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Mein Haustier und ich


mn1217

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Der würde mir auch gefallen. Braucht der viel Bewegung?
Es hält sich in erträglichem Rahmen. Morgens vor der Arbeit drehe ich eine kurze Runde mit ihm, dann bleibt er vormittags problemlos allein in der Wohnung, hat allerdings aus lauter Langeweile schon eine Fernbedienung, eine Lesebrille und zwei Bücher "aufgefressen". Nachmittags unternimmt die Tochter mit ihm einen größeren Spaziergang und ansonsten kann er sich in einem großen Garten austoben.
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Von den Rackern (Malteserhund, Tigerkatze) die mir lieb sind lassen sich hier Fotos finden:

 

 

 

http://traveler-forum.de/phpmyforum/topic....ge=3郪

Falscher Link?

 

Das einzige Tier, das ich erkennen kann, ist die Schnecke im Titel.

Sind Schnecken denn Haustiere? B)

Bei mir sind sie im Garten. Allerdings mit Haus.

 

Edit: Beim zweiten mal Anklicken erscheint eine Haus-Katze und ein Auto-Hund.

bearbeitet von Gabriele
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Ich muss Wunibald zur Namensfindung (und natürlich auch zum Hund) gratulieren, bei diesem Namen erwartet man einen herrschaftlichen Hund und findet ihn auch.

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Von den Rackern (Malteserhund, Tigerkatze) die mir lieb sind lassen sich hier Fotos finden:

 

 

 

http://traveler-forum.de/phpmyforum/topic....ge=3郪

Falscher Link?

 

Das einzige Tier, das ich erkennen kann, ist die Schnecke im Titel.

Sind Schnecken denn Haustiere? B)

Bei mir sind sie im Garten. Allerdings mit Haus.

 

Edit: Beim zweiten mal Anklicken erscheint eine Haus-Katze und ein Auto-Hund.

 

Liebe Gabriele!

 

 

 

Dann bin ich beruhigt, dass der Malteser und die Katze doch noch aufgetaucht sind.

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Wow, tolle Fotos, Peter! :)

 

Mein Favorit ist ja die Katze an der Wand B)

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Und dann kommt er, legt sich irgendwo hin, und schnurrt.Und schnuppert mich ab. Ab und an sogar auf meinen Schoß...
ich weiß gar nicht, was Du hast.

 

bei mir wollen immer alle Katzen auf den Schoß hüpfen.

 

was mich nicht stört.

 

meine Meinung: Dürfen auch da sein.

 

 

Klar- du bist ein Mann, da käme Tom auch sofort...

Ganz im Ernst: Er ist anscheinend nicht so eine Schoßkatze- aber er beteiligt sich fleißig an den Diskussionen hier im Forum.

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Meine Haustier ist etwa 8 Jahre alt, und wohl das, was man eine Problemkatze nennt. Sie hat drei Jahre fast ausschließlich unter dem Bett verbracht, in einem größeren Katzenhaushalt, in dem sie die Außenseiterin war. Seit Januar wohnt sie bei mir, und hat diese Zeit weitgehend damit verbracht, vor mir wegzulaufen und sich vor mir zu verstecken - entweder im Kleiderschrank oder im Bücherregal. Näher als einen Meter kam ich nie an sie heran. Ich hatte mich eigentlich schon mit diesem Zustand abgefunden.

 

Heute morgen als ich (Nachtschichtler) nicht einschlafen konnte, hüpfte sie dann plötzlich mit aufs Bett, streifte an meinen Füßen und Beinen entlang, putzte sich, legte sich eine Weile hin, und beschnupperte schließlich sogar meinen ausgestreckten Finger. B) Nach einer Weile erschreckte sie eine leichte Beinbewegung von mir, aber kurze Zeit später kam sie wieder, fraß mir zwei Catsticks aus der Hand, sprang mehrfach aufs Bett und wieder herunter, oder machte vom Boden aus in meiner Kopfnähe Männchen.

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Hilfe, ich glaube mein Hund ist nicht katholisch! Ich habe allergrößte Mühen meinen Hund davon abzuhalten an die Mauer unserer Kirche zu pinkeln. Was kann ich tun ihn davon abzuhalten? Er ist ein Westhighland-Terrier - kann es deshalb sein das er insgeheim ein Anglikaner oder vielleicht sogar ein Protestant ist? Jedenfalls hat er keinerlei Ehrfurcht vor katholischen Orten weder Kirche, noch Friedhof. Will demnächst mal testen wie er an protestatischen Orten reagiert - die ev. Kirche könnte er ja ruhig anpinkeln. B)

bearbeitet von Katharer
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Meine Haustier ist etwa 8 Jahre alt, und wohl das, was man eine Problemkatze nennt. Sie hat drei Jahre fast ausschließlich unter dem Bett verbracht, in einem größeren Katzenhaushalt, in dem sie die Außenseiterin war. Seit Januar wohnt sie bei mir, und hat diese Zeit weitgehend damit verbracht, vor mir wegzulaufen und sich vor mir zu verstecken - entweder im Kleiderschrank oder im Bücherregal. Näher als einen Meter kam ich nie an sie heran. Ich hatte mich eigentlich schon mit diesem Zustand abgefunden.

 

Heute morgen als ich (Nachtschichtler) nicht einschlafen konnte, hüpfte sie dann plötzlich mit aufs Bett, streifte an meinen Füßen und Beinen entlang, putzte sich, legte sich eine Weile hin, und beschnupperte schließlich sogar meinen ausgestreckten Finger. B) Nach einer Weile erschreckte sie eine leichte Beinbewegung von mir, aber kurze Zeit später kam sie wieder, fraß mir zwei Catsticks aus der Hand, sprang mehrfach aufs Bett und wieder herunter, oder machte vom Boden aus in meiner Kopfnähe Männchen.

Solche Erlebnisse nennt man Glück, oder?

Gruß

Ullr

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Meine Haustier ist etwa 8 Jahre alt, und wohl das, was man eine Problemkatze nennt. Sie hat drei Jahre fast ausschließlich unter dem Bett verbracht, in einem größeren Katzenhaushalt, in dem sie die Außenseiterin war. Seit Januar wohnt sie bei mir, und hat diese Zeit weitgehend damit verbracht, vor mir wegzulaufen und sich vor mir zu verstecken - entweder im Kleiderschrank oder im Bücherregal. Näher als einen Meter kam ich nie an sie heran. Ich hatte mich eigentlich schon mit diesem Zustand abgefunden.

 

Heute morgen als ich (Nachtschichtler) nicht einschlafen konnte, hüpfte sie dann plötzlich mit aufs Bett, streifte an meinen Füßen und Beinen entlang, putzte sich, legte sich eine Weile hin, und beschnupperte schließlich sogar meinen ausgestreckten Finger. B) Nach einer Weile erschreckte sie eine leichte Beinbewegung von mir, aber kurze Zeit später kam sie wieder, fraß mir zwei Catsticks aus der Hand, sprang mehrfach aufs Bett und wieder herunter, oder machte vom Boden aus in meiner Kopfnähe Männchen.

Solche Erlebnisse nennt man Glück, oder?

Gruß

Ullr

katzenglück oder marmotglück? oder sind sie ein glückliches paar?

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Meine Haustier ist etwa 8 Jahre alt, und wohl das, was man eine Problemkatze nennt. Sie hat drei Jahre fast ausschließlich unter dem Bett verbracht, in einem größeren Katzenhaushalt, in dem sie die Außenseiterin war. Seit Januar wohnt sie bei mir, und hat diese Zeit weitgehend damit verbracht, vor mir wegzulaufen und sich vor mir zu verstecken - entweder im Kleiderschrank oder im Bücherregal. Näher als einen Meter kam ich nie an sie heran. Ich hatte mich eigentlich schon mit diesem Zustand abgefunden.

 

Heute morgen als ich (Nachtschichtler) nicht einschlafen konnte, hüpfte sie dann plötzlich mit aufs Bett, streifte an meinen Füßen und Beinen entlang, putzte sich, legte sich eine Weile hin, und beschnupperte schließlich sogar meinen ausgestreckten Finger. :) Nach einer Weile erschreckte sie eine leichte Beinbewegung von mir, aber kurze Zeit später kam sie wieder, fraß mir zwei Catsticks aus der Hand, sprang mehrfach aufs Bett und wieder herunter, oder machte vom Boden aus in meiner Kopfnähe Männchen.

 

 

 

Glückwunsch! Geduld wird belohnt...die wirst du nicht mehr los....

B)

 

Ganz im Ernst, ich finde es toll, wieviel Geduld du mit dem Tier hast,und sie anscheinend auch.

bearbeitet von mn1217
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und zu dem, was rince geschrieben hat, möchte ich noch hinzufügen, dass unser Stinker der liebste und beste Hund von Welt ist, zwar nicht an der Leine laufen kann, ohne dafür umso besser, trotz seiner 6 Jahre verspielt ist wie ein Welpe und NIEMALS jemandem etwas tun würde, denn Zähne hat er zum Pizza klauen und sonst für nix - aber das gute ist, allein seine Farbe und seine Größe reichen, damit Leute, die ihn nicht kennen, Abstand halten (wie letztes Jahr, als ich mit ihm bei meiner Mama war, die Zeugen Jehovas klingelten - die glauben nämlich immer noch, sie könnten meine Mama bekehren und kommen jeden Monat, und meine Mama den Hund einfach mal nicht festgehalten hat... seitdem hats nie wieder geklingelt, also schon, aber nicht von den Zeugen)

 

Ich hätte übrigens gerne ne Katze... aber das wird wohl nix...

Katzen sind entzückend, aber ich würde sie nie gegen einen Hund eintauschen.

 

Ein Hund folgt aufs Wort oder auch nicht, fordert dich zu ausgedehnten Spaziergängen heraus, wirft sich dir zu Füßen oder um den Hals, je nach Größe und Temperament, gerät vollends aus dem Häusschen, wenn du ihn eine halbe Stunde allein gelassen hast und zurückkehrst, zeigt deutlich, was er von euch begegnenden Mitmenschen hält, und du tust gut daran, dich an diesen Hinweisen zu orientieren, kurz, er ist ein Partner, der dich bedingungslos liebt und das auf Schritt und Tritt zeigt.

 

Für eine Katze bist und bleibst du Personal.

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Hilfe, ich glaube mein Hund ist nicht katholisch! Ich habe allergrößte Mühen meinen Hund davon abzuhalten an die Mauer unserer Kirche zu pinkeln. Was kann ich tun ihn davon abzuhalten? Er ist ein Westhighland-Terrier - kann es deshalb sein das er insgeheim ein Anglikaner oder vielleicht sogar ein Protestant ist? Jedenfalls hat er keinerlei Ehrfurcht vor katholischen Orten weder Kirche, noch Friedhof. Will demnächst mal testen wie er an protestatischen Orten reagiert - die ev. Kirche könnte er ja ruhig anpinkeln. B)

So einen hab ich auch. Aber meiner ist weiblich, somit stellt sich das Mauerpisch-Problem nicht.

Aber ich tät besagte Stelle mal in Augenschein nehmen! Womöglich wird die von anderen Hunden auch benetzt? Rüden müssen das einfach tun. Ist sowas wie eine temporäre Grenzmarkierung. Je höher oben, desto besser. Das vermittelt anderen Pischern einen Eindruck über die vermutliche Körpergröße des Zeichensetzers.

 

Dogstop-Spray an die verpönte Stelle, das könnt vielleicht helfen. Müsst aber auch regelmäßig erneuert werden.

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Kürzlich habe ich eine Karte mit einer hübschen Katze drauf gefunden, auf der stand "Hunde sind auch schön, aber sie sabbern" B)

 

Ich bin und bleibe ein Katzenmensch :)

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Meine Haustier ist etwa 8 Jahre alt, und wohl das, was man eine Problemkatze nennt. Sie hat drei Jahre fast ausschließlich unter dem Bett verbracht, in einem größeren Katzenhaushalt, in dem sie die Außenseiterin war. Seit Januar wohnt sie bei mir, und hat diese Zeit weitgehend damit verbracht, vor mir wegzulaufen und sich vor mir zu verstecken - entweder im Kleiderschrank oder im Bücherregal. Näher als einen Meter kam ich nie an sie heran. Ich hatte mich eigentlich schon mit diesem Zustand abgefunden.

 

Heute morgen als ich (Nachtschichtler) nicht einschlafen konnte, hüpfte sie dann plötzlich mit aufs Bett, streifte an meinen Füßen und Beinen entlang, putzte sich, legte sich eine Weile hin, und beschnupperte schließlich sogar meinen ausgestreckten Finger. :) Nach einer Weile erschreckte sie eine leichte Beinbewegung von mir, aber kurze Zeit später kam sie wieder, fraß mir zwei Catsticks aus der Hand, sprang mehrfach aufs Bett und wieder herunter, oder machte vom Boden aus in meiner Kopfnähe Männchen.

Solche Erlebnisse nennt man Glück, oder?

Gruß

Ullr

 

Ja. :)

 

Glückwunsch! Geduld wird belohnt...die wirst du nicht mehr los....

B)

Danke! Das fürchte ich auch. :)

 

Heute morgen wiederholte sich die ganze Sache, mit dem Unterschied, daß sie sich diesmal streicheln ließ. Nein, sie ließ sich nicht streicheln, sie forderte das ein, 10mal, 20mal, bis ich kaum noch den Arm heben konnte. Dabei schnurrte sie (vorher ein halbes Jahr lang praktisch stumm, bis auf ein gelegentliches Fauchen) pausenlos. Später, als ich mich zur Ruhe legte, kam sie ganz nah Auge in Auge, und sagte unzählige Male "Miau". Hätte nicht gedacht, daß das so in Schwerstarbeit ausarten könnte. Und mein Bett sieht neuerdings aus wie ein Katzenfellteppich. :lol:

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Meine Haustier ist etwa 8 Jahre alt, und wohl das, was man eine Problemkatze nennt. Sie hat drei Jahre fast ausschließlich unter dem Bett verbracht, in einem größeren Katzenhaushalt, in dem sie die Außenseiterin war. Seit Januar wohnt sie bei mir, und hat diese Zeit weitgehend damit verbracht, vor mir wegzulaufen und sich vor mir zu verstecken - entweder im Kleiderschrank oder im Bücherregal. Näher als einen Meter kam ich nie an sie heran. Ich hatte mich eigentlich schon mit diesem Zustand abgefunden.

 

Heute morgen als ich (Nachtschichtler) nicht einschlafen konnte, hüpfte sie dann plötzlich mit aufs Bett, streifte an meinen Füßen und Beinen entlang, putzte sich, legte sich eine Weile hin, und beschnupperte schließlich sogar meinen ausgestreckten Finger. :) Nach einer Weile erschreckte sie eine leichte Beinbewegung von mir, aber kurze Zeit später kam sie wieder, fraß mir zwei Catsticks aus der Hand, sprang mehrfach aufs Bett und wieder herunter, oder machte vom Boden aus in meiner Kopfnähe Männchen.

Solche Erlebnisse nennt man Glück, oder?

Gruß

Ullr

 

Ja. :)

 

Glückwunsch! Geduld wird belohnt...die wirst du nicht mehr los....

B)

Danke! Das fürchte ich auch. :)

 

Heute morgen wiederholte sich die ganze Sache, mit dem Unterschied, daß sie sich diesmal streicheln ließ. Nein, sie ließ sich nicht streicheln, sie forderte das ein, 10mal, 20mal, bis ich kaum noch den Arm heben konnte. Dabei schnurrte sie (vorher ein halbes Jahr lang praktisch stumm, bis auf ein gelegentliches Fauchen) pausenlos. Später, als ich mich zur Ruhe legte, kam sie ganz nah Auge in Auge, und sagte unzählige Male "Miau". Hätte nicht gedacht, daß das so in Schwerstarbeit ausarten könnte. Und mein Bett sieht neuerdings aus wie ein Katzenfellteppich. :lol:

So langsam ist da wohl ein Eintrag im Supertags-Thread fällig, lieber Marmot. Das klingt ja nach dem ganz großen Durchbruch!! Glückwunsch!

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und zu dem, was rince geschrieben hat, möchte ich noch hinzufügen, dass unser Stinker der liebste und beste Hund von Welt ist, zwar nicht an der Leine laufen kann, ohne dafür umso besser, trotz seiner 6 Jahre verspielt ist wie ein Welpe und NIEMALS jemandem etwas tun würde, denn Zähne hat er zum Pizza klauen und sonst für nix - aber das gute ist, allein seine Farbe und seine Größe reichen, damit Leute, die ihn nicht kennen, Abstand halten (wie letztes Jahr, als ich mit ihm bei meiner Mama war, die Zeugen Jehovas klingelten - die glauben nämlich immer noch, sie könnten meine Mama bekehren und kommen jeden Monat, und meine Mama den Hund einfach mal nicht festgehalten hat... seitdem hats nie wieder geklingelt, also schon, aber nicht von den Zeugen)

 

Ich hätte übrigens gerne ne Katze... aber das wird wohl nix...

Katzen sind entzückend, aber ich würde sie nie gegen einen Hund eintauschen.

 

Ein Hund folgt aufs Wort oder auch nicht, fordert dich zu ausgedehnten Spaziergängen heraus, wirft sich dir zu Füßen oder um den Hals, je nach Größe und Temperament, gerät vollends aus dem Häusschen, wenn du ihn eine halbe Stunde allein gelassen hast und zurückkehrst, zeigt deutlich, was er von euch begegnenden Mitmenschen hält, und du tust gut daran, dich an diesen Hinweisen zu orientieren, kurz, er ist ein Partner, der dich bedingungslos liebt und das auf Schritt und Tritt zeigt.

 

Für eine Katze bist und bleibst du Personal.

 

Ich will Paul auch nicht eintauschen, nie im Leben, ich will eine Katze zusätzlich.. aber das wird halt wohl nix.. ich hätte im übrigen auch gerne ein Pferd... aber das wird wohl noch weniger was B)

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So langsam ist da wohl ein Eintrag im Supertags-Thread fällig, lieber Marmot. Das klingt ja nach dem ganz großen Durchbruch!! Glückwunsch!!!

Wenn man bedenkt, daß die Sache mit der Katze nur das Zweitbeste ist, das mir in den letzten Tagen passiert ist, wäre das zumindest nicht unangebracht. B)

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So langsam ist da wohl ein Eintrag im Supertags-Thread fällig, lieber Marmot. Das klingt ja nach dem ganz großen Durchbruch!! Glückwunsch!!!

Wenn man bedenkt, daß die Sache mit der Katze nur das Zweitbeste ist, das mir in den letzten Tagen passiert ist, wäre das zumindest nicht unangebracht. :)

 

Worauf wartest du denn dann? B)

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So langsam ist da wohl ein Eintrag im Supertags-Thread fällig, lieber Marmot. Das klingt ja nach dem ganz großen Durchbruch!! Glückwunsch!!!

Wenn man bedenkt, daß die Sache mit der Katze nur das Zweitbeste ist, das mir in den letzten Tagen passiert ist, wäre das zumindest nicht unangebracht. :)

 

Worauf wartest du denn dann? B)

Hab´s nachgereicht. :)

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Meine Haustier ist etwa 8 Jahre alt, und wohl das, was man eine Problemkatze nennt. Sie hat drei Jahre fast ausschließlich unter dem Bett verbracht, in einem größeren Katzenhaushalt, in dem sie die Außenseiterin war. Seit Januar wohnt sie bei mir, und hat diese Zeit weitgehend damit verbracht, vor mir wegzulaufen und sich vor mir zu verstecken - entweder im Kleiderschrank oder im Bücherregal. Näher als einen Meter kam ich nie an sie heran. Ich hatte mich eigentlich schon mit diesem Zustand abgefunden.

 

Heute morgen als ich (Nachtschichtler) nicht einschlafen konnte, hüpfte sie dann plötzlich mit aufs Bett, streifte an meinen Füßen und Beinen entlang, putzte sich, legte sich eine Weile hin, und beschnupperte schließlich sogar meinen ausgestreckten Finger. B) Nach einer Weile erschreckte sie eine leichte Beinbewegung von mir, aber kurze Zeit später kam sie wieder, fraß mir zwei Catsticks aus der Hand, sprang mehrfach aufs Bett und wieder herunter, oder machte vom Boden aus in meiner Kopfnähe Männchen.

Solche Erlebnisse nennt man Glück, oder?

Gruß

Ullr

katzenglück oder marmotglück? oder sind sie ein glückliches paar?

 

ich schätz mal, alles.

Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch.

Ullr

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und zu dem, was rince geschrieben hat, möchte ich noch hinzufügen, dass unser Stinker der liebste und beste Hund von Welt ist, zwar nicht an der Leine laufen kann, ohne dafür umso besser, trotz seiner 6 Jahre verspielt ist wie ein Welpe und NIEMALS jemandem etwas tun würde, denn Zähne hat er zum Pizza klauen und sonst für nix - aber das gute ist, allein seine Farbe und seine Größe reichen, damit Leute, die ihn nicht kennen, Abstand halten (wie letztes Jahr, als ich mit ihm bei meiner Mama war, die Zeugen Jehovas klingelten - die glauben nämlich immer noch, sie könnten meine Mama bekehren und kommen jeden Monat, und meine Mama den Hund einfach mal nicht festgehalten hat... seitdem hats nie wieder geklingelt, also schon, aber nicht von den Zeugen)

 

Ich hätte übrigens gerne ne Katze... aber das wird wohl nix...

.....

Für eine Katze bist und bleibst du Personal.

Damit haben Atheisten kein Problem. B)

Gruß

Ullr

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Beutelschneider

Es beruhigt zu hören, das auch andere ihre Katzen mit ins Bett nehmen.

 

 

 

12 Jahre ist es nun her, dass unser Kater, der damals noch bequem auf eine Hand passte und total scheu war, nachts sein Versteck verließ und aufs Bett gesprungen kam.

Bald wollte er am liebsten nur noch unter die Decke (bei Frauchen versteht sich B) ). Und wir konnten kaum noch schlafen, weil wir Angst hatten das kleine Tier zu erdrücken oder zu ersticken....

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Als Welpe hat Paul auch ab und zu im Bett geschlafen. Er hatte dann die angewohnheit, seinen Kopf auf meinen Hals zu legen. Irgendwann musste ich ihm das verbieten, weil ich sonst erstickt wäre *ggg*

 

heute Schläft er eh lieber unter irgendwelchen Betten.

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