ja für DICH dein tauftag der wichtigste tag des jahres sein, aber trotzdem - dann doch ostern.

 

 

Lieber Franz

 

Ich verstehe schon, was Du damit sagen willst. Trotzdem könnte ich Deinen Satz ganauso umgekehrt betrachten.

Ohne Taufe wäre die Auferstehung sozusagen Ostern völlig sinnlos für mich gewesen. Erst durch diesen bewussten Schritt, im Erwachsenenalter, hat Ostern und Weihnachten grosse Bedeutung für mich.

Erst durch diesen Schritt, gehörte ich dazu. Und erst durch diesen Schritt verstand ich Ostern. Und ich bin dankbar, dass ich die Chance hatte, als Erwachsener mich dafür zu entscheiden, und nicht als Säugling zwangsgetauft wurde. B)

So hatte ich die Möglichkeit, mich über den katholischen Glauben zu informieren, und mich mit Leuten auseinander zu setzen, die schon jahrelang , quasi seit ihrer Geburt, katholisch sind.

 

Fazit: Deshalb bleibt meine Taufe das grösste Fest für mich als Christin

 

 

lieben Gruss

Moni

bearbeitet von Monika
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Ohne Taufe wäre die Auferstehung sozusagen Ostern völlig sinnlos für mich gewesen.

 

Wir werden aber nicht durch Taufe erettet sondern durch den Glauben an Jesus Christus...

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Wir werden aber nicht durch Taufe erettet
doch, schon. in der Taufe werden wir wiedergeboren durch Wasser und den Hl. Geist. bearbeitet von Petrus
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und nicht als Säugling zwangsgetauft wurde. B)

 

Danke für die Watschn, die du dummen, treusorgenden Eltern verpaßt. Grüße, KAM

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und nicht als Säugling zwangsgetauft wurde. B)

 

Danke für die Watschn, die du dummen, treusorgenden Eltern verpaßt. Grüße, KAM

 

Wenn das das Einzige ist, was Du aus meinen Postings herausliest, bist du wirklich arm dran.

 

Auch Grüsse

Moni

bearbeitet von Monika
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wir zwei können das Datum der Taufe (seitdem bin ich Christ) erinnern.

Nein, könnt Ihr nicht. Sich erinnern ist ein reflexives Verb, Ihr könnt Euch also an das Datum der Taufe erinnern.

 

*Klugscheißmodus ob Sprachvergewaltigung aus*

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doch, schon. in der Taufe werden wir wiedergeboren durch Wasser und den Hl. Geist.

 

Nun, der Verbrecher neben Jesus am Kreuz war mit an Sicherheit auch nicht getauft und Markus 16, 16 sagt:

Wer glaubt und getauft ist wird errettet werden.

Wer nicht glaubt wird verdammt werden.

 

Jesus sagt hier ganz bewusst nicht: "Wer nicht glaubt und nicht getauft ist wird verdammt werden" sondern als Grund für die Verdammung wird nur angegeben "wer nicht glaubt." Gerettet wird nur derjenige der glaubt, dass Jesus für seine Sünden gestorben ist.

Die Taufe ist ein Schritt des Gehorsams und ein öffentliches Zeichen für die sichtbare und unsichtbare Welt, dass man jetzt zu Christus gehört. Dementsprechend halte ich eine Säuglingstaufe auch für unbiblisch, ob jemand zu Christus gehört, können nicth die Eltern für einen entscheiden. Gott hat nur Kinder - keine Enkel.

 

Gruß, Dave

bearbeitet von D@ve
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Dementsprechend halte ich eine Säuglingstaufe auch für unbiblisch, ob jemand zu Christus gehört, können nicth die Eltern für einen entscheiden.

ist die Taufe ein Geschenk oder ein Verdienst? Sollte sie ein Geschenk sein - warum dieses Geschenk nicht Kindern schenken?

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Die Taufe ist weder ein Geschenk noch ein Verdienst. Es ist die bewusste, öffentliche Entscheidung für Jesus Christus, symbolisch mit ihm gestorben und auferstanden zu sein.

Laut Bibel kommt die Taufe erst nach dem wahren Glaubensbekenntnis zu Jesus Christus, dieses Bekenntnis kann man aber erst mit einer bewussten Entscheidung treffen, das heißt, man muss schon wissen was Jesus für einen getan hat und es auch verstehen und dann kann man sich für oder gegen ihn entscheiden, bei einem Kind ist das noch nicht möglich, da es das weder versteht noch weiß und somit ist auch eine Taufe noch nicht möglich.

 

Gruß

Viktor

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Die Taufe ist weder ein Geschenk noch ein Verdienst. Es ist die bewusste, öffentliche Entscheidung für Jesus Christus, symbolisch mit ihm gestorben und auferstanden zu sein.

also ist die Taufe ein Produkt/Ergebnis des Glaubens. Ist der einn ein Geschenk oder ein Verdienst?

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also ist die Taufe ein Produkt/Ergebnis des Glaubens. Ist der einn ein Geschenk oder ein Verdienst?

 

Was jetzt? Der Glaube? Das was Jesus getan hat, ist ein Geschenk, das ich glauben darf.

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also ist die Taufe ein Produkt/Ergebnis des Glaubens. Ist der einn ein Geschenk oder ein Verdienst?

 

Was jetzt? Der Glaube? Das was Jesus getan hat, ist ein Geschenk, das ich glauben darf.

und dieses Geschenk darf ich an Kinder nicht einfach weitergeben?

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also ist die Taufe ein Produkt/Ergebnis des Glaubens. Ist der einn ein Geschenk oder ein Verdienst?

 

Was jetzt? Der Glaube? Das was Jesus getan hat, ist ein Geschenk, das ich glauben darf.

und dieses Geschenk darf ich an Kinder nicht einfach weitergeben?

Das Problem ist, nicht du gibst das Geschenk, sondern Gott! Das Kind muss es von Gott annehmen, dafür muss es aber erst verstehen was das für ein Geschenk ist.

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also ist die Taufe ein Produkt/Ergebnis des Glaubens. Ist der einn ein Geschenk oder ein Verdienst?

 

Was jetzt? Der Glaube? Das was Jesus getan hat, ist ein Geschenk, das ich glauben darf.

und dieses Geschenk darf ich an Kinder nicht einfach weitergeben?

Das Problem ist, nicht du gibst das Geschenk, sondern Gott! Das Kind muss es von Gott annehmen, dafür muss es aber erst verstehen was das für ein Geschenk ist.

Was nen Geschenk ist, lernen die kleinen Racker recht schnell. Zu dem Zeitpunkt können sie sich von Gott allerdings noch nicht die Spur einer Vorstellung machen.

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Das Problem ist, nicht du gibst das Geschenk, sondern Gott!

Die Taufe ist Gott??? Glaub ich nicht.

Das Kind muss es von Gott annehmen, dafür muss es aber erst verstehen was das für ein Geschenk ist.

Und Du verstehst, was Du da in der Taufe letztlich geschenkt bekommen hast??

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Zu dem Zeitpunkt können sie sich von Gott allerdings noch nicht die Spur einer Vorstellung machen.

muss man das um sein Geschenk annehmen zu können? Das Geschenk des Lebens hast Du doch auch angenommen, ohne ihn zu kennen.

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Das Problem ist, nicht du gibst das Geschenk, sondern Gott! Das Kind muss es von Gott annehmen, dafür muss es aber erst verstehen was das für ein Geschenk ist.

 

Als Erwachsener habe ich dieses Geschenk durchaus verstanden. Lange Strecken des Suchens lagen da hinter mir. Ich wusste, irgend etwas trieb mich. Letztendlich habe ich als erwachsener Mensch begriffen was es war. Es war der Glaube an Jesus, so wie ich ihn aus der Bibel kennen gelernt habe, und verstanden habe. Ich bin sehr dankbar für dieses Geschenk Gottes. Und ich habe es verstanden. Nach über vierzig Lebensjahren, verstehe ich es als Geschenk über meinen Verstand, und ein Geschenk Gottes an mich. Ist das nicht wunderbar?

 

Als Säugling hätte ich dies niemals begreifen können. Doch als erwachsener Mensch, bin ich mir sehr bewusst, was ich getan habe. Ich habe mich taufen lassen, auf den Namen Christi. Gott wird mich irgendwann mit diesem getauften Namen zu sich rufen. Er wird rufen: Monika, komm zu mir! Und ich werde da sein.

 

Ein Säugling wird das nie verstehen können. Auch wenn seine Eltern noch so katholisch sind.

 

Ich bin sehr froh über meinen Lebensweg, der mir die Freiheit erlaubte, an den Gott zu glauben, den ich auch für Gott halte. Und für den ich mich entschieden habe, als ich mich getauft habe. Ich bin sehr dankbar für dieses Geschenk, das mir Gott hier vermittelt hat.

 

Ich bereue keinen einzigen Tag seit diesem Schritt.

Ich bin katholische, getaufte Christin.

 

 

lieben Gruss

Moni

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Das Problem ist, nicht du gibst das Geschenk, sondern Gott!

Die Taufe ist Gott??? Glaub ich nicht.

Das Kind muss es von Gott annehmen, dafür muss es aber erst verstehen was das für ein Geschenk ist.

Und Du verstehst, was Du da in der Taufe letztlich geschenkt bekommen hast??

Ich glaube auch nicht das die Taufe Gott ist. Jesus Christus ist das Geschenk, sein Tod für unsere Sünden!

Ja, ich weiß was ich bei der Taufe getan habe. Was bringt sie mir denn wenn sie jemand für mich macht? Wie schon erwähnt, es ist unbiblisch, denn erst folgte laut Bibel die Bekehrung zu Jesus Christus und danach folgte die Taufe, also Taufe ohne Bekehrung ist nicht biblisch...

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