rakso Geschrieben 9. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2008 (bearbeitet) Eine Selig- oder Heiligsprechung ist so was von überflüssig. Gott - der im Menschen Jesus zu uns gekommen ist - ist allein heilig. Sonst niemand. " Wie sagte der HERR: Ich allein bin der HERR und ihr alle seid Brüder und Schwestern. Keiner erhebe sich über den Anderen." Wenn aber ein Mensch selig oder gar heilig gesprochen wird, dann stellt ihr diesen Menschen auf den Sockel. Und das ist ein Gräuel vor Gott. Denn was sind wir vor Gott. Ein Nichts des Nichtes. Nur vor der ewigen Liebe in Gott sind wir etwas. Denn durch seine unendliche Liebe kommt Gott uns als Vater uns entgegen und und er dann nimmt uns als Kinder an. Aber vor dem unendlichen Gott sind wir ein Nichts. vor dem Schöpfer sind wir mißratene Geschöpfe, geschädigt durch uns selbst und vor dem Richter sind wir nichts anderes als Sünder durch und durch. So sind wir nur vor der ewigen Liebe in Gott - dem Vater - etwas, sind wir seine Kinder und nur durch Liebe kommt Vater uns entgegen und wir dürfen ihm - dem liebevollsten Vater - entgegen gehen. Denn Gott ist heilig, über alles heilig und außer ihm gibt es anderen keinen Heiligen. Darum ist die Selig- und Heiligsprechung für ein Menschen ein Gräuel vor Gott. Egal was dieser Menschen an Guten geleistet hat. Aber solche Menschen können uns als Ansporn dienen. Wer will aber einen Menschen bis in die tiefste Faser seiner Seele beurteilen, aus welchen welchen Motiven der in unseren Augen "gute" oder "böse" Mensch gehandelt hat. Das kann nur Gott selbst. Darum sagte auch der Herrn zu uns: "richtet und verdammt niemanden, auf das ihr nicht gerichtet werdet". Und das gilt auch im umgekehrten Fall. Hebet niemanden empor, auf dass nicht dieser nicht die Tiefe fällt. bearbeitet 9. Juli 2008 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 9. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2008 Ich finde, die ganze Heiligsprecherei ist eh zu einer Art grotesken Wettbewerb verkommen naja - das könnte wohl so sein. wir, so in Neuhausen bei München, pflegen eher das Gedächtnis, von denen, die uns den Glauben gebracht haben. Sel. Winthir von Neuhausen - bitte für uns http://de.wikipedia.org/wiki/Winthir Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 9. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2008 Inwiefern hat sich denn die "übertriebene" Marienverehrung JP2s negativ auf sein Pontifikat ausgewirkt? Wie glaubwürdig ist ein Papst der das Totus tuus nicht auf Gott sondern auf Maria bezieht. Und der sich bei Maria für seine Rettun bedankt und nicht bei Gott. Götzenkult auf höchstem Niveau. ita est und auch das, was mat da schrieb ist richtig und wichtig. jp II kam in seinem geistigen horizont nicht über den kampf gegen den kommunismus hinaus. und in diesem kampf war ihm jedes mittel recht für die zukunft der kirche hat er nichts getan. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Radieserl Geschrieben 10. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2008 Inwiefern hat sich denn die "übertriebene" Marienverehrung JP2s negativ auf sein Pontifikat ausgewirkt? Wie glaubwürdig ist ein Papst der das Totus tuus nicht auf Gott sondern auf Maria bezieht. Und der sich bei Maria für seine Rettun bedankt und nicht bei Gott. Götzenkult auf höchstem Niveau. ist das alles? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 10. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2008 Bei Märtyrern, da geht es Ohne. Er war ein Märtyrer? Seit wann denn das? Man lernt nie aus.... Märtyrer heißt: Glaubenszeuge. Das kommt schon hin. Um des Glaubens willen umgebracht werden, das hilft beim Erlangen des Status, ist aber nicht zwingend erforderlich. Der Vorteil ist, dass man sich die Wundersucherei erspart. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 11. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2008 (bearbeitet) Eine Selig- oder Heiligsprechung ist so was von überflüssig. Nun ja... vom theologischen Standpunkt aus hat die Heiligsprechung schon einen gewissen Hintergrund. Was allerdings Johannes Paul II aus der Heiligsprechung gemacht hat, stößt mir ein bisschen sauer auf. Während keines anderen Pontifikats (und vor allem in so kurzer Zeit) wurden so viele Menschen selig und heilig gesprochen (nämlich 1338 selig und 482 heilig, Quelle). Ich erkenne die Gemeinschaft der Heiligen an und glaube auch an sie, aber es stimmt mich dann doch bedenklich, wenn die bisherigen Päpste (und damit meine ich alle!!!), gerade mal auf 302 Heilige kommen und er auf 482. Das ist etwas inflationär und hat meines Erachtens das Heiligenwesen ein bisschen... sagen wir... verwässert. Zum einen ist es ohnehin nicht mehr so sicher, wer alles heilig ist (und warum), zum anderen wird der Begriff Heiliger zu einer Art "must be". Der eigentlich Heilige ist meiner Meinung nach Gott selbst und ihm allein gebührt die Verehrung. Dass die kultische Verehrung von Heiligen ein wichtiger Bestandteil des katholischen Glaubens ist, spricht eigentlich nicht dagegen. Aber was will man mit einer raschen und vor allem so inflationären Masse von Heiligsprechungen erreichen? Meine Theorie ist: 1) Regional und lokal gesehen wurden vor allem ziemlich viele Menschen aus der dritten Welt, Italien, Spanien, aus Asien und (sorry, aber es ist so) aus Osteuropa heilig gesprochen (vor allem polnische). Damit machen diese Heiligsprechungen auch den Eindruck, als wolle man die Frömmigkeit der dort lebenden Katholiken kanalisieren. Die Heiligsprechung JP II würde genau auf diese Schiene hinaus laufen. Sicherlich gibt es auch hierzulande genug Menschen, die ihn verehren, aber Polen (und auch Italien) hätte einen Vorzeigeheiligen mehr. 2) Der Heiligungsaspekt eines Gläubigen, der durch ein christliches und gottzugewandtes Leben erreicht werden soll, wird durch Altruismus, bzw. das Vorbild an Humanität ersetzt. Auch das Märtyrerwesen ist letzten Endes heute durch die politischen Systeme und deren Offenlegung durch die Medien anders geworden. Ein Märtyrer kann ein Christ sein, der von einem fanatischen Andersgläubigen ermordet wurde. Aber stimmt dies noch mit dem Märtyrerbild überein, das uns die Kirche überliefert? Die persönliche Heiligung und das Streben nach dem Guten wird durch die massenhafte Einstellung von christlichen "Vorbildern" und "Idolen" zu einfach gemacht. Ein Christ sollte eigenständig nach seiner Heiligung streben und nicht danach schielen, wie es andere machen. Ich sage nicht, dass Vorbilder nicht auch Nutzen können, aber wichtiger ist es, zunächst die eigentlichen Grundlagen zu erkennen. Ich kann in meinem Nächsten heiligmäßige Züge erkennen. Aber deswegen muss man diese noch lange nicht heilig sprechen. 3) Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob die eigentlich recht strengen Grundvoraussetzungen für eine Heiligsprechung bei einem solchen massenhaften Boom von Selig- und Heiligsprechungen wirklich noch funktionieren. Benedikt XVI hat vermutlich einen richtigen Schritt gemacht. Er hat das ganze nämlich wieder an eine Behörde übergeben, und es ist zu hoffen, dass hierbei wieder eine gewisse Abnahme kommt. Zurück zu JP II. Die Kommission für Heiligsprechungen soll sich mit Folgendem befassen: Ein Antragsteller, z. B. ein Orden, eine Diözese oder eine private Gruppe, bittet den Papst um Aufnahme des Verfahrens mit dem Ziel der Kanonisation eines Seligen. Nach der Genehmigung des Antrags beginnt die Kanonisierungskongregation mit der Untersuchung der eingereichten Unterlagen und prüft, • ob die "fama sanctitatis et elenchus", der "Ruf der Heiligkeit und eines vorbildliches Lebens", einer Nachprüfung standhält und • ob dieses menschliche Urteil über die Tugendhaftigkeit eines Menschen in einer Art Gottesurteil bestätigt wird: falls der Kandidat tatsächlich auch vor Gott heilig ist, so werde dies durch außergewöhnliche Vorkommnisse, durch "Zeichen", bestätigt; deshalb wird die "fama signorum", der "Ruf der Wundertätigkeit", - zumeist ein Heilungswunder - überprüft, wobei Wissenschaftler - oft Ärzte - als Gutachter hinzugezogen werden. Für die Heiligsprechung sind mindestens zwei weitere "fama signorum" nötig. Quelle Sicherlich war er ein guter Christ, sicherlich hat er seinen Job als Papst in vielerlei Hinsicht gut gemacht. Aber dass es jetzt allen Ernstes eine Gruppe von Menschen gibt, die Wunder suchen, die er vollbracht haben muss, stimmt mich dann doch bedenklich. Entweder gab es diese Wunder und sie wurden sofort aufgezeichnet, oder es gab sie nicht und sie sind letzten Endes Projektionen. Ich bin absolut dageben, wenn ein Mensch zu einem Heiligen gemacht werden soll, indem man nun einen Heiligen konstruiert. Und ich bin mir sicher, dass das auch nicht in seinem Sinne gewesen wäre. bearbeitet 11. Juli 2008 von Katta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Homo Viator Geschrieben 11. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2008 Schwierig, schwierig. Ich gestehe, dass ich zu dieser Thematik eh ein ziemlich ambivalentes Verhältnis habe. Als ich hier in diesem Forum den Thread über Lieblingsheilige (o.s.ä.) gelesen habe, fiel mir gleich Don Bosco ein. Über den habe ich einiges gelesen und dies hat mich schon beeindruckt. Allerdings bin ich erst im letzten Jahr konvertiert und als Ex-Protestant ist mir die Geschichte mit der Heiligenverehrung immer noch ein wenig suspekt. Heilige lasse ich für mich als Vorbild gelten, quasi als Ikone, die mir einen Weg zu Gott weisen können, aber letztlich will ich meinen eigenen Weg zu Gott suchen und finden. Und dabei ist es mir vor allem auch wichtig, einen unverstellten Blick auf Jesus zu haben. Dies bedeutet aber auch, dass ich es z.B. immer noch ein wenig merkwürdig finde, wenn der Blick im Gebet sich zu sehr auf die Heiligen (so auch auf Maria) richtet. Sicherlich können Heilige für mich bitten und für mich eintreten, aber genau so kann ich selbst bei Jesus für mich bitten. Diese Überlegungen sind aber für mich noch lange nicht zu Ende gedacht. Da befinde ich mich noch mitten in einer Wanderschaft. Was nun die Heiligsprechung von JP II angeht, kann und will ich mir kein fachliches Urteil anmaßen, dazu kenne ich mich nicht genug aus, aber subjektiv-emotional und auch tw. rational widerstrebt mir dieses Vorhaben doch sehr. Für mich persönlich ist er kein so leuchtend-heiligmäßiges Vorbild gewesen, insbesondere, was den Umgang mit Cardenal, Küng oder Rupert Lay anging. Viele Grüße Homo Viator Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juana Geschrieben 11. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2008 Eine Selig- oder Heiligsprechung ist so was von überflüssig. Nun ja... vom theologischen Standpunkt aus hat die Heiligsprechung schon einen gewissen Hintergrund. Was allerdings Johannes Paul II aus der Heiligsprechung gemacht hat, stößt mir ein bisschen sauer auf. Während keines anderen Pontifikats (und vor allem in so kurzer Zeit) wurden so viele Menschen selig und heilig gesprochen (nämlich 1338 selig und 482 heilig, Quelle). Ich erkenne die Gemeinschaft der Heiligen an und glaube auch an sie, aber es stimmt mich dann doch bedenklich, wenn die bisherigen Päpste (und damit meine ich alle!!!), gerade mal auf 302 Heilige kommen und er auf 482. Das ist etwas inflationär und hat meines Erachtens das Heiligenwesen ein bisschen... sagen wir... verwässert. Zum einen ist es ohnehin nicht mehr so sicher, wer alles heilig ist (und warum), zum anderen wird der Begriff Heiliger zu einer Art "must be". Der eigentlich Heilige ist meiner Meinung nach Gott selbst und ihm allein gebührt die Verehrung. Dass die kultische Verehrung von Heiligen ein wichtiger Bestandteil des katholischen Glaubens ist, spricht eigentlich nicht dagegen. Aber was will man mit einer raschen und vor allem so inflationären Masse von Heiligsprechungen erreichen? Meine Theorie ist: 1) Regional und lokal gesehen wurden vor allem ziemlich viele Menschen aus der dritten Welt, Italien, Spanien, aus Asien und (sorry, aber es ist so) aus Osteuropa heilig gesprochen (vor allem polnische). Damit machen diese Heiligsprechungen auch den Eindruck, als wolle man die Frömmigkeit der dort lebenden Katholiken kanalisieren. Die Heiligsprechung JP II würde genau auf diese Schiene hinaus laufen. Sicherlich gibt es auch hierzulande genug Menschen, die ihn verehren, aber Polen (und auch Italien) hätte einen Vorzeigeheiligen mehr. 2) Der Heiligungsaspekt eines Gläubigen, der durch ein christliches und gottzugewandtes Leben erreicht werden soll, wird durch Altruismus, bzw. das Vorbild an Humanität ersetzt. Auch das Märtyrerwesen ist letzten Endes heute durch die politischen Systeme und deren Offenlegung durch die Medien anders geworden. Ein Märtyrer kann ein Christ sein, der von einem fanatischen Andersgläubigen ermordet wurde. Aber stimmt dies noch mit dem Märtyrerbild überein, das uns die Kirche überliefert? Die persönliche Heiligung und das Streben nach dem Guten wird durch die massenhafte Einstellung von christlichen "Vorbildern" und "Idolen" zu einfach gemacht. Ein Christ sollte eigenständig nach seiner Heiligung streben und nicht danach schielen, wie es andere machen. Ich sage nicht, dass Vorbilder nicht auch Nutzen können, aber wichtiger ist es, zunächst die eigentlichen Grundlagen zu erkennen. Ich kann in meinem Nächsten heiligmäßige Züge erkennen. Aber deswegen muss man diese noch lange nicht heilig sprechen. 3) Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob die eigentlich recht strengen Grundvoraussetzungen für eine Heiligsprechung bei einem solchen massenhaften Boom von Selig- und Heiligsprechungen wirklich noch funktionieren. Benedikt XVI hat vermutlich einen richtigen Schritt gemacht. Er hat das ganze nämlich wieder an eine Behörde übergeben, und es ist zu hoffen, dass hierbei wieder eine gewisse Abnahme kommt. Zurück zu JP II. Die Kommission für Heiligsprechungen soll sich mit Folgendem befassen: Ein Antragsteller, z. B. ein Orden, eine Diözese oder eine private Gruppe, bittet den Papst um Aufnahme des Verfahrens mit dem Ziel der Kanonisation eines Seligen. Nach der Genehmigung des Antrags beginnt die Kanonisierungskongregation mit der Untersuchung der eingereichten Unterlagen und prüft, • ob die "fama sanctitatis et elenchus", der "Ruf der Heiligkeit und eines vorbildliches Lebens", einer Nachprüfung standhält und • ob dieses menschliche Urteil über die Tugendhaftigkeit eines Menschen in einer Art Gottesurteil bestätigt wird: falls der Kandidat tatsächlich auch vor Gott heilig ist, so werde dies durch außergewöhnliche Vorkommnisse, durch "Zeichen", bestätigt; deshalb wird die "fama signorum", der "Ruf der Wundertätigkeit", - zumeist ein Heilungswunder - überprüft, wobei Wissenschaftler - oft Ärzte - als Gutachter hinzugezogen werden. Für die Heiligsprechung sind mindestens zwei weitere "fama signorum" nötig. Quelle Sicherlich war er ein guter Christ, sicherlich hat er seinen Job als Papst in vielerlei Hinsicht gut gemacht. Aber dass es jetzt allen Ernstes eine Gruppe von Menschen gibt, die Wunder suchen, die er vollbracht haben muss, stimmt mich dann doch bedenklich. Entweder gab es diese Wunder und sie wurden sofort aufgezeichnet, oder es gab sie nicht und sie sind letzten Endes Projektionen. Ich bin absolut dageben, wenn ein Mensch zu einem Heiligen gemacht werden soll, indem man nun einen Heiligen konstruiert. Und ich bin mir sicher, dass das auch nicht in seinem Sinne gewesen wäre. Genau weiß ich es nicht, deshalb die Frage an Fachleute: Geht es dabei nicht um Wunder, die nach dem Tod des Heiligen geschehen? Beispiel: Jemand ist krank, bittet einen Verstorbenen um Fürsprache, wird geheilt, also: Wunder geschehen! Bitte korrigiert mich, wenn ich da was falsch verstanden habe. Juana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 11. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2008 (bearbeitet) Genau weiß ich es nicht, deshalb die Frage an Fachleute: Geht es dabei nicht um Wunder, die nach dem Tod des Heiligen geschehen? Beispiel: Jemand ist krank, bittet einen Verstorbenen um Fürsprache, wird geheilt, also: Wunder geschehen!Bitte korrigiert mich, wenn ich da was falsch verstanden habe. Juana liebe Juana, welchen Wert haben die Wunder der "Heiligen" für die Gläubigen und andere: nämlich gar keinen. Und warum ? Weil überhaupt kein Mensch Wunder wirken kann, auch die höchsten Engel nicht. Denn die Kraft für etwas Außergewöhnliches kommt immer von Gott und nur Gott ist es, der Wunder wirkt. daher ist es schlichtweg falsch, zu behaupten, dass es Menschen gibt, die Wunder wirken können. Es ist, wie bereits gesagt. Gott selbst, der durch den Menschen wirkt und dann auch nur wenn dieser Mensch sich ganz der göttlichen Liebe sich öffnet. So ein Mensch - der sich ganz der göttlichen Liebe sich geöffnet hat - wird aber auch nur das tun, was dem göttlichem Willen entspricht. Glauben aus dem Wunder ist kein richtiger Glauben, sondern ein genötigter Glauben. Glauben aus der eigenen Erkenntnis und aus dem Gefühl ist da viel besser, weil dieser Glaube ein freier Glaube ist und kein genötigter Glaube wie der Wunderglaube ist. Daher ist es auch Unsinn, einen Heiligen um Fürsprache zu bitten, denn Gott selbst - der ja in Jesus zu uns gekommen ist - ist der beste Fürsprecher überhaupt, den wir haben können: Nicht umsonst sagte Jesus - in dem Gott in seiner ganzen Fülle war ist und ewig sein wird - sinngemäß "kommt alle zu mir, die ihr mit allerlei Mühen, Sorgen, Not Und Krankheit beladen sind, ich will euch erquicken." Der ohne nicht Wunder an den allein wahren Gott - der ja in seiner ganzen Fülle in Jesus war ist und ewig sein wird - zu glauben vermag, der ist vom wahren Glauben noch weit entfernt. bearbeitet 11. Juli 2008 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt.Das hätte zumindest in gewisserweise originell werden können... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 (bearbeitet) Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten bearbeitet 27. Januar 2010 von Siri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten Wovor wird Gott seine Kirche? Vor Päpsten mit Alzheimer? Oder davor, dass daraus allenfalls Konsequenzen gezogen werden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten Was wäre so schlimm daran? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 (bearbeitet) Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten Was wäre so schlimm daran? Es würde der üblichen Papstvergötzung schaden......Götzen treten nicht zurück........und zudem gibt ein Papst, der in seiner Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist, Typen vom Schlage eines Herrn Hoyos mehr Spielraum ihre trübe Suppe zu kochen...... bearbeitet 27. Januar 2010 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten Was wäre so schlimm daran? der Papst ist auf Lebenszeit gewählt und keiner irdischen Autorität verantwortlich daher halte ich es für gefährlich so eine Entscheidung von anderen als dem Amtsinhaber selber treffen zu lassen Im übrigen hat Gott die Kirche bisher davor bewahrt daß ein Papst wirklich auf lange Sicht nicht Amts fähig war Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten Wovor wird Gott seine Kirche? Vor Päpsten mit Alzheimer? Oder davor, dass daraus allenfalls Konsequenzen gezogen werden? Daß Päpste auf Dauer Amtsunfähig waren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Im übrigen hat Gott die Kirche bisher davor bewahrt daß ein Papst wirklich auf lange Sicht nicht Amts fähig war Und was war mit den vielen, die ihres Amtes aus charakterlichen Gründen von vornherein nicht fähig waren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten Was bringt dich zu dieser Erkenntniss?? Ists Gottvertrauen, dann gib mir was davon ab denn es reicht locker für uns beide. Ists Blauäugigkeit dan lass dir was sagen: Die Gefahr, das Benny16 dement wird ist statistisch eher wahrscheinlich. Genügend Studien geben das her (hab grad keine Zahlen zur Hand aber die kann ich dir ergoogeln, wenns der Glaubwürdigkeit dient) und meine Erfahrung aus der Arbeit im Altenheim sagt das auch. In den entwickelten Industriestaaten werden wir immer älter. Bezogen auf das Papstamt heiust das folgendes: Lange pontifikate sind möglich bis wahrscheinlich und die Päpste sind von den klassischen Altersgebrechen wie Schlaganfall (nichts was ausschliesslich aber überwiegend ältere bekommen) Herzinfarkt, und die verschiedenen Demenzen Durch die längere Lebensdauer steigt natürlich auch die wahrscheinlichkeit Krebs zu bekommen. Ich sage nicht das Benny16 eine der erwähnten Krankheiten bekommen wird. Ich sage auch nicht das sein Pontifikat so lange sein wird wie das seines Vorgängers. Aber man kann auch beides nicht ausschliessen. Desshalb sollte sich der Papst und/ oder die Kurie überlegen was passiert wenn der Fall X eintrifft und Benny16 doch an Alzheimer erkranken sollte. Wie gesagt: Die statistische Wahrscheinlichkeit spricht dafür. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit unseres Papstes Gruß! Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten Was wäre so schlimm daran? der Papst ist auf Lebenszeit gewählt und keiner irdischen Autorität verantwortlich daher halte ich es für gefährlich so eine Entscheidung von anderen als dem Amtsinhaber selber treffen zu lassen Im übrigen hat Gott die Kirche bisher davor bewahrt daß ein Papst wirklich auf lange Sicht nicht Amts fähig war Die Kirche hat Jahrhunderte mit der Lehre vom Papa haereticus gut gelebt und diese nie widerrufen. Es ist also nichts neues. Gleichzeitig macht die moderne Medizin und das schneller werdende Leben es leider nötig, auf Fragen Antworten zu geben, die es früher nicht gab. Pius XII. konnte man in den letzten Lebensmonaten recht gut abschirmen, aber in Sachen Alzheimer auf Gott zu vertrauen und keine Regelungen zu treffen wäre unverantwortlicher Leichtsinn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten Was wäre so schlimm daran? der Papst ist auf Lebenszeit gewählt und keiner irdischen Autorität verantwortlich daher halte ich es für gefährlich so eine Entscheidung von anderen als dem Amtsinhaber selber treffen zu lassen Im übrigen hat Gott die Kirche bisher davor bewahrt daß ein Papst wirklich auf lange Sicht nicht Amts fähig war Was wäre, deiner Meinung nach, wenn es eintreten würde? Welche Konsequenzen Hätte es wenn der Papst nun Amtsunfähig würde? Es muss ja nicht demenz sein. Stell dir vor, ihm nimmt jemand die Vorfahrt und kracht ihm ins Papamobil und er liegt im Wachkoma. Wie müsste die Kirche da reagieren, deiner Meinung nach? Oder stell dir doch mal vor er würde dement. Wass dann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 Interessante Details werden bekannt JPII hat die Entscheidung ob er zurücktritt oder nicht in die Häände der Kurie gelegt diese hat aber trotz der Parkinson Erkrankung nicht gewagt den Rücktritt anzunehmen dem Himmel sei Dank daß so eine Regelung ein Papst immer nur für sich treffen kann http://www.kathweb.at/content/site/nachric...base/30680.html Dennoch mag sie - oft genug getroffen - zur Tradition werden. Was im übrigen auch klug wäre - man stelle sich nur vor, der Mann hätte statt Parkinson Alzheimer gehabt. Gott wird seine Kirche vor so etwas bewahren und der jetzige Hl. Vater war ja bekanntlich gegen die Maßnahme eines bedingten Rücktritts er hat ja JPII auch davon abgeraten Was wäre so schlimm daran? der Papst ist auf Lebenszeit gewählt und keiner irdischen Autorität verantwortlich daher halte ich es für gefährlich so eine Entscheidung von anderen als dem Amtsinhaber selber treffen zu lassen Im übrigen hat Gott die Kirche bisher davor bewahrt daß ein Papst wirklich auf lange Sicht nicht Amts fähig war Die Kirche hat Jahrhunderte mit der Lehre vom Papa haereticus gut gelebt und diese nie widerrufen. Es ist also nichts neues. Gleichzeitig macht die moderne Medizin und das schneller werdende Leben es leider nötig, auf Fragen Antworten zu geben, die es früher nicht gab. Pius XII. konnte man in den letzten Lebensmonaten recht gut abschirmen, aber in Sachen Alzheimer auf Gott zu vertrauen und keine Regelungen zu treffen wäre unverantwortlicher Leichtsinn. woher hast du das daß Pius XII dement gewesen sein soll Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 woher hast du das daß Pius XII dement gewesen sein soll Ich habe eine dumpfer Erinnerung, dass er in seinen letzten Monaten verwirrt gewesen sein solle. Eine amtliche Quelle habe ich nicht dafür (damals hätte der Vatikan gewiss sogar bestritten dass der Papst auf Klo gehe). Ich sehe das auch nicht als Vorwurf gegen ihn (dafür habe ich zuviel mit Altenpflege zu tun), und es kann sein, dass ich ihn mit einem seiner Vorgänger verwechsel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 ... gibt ein Papst, der in seiner Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist, Typen vom Schlage eines Herrn Hoyos mehr Spielraum ihre trübe Suppe zu kochen......Der Spielraum, ihre trübe Suppe zu kochen, ergibt sich dann aber auch für gewisse Typen auf der anderen Flanke des kirchlichen Spielfelds. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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