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Wiedergeburt ...


New Aaron

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Das geistliche Leben verläuft nach dem Zeugnis der Schrift analog dem natürlichen Leben. Nach der Geburt bekommt der Säugling Milch. Gesund ist ein Kind nur dann, wenn es übergehen kann zu fester Nahrung.

Der Heranwachsende lernt in der Auseinandersetzung mit der Welt, diese kennen, und er erlangt Reife, wenn er selbsttätig sein Leben in dieser gestalten, d.h. das Gelernte anwenden kann.

Mit der geistlichen Wiedergeburt ist der Mensch in die unsichtbare Welt hineingeboren. Auch da bekommt er zunächst „Milch“. Wo sind nun aber die Christen, die sich in der unsichtbaren Welt auskennen, die den Zusammenhang selbiger mit der sichtbaren kennen. Wo sind jene Christen mit Reife, die vom Glauben zum Wissen gekommen sind?

Man hat den Eindruck, die meisten wiedergeborenen Christen sind immer noch solche, die nur Milch vertragen, die lallen anstatt vernünftig zu sprechen und die am liebsten noch mit Bauklötzchen spielen.

Wie könnte es auch anders sei, da Kirchen und Gemeinschaften so organisiert sind, dass immer nur die Anfangsgründe des Glaubens zu Sprache kommen und diese für allein ausreichend erachtet werden?

Müsste nicht eher die Belehrung im Glauben analog dem Unterricht in den weltlichen Fächern gleich gestaltet sein? Nämlich so, dass sich alles weitere Wissen auf einem Grundwissen aufbaut?

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Kannst du für die Dummen nochmal erklären was du uns sagen bzw. fragen wilst?

 

Wenn es wirklich um wiedergeborene Christen geht ist die escht B)

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Wiedergeborene Christen?

 

B)

 

Kennen Katholiken keine Wiedergeburt? :)

Ich bin sicher, Katholiken kennen auch den Yeti und Nessi und kleine grüne Männchen vom Mars und Darth Vader.

 

Das alles gehört aber, wie die Wiedergeburt, nicht zum katholischen Glaubensgut.

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Kennen Katholiken keine Wiedergeburt? B)

 

Bei den Protestanten gehört diese Spezialität auch nicht zum Allgemeingut.

 

Hast Du Dich von Speaker's Corner hierher verlaufen?

 

Aber, das ist doch keine "Spezialität", sondern erst ein wiedergeborener Mensch, also einer, der sich mit dem Ewigen identifiziert und aus ihm lebt und sich verwandeln lässt, kann sich doch als Christ bezeichnen. (s. Jesu Antwort an Nikodemus)

bearbeitet von New Aaron
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Kennen Katholiken keine Wiedergeburt? B)

 

Bei den Protestanten gehört diese Spezialität auch nicht zum Allgemeingut.

 

Hast Du Dich von Speaker's Corner hierher verlaufen?

 

Aber, das ist doch keine "Spezialität", sondern erst ein wiedergeborener Mensch, also einer, der sich mit dem Ewigen identifiziert und aus ihm lebt und sich verwandeln lässt, kann sich doch als Christ bezeichnen.

Und ich hab immer gedacht, eine Taufe reicht meist schon aus, um sich Christ nennen zu können.

bearbeitet von rince
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Franciscus non papa

genau, wiedergeboren aus dem wasser und dem heiligen geist.

 

nur machen wir darum nicht so ein ständiges bohei.... wie gewisse "wiedergeborene".

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Kennen Katholiken keine Wiedergeburt? B)

 

Bei den Protestanten gehört diese Spezialität auch nicht zum Allgemeingut.

 

Hast Du Dich von Speaker's Corner hierher verlaufen?

 

Aber, das ist doch keine "Spezialität", sondern erst ein wiedergeborener Mensch, also einer, der sich mit dem Ewigen identifiziert und aus ihm lebt und sich verwandeln lässt, kann sich doch als Christ bezeichnen.

Und ich hab immer gedacht, eine Taufe reicht meist schon aus, um sich Christ nennen zu können.

 

Ja wenn es denn so einfach wäre, dann bräuchte sich keiner mehr anstrengen um als Christ zu leben!

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Ja wenn es denn so einfach wäre, dann bräuchte sich keiner mehr anstrengen um als Christ zu leben!

 

Ah ja, und dazu braucht es das Wiedergeburtsgeschwalle der Erweckten?

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Ja wenn es denn so einfach wäre, dann bräuchte sich keiner mehr anstrengen um als Christ zu leben!

 

Ah ja, und dazu braucht es das Wiedergeburtsgeschwalle der Erweckten?

 

Ich kenne persönlich keine dieser Erweckten und die Reinkarnation ist bei Millionen von Hindus und Buddhisten wesentlicher Bestandteil der Religion. Wir haben nicht das Recht uns über die Inhalte anderer Religionen lustig zu machen.

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Ich kenne persönlich keine dieser Erweckten und die Reinkarnation ist bei Millionen von Hindus und Buddhisten wesentlicher Bestandteil der Religion. Wir haben nicht das Recht uns über die Inhalte anderer Religionen lustig zu machen.

 

Zu deutsch: Du hast keine Ahnung, wovon der neue Aaron schwatzt (von der Reinkarnation nämlich nicht) und was (sich selbst so nennende) "wiedergeborene Christen" sind. Aber Hauptsache, Du hast einen Kommentar abgesondert, und sei er noch so dämlich.

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Kennen Katholiken keine Wiedergeburt? B)

 

Bei den Protestanten gehört diese Spezialität auch nicht zum Allgemeingut.

 

Hast Du Dich von Speaker's Corner hierher verlaufen?

 

Aber, das ist doch keine "Spezialität", sondern erst ein wiedergeborener Mensch, also einer, der sich mit dem Ewigen identifiziert und aus ihm lebt und sich verwandeln lässt, kann sich doch als Christ bezeichnen.

Und ich hab immer gedacht, eine Taufe reicht meist schon aus, um sich Christ nennen zu können.

 

Ja wenn es denn so einfach wäre, dann bräuchte sich keiner mehr anstrengen um als Christ zu leben!

Um als Christ tatsächlich zu leben bedarf es natürlich mehr Anstrengung. Aber um sich primär Christ nennen zu können, reicht mWn die Taufe. Oder sind getaufte Kleinkinder noch keine Christen?

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Franciscus non papa

Ich kenne persönlich keine dieser Erweckten und die Reinkarnation ist bei Millionen von Hindus und Buddhisten wesentlicher Bestandteil der Religion. Wir haben nicht das Recht uns über die Inhalte anderer Religionen lustig zu machen.

 

Zu deutsch: Du hast keine Ahnung, wovon der neue Aaron schwatzt (von der Reinkarnation nämlich nicht) und was (sich selbst so nennende) "wiedergeborene Christen" sind. Aber Hauptsache, Du hast einen Kommentar abgesondert, und sei er noch so dämlich.

 

 

naja, auch wenn das der eine oder andere missversteht, so liegt es ja an der diction.

 

wenn mir einer kommt mit wiedergeborenen christen, dann steck ich den leider - aus leidvoller erfahrung allerdings - sofort in eine bestimmte schublade.

 

(mit anderen worten, ich halte ihn für einen evangelikalen fundi - und ich erlaube es mir zu sagen, für einen spinner)

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(mit anderen worten, ich halte ihn für einen evangelikalen fundi - und ich erlaube es mir zu sagen, für einen spinner)

 

So spinnert finde ich das gar nicht. Diese "wiedergeborenen Christen" sind ja eine sehr missionsfreudige christliche Gemeinschaft. Die versuchen auch noch den verstocktesten Atheisten für sich zu gewinnen. Und dafür ist die Strategie mit der Wiedergeburt zwar nicht zwingend erfolgreich, aber auch nicht völlig ungeschickt. Die Metapher ist eleganter, als jemanden zu sagen "Dein bisheriges Leben war völlig vergeudet, Du musst Dich und Dein Leben verändern, Du darfst nicht so weitermachen, wie bisher, sonst ist alles verloren." Die Metapher mit der Wiedergeburt suggeriert einen völligen Neuanfang, man darf nochmal ganz von vorne anfangen, man hat nichts vergeudet, sondern das richtige Leben fängt erst mit dem Bekenntnis zum Glauben an. Das bisherige Leben wird nicht dämonisiert, nicht schlecht geredet, es wird einfach beiseite geschoben, als hätte es nie stattgefunden - und damit natürlich auch alle Erfahrungen aus dem bisherigen, die gegen eine Bekehrung sprechen. Das ist psychologisch gesehen eine nicht zu unterschätzende Strategie. Man bietet den zu Bekehrenden nicht Gott, Jesus oder das ewige Heil an, sondern erstmal nur die Chance, nochmal neu anzufangen. Man sagt denen nicht "Ich zeige Dir den Weg zu Jesus", sondern "Ich kenne eine Möglichkeit, wie Du Dein Leben nochmal ganz neu beginnen kannst." Und wenn man Glück hat, stösst man auf jemanden, der so tief in der Sch... steckt, dass er jeden Strohhalm ergreifen würde, um sein bisheriges Leben auszulöschen und zu vergessen. Nach der Wiedergbeurt kann man sogar einer der mächtigsten Männer der Welt werden, egal, was für ein Hallodri man vorher war.

 

Das mögen Spinner sein, aber das sind verdammt erfolgreiche Spinner.

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Wiedergeborene Christen?

 

B)

nein. richtiges Forum.

 

 

 

wir sind doch wiedergeboren, aus dem Wasser und dem Hl. Geist - oder?

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dass immer nur die Anfangsgründe des Glaubens zu Sprache kommen
stimmt. Um auf Dein Thema zurückzukommen: das meine ich auch. Hast Du eine Idee, wie wir das besser machen können? Vielleicht den Dankmar Fischer mal einladen, damit er uns ins dieser Richtung was beibringt, aus seinem reichen Erfahrungsschatz?
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Wo sind jene Christen mit Reife, die vom Glauben zum Wissen gekommen sind?
hi,

 

New Aaron,

 

erstmal nachträglich herzlich willkommen im Forum.

 

 

 

ich bin da.

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Franciscus non papa
Das mögen Spinner sein
nö. die tun nur so :-)

 

 

klar, sie sind ja auch

vom glauben zum wissen gekommen

 

 

fein für sie - ich kann mich mit dem wissen durchaus gedulden, bis ich zur anschauung gottes gelangt bin.

 

und alle, die so lauthals behaupten, sie wüssten es - denen sollte man grundsätzlich skeptisch gegenüber stehen. vor allem, wenn sie derart penetrant missionieren.

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vor allem, wenn sie derart penetrant missionieren.
hast Du mal ein Beispiel dafür?

 

 

 

neugierig, Peter.

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Franciscus non papa

geh mal ins bad und wasch dir die augen. dann kannst du es sicher auch sehen.

 

sorry - auf auf die herrschaften, die sich permanent "wiedergeborene" christen nennen, reagiere ich leider mittlerweile ausgesprochen allergisch.

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