wolfgang E. Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 (bearbeitet) Sorry bearbeitet 24. Juni 2008 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Klaus Lüdicke hat einiges Erhellende zu Petrus' Frage geschrieben:Erstpublikation hier, Volltext hier. Das ist in der Tat erhellend. Zusammenfassend (und im Jargon der Glaubenskongregation gesprochen): Die Glaubenskongregation hat eine Exkommunikations-Simulation durchgeführt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Dann muss ich wohl genauer formulieren. Mit alle Bischöfe der Welt war der Papst nicht mitgemeint.Huch, ist der Papst für dich jetzt schon kein Bischof mehr? Was ist er dann? Ein Überbischof? Megabischof? Gigabischof? Bleib ganz ruhig- das war ein Vergleich. Aber eine Frage: Wenn jetzt alle Bischöfe (außer dem Papst) die "Dreifaltigkeit" abschaffen wollten - glaubt du das wäre konstitutiv? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Wenn die römisch.- katholische Kirche festlegt, dass die Priesterweihe nur für Männer gilt, dann kommt kein Sakrament zustande- selbst wenn alle Bischöfe der Welt einer Frau die Hände zur Weihe auflegen wollten. Non possilble.Entschuldige aber "wenn alle Bischöfe der Welt" (also inklusive dem Bischof von Rom) etwas tun, dann gilt das auch. Oder glaubst du, dass die gesamte Kirche dann ins Schisma geht? Dann muss ich wohl genauer formulieren. Mit alle Bischöfe der Welt war der Papst nicht mitgemeint. Welch ein Wahnwitz ....man stelle sich das vor............da glaubt man wirklich, dass ein Mann Gott vorschreiben kann, ob etwas ein Sakrament ist oder nicht.....was ist eigentlich Gotteslästerung wenn nicht das.....wieder ein Punkt zum Thema mangelnde Glaubwürdigkeit der Kirche. Die "Wir sind Kirche" Jünger neigen doch auch dazu, Gott vorschreiben zu wollen, was Sein Wille ist und was nicht. Im übrigen trifft das Umgekehrte zu: Röm.kath. Christen glauben, dass Gott durch das Lehr- und Hirtenamt der röm.kath. Kirche seinen Willen kundtut- und das auch in Bezug auf Priesterweihe nur für Männer. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Bleib ganz ruhig- das war ein Vergleich. Aber eine Frage: Wenn jetzt alle Bischöfe (außer dem Papst) die "Dreifaltigkeit" abschaffen wollten - glaubt du das wäre konstitutiv? Was für dummes Zeug! Wenn meine Tante einen Schniedel hätte, wäre sie dann konstitutiv mein Onkel? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Dann muss ich wohl genauer formulieren. Mit alle Bischöfe der Welt war der Papst nicht mitgemeint.Huch, ist der Papst für dich jetzt schon kein Bischof mehr? Was ist er dann? Ein Überbischof? Megabischof? Gigabischof? Bleib ganz ruhig- das war ein Vergleich. Aber eine Frage: Wenn jetzt alle Bischöfe (außer dem Papst) die "Dreifaltigkeit" abschaffen wollten - glaubt du das wäre konstitutiv? Du meinst, wenn sie die "Vierfaltigkeit" mit Maria als Miterlöserin einführen wollten? Das ginge nicht? Nur, wenn der Überbischof in Rom mitmacht, klappt das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Bleib ganz ruhig- das war ein Vergleich. Aber eine Frage: Wenn jetzt alle Bischöfe (außer dem Papst) die "Dreifaltigkeit" abschaffen wollten - glaubt du das wäre konstitutiv?Ich halte den Gedankengang schon für absurd. Damit konstruierst du nämlich die Situation, dass alle Bischöfe außer dem Papst häretisch sein könnten. Genauso könnte man fragen, ob die Vierfaltigkeit denn morgen katholisch wäre, wenn sie heute vom Papst im Alleingang ex Cathedra verkündet würde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Die "Wir sind Kirche" Jünger neigen doch auch dazu, Gott vorschreiben zu wollen, was Sein Wille ist und was nicht. Du mein Grundguter verwechselst wieder einmal die Amtskirche mit Gott.......ist ja auch verzeihlich, dass passiert ihr selber offenbar auch ständig..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Wenn die römisch.- katholische Kirche festlegt, dass die Priesterweihe nur für Männer gilt, dann kommt kein Sakrament zustande- selbst wenn alle Bischöfe der Welt einer Frau die Hände zur Weihe auflegen wollten. Non possilble.Entschuldige aber "wenn alle Bischöfe der Welt" (also inklusive dem Bischof von Rom) etwas tun, dann gilt das auch. Oder glaubst du, dass die gesamte Kirche dann ins Schisma geht? Dann muss ich wohl genauer formulieren. Mit alle Bischöfe der Welt war der Papst nicht mitgemeint. Welch ein Wahnwitz ....man stelle sich das vor............da glaubt man wirklich, dass ein Mann Gott vorschreiben kann, ob etwas ein Sakrament ist oder nicht.....was ist eigentlich Gotteslästerung wenn nicht das.....wieder ein Punkt zum Thema mangelnde Glaubwürdigkeit der Kirche. Die "Wir sind Kirche" Jünger neigen doch auch dazu, Gott vorschreiben zu wollen, was Sein Wille ist und was nicht. Im übrigen trifft das Umgekehrte zu: Röm.kath. Christen glauben, dass Gott durch das Lehr- und Hirtenamt der röm.kath. Kirche seinen Willen kundtut- und das auch in Bezug auf Priesterweihe nur für Männer. Müssen sich auch glaubende, röm. kath. Christen nicht oftmals wie der Psalmbeter in Psalm 139 eingestehen: Zu wunderbar ist für mich dein Wissen, zu hoch , ich kann es nicht fassen. Das bewahrt vielleicht vor allzu großer Überheblichkeit auf beiden Seiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Bleib ganz ruhig- das war ein Vergleich. Aber eine Frage: Wenn jetzt alle Bischöfe (außer dem Papst) die "Dreifaltigkeit" abschaffen wollten - glaubt du das wäre konstitutiv?Ich halte den Gedankengang schon für absurd. Damit konstruierst du nämlich die Situation, dass alle Bischöfe außer dem Papst häretisch sein könnten. Genauso könnte man fragen, ob die Vierfaltigkeit denn morgen katholisch wäre, wenn sie heute vom Papst im Alleingang ex Cathedra verkündet würde. Tja, Mariamante nimmt nur das Unfehlbarkeitsdogma dem Wortlaut nach, wie es der selige Pius IX geschrieben hat, statt es auf modernistische Weise weichzuspülen, damit es dem Zeitgeist leichter erträglich wird Klar doch, wenn der Papst morgen Ex Cathedra die Dreifaltigkeit für nicht existent erklärt, wird sich der Heilige Geist, um nicht gegen ein Dogma zu verstoßen, in heisse Luft auflösen. Das ist die Lösegewalt, die dem Petrus übertragen wurde Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Bleib ganz ruhig- das war ein Vergleich. Aber eine Frage: Wenn jetzt alle Bischöfe (außer dem Papst) die "Dreifaltigkeit" abschaffen wollten - glaubt du das wäre konstitutiv?Ich halte den Gedankengang schon für absurd. Damit konstruierst du nämlich die Situation, dass alle Bischöfe außer dem Papst häretisch sein könnten. Genauso könnte man fragen, ob die Vierfaltigkeit denn morgen katholisch wäre, wenn sie heute vom Papst im Alleingang ex Cathedra verkündet würde. Ergebnis: Der Papst kann also nicht ändern, was Offenbarung, Lehre und Tradition festgelegt haben. Die Kirche muss also nicht immer neu erbaut werden. Ebenso muss das Priestertum nicht immer neu erfunden werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Müssen sich auch glaubende, röm. kath. Christen nicht oftmals wie der Psalmbeter in Psalm 139 eingestehen: Zu wunderbar ist für mich dein Wissen, zu hoch , ich kann es nicht fassen. Das bewahrt vielleicht vor allzu großer Überheblichkeit auf beiden Seiten. ...birgt aber auch die Beliebigkeitsgefahr in sich: Wenn wir angeblich nicht wissen, was Gott will- dann können wir alles mögliche befürworten - es ist ja alles ganz ungewiss. Das kann ich nicht so sehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Bleib ganz ruhig- das war ein Vergleich. Aber eine Frage: Wenn jetzt alle Bischöfe (außer dem Papst) die "Dreifaltigkeit" abschaffen wollten - glaubt du das wäre konstitutiv?Ich halte den Gedankengang schon für absurd. Damit konstruierst du nämlich die Situation, dass alle Bischöfe außer dem Papst häretisch sein könnten. Genauso könnte man fragen, ob die Vierfaltigkeit denn morgen katholisch wäre, wenn sie heute vom Papst im Alleingang ex Cathedra verkündet würde. Ergebnis: Der Papst kann also nicht ändern, was Offenbarung, Lehre und Tradition festgelegt haben. Die Kirche muss also nicht immer neu erbaut werden. Ebenso muss das Priestertum nicht immer neu erfunden werden. Nur haben hier Offenbarung, Lehre und Tradition gar nichts festgelegt. Zeig mir doch mal die Bibelstellen und Konzilsdekrete oder die Väterstellen, die sagen, dass Frauen nicht geweiht werden können. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Nur haben hier Offenbarung, Lehre und Tradition gar nichts festgelegt.Zeig mir doch mal die Bibelstellen und Konzilsdekrete oder die Väterstellen, die sagen, dass Frauen nicht geweiht werden können. Werner Soso. Dann zeige mir bitte wo es in der röm.kath. Kirche Priesterinnen gab. Zum zweiten ist ja längst bekannt- wenn auch von vielen nicht als zeitloser Wille Jesu akzeptiert- dass die Apostel und Apostelnachfolger /Bischöfe/ Priester Männer waren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Neger waren auch noch nie Päpste. Also dürfen Neger nicht Papst werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Neger waren auch noch nie Päpste. Also dürfen Neger nicht Papst werden. wenn es nur weibliche Neger gibt, hast Du sogar Recht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Bleib ganz ruhig- das war ein Vergleich. Aber eine Frage: Wenn jetzt alle Bischöfe (außer dem Papst) die "Dreifaltigkeit" abschaffen wollten - glaubt du das wäre konstitutiv?Ich halte den Gedankengang schon für absurd. Damit konstruierst du nämlich die Situation, dass alle Bischöfe außer dem Papst häretisch sein könnten. Genauso könnte man fragen, ob die Vierfaltigkeit denn morgen katholisch wäre, wenn sie heute vom Papst im Alleingang ex Cathedra verkündet würde. Tja, Mariamante nimmt nur das Unfehlbarkeitsdogma dem Wortlaut nach, wie es der selige Pius IX geschrieben hat, statt es auf modernistische Weise weichzuspülen, damit es dem Zeitgeist leichter erträglich wird Klar doch, wenn der Papst morgen Ex Cathedra die Dreifaltigkeit für nicht existent erklärt, wird sich der Heilige Geist, um nicht gegen ein Dogma zu verstoßen, in heisse Luft auflösen. Das ist die Lösegewalt, die dem Petrus übertragen wurde Werner Das ist Blödsinn, wie du eigentlich wissen solltest. Der Papst kann keine bestehenden Dogmen außer Kraft setzen. Er kann unter Umständen und dies auch nicht ohne sich zu vergewissern, ob sie dem Glauben der Kirche entspricht, eine Lehre, die bisher kein Dogma war, zu einem solchen machen. Ich habe schon einige Male die entsprechenden Aussagen von Vaticanum I hier gepostet, aber scheinbar gibt es zwei oder mehr Poster hier, die so fest von ihrer Meinung überzeugt sind, dass sie gegen die Wahrheit immun sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Bleib ganz ruhig- das war ein Vergleich. Aber eine Frage: Wenn jetzt alle Bischöfe (außer dem Papst) die "Dreifaltigkeit" abschaffen wollten - glaubt du das wäre konstitutiv?Ich halte den Gedankengang schon für absurd. Damit konstruierst du nämlich die Situation, dass alle Bischöfe außer dem Papst häretisch sein könnten. Genauso könnte man fragen, ob die Vierfaltigkeit denn morgen katholisch wäre, wenn sie heute vom Papst im Alleingang ex Cathedra verkündet würde. Tja, Mariamante nimmt nur das Unfehlbarkeitsdogma dem Wortlaut nach, wie es der selige Pius IX geschrieben hat, statt es auf modernistische Weise weichzuspülen, damit es dem Zeitgeist leichter erträglich wird Klar doch, wenn der Papst morgen Ex Cathedra die Dreifaltigkeit für nicht existent erklärt, wird sich der Heilige Geist, um nicht gegen ein Dogma zu verstoßen, in heisse Luft auflösen. Das ist die Lösegewalt, die dem Petrus übertragen wurde Werner Das ist Blödsinn, wie du eigentlich wissen solltest. Der Papst kann keine bestehenden Dogmen außer Kraft setzen. Er kann unter Umständen und dies auch nicht ohne sich zu vergewissern, ob sie dem Glauben der Kirche entspricht, eine Lehre, die bisher kein Dogma war, zu einem solchen machen. Ich habe schon einige Male die entsprechenden Aussagen von Vaticanum I hier gepostet, aber scheinbar gibt es zwei oder mehr Poster hier, die so fest von ihrer Meinung überzeugt sind, dass sie gegen die Wahrheit immun sind. Nun waren sogar zwei Smilies meinerseits nicht genug... Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 Müssen sich auch glaubende, röm. kath. Christen nicht oftmals wie der Psalmbeter in Psalm 139 eingestehen: Zu wunderbar ist für mich dein Wissen, zu hoch , ich kann es nicht fassen. Das bewahrt vielleicht vor allzu großer Überheblichkeit auf beiden Seiten. ...birgt aber auch die Beliebigkeitsgefahr in sich: Wenn wir angeblich nicht wissen, was Gott will- dann können wir alles mögliche befürworten - es ist ja alles ganz ungewiss. Das kann ich nicht so sehen. Lieber Peter, ich bezog diesen Psalmvers nicht verallgemeinernd auf "alles" wie du es wahrscheinlich aufgefasst hast sondern nur auf "ein endgültiges unfehlbares Nein" zum Priestertum der Frau, das für alle Zeiten und Situationen zu gelten hat. Damit kann ich mich leider nicht abfinden, obwohl ich es auch nicht in Ordnung finde sich an Vorschriften der Kirche vorbei weihen zu lassen. Meine Gründe gegen ein "endgültiges unfehlbares Nein" in dieser für viele noch offenen Frage sind u.a. dass in der Bibel dieser Ausschluss der Frau nicht klar geoffenbart ist, ferner geht es bei dieser Frage m.E. nicht um eine wesentliche Aussage über Gott und sie beinhaltet auch keine sittliche Forderungen, die notwendig wären für unser Heil. Vielleicht verstehst du mich jetzt ein wenig besser, wenn nicht, geht die Welt auch nicht unter. Liebe Grüße, Gerlinde Übrigens, dein Bild von der Andacht mit den Frauen und dir als einzigen Mann spricht auch für sich. Aber auf keinen Fall gegen dich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2008 ...birgt aber auch die Beliebigkeitsgefahr in sich: Wenn wir angeblich nicht wissen, was Gott will- dann können wir alles mögliche befürworten - es ist ja alles ganz ungewiss. Das kann ich nicht so sehen. Das ist doch dummes Zeug. Ich weiß nicht ohne weiteres, ob die Zahl 1922760350154212639071 eine Primzahl ist. Trotzdem besteht in der Frage, ob es eine Primzahl ist, nicht die Gefahr der Beliebigkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Juni 2008 Autor Melden Share Geschrieben 25. Juni 2008 ich glaube, dass Gott seinen Willen durch die röm. kath. Kirche kund tut das meine ich auch, da stimme ich Dir zu. Glauben tu ich ganz was anderes. Credo in unum Deum ... etc. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Juni 2008 Autor Melden Share Geschrieben 25. Juni 2008 (bearbeitet) Das ist doch dummes Zeug. Frage, Sokrates: möchtest Du dem Mariamante (a) eine reinsemmeln oder ( mit ihm ins Gespräch kommen? Hinweis: Falls Deine Antwort ( ist: versuch's einfach nochmal. Gerne in anderen Worten. bearbeitet 25. Juni 2008 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Juni 2008 Autor Melden Share Geschrieben 25. Juni 2008 zeitloser Wille Jesu interessante Formulierung. das klingt auch sehr fromm. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Juni 2008 Autor Melden Share Geschrieben 25. Juni 2008 Unser "Petrus" ist im Stänkern starkkönnte wohl so sein. aber im röm. kath. Glauben schwach? schon, meine Meinung.Das gleicht sich leider nicht aus. meine ich auch. aber, Mariamante: warum "leider"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2008 ich glaube, dass Gott seinen Willen durch die röm. kath. Kirche kund tut das meine ich auch, da stimme ich Dir zu. Glauben tu ich ganz was anderes. Credo in unum Deum ... etc. ich bin der festen überzeugung, dass die herren, die im amt der katholischen kirche glauben, den willen gottes zu verkünden, das guten willens tun. real allerdings erlaube ich mir da doch mein eigenes urteil unter befragung meines gewissens. immerhin hat sich "die kirche" im laufe der jahrhunderte nachweislich immer wieder geirrt. insgesamt würde uns allen - was den willen gottes angeht - wohl etwas mehr demut gut tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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