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Warum lieben wir einander nicht wirklich, wie im 2. Gebot gefordert?


Bruno-Maria Schulz

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Bruno-Maria Schulz

Jeder weiß, dass Jesus Christus das 2. Gebot, dem des ersten Gebotes gleichstellte u.a. in Mat 23:37

Warum aber ist Liebe zu unserem Nachbar, Fremden die wir zufällig treffen, eher die Ausnahme? Wieso ist Aggression und Misstrauen eher das Übliche?

Lieben wir unseren Nächsten nur so lange, wie wir keinen näheren Kontakt zu ihm haben? Vor was fürchten wir uns?

Irgendwas ist faul im Christsein, wenn Misstrauen, Rechthaberei und Angriffslust vorherrscht. Jedenfalls fehlt die so wichtige Liebe, ohne die man nicht Christ sein kann.

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Jeder weiß, dass Jesus Christus das 2. Gebot, dem des ersten Gebotes gleichstellte u.a. in Mat 23:37

Warum aber ist Liebe zu unserem Nachbar, Fremden die wir zufällig treffen, eher die Ausnahme? Wieso ist Aggression und Misstrauen eher das Übliche?

Lieben wir unseren Nächsten nur so lange, wie wir keinen näheren Kontakt zu ihm haben? Vor was fürchten wir uns?

Irgendwas ist faul im Christsein, wenn Misstrauen, Rechthaberei und Angriffslust vorherrscht. Jedenfalls fehlt die so wichtige Liebe, ohne die man nicht Christ sein kann.

Hast du wirklich so schreckliche Nachbarn? Mir kommt das schon sehr negativ vor?

Ich erlebe auch sehr viele freundliche Mitmenschen - Christen und Nichtchristen.

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Jeder weiß, dass Jesus Christus das 2. Gebot, dem des ersten Gebotes gleichstellte u.a. in Mat 23:37

Warum aber ist Liebe zu unserem Nachbar, Fremden die wir zufällig treffen, eher die Ausnahme? Wieso ist Aggression und Misstrauen eher das Übliche?

Lieben wir unseren Nächsten nur so lange, wie wir keinen näheren Kontakt zu ihm haben? Vor was fürchten wir uns?

Irgendwas ist faul im Christsein, wenn Misstrauen, Rechthaberei und Angriffslust vorherrscht. Jedenfalls fehlt die so wichtige Liebe, ohne die man nicht Christ sein kann.

Das Problem dürfte darin liegen, dass wir uns lieben und nicht einander .

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Jeder weiß, dass Jesus Christus das 2. Gebot, dem des ersten Gebotes gleichstellte u.a. in Mat 23:37

Warum aber ist Liebe zu unserem Nachbar, Fremden die wir zufällig treffen, eher die Ausnahme? Wieso ist Aggression und Misstrauen eher das Übliche?

Lieben wir unseren Nächsten nur so lange, wie wir keinen näheren Kontakt zu ihm haben? Vor was fürchten wir uns?

Irgendwas ist faul im Christsein, wenn Misstrauen, Rechthaberei und Angriffslust vorherrscht. Jedenfalls fehlt die so wichtige Liebe, ohne die man nicht Christ sein kann.

Hast du wirklich so schreckliche Nachbarn? Mir kommt das schon sehr negativ vor?

Ich erlebe auch sehr viele freundliche Mitmenschen - Christen und Nichtchristen.

ich erlebe fast nur freundliche mitmenschen, einige gleichgültige und wenige unfreundliche. sprich sie freundlich an.

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Jeder weiß, dass Jesus Christus das 2. Gebot, dem des ersten Gebotes gleichstellte u.a. in Mat 23:37

Warum aber ist Liebe zu unserem Nachbar, Fremden die wir zufällig treffen, eher die Ausnahme? Wieso ist Aggression und Misstrauen eher das Übliche?

Lieben wir unseren Nächsten nur so lange, wie wir keinen näheren Kontakt zu ihm haben? Vor was fürchten wir uns?

Irgendwas ist faul im Christsein, wenn Misstrauen, Rechthaberei und Angriffslust vorherrscht. Jedenfalls fehlt die so wichtige Liebe, ohne die man nicht Christ sein kann.

Das Problem dürfte darin liegen, dass wir uns lieben und nicht einander .

nein, ich muß mich schon gut finden wenn ich andere gut finden soll. im gegenteil, wer mit sich im unreinen ist wird es auch mit seinem nächsten sein.

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Jeder weiß, dass Jesus Christus das 2. Gebot, dem des ersten Gebotes gleichstellte u.a. in Mat 23:37

Warum aber ist Liebe zu unserem Nachbar, Fremden die wir zufällig treffen, eher die Ausnahme? Wieso ist Aggression und Misstrauen eher das Übliche?

Lieben wir unseren Nächsten nur so lange, wie wir keinen näheren Kontakt zu ihm haben? Vor was fürchten wir uns?

Irgendwas ist faul im Christsein, wenn Misstrauen, Rechthaberei und Angriffslust vorherrscht. Jedenfalls fehlt die so wichtige Liebe, ohne die man nicht Christ sein kann.

Das Problem dürfte darin liegen, dass wir uns lieben und nicht einander .

nein, ich muß mich schon gut finden wenn ich andere gut finden soll. im gegenteil, wer mit sich im unreinen ist wird es auch mit seinem nächsten sein.

 

na, es heißt ja auch: "und deinen Nächsten wie dich selbst".

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Jeder weiß, dass Jesus Christus das 2. Gebot, dem des ersten Gebotes gleichstellte u.a. in Mat 23:37

Warum aber ist Liebe zu unserem Nachbar, Fremden die wir zufällig treffen, eher die Ausnahme? Wieso ist Aggression und Misstrauen eher das Übliche?

Lieben wir unseren Nächsten nur so lange, wie wir keinen näheren Kontakt zu ihm haben? Vor was fürchten wir uns?

Irgendwas ist faul im Christsein, wenn Misstrauen, Rechthaberei und Angriffslust vorherrscht. Jedenfalls fehlt die so wichtige Liebe, ohne die man nicht Christ sein kann.

Das Problem dürfte darin liegen, dass wir uns lieben und nicht einander .

nein, ich muß mich schon gut finden wenn ich andere gut finden soll. im gegenteil, wer mit sich im unreinen ist wird es auch mit seinem nächsten sein.

 

na, es heißt ja auch: "und deinen Nächsten wie dich selbst".

 

 

Ich habe eher auf das anfechtbare Deutsch der Threadüberschrift als auf den theologischen Gehalt angespielt.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich habe eher auf das anfechtbare Deutsch der Threadüberschrift als auf den theologischen Gehalt angespielt.

 

Du hast Recht. In Bezug auf das Eingangsposting habe ich jetzt aus dem "uns" ein "einander" gemacht.

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Bruno-Maria Schulz
Hast du wirklich so schreckliche Nachbarn? Mir kommt das schon sehr negativ vor?

Ich erlebe auch sehr viele freundliche Mitmenschen - Christen und Nichtchristen.

 

Zu liebendem Miteinander gehört auch VERSTEHEN WOLLEN. Man kann alles und jedes missverstehen, wenn man missverstehen will. Da lobe ich mir doch sehr das größte katholische Forum der USA, wo auf gleiches Thema trotz meinem miserablen Englisch absolut verstehende Antworten kamen - siehe hier (2. Seite)

http://forums.catholic.com/showthread.php?p=3889962&

 

Selbst hier weiß jeder, dass das biblische Wort für der Nächste bzw. dein Nachbar, nicht der Hausnachbar ist, (welch abstruse Idee) sondern jeder andere Mensch auf Erden, oder wenn eingegrenzt; jeder Mensch dem wir im Alltag begegnen. Muss ich das weiter erklären wie in der Unterstufe Religionsunterricht?

 

Aber scheinbar bleibt dies Forum seinem Ruf treu. Fröhliches Gegeneinander. Sozusagen "happy slapping der virtuellen Art"

Sofort nach Eröffnung des Threads im kath. USA-Forum, erhielt ich private direkt-Mails zum Thema überaus freundlicher Art (meine Mailadresse steht dort mehrfach im Forum). Doch was ernte ich hier. Es ist einfach nur enttäuschend.

 

Zitat repariert

bearbeitet von MartinO
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Hast du wirklich so schreckliche Nachbarn? Mir kommt das schon sehr negativ vor?

Ich erlebe auch sehr viele freundliche Mitmenschen - Christen und Nichtchristen.

 

Zu liebendem Miteinander gehört auch VERSTEHEN WOLLEN. Man kann alles und jedes missverstehen, wenn man missverstehen will. Da lobe ich mir doch sehr das größte katholische Forum der USA, wo auf gleiches Thema trotz meinem miserablen Englisch absolut verstehende Antworten kamen - siehe hier (2. Seite)

http://forums.catholic.com/showthread.php?p=3889962&

 

Selbst hier weiß jeder, dass das biblische Wort für der Nächste bzw. dein Nachbar, nicht der Hausnachbar ist, (welch abstruse Idee) sondern jeder andere Mensch auf Erden, oder wenn eingegrenzt; jeder Mensch dem wir im Alltag begegnen. Muss ich das weiter erklären wie in der Unterstufe Religionsunterricht?

 

Aber scheinbar bleibt dies Forum seinem Ruf treu. Fröhliches Gegeneinander. Sozusagen "happy slapping der virtuellen Art"

Sofort nach Eröffnung des Threads im kath. USA-Forum, erhielt ich private direkt-Mails zum Thema überaus freundlicher Art (meine Mailadresse steht dort mehrfach im Forum). Doch was ernte ich hier. Es ist einfach nur enttäuschend.

 

 

Ich denke, dass durchaus allen klar ist, wer in der Bibel "der Nächste" ist. Allerdings sind Nachbarn, Kollegen etc. nun einmal diejenigen, die man im Alltag hautnah erlebt. Mit diesen haben andere eben weniger negative Erfahrungen als du.

 

Vielleicht solltest du, bevor du anderen vorwirfst, dich missverstehen zu wollen, und dich hier negativ über das Forum auslässt, erst einmal selbst versuchen, die Anliegen anderer zu verstehen oder genauer erklären, worauf du hinauswillst.

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Bruno-Maria Schulz
Ich denke, dass durchaus allen klar ist, wer in der Bibel "der Nächste" ist. Allerdings sind Nachbarn, Kollegen etc. nun einmal diejenigen, die man im Alltag hautnah erlebt. Mit diesen haben andere eben weniger negative Erfahrungen als du.

 

 

Es gibt auch Menschen, die keine Kollegen haben, dafür aber täglich ebenso wie mit Freunden, mit sehr vielen völlig Fremden zu tun haben. Auch Menschen die global mit sehr vielen Menschen zu tun haben – die die Bibel mit "our neighbour" bezeichnet. Der deutsche Begriff „Nachbar“ (mit denen wir übrigens hier wie anderswo ein überaus freundschaftliches Verhältnis haben; – es ist hier auf einer Seite der Rabby der Synagoge und auf der andern Seite sehr viele nette Leute - und in anderer Stadt rechts wie links Freunde die hier mitlesen) hat damit weniger als null zu tun.

 

„Nachbar“ ist „der Nächste“ und dieser „Nächste“ ist neben Kollegen und Hausnachbarn, JEDER mit dem man irgendwie zu tun hat oder von denen man auch nur hört. Zum Beispiel Kunden, fremde Besucher unserer Vereinigungen und Clubs, Leute denen wir wo auch immer begegnen, Menschen die lt. Medien in Not sind u.s.w.

Oh Freunde,

wer so kurzsichtig biblische Worte eingrenzt und ein Zitat aus der Bibel (liebe deinen Nächsten bzw. love your neighbour) auf die Hausnachbarn und Kollegen beschränkt, muss sich fragen lassen, ob er je den Rest der Bibel verstand oder verstehen wird.

Zitat repariert. Gabriele

bearbeitet von Gabriele
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Ich denke, dass durchaus allen klar ist, wer in der Bibel "der Nächste" ist. Allerdings sind Nachbarn, Kollegen etc. nun einmal diejenigen, die man im Alltag hautnah erlebt. Mit diesen haben andere eben weniger negative Erfahrungen als du.

 

 

Es gibt auch Menschen, die keine Kollegen haben, dafür aber täglich ebenso wie mit Freunden, mit sehr vielen völlig Fremden zu tun haben. Auch Menschen die global mit sehr vielen Menschen zu tun haben – die die Bibel mit "our neighbour" bezeichnet. Der deutsche Begriff „Nachbar" (mit denen wir übrigens hier wie anderswo ein überaus freundschaftliches Verhältnis haben; – es ist hier auf einer Seite der Rabby der Synagoge und auf der andern Seite sehr viele nette Leute - und in anderer Stadt rechts wie links Freunde die hier mitlesen) hat damit weniger als null zu tun.

 

„Nachbar" ist „der Nächste" und dieser „Nächste" ist neben Kollegen und Hausnachbarn, JEDER mit dem man irgendwie zu tun hat oder von denen man auch nur hört. Zum Beispiel Kunden, fremde Besucher unserer Vereinigungen und Clubs, Leute denen wir wo auch immer begegnen, Menschen die lt. Medien in Not sind u.s.w.

Oh Freunde,

wer so kurzsichtig biblische Worte eingrenzt und ein Zitat aus der Bibel (liebe deinen Nächsten bzw. love your neighbour) auf die Hausnachbarn und Kollegen beschränkt, muss sich fragen lassen, ob er je den Rest der Bibel verstand oder verstehen wird.

 

 

 

Es scheint, als ob es durchaus schwieriger ist, den konkreten Nachbarn zu lieben (ihm zu helfen) ist als den fernen menschlichen Mitbruder z.B. in der dritten Welt. Dort wo wir diesen Menschen kennen (seine Eigenheiten, seine Fehler) maßen wir uns auch eher ein Urteil über die Ursachen seiner Nöte an, denen wir Abhilfe schaffen sollen. Das eigentlich Wesentliche der Nächstenliebe liegt ja im Handeln (vgl Lk 10,25ff) und nicht in irgendwelchen tollen Gefühlen, zu denen man nicht verpflichten kann.

 

 

 

Zitat repariert. Gabriele

bearbeitet von Gabriele
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Ich denke, dass durchaus allen klar ist, wer in der Bibel "der Nächste" ist. Allerdings sind Nachbarn, Kollegen etc. nun einmal diejenigen, die man im Alltag hautnah erlebt. Mit diesen haben andere eben weniger negative Erfahrungen als du.

 

 

Oh Freunde,

wer so kurzsichtig biblische Worte eingrenzt und ein Zitat aus der Bibel (liebe deinen Nächsten bzw. love your neighbour) auf die Hausnachbarn und Kollegen beschränkt, muss sich fragen lassen, ob er je den Rest der Bibel verstand oder verstehen wird.

Zitat repariert. Gabriele

Und wieder:

 

Zeig mir bitte, wo ich oder sonst jemand so etwas geschrieben haben soll!

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Gerlinde Blosche

Ich denke, dass durchaus allen klar ist, wer in der Bibel "der Nächste" ist. Allerdings sind Nachbarn, Kollegen etc. nun einmal diejenigen, die man im Alltag hautnah erlebt. Mit diesen haben andere eben weniger negative Erfahrungen als du.

 

 

Es gibt auch Menschen, die keine Kollegen haben, dafür aber täglich ebenso wie mit Freunden, mit sehr vielen völlig Fremden zu tun haben. Auch Menschen die global mit sehr vielen Menschen zu tun haben – die die Bibel mit "our neighbour" bezeichnet. Der deutsche Begriff „Nachbar" (mit denen wir übrigens hier wie anderswo ein überaus freundschaftliches Verhältnis haben; – es ist hier auf einer Seite der Rabby der Synagoge und auf der andern Seite sehr viele nette Leute - und in anderer Stadt rechts wie links Freunde die hier mitlesen) hat damit weniger als null zu tun.

 

„Nachbar" ist „der Nächste" und dieser „Nächste" ist neben Kollegen und Hausnachbarn, JEDER mit dem man irgendwie zu tun hat oder von denen man auch nur hört. Zum Beispiel Kunden, fremde Besucher unserer Vereinigungen und Clubs, Leute denen wir wo auch immer begegnen, Menschen die lt. Medien in Not sind u.s.w.

Oh Freunde,

wer so kurzsichtig biblische Worte eingrenzt und ein Zitat aus der Bibel (liebe deinen Nächsten bzw. love your neighbour) auf die Hausnachbarn und Kollegen beschränkt, muss sich fragen lassen, ob er je den Rest der Bibel verstand oder verstehen wird.

 

 

 

Es scheint, als ob es durchaus schwieriger ist, den konkreten Nachbarn zu lieben (ihm zu helfen) ist als den fernen menschlichen Mitbruder z.B. in der dritten Welt. Dort wo wir diesen Menschen kennen (seine Eigenheiten, seine Fehler) maßen wir uns auch eher ein Urteil über die Ursachen seiner Nöte an, denen wir Abhilfe schaffen sollen. Das eigentlich Wesentliche der Nächstenliebe liegt ja im Handeln (vgl Lk 10,25ff) und nicht in irgendwelchen tollen Gefühlen, zu denen man nicht verpflichten kann.

 

 

 

Zitat repariert. Gabriele

Aus dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter geht hervor, dass der "Nächste" derjenige ist, der unsere Hilfe und Liebe braucht.

Auch der Gesetzeslehrer stellte Jesus die Frage: Und wer ist mein Nächster? Als ihn Jesus, nachdem er das Gleichnis erzählt hatte, fragte, wer von diesen dreien sich als der Nächste dessen erwiesen hat, der von den Räubern überfallen wurde, antwortete dieser richtig: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat.

Jesus hat mit diesem Gleichnis gezeigt, dass uns "jeder" zum Nächsten werden kann und "wie" wir zum Nächsten werden.

In unserer Zeit der zunehmenden Globalisierung kann in unserer Mediengesellschaft tatsächlich jeder Mensch zu meinem Nächsten werden, auch hier über das Forum.

Es gibt nicht nur materielle Not sondern auch viele leibliche und seelische Nöte.

Jegliche Hilfe kann Not lindern und so kann man auf verschiedene Weise zum Nächsten werden. Auch durch einen guten Rat oder ein tröstendes Wort kann ich, wenn ich mir Zeit nehme und hinhöre, dem der in seelischer Not ist , zum Nächsten werden.

Elima, auch du bist mir damals zum Nächsten geworden, als es mir gesundheitlich nicht so gut ging. Das werde ich dir auch nie vergessen. Nochmals Vergelt`s Gott!

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Nächsten werden

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Bruno-Maria Schulz
Zeig mir bitte, wo ich oder sonst jemand so etwas geschrieben haben soll!

 

Oh MartinO :)

man sollte halt schon wissen was man sagte/schrieb B)

 

 

Zitat MartinO Geschrieben: 6 Jul 2008, 13:44

 

>Nachbarn, Kollegen etc. .........Mit diesen haben andere eben weniger negative Erfahrungen als du.<

 

 

Muss ich jetzt hier nochmal erklären, dass ich keine Kollegen habe und mit Nachbarn befreundet bin einschl. dem Rabbi "next door" und nie von meinen Nachbarn sprach?!

 

Man sollte versuchen das Wort des Nächsten (auf englisch neighbour) also ruhig auch des wenn schon enger gedacht wird, des Haus-Nachbarn, aber selbst eines Forums-Nachbarn verstehen zu wollen, und nicht schon beim Zuhören/Lesen eine Gegenrede formulieren. Auch hier greift das Gebot der Liebe

 

Und was kommt nun hier gegen? :u:

OK, wenn ich eine Freude damit machen kann Objekte zum "happy slapping" zu präsentieren - why not :)

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