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Frauenordination die was-weiß-ich-wievielte


Flo77

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.....

nicht wenn er unfehlbahr lehrt

was der papst privat macht interessiert mich nicht

wann lehrt er schon unfehlbar, also was interessiert uns schon der papst.

Wozu braucht man überhaupt einen Papst, wenn der nur alle 100 jahre mal eine unfehlbare Erklärung abgibt und dazwischen nur ein völlig uninteressanter Privatmann ist?

 

Werner

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Franciscus non papa

weil er auch sonst mit einer gewissen autorität lehrt. man sollte also seine aussagen ernsthaft zur kenntnis nehmen, auch wenn man sie natürlich vor seinem persönlichen gewissen prüfen sollte.

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Die Verwendung des Präsens scheint mir ein Tempus-Fehler zu sein. :angry2: Ich lasse gerne mit mir handeln, ob Perfekt oder Präteritum angemessener sind.

bearbeitet von Sokrates
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Wozu braucht man überhaupt einen Papst, wenn der nur alle 100 jahre mal eine unfehlbare Erklärung abgibt und dazwischen nur ein völlig uninteressanter Privatmann ist?
Interessanterweise haben sich die Altkatholiken ja nur in zweiter Linie gegen die Unfehlbarkeit gewehrt. Der Jurisdiktionsprimat war damals wohl weitaus der weitaus größere Brocken.

 

Wie man sieht war das eine völlige Fehleinschätzung...

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nein wenn er es so begründet daß ein Widerspruch zu Vatikanum I da ist und dem Tridentinum

 

Ich ahnte nicht, dass diese beiden Konzilien wichtiger sind als andere? Wie nennt eure Propagandaabteilung das? Superdogma???

nun zumindest haben diese Konzilien klare Canones verabschiedet und sie sind unfehlbar

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nein wenn er es so begründet daß ein Widerspruch zu Vatikanum I da ist und dem Tridentinum

 

Ich ahnte nicht, dass diese beiden Konzilien wichtiger sind als andere? Wie nennt eure Propagandaabteilung das? Superdogma???

nun zumindest haben diese Konzilien klare Canones verabschiedet und sie sind unfehlbar

 

letzteres dürfte für die dogmatischen Konstitutionen des Vat II auch gelten, und auch der Rest ist nicht direkt unverbindlich zu nennen.

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Wozu braucht man überhaupt einen Papst, wenn der nur alle 100 jahre mal eine unfehlbare Erklärung abgibt und dazwischen nur ein völlig uninteressanter Privatmann ist?
Interessanterweise haben sich die Altkatholiken ja nur in zweiter Linie gegen die Unfehlbarkeit gewehrt. Der Jurisdiktionsprimat war damals wohl weitaus der weitaus größere Brocken.

 

Wie man sieht war das eine völlige Fehleinschätzung...

Weil man die Unfehlbarkeit so leicht ad absurdum führen kann, dass sie eh keiner wirklich glaubt.

Sogar die, die angeblich daran glauben, können das nur, wenn sie sich beständig einreden, der Papst könne sowieso nur etwas unfehlbar erklären, was eh schon jeder glaubt, oder er würde sie sowieso nie nutzen, oder etwas ähnliches.

 

Die Universaljurisdiktion dagegen erschüttert die katholische Ekklesiologie von fast 2000 Jahren in ihren Grundfesten.

 

Werner

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Die Universaljurisdiktion dagegen erschüttert die katholische Ekklesiologie von fast 2000 Jahren in ihren Grundfesten.
Wie Du ja sehen kannst nicht. Wenn der Umgang der FSSPX mit der UJ der traditionsgemäße sein soll, hätten die Altkatholiken den Aufstand gar nicht erst machen müssen.
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Die Universaljurisdiktion dagegen erschüttert die katholische Ekklesiologie von fast 2000 Jahren in ihren Grundfesten.
Wie Du ja sehen kannst nicht. Wenn der Umgang der FSSPX mit der UJ der traditionsgemäße sein soll, hätten die Altkatholiken den Aufstand gar nicht erst machen müssen.

UJ?

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Die Universaljurisdiktion dagegen erschüttert die katholische Ekklesiologie von fast 2000 Jahren in ihren Grundfesten.
Wie Du ja sehen kannst nicht. Wenn der Umgang der FSSPX mit der UJ der traditionsgemäße sein soll, hätten die Altkatholiken den Aufstand gar nicht erst machen müssen.

Er ist traditionsgemäß.

Das Einfordern von Gehorsam und die Palette der Strafen bei Nichtbefolgung haben die Päpste schon immer rein machtpolitisch eingesetzt.

Erst 1871 haben sie sich allerdings getraut, zu behaupten, dass sei so Gottes Wille.

 

Werner

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UniversalJurisdiktion.

 

Hätte man aber in dem Zusammenhang drauf kommen müssen...

stimmt. sorry. danke.

bearbeitet von AdG
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