Jump to content

Schlussendlich nicht wirklich


benedetto

Recommended Posts

Wirklich nervtötend ist in Emails von Leuten, denen "Hallo" zu banal, "Sehr geehrter Herr" zu förmlich und "Lieber Herr" zu freundschaftlich ist (also unserer gesamten Führungsriege), in Emails nur noch mit dem Namen des Adressaten zu Grüßen. B)

 

Ich bin übrigens mittlerweile so weit, dass ich "Mahlzeit!" nur noch als Gruß auf der Toilette verwende. :)

bearbeitet von OneAndOnlySon
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mich zur Zeit umtreibt ist, wenn jemand einem einen beruflichen Gefallen tut und man sich bedankt, kommt unweigerlich zur Antwort "Gerne".

 

Ich kann es nicht mehr hören.

Da nich' für

Das hat mir auch immer missfallen.

Inzwischen weiß ich, dass es eine Entlehnung aus dem Französischen ist: Pas de quoi.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wirklich nervtötend ist in Emails von Leuten, denen "Hallo" zu banal, "Sehr geehrter Herr" zu förmlich und "Lieber Herr" zu freundschaftlich ist (also unserer gesamten Führungsriege), in Emails nur noch mit dem Namen des Adressaten zu Grüßen. B)

 

Ich bin übrigens mittlerweile so weit, dass ich "Mahlzeit!" nur noch als Gruß auf der Toilette verwende. :)

Ach, du warst das?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mich zur Zeit umtreibt ist, wenn jemand einem einen beruflichen Gefallen tut und man sich bedankt, kommt unweigerlich zur Antwort "Gerne".

 

Ich kann es nicht mehr hören.

Da nich' für

Das hat mir auch immer missfallen.

Inzwischen weiß ich, dass es eine Entlehnung aus dem Französischen ist: Pas de quoi.

Das ist aber sehr dusselig entlehnt. Für "Il n'y a pas de quoi" oder "De rien" gibt's das wohlklingende deutsche "Keine Ursache".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wirklich nervtötend ist in Emails von Leuten, denen "Hallo" zu banal, "Sehr geehrter Herr" zu förmlich und "Lieber Herr" zu freundschaftlich ist (also unserer gesamten Führungsriege), in Emails nur noch mit dem Namen des Adressaten zu Grüßen. B)

 

Das ist wirklich nervtötend. Mein Chef bekommt ein "Lieber Herr X", meine Kollegen ein "Lieber X" oder "Liebe Y".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ähm, schaue mal ins OED, Sir.

Oder auch hier:

http://c2.com/cgi/wiki?RealizeVersusRealise

 

Beide Formen sind bei den Limeys zugelassen, und es hat mit uns USianern nichts zu tun. "-ize" war schon zu Shakespeares Zeiten bekannt.

Man lernt hier doch jeden Tag etwas neues, und da fragen viele Christen, was man hier will. In der Schule hieß es noch ,"-ise" sei englisch, "-ize" amerikanisch. Wenn ich das also richtig verstehe, ist beides sprachtechnisch im UK erlaubt, "-ise" aber in US verboten. Für eingefleischte Europäer also ein Grund, "-ise" zu benutzen. B)

Smile. In letzter Zeit sehe und höre ich aber eher amerikanisches Englisch aus Euren Schulen als die britische Variante.

 

Es wird doppelt witzig, wenn ein deutscher Snob mir vorpredigt, was ich für ein furchtbares Kauderwelsch spreche -- in einem amerikanischen Akzent mit heftigen Bratwurstnoten.

 

Cheers,

 

Walsingham

bearbeitet von Walsingham
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde dieses "Hallo" als Anrede in e-mails ganz furchtbar.

 

Ich schreibe immer "Mojn", das kann ich dann für 2 Sprachen (DE, DK) nutzen. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

B)

Was mich zur Zeit umtreibt ist, wenn jemand einem einen beruflichen Gefallen tut und man sich bedankt, kommt unweigerlich zur Antwort "Gerne".

 

Ich kann es nicht mehr hören.

Da nich' für

 

Das habe ich mir in Hamburg angewöhnt und verwende es fast nur noch - "keine Ursache" klingt so gestelzt. Und es setzt sich durch, fast alle meine Kollegen gebrauchen es inzwischen auch (und nicht nur mir gegenüber).

 

Gegen das "Hallo" in E-Mails habe ich auch nichts, das hat sich schon seit den Zeiten der ersten Telefonate durchgesetzt und ist daher für E-Mails durchaus angemessen. Fürchterlich finde ich hingegen die amerikanische Sitte, überhaupt keine Anrede mehr in E-Mails zu verwenden.

 

Liebe/Lieber sollte man nur bei Leuten verwenden, die man sehr gut kennt.

 

Ansonsten: Sprache ist einem permanenten Wandel unterworfen, vieles, was wir heute anmeckern und wo wir auf die "richtige" Form verweisen hat sich früher auch nur unter Protesten durchgesetzt. Ich wette, dass in 20 Jahren jemand, der nicht sagt "das macht Sinn" sich Ermahnungen anhören muss. Das etwas Sinn macht, macht sprachlich gesehen durchaus Sinn. :)

 

Worüber ich mich eher ärgere ist "das Einzigste". Das ist wirklich schlampig, hat sich aber flächendeckend durchgesetzt - es ist eher selten, dass jemand es nicht benutzt. Mich stört ein "das Einzigste, das Sinn ergibt" jedenfalls mehr als "das Einzige, was Sinn macht".

 

So hat man also seine Vorlieben bei der Sprache, und die Vorlieben, die altmodisch werden, stören einen dann, wenn es sich ändert. Das ging schon unseren Vorfahren so, die sich an dem stören, was wir reden, und jetzt erwischt es uns, und unseren Nachfahren wird es auch nicht anders ergehen - denn jeder empfindet die Abweichung vom Gewohnten als störend.

 

Was mich eher total annervt ist das "Schauderwelsch", das in unserer Firma vorherrscht, halb englisch, halb deutsch - English for Runnaways (Englisch zum Davonlaufen).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mich eher total annervt ist das "Schauderwelsch", das in unserer Firma vorherrscht, halb englisch, halb deutsch - English for Runnaways (Englisch zum Davonlaufen).

Und ich dachte immer, English for Runaways hieße Englisch für Fort-Geschrittene?!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe beim Lesen der Bücher von Thomas Mann eine interessante Grammatikschwäche des Dichters gefunden.

In mindestens zwei Fällen habe ich gelesen, daß er schreibt: "Ich versichere dich, daß....", anstatt wie es richtig heißen müsste: Ich versichere dir, daß.

 

Oder ist der Akkusativ korrekt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe beim Lesen der Bücher von Thomas Mann eine interessante Grammatikschwäche des Dichters gefunden.

In mindestens zwei Fällen habe ich gelesen, daß er schreibt: "Ich versichere dich, daß....", anstatt wie es richtig heißen müsste: Ich versichere dir, daß.

 

Oder ist der Akkusativ korrekt?

Ich bin zwar als Rheinländer nicht berufen, auf solche Fragen zu antworten - und ich selbst habe gerade mit dieser Konstruktion meine größten Probleme. Genauso wie mit der Konstruktion "es gebricht mir...".

"Ich versichere Dich meiner Treue" (Akk+Gen --> korrekt)

hingegen: "Ich versichere Dir, dass ich Dir immer treu geblieben bin."

 

Sorry, ich glaube aber nicht, dass der gute Mann wirklich diesen Schnitzer fabriziert hat...

bearbeitet von benedetto
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut, es ist schwer, für mich, das zu beweisen, weil man Bücher nicht so indexiert wie die Bibel und ich alle seine Bücher wieder darauf durchsuchen müsste. Aber wenn wer Lust hat, kann er ja sein Buch Doktor Faustus nehmen, und das Gespräch suchen, wo sich der Teufel mit Adrian Leverkühn unterhält und er einen Pakt mit ihm schließt. Dort verwendet der Teufel diesen Akkusativ. Ich dachte mir dabei, wer weiß, vielleicht läßt Thomas Mann den Teufel schlecht aussehen mit seiner Grammatikschwäche... Aber ich glaube, ich habe diese Formulierung auch im Zauberberg gelesen.

 

Ist ja nicht so wichtig, allerdings kurios.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe auf gut Glück Google bemüht und bin fündig geworden.

 

Wenn man dies eingibt

Thomas Mann "Ich versichere dich"

 

kommt gleich der erste Eintrag mit dieser Wendung:

Buddenbrooks. Verfall einer Familie (Buchtipp) ... für Herrn Grünlich hegst, aber das kommt, ich versichere dich, das kommt mit der Zeit . ...

 

Auch andere Einträge. Johann Jung Stilling, und auch Oscar Wilde haben so geschrieben.

Jetzt werde ich unsicher. Für mich klingt das grammatisch falsch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einsteinchen, Du machst mich wuschig und das ist dünnstes Eis für jeden Rheinländer... Du hast mich zum Googlen gebracht und ich habe tatsächlich einen schönen Zwiebelfisch gefunden, der das ganze Problem erklärt. Auf jeden Fall biste im richtigen Thread. Die Versicherungsbranche hat in den letzten Jahrzehnten einen riesigen sprachlichen Wandel vollzogen - meint auch der Duden.

 

 

Edit: Also sorry, Thomas Mann. Das war kein Schnitzer - das war früher normaaal.

bearbeitet von benedetto
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Insbesondere zu EM-Zeiten, wenn der schweizer Schiedsrichter mit dem seltenen Vornamen Urs moderiert, begegnet einem das Wort "schlussendlich" alle Nase lang. Vor 10 Jahren klang das noch sonderbar in meinen westdeutschen Ohren, aber heute stelle ich fest, dass es garnicht mehr komisch tönt...

 

Genauso ging es mir, als mein Bruder, vor einigen Jahren aus anglophonen Landen zurückkommend, auf einmal auf viele Fragen mit "nicht wirklich" antwortete. (Hast Du eine Macke? - Nicht wirklich...) Damals glaubte ich noch an ein vorübergehendes Phänomen, inzwischen glaube ich, dass er dieses germanische "not really" ins Land geschleppt und Millionen infiziert hat.

 

Etymologen, Philologen, an die Front! Wie kommt es zu solchen sonderbaren Importen?

(Ich habe leider kein älteres Wörterbuch greifbar - ich bin mir aber ziemlich sicher, dass man in einer älteren Ausgabe sicherlich nicht "schlussendlich" als Synomym für letztendlich oder letzen Endes finden dürfte oder wenn doch, dann mit der geographischen Einschränkung "Schweiz".)

 

Was ist an "Urs" seltsam? "Ursula" hat m.W. den selben Ursprung und kein Schw... findet diesen Vornamen seltsam. Auf der iberischen Halbinsel ist sogar der Vorname "Jesus" durchaus gebräuchlich und keineswegs seltsam!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Insbesondere zu EM-Zeiten, wenn der schweizer Schiedsrichter mit dem seltenen Vornamen Urs moderiert,

 

Was ist an "Urs" seltsam? "Ursula" hat m.W. den selben Ursprung und kein Schw... findet diesen Vornamen seltsam. Auf der iberischen Halbinsel ist sogar der Vorname "Jesus" durchaus gebräuchlich und keineswegs seltsam!

Wir scheinen ein unterschiedliches Sprachverständnis zu haben.

 

Edit: Aber irgendwie löst dieser Name Urs in mir einen irrationalen Deklinierreflex aus: Urs, urtis. Reiner Quatsch. Absoluter Blödsinn. Muss irgendetwas im Unbewussten sein ;-)

bearbeitet von benedetto
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wirklich nervtötend ist in Emails von Leuten, denen "Hallo" zu banal, "Sehr geehrter Herr" zu förmlich und "Lieber Herr" zu freundschaftlich ist (also unserer gesamten Führungsriege), in Emails nur noch mit dem Namen des Adressaten zu Grüßen. B)

 

Das ist wirklich nervtötend. Mein Chef bekommt ein "Lieber Herr X", meine Kollegen ein "Lieber X" oder "Liebe Y".

Lieber Clown,

 

welche Anrede wählst Du, wenn der Kollege bzw. die Kollegin gar nicht lieb sind? :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich nervt die österreichische Angewohnheit, als Absage auf Anfragen die Formel "Eher nicht" zu verwenden. Anfangs meinte ich immer, es gebe noch Hoffnung auf eine Meinungsänderung, da "eher nicht" nach meinem Dafürhalten eine etwa 55-60%-ige Abneigung, aber keine völlige Absage bedeutet. Mittlerweile ist mir klar: Die Anwort "eher nicht" ist stets zu übersetzen mit "Definitiv NEIN"!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich nervt die österreichische Angewohnheit, als Absage auf Anfragen die Formel "Eher nicht" zu verwenden. Anfangs meinte ich immer, es gebe noch Hoffnung auf eine Meinungsänderung, da "eher nicht" nach meinem Dafürhalten eine etwa 55-60%-ige Abneigung, aber keine völlige Absage bedeutet. Mittlerweile ist mir klar: Die Anwort "eher nicht" ist stets zu übersetzen mit "Definitiv NEIN"!

Interessant, ist mir noch nie begegnet.

 

Was mir bei Österreichern hingegen penetrant auffällt, ist "nurmehr" (oder "nur mehr"? wie schreibt man das eigentlich?), dieses Wort habe ich noch nie von einem Nicht-Österreicher gehört.

bearbeitet von Assarhaddon
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Früher war das Wort "nichtsdestotrotz" eine lustige Vermischung aus "nichtsdesto weniger" und "trotzdem". Jetzt ist es ein anerkanntes Wort.

Nicht bei mir! Bei mir nicht!

 

Und ich sage stattdessen stets "desungeachtet". Aus Daffke!

 

 

Alfons

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach, und was den Grad meines Wohlbefindens regelmäßig um mehrere Grade senkt, ist die nachrichtensprecherdeutsche Bezeichnung "Bush-Administration" für die Regierung des amerikanischen (hoffentlich nicht mehr lange) Präsidenten.

 

Alfons

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werte Leserinnen und Leser,

 

wie gefällt Euch eigentlich diese Anrede anstatt "liebe", "sehr geehrte", "hallo"?

 

Hier im Osten erscheint sie mir wie das Ampelmännchen - ein regionales Überbleibsel.

 

Ich nutze sie nicht - ich lese sie aber desöfteren.

 

 

Edit: Noch gaaaanz schnell PC-editiert... Hab ich doch die -innen vergessen!

bearbeitet von benedetto
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich nervt die österreichische Angewohnheit, als Absage auf Anfragen die Formel "Eher nicht" zu verwenden. Anfangs meinte ich immer, es gebe noch Hoffnung auf eine Meinungsänderung, da "eher nicht" nach meinem Dafürhalten eine etwa 55-60%-ige Abneigung, aber keine völlige Absage bedeutet. Mittlerweile ist mir klar: Die Anwort "eher nicht" ist stets zu übersetzen mit "Definitiv NEIN"!

Kennst Du nicht die Geschichte mit der Dame und dem Österreicher:

 

Sagt eine Dame nein meint sie vielleicht, sagt sie vielleicht meint sie ja und sagt sie ja ist sie keine Dame.

 

Und sagt ein Österreicher ja, meint er vielleicht, sagt er vielleicht meint er nein und sagt er nein ist er kein Österreicher

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich nervt die österreichische Angewohnheit, als Absage auf Anfragen die Formel "Eher nicht" zu verwenden. Anfangs meinte ich immer, es gebe noch Hoffnung auf eine Meinungsänderung, da "eher nicht" nach meinem Dafürhalten eine etwa 55-60%-ige Abneigung, aber keine völlige Absage bedeutet. Mittlerweile ist mir klar: Die Anwort "eher nicht" ist stets zu übersetzen mit "Definitiv NEIN"!

Kennst Du nicht die Geschichte mit der Dame und dem Österreicher:

 

Sagt eine Dame nein meint sie vielleicht, sagt sie vielleicht meint sie ja und sagt sie ja ist sie keine Dame.

 

Und sagt ein Österreicher ja, meint er vielleicht, sagt er vielleicht meint er nein und sagt er nein ist er kein Österreicher

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Vielleicht zumindest! B)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Obwohl ein Österreicher oft nicht meint, was er sagt, versteht er auf der anderen Seite oft auch keine Ironie. Folgendes Beispiel mag das verdeutlichen:

Falls ein Pfarrer in der Kirche sagen würde: "Leute, jetzt kommt wieder der Mai, mir wird das zuviel, ich kann nicht mehr bei jeder Vogelscheuche eine Maiandacht halten!", dann würde man zwar in Deutschland geteilter Meinung sein, die einen würden sagen: "Ach was, das wird der gute Pfarrer schon aushalten, ist ja letztes Jahr auch gegangen!". die anderen würden verständnisvoll meinen: "Gut, dann gibt es halt da und dort nur noch alle zwei Jahre eine Maiandacht!" Auf jeden Fall würden sie verstehen, was der Pfarrer gemeint hat.

 

Der Österreicher dagegen würde verschnupft reagieren und sagen: "Bäh, schluchz, der Herr Pfarrer hat unsere schöne Kapelle als "Vogelscheuche" bezeichnet! Wie kann er nur, was fällt ihm ein?" B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...