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Infos über Eure Pfarren


wolfgang E.

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Ich fände es ganz interessant, über die Pfarren in denen mykath User leben und sich eventuell engagieren etwas mehr zu erfahren

 

Ich fange einmal an.

 

Meine Pfarre umfaßt den innerem Stadtkern meiner Heimatstadt. Sie hat 7981 Bewohner, davon sind 5189 r.k. (hoher Türkenanteil). Lt Angaben an den Zählsonntagen besuchen davon knapp 600 Menschen die 3 Sonntagsgottesdienste (Vorabendmesse Samstag 19h und Sonntag 9:00h und 11:30h).

 

Wie haben 1 Pfarrer.

Natürlich gibt es einen PGR und Fachausschüsse für Bau und Finanzen, für Liturgie, für Kinderliturgie, für Kinder und Jugendarbeit, für Öffentlichkeitsarbeit und für Caritas und Soziales.

Wir haben einen sehr agilen Kirchenchor unter der Leitung eines pensionierten Gymnasiallehrers für Musik.

 

Gestern war das vor den Sommerferien übliche Mitarbeiterfest asl Dank an die freiwillien Mitarbeiter, dabei habe ich elernt, dass wir davon ca 160 haben.

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ich mache dann mal den 2.

 

also ich komm aus einer kleinen dorfpfarrei im herzen bayerns mit einer filialkirche und ca. 6 kapellen, in denen monatlich eine messe + rosenkranz stattfindet. wir haben ca. 2000 kath. seelen.

 

wir haben 1 pfarrer, hatten in den letzten 3 jahren 2 primizen zu feiern (wir sind laut bischof gregor maria hanke ein sehr produktiver ort), PGR, Ministranten, Pfarrjugend, Kolping.

 

In Pfarr und Filialkirche ist jeden sonntag jeweils ein gottesdienst, werktags in der filialkirche eine messe, in der pfarrkirche jeden tag außer mittwoch. zuvor rosenkranz und beichte.

 

die kirchezahlen gehen nach unten...wie fast überall...am letzten zählsonntag warens in der filialkirche 105, in der pfarrkirche 196.

 

fragt sich, wielange wir noch einen eigenen pfarrer haben dürfen?!? weil groß ist es ja nun nicht gerade

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Trotz Pflicht zum Sonntagsgottesdienst gehen nur 10-15% der Kirchensteuerzahler in die Messe...

Keine deutlich bessere Quote als bei den Protestanten.

 

Ist das Fernbleiben vom Sonntagsgottesdienst laut offizieller katholischer Lehre nicht eine Todsuende?

Also ein Grund um direkt in die Hoelle zu landen, wenn man ploetzlich verstirbt ohne vorher die Gelegenheit zu einer Beichte oder einem Akt vollkommener Reue zu haben?

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Also ich zähl dann mal auf:

Ich habe zwei Pfarreien mit Pfarrkirchen (eine hat ca. 700 Seelen, die andre ca. 300); dann eine Kuratiekirche (ca. 230 Katholiken), dann zwei Filialen mit je ca. 150 Katholiken und 8 kleinere Orte mit Kapellen (je 100 katholiken).

 

In den zwei Pfarrkirchen wird regelmäßig Sonntagsgottesdienst gefeiert. Außerdem eine Messe unter der Woche.

In der Kuratiekirche wechseln sich Sonntagsgottesdienst und VAM ab.

In den 10 kleinen Kirchen/Kapellen findet im wöchtenlichen Wechsel Wochentagsgottesdienste statt.

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Also ich zähl dann mal auf:

Ich habe zwei Pfarreien mit Pfarrkirchen (eine hat ca. 700 Seelen, die andre ca. 300); dann eine Kuratiekirche (ca. 230 Katholiken), dann zwei Filialen mit je ca. 150 Katholiken und 8 kleinere Orte mit Kapellen (je 100 katholiken).

 

In den zwei Pfarrkirchen wird regelmäßig Sonntagsgottesdienst gefeiert. Außerdem eine Messe unter der Woche.

In der Kuratiekirche wechseln sich Sonntagsgottesdienst und VAM ab.

In den 10 kleinen Kirchen/Kapellen findet im wöchtenlichen Wechsel Wochentagsgottesdienste statt.

Und wie ist der Kirchenbesuch.

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Ich hab's ja gelegentlich schon ausgebreitet aber jetzt nochmal in aller Ausführlichkeit.

 

Wir sind eine Kirchengemeinde mit 3000 Katholiken (30% der Gesamtbevölkerung), verteilt auf zwei Teilorte. Daher haben wir eine Pfarrkirche und eine Filialkirche. Unsere Gemeinde hat keinen eigenen Pfarrer, sondern untersteht dem leitenden Pfarrer der Seelsorgeeinheit. Personell haben wir einen Pastoralreferenten, (vorübergehend) einen Pastoralassistenten, eine Pfarramtssekretärin und zwei Messnerehepaare.

 

Unser KGR hat folgende Ausschüsse:

  • Verwaltungsausschuss (in anderen Diözesen "Kirchenvorstand")
  • Pastoralausschuss
  • Festausschuss
  • Jugendausschuss
  • Bauausschuss

Die Gottesdienstbesucherquote liegt bei 7 %.

 

Die Seelsorgeeinheit besteht aus 3 deutschen Gemeinden, 2 Gemeinden anderer Muttersprache mit insgesamt 5 Kirchen, sowie der Krankenhauskapelle. Die gesamte SE hat einen Pfarrer, (noch) einen Pfarrvikar im Vorruhestand, 2 Pastoralreferenten, 1 Gemeindereferentin, (vorübergehend) 1 Pastoralassistenten.

In der SE haben wir jedes Wochenende 4-6 Eucharistiefeiern und 1-3 Wortgottesdienste mit Kommunionfeier. Unter der Woche finden 6 Gottesdienste statt, von denen alle zwei Wochen einer ein Wortgottesdienst ist. Zusätzlich gibt es Rosenkranzandachten usw.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Ich hab's ja gelegentlich schon ausgebreitet aber jetzt nochmal in aller Ausführlichkeit.

 

Wir sind eine Kirchengemeinde mit 3000 Katholiken (30% der Gesamtbevölkerung), verteilt auf zwei Teilorte. Daher haben wir eine Pfarrkirche und eine Filialkirche. Unsere Gemeinde hat keinen eigenen Pfarrer, sondern untersteht dem leitenden Pfarrer der Seelsorgeeinheit. Personell haben wir einen Pastoralreferenten, (vorübergehend) einen Pastoralassistenten, eine Pfarramtssekretärin und zwei Messnerehepaare.

 

Unser KGR hat folgende Ausschüsse:

  • Verwaltungsausschuss (in anderen Diözesen "Kirchenvorstand")
  • Pastoralausschuss
  • Festausschuss
  • Jugendausschuss
  • Bauausschuss

Die Gottesdienstbesucherquote liegt bei 7 %.

 

Die Seelsorgeeinheit besteht aus 3 deutschen Gemeinden, 2 Gemeinden anderer Muttersprache mit insgesamt 5 Kirchen, sowie der Krankenhauskapelle. Die gesamte SE hat einen Pfarrer, (noch) einen Pfarrvikar im Vorruhestand, 2 Pastoralreferenten, 1 Gemeindereferentin, (vorübergehend) 1 Pastoralassistenten.

In der SE haben wir jedes Wochenende 4-6 Eucharistiefeiern und 1-3 Wortgottesdienste mit Kommunionfeier. Unter der Woche finden 6 Gottesdienste statt, von denen alle zwei Wochen einer ein Wortgottesdienst ist. Zusätzlich gibt es Rosenkranzandachten usw.

 

Auch an Dich die Frage nach dem quantitativen Kirchenbesuch

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[...]

Wir sind eine Kirchengemeinde mit 3000 Katholiken [...]Die Gottesdienstbesucherquote liegt bei 7 %.[...]

Auch an Dich die Frage nach dem quantitativen Kirchenbesuch
210 im Durchschnitt.
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Also ich zähl dann mal auf:

Ich habe zwei Pfarreien mit Pfarrkirchen (eine hat ca. 700 Seelen, die andre ca. 300); dann eine Kuratiekirche (ca. 230 Katholiken), dann zwei Filialen mit je ca. 150 Katholiken und 8 kleinere Orte mit Kapellen (je 100 katholiken).

 

In den zwei Pfarrkirchen wird regelmäßig Sonntagsgottesdienst gefeiert. Außerdem eine Messe unter der Woche.

In der Kuratiekirche wechseln sich Sonntagsgottesdienst und VAM ab.

In den 10 kleinen Kirchen/Kapellen findet im wöchtenlichen Wechsel Wochentagsgottesdienste statt.

Und wie ist der Kirchenbesuch.

 

geringer als gering..... tweilweise werktagsmessen mit 12 (in Worten: ZWÖLF Personen)

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Also meine Heimatpfarrei (nicht in Freiburg) ist in einem Ort mit zur Zeit ca. 27.000 Einwohnern, davon sind ca. 450 katholisch. Von denen Kommen Sonntags ca. 250 in die Messen.

 

Unsere SeelsorgeEinheit ist auf einer Fläche von ca. 25 mal 40 km und hat insgesamt 2.700 Katholiken. Wir haben 2 Pfarrer, 1 Gemeindereferent und 1 Gemeindereferent. Im letzten Jahr mussten wir eine Kirche komplett aufgeben und dieses Jahr folgt evtl. eine weitere.

 

P.S.: Wir liegen im Osten Deutschlands.

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Also meine Heimatpfarrei (nicht in Freiburg) ist in einem Ort mit zur Zeit ca. 27.000 Einwohnern, davon sind ca. 450 katholisch. Von denen Kommen Sonntags ca. 250 in die Messen.

 

Unsere SeelsorgeEinheit ist auf einer Fläche von ca. 25 mal 40 km und hat insgesamt 2.700 Katholiken. Wir haben 2 Pfarrer, 1 Gemeindereferent und 1 Gemeindereferent. Im letzten Jahr mussten wir eine Kirche komplett aufgeben und dieses Jahr folgt evtl. eine weitere.

 

P.S.: Wir liegen im Osten Deutschlands.

 

Und was ist jetzt mit dem aufgegebenen Kirchengebäude?

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meine heimatgemeinde ist die propstei st. clemens, hannover. einen innenstadtpfarrei mit etwa 2000 seelen und einem überdurchschnittlichen kirchenbesuchszahlen. das liegt aber an den vielen personalpfarrereien, die mitzuzählen sind. neben den pfarrmessen haben wir die "spätmesse", spanische messe und hochschulmesse.

 

in den pfarrgottesdiensten kommt man auf etwas mehr als 10% => 230 kirchbesucher. 80 in der vorabendmesse und 150 im hochamt.

 

als priester haben wir den chef (domkapitular propst und regionaldechant), einen halben kaplan und einen diakon.

ab september wird es einen neuen propst geben, der regionaldechant ist, aber nicht mehr pfarrer. das wird eine entlastung für den pfarrer der gemeinde sein, aber ist dennoch neu.

 

+++++++++++++++++++++

 

in münchen bin ich "zu haus" in der pfarr- und klosterkirche st. bonifaz.

ebenfalls eine innenstadtpfarrei mit wenigen offiziellen seelen, aber einer großen schar an gottesdienstbesuchern in vielen quasi-personalgemeinden.

 

da gibts einen pfarrer, zwei kapläne, einen diakon i.Z., gemeindereferentin, zwei äbte und noch ein paar patres.

zum kloster gehört der "berühmte" Alt-Abt Dr. Odilo Lechner OSB.

zum kloster gehört ebenfalls das abhängige priorat andechs.

 

sonntagsgottesdienste:

vorabendmesse, pfarr- und konventamt

kindermesse (jeden sonntag!!!)

spätmesse

vesper

abendmesse

 

der gottesdienstbesuch ist - gemessen an den gemeindemitgliedern - enorm hoch, weil st. bonifaz für viele eine geistige heimat geworden ist. genau zahlen hab ich da leider nicht.

bearbeitet von Stefan Mellentin
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geringer als gering..... tweilweise werktagsmessen mit 12 (in Worten: ZWÖLF Personen)

 

sowas find ich schlimm....wir hatten auch schon messen in denen in der letzten reihe!!! 9 alte weiter gesessen sind, von denen keine gesungen hat und nur 1 EINE zur hl. kommunion gegangen ist!

 

warum sitzen die alten leute eigentlich fast überall (bei uns im raum zumindest) ganz hinten und beschwehren sich trotzdem, dass die nix hören?

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geringer als gering..... tweilweise werktagsmessen mit 12 (in Worten: ZWÖLF Personen)

 

sowas find ich schlimm....wir hatten auch schon messen in denen in der letzten reihe!!! 9 alte weiter gesessen sind, von denen keine gesungen hat und nur 1 EINE zur hl. kommunion gegangen ist!

 

warum sitzen die alten leute eigentlich fast überall (bei uns im raum zumindest) ganz hinten und beschwehren sich trotzdem, dass die nix hören?

 

 

Wo zwei oder drei.... Natürlich wäre es schöner, wenn mehr Leute Gottes Wort hören und Eucharistie feiern würden, auch unter Woche. Aber anstatt zu jammern sollten wir uns freuen, über jeden einzelnen der kommt. Gott tut das schließlich auch.

 

Feste Plätze im Kirchenraum - ob hinten oder vorne - kann man aus vielen Gründen kritisieren, ABER sie stehen auch für eins: Heimat in der Kirche; hier habe ich "meinen" Platz, an dem ich mich wohl fühle. Und das ist schön und nichts, über das man despektierlich reden sollte.

 

PS.

Und wieviele, wann und wie oft zur Kommunion gehen, geht niemand etwas an, erst recht keinen Obermini B). Es wird dafür schon Gründe geben und ich finde es ehrlicher, auf den Kommunionempfang aus einem Grund (z.B. weil nicht gebeichtet wurde) zu verzichten, als einfach nur zu gehen weil alle gehen.

bearbeitet von ramhol
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Ist das Fernbleiben vom Sonntagsgottesdienst laut offizieller katholischer Lehre nicht eine Todsuende?
ja, ist es. Aber Du kannst vorher beim zuständigen Priester um Dispens bitten (klingt komisch, aber ich versuche das zu übersetzen: Dann entschuldigt Dich der zuständige Priester beim lieben Gott). bearbeitet von Petrus
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wir hatten auch schon messen in denen in der letzten reihe!!! 9 alte weiter gesessen sind, von denen keine gesungen hat und nur 1 EINE zur hl. kommunion gegangen ist!
wo, Obermini, sind eigentlich in der Hl. Messe Deine Augen,

 

 

 

und besonders: Dein Herz?

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meine heimatgemeinde
für mich ist das schwieriger zu schreiben. ich hab so viel Heimat.

 

 

 

die erste Heimatgemeinde ist für mich

 

Bayreuth, St. Georgen. Das ist meine Taufkirche.

 

Dann auch noch die Stiftskirche in Bayreuth, St. Georgen.

 

Dann die Hospitalkirche in Bayreuth, die Stadtkirche St. Maria Magdalena zur Hl. Dreifaltigkeit zu Bayreuth auch, sehr.

 

Die Gottesackerkirche ("meine kleine Kirche") auch.

 

dann auch noch St. Hedwig, und Schloßkirche, dort.

 

Die Kirche Coena Domini im Hzgl. Georgianum München, und die Theatinerkirche auch. Der Dom dort, auch weil mein Bischof (Julius Döpfner) dort begraben liegt. Auch der Regensburger Dom.

 

und auch Herz Jesu in München. Da bin ich angekommen.

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warum sitzen die alten leute eigentlich fast überall (bei uns im raum zumindest) ganz hinten und beschwehren sich trotzdem, dass die nix hören?
Vorschlag: frag sie doch einfach (Tipp: notfalls sprich einfach etwas lauter).
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warum sitzen die alten leute eigentlich fast überall (bei uns im raum zumindest) ganz hinten und beschwehren sich trotzdem, dass die nix hören?

 

 

In vielen Kirchen sitzen vorn Schulkinder, die ständig etwas zu tuscheln haben, das stört ältere Leute oft. Was das Singen angeht: im Alter wird die Stimme nicht besser und wenn dann noch NGL gesungen werden, sind eben viele Alte nicht mehr dabei.

 

Wo man besser hört, vorn oder weiter hinten in der Kirche, hängt davon ab, wo die Lautsprecher hängen.

 

Mir scheint überhaupt, dass du manchmal drauflos schreibst, ohne dir viele Gedanken zu machen.

bearbeitet von Elima
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Also meine Heimatpfarrei... Deutschlands.

 

Und was ist jetzt mit dem aufgegebenen Kirchengebäude?

 

Das kann ich nicht so genau sagen. Durch das studium bin ich kaum noch @ home. Ich denke es wurde profanisiert und ging an eine ev. Freikirche...aber sicher bin ich mir nicht.

 

Sorry B)

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Oh, bei mir um die Ecke?! Ich bin allerdings anderswo verortet. Bei der Veränderung, die sich demnächst in St. Clara ergeben wird, sieht man mich allerdings wahrscheinlich wieder öfter dort.

 

Grüße

Seraph

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Oh, bei mir um die Ecke?! Ich bin allerdings anderswo verortet. Bei der Veränderung, die sich demnächst in St. Clara ergeben wird, sieht man mich allerdings wahrscheinlich wieder öfter dort.

 

Grüße

Seraph

 

Die Änderungen im Herbst?

Warst Du bisher nicht so zufrieden?

Bin immer bis 2009 nur in den Semesterferien und immer mal ein Wochenende in St. Clara.

bearbeitet von ramhol
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