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JESUS verkündet in Johannes 14,6:" ICH bin der Weg..."


josef

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Liebe Christengemeinde,

 

Ein Protestant hat mich kalt erwischt.

 

Er hat gefragt:

Wie kann Papst Benedikt XVI. auf die Frage, wie viele Wege es zu GOTT gebe, antworten...:

„ So viele wie es Menschen gibt.
Jeder hat seinen eigenen Weg zu GOTT.

...Wenn doch JESUS in Johannes 14,5-6 verkündet:

·5 Spricht zu IHM Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo DU hingehst; wie können wir den Weg wissen?

·6 JESUS spricht zu ihm:
ICH bin der Weg
und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER denn durch MICH.

Was soll ich dem Protestanten antworten?

 

 

Gruß

josef

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Liebe Christengemeinde,

 

Ein Protestant hat mich kalt erwischt.

 

Er hat gefragt:

Wie kann Papst Benedikt XVI. auf die Frage, wie viele Wege es zu GOTT gebe, antworten...:

„ So viele wie es Menschen gibt.
Jeder hat seinen eigenen Weg zu GOTT.

...Wenn doch JESUS in Johannes 14,5-6 verkündet:

·5 Spricht zu IHM Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo DU hingehst; wie können wir den Weg wissen?

·6 JESUS spricht zu ihm:
ICH bin der Weg
und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER denn durch MICH.

Was soll ich dem Protestanten antworten?

 

 

Gruß

josef

 

war das schon Ernst? EInmal die Bildersprache Jesu und zum anderen der eigene konkrete Weg. Jesus und Ratzinger widersprechen sich doch überhaupt nicht!

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Gerlinde Blosche

Ich verstehe das so:

Die Wege zum Glauben an Gott zu gelangen können wirklich so vielfältig sein so vielfältig das Leben und verbunden damit das Fühlen und Denken des Menschen sein kann.

Nur sollten wir im Blick auf die Worte Jesu "Ich bin der Weg..." den Weg und das Ziel für unser Heil nicht aus dem Auge verlieren und daher sollte "Jesus nachzufolgen" für Christen grundlegende Bedeutung haben.

Was besseres fällt mir momentan nicht ein.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Gott ist eine Insel, jesus ist das meer.

keiner kommt auf die Insel, der nicht über das Meer reist.

Der Weg des einzelnen ist aber individuell.

 

Dazu fiele mir ein herrliches Gleichnis ein.

ist aber für die GG wohl zu kritisch....

 

Werner

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Das Problem vereinheitlich sich, wenn man darauf schaut, was Jesus für den einelnen Menschen ist. Kein Weg zu Gott läuft zwar an Jesus vorbei - aber was Jesus für einen Menschen ist, ob er überhaupt mit "Jesus" von ihm angesprochen oder als "Jesus" erkannt wird, ist grundverschieden.

 

Womöglich befindet sich jemand auf dem Weg zu Gott, richtet sich nach dem, was Jesus sagt, teilt dessen Hoffnung ... spricht aber gar nicht von ihm, sondern macht all dies an ganz anderen Personen oder Idealen fest.

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Wir hatten schon lange keinen GG-Skandal mehr B)

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Gott ist eine Insel, jesus ist das meer.

keiner kommt auf die Insel, der nicht über das Meer reist.

Der Weg des einzelnen ist aber individuell.

 

Dazu fiele mir ein herrliches Gleichnis ein.

ist aber für die GG wohl zu kritisch....

 

Werner

trau dich, ich steh dir bei.

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Je nun, ihr habt es so gewollt.

 

Bei dem oben genanten Bild von der Insel und dem Meer habe ich an die britischen Inseln denken müssen.

 

Man muss das Meer queren, einen anderen Weg dorthin gibt es nicht.

 

Es gibt aber individuell viele Wege das Meer zu überqueren.

 

Da gibt es schon seit alters die Fährlinie von Calais nach Dover.

 

Die hatte früher mit dem König ein Abkommen: Der König garantierte ihr das Monopol, dafür versprach die Linie dem König, ihn jederzeit bevorzugt zu transportieren.

Wer es wagte, das Transportmonopol zu umgehen, musste mit schlimmsten Strafen rechnen.

 

Die Fährlinie warb damit, dass es keine Möglichkeit gebe, auf die Insel zu gelangen, ausser durch sie.

 

Irgendwann fiel das Monopol, weil es keinen König mehr gab. Noch heute trauern manche Angestellte der Linie den alten Zeiten nach und fordern vom Vorstand, er solle sich für die Wiedererrichtung eines staatlichen Monopols einsetzen.

 

Vor ca. 40 jahren hat die Linie ihre alten, halbvermoderten Segelschiffe abgewrackt und gegen (damals) moderne Fährschiffe ausgetauscht.

 

Es gibt aber Leute, die das für einen Fehler halten. Sie haben ein altes Segelschiff vor dem Schrotthändler bewahrt, in liebevoller Kleinarbeit restauriert, und veranstalten jetzt regelmässig Nostalgiefahrten, die auch ganz gut besucht sind.

 

Sie sind der Meinung, wenn man die ganzen modernen Fähren verschrottet und wieder lauter alte Segelschiffe einsetzt, würden auch die stark gesunkenen Pasagierzahlen wieder steigen.

 

Viele Pasagiere fahren nämlich inzwischen mit anderen Fährlinien, die mit zeitgeistigen Modernitäten wie klimatisierten Kabinen oder Schlafsesseln die Passagiere weglocken.

 

Über solche Anbiederung an den zeitgeist schüttelt man in der Firmenzentrale in Calais den Kopf. man hat erst neulich die Polster auf den Sitzbänken entfernen lassen und lässt die Passagiere wieder auf bloßen Holzbänken sitzen "wie das traditionell schon immer war".

Über den Austausch der vor 40 Jahren eingebauten, einfachen Schlafsessel gegen Hängematten denkt man ebenfalls nach, auch wenn manche, "vom Modernismus geblendet" wie die Segelschiff-Anhänger meinen, sagen, man solle lieber moderne Schlafsessel einbauen.

 

Inzwischen gibt es sogar die Möglichkeit, mit dem Flugzeug oder der Eisenbahn auf die insel zu gelangen, zumindest behaupten dass die Betreiber der Fluglinien und der Eisenbahn.

 

Der Vostandsvorsitzende der Fährlinie in Calais hat sich daher genötigt gesehen, klarzustellen, dass nur eine Querung des Meeres mit deer Fähre eine echte Querung ist.

Andere Fählinien stellen daher eine Art "unvollkommene Teil-Verkehrsverbindung" auf die Insel dar, weil es ja immerhin Fährverbindungen sind. Ihnen fehlt aber der für eine wirkliche Fährverbindung unbedingt nötige Ausgangshafen Calais.

 

Dagegen kann man beim Flugzeug oder dem Zug nicht von einer wirklichen Verkehrsverbindung sprechen, weil sie keine Schiffe haben.

 

"Nur wer das Meer überquert, gelangt auf die Insel", so steht es geschrieben, und es ist ganz klar, dass damit nur und ausschliesslich die Fährverbindung gemeint sein kann.

Schliesslich ist man über tausende Jahre nur mit Schiffen auf die Insel gelangt, es ist daher völlig ausgeschlossen, dass man nun auch mit dem Zug oder dem Flugzeug dorthin gelangen könnte, das widerspräche einfach jeglicher Tradition.

 

So streitet man also darüber, ob man mit dem Schiff oder mit dem Zug fahren muss/darf/kann, ob Schlafsessel und Motoren zulässig sind oder ob es Hängematten und Segel sein müssen, ob man unbedingt von Calais abfahren muss oder nicht auch von Oostende oder Frankfurt fahren/fliegen kann, und so weiter, und vergisst darüber, dass nicht das Transportmittel das ist, worum es bei der Überfahrt auf die Insel geht.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Viele Pasagiere fahren nämlich inzwischen mit anderen Fährlinien, die mit zeitgeistigen Modernitäten wie klimatisierten Kabinen oder Schlafsesseln die Passagiere weglocken.

ja diese "Fähren" gibt es, aber sie kommen überall an - nur nicht an der Insel Gottes B) Die meisten befinden sich außerdem in einem dichten Nebel und sie haben ihr Radar (Kirche) ausgeschaltet und den Lotsen(Petrus) über Bord geworfen...

 

PS: Gottes Insel hat keinen Flughafen oder Bahnhof - wo mögen die Flugzeuge blos hinfliegen und die Züge hinfahren?? *grübel*

bearbeitet von Erich
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Irgendwie fühle ich mich gerade an Regenbogenstolas, bärtige Kapläne und Norwegerpullis erinnert - untermalt von "Herr deine Liebe" und "Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt..."

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Um im Bild zu bleiben: Es bleibt jedem unbenommen, mit den traditionellen Fähren nach England zu gelangen. Man kommt an, und es ist vermutlich auch schön. Aber ich bin mit einer modernen Fähre ganz prima da angekommen(kein nebel!), und würde den Chunnel gern mal ausprobieren- und habe mir durch zuverlässige Quellen, die diesen schon genutzt haben, versichern lassen, dass sie ohne Problme gut angekommen sind.

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und habe mir durch zuverlässige Quellen, die diesen schon genutzt haben, versichern lassen, dass sie ohne Problme gut angekommen sind.

seit wann redest Du mit Toten?? B)

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Liebe Christengemeinde,

 

Ich zitiere aus Oskars Mail:

Lieber Josef,

 

leider habe ich keine Schreibberechtigung in den kath Glaubensgesprächen. deshalb antworte ich dir auf diesem Wege

 

Ganz einfach, Jesus holt jeden menschen dort ab wo dieser steht und geleitet diesen Menschen zum Vater. So gesehen habe beide recht.

 

Denn ein jeder Mensch kann von dem "Ort" - wo er sich gerade befindet - zu Jesus gehen oder von diesem "Ort" von Jesus abgeholt werden. Aber zum Vater kommt er nur durch Jesus, denn Jesus ja ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

 

liebe Grüße von Oskar

Danke Oskar, Du hast die Antwort.

 

Werde sie gleich weitergeben - als Kommentarantwort zu einem Kommentar in "Chrismon": "Was soll der Zölibat?"

 

Gruß

josef

 

ps. Kann mir jemand sagen warum Oskar im Forum "Glaubensgespräche" gesperrt ist?

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und habe mir durch zuverlässige Quellen, die diesen schon genutzt haben, versichern lassen, dass sie ohne Problme gut angekommen sind.

seit wann redest Du mit Toten?? B)

 

 

Die leben noch...(die Nutzer)

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und habe mir durch zuverlässige Quellen, die diesen schon genutzt haben, versichern lassen, dass sie ohne Problme gut angekommen sind.

seit wann redest Du mit Toten?? B)

Du etwa nicht?

 

Ist die Allerheiligen-Litanei denn was anderes als Reden mit Toten?

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Liebe Christengemeinde,

 

Ein Protestant hat mich kalt erwischt.

 

Er hat gefragt:

Wie kann Papst Benedikt XVI. auf die Frage, wie viele Wege es zu GOTT gebe, antworten...:

„ So viele wie es Menschen gibt.
Jeder hat seinen eigenen Weg zu GOTT.
"

...Wenn doch JESUS in Johannes 14,5-6 verkündet:

·5 Spricht zu IHM Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo DU hingehst; wie können wir den Weg wissen?

·6 JESUS spricht zu ihm:
ICH bin der Weg
und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER denn durch MICH.

Was soll ich dem Protestanten antworten?

 

 

Gruß

josef

 

Dem "Protestanten" gebe ich da schon recht, die Darstellung unzähliger Wege zu Gott ist tatsächlich erklärungsbedürftig wie es aus dem Zusammenhang genommene Zitate eigentlich auch immer sind.

 

Das würde ich deinem Protestanten antworten ihm aber die Frage stellen WIE er den Weg (d.h. Christus) gefunden hat. WEnn er dann von seiner ersten Begegnung mit Christus erzählt hat oder von seiner Wiedergeburt oder Erlösung dann frage weiter ob er eine Person kennt die das genau so erlebte wie er. Zumindestens hier stimmt dann das päpstliche Zitat nämlich daß der Weg zu Christus immer eine ganz persönliche Prägung hat die dann auch auf dem Weg MIT Christus feststellbar ist.

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Zu "Ich bin der Weg..." möchte ich etwas aus meinem Leben erzählen.

Es gab schon oft Situationen in meinem Leben (wohl in unser aller Leben), in denen ich mir

ausgemalt habe, wie mein Lebensweg weiterläuft.

Meist in den buntesten Farben.

Oft ist dies dann aber ganz anders gekommen als erwartet.

Es waren oft Stunden und Tage, in denen ich mich gefragt habe, wieso nicht einfach alles

"klappen" kann.

Im Nachhinein habe ich jedoch bemerkt, daß alles so kommen musste!

Z.B. Arbeite ich in einem Beruf der mir von Herzen Freude macht - zu dem ich aber erst nach meiner ursprünglichen Ausbildung gekommen bin. 10 (!!) Jahre danach! Wenn mich in meiner ersten Ausbildungszeit jemand gefragt hätte, ob ich mir vorstellen könnte etwas Anderes zu arbeiten, hätte ich vermutlich nein gesagt.

(schließlich denkt man, wenn man jung ist, das man den erlernten Beruf ein Leben lang ausübt. - Ich dacht das zumindest)

Heute weis ich, daß es so, wie es gekommen ist, gut ist.

Das verbinde ich auch mit meinem Weg zu Gott. Man kann nicht immer voraus sehen wollen wie es wird - man müsste viel öfter einfach nur auf Gott vertrauen und ihn um den

rechten Weg bitten. Und Gott wird in zeigen. -dir -mir und uns allen.

und wenn es erst nach 10 Jahren ist.

Markus

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und habe mir durch zuverlässige Quellen, die diesen schon genutzt haben, versichern lassen, dass sie ohne Problme gut angekommen sind.

seit wann redest Du mit Toten?? B)

Du etwa nicht?

 

Ist die Allerheiligen-Litanei denn was anderes als Reden mit Toten?

seit wann sind Heilige tot?? Wäre mir neu! Ich dachte bisher immer sie sind bei Gott voll angekommen und leben dort mit ihm glücklich und zufrieden im Angesicht Gottes.

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und habe mir durch zuverlässige Quellen, die diesen schon genutzt haben, versichern lassen, dass sie ohne Problme gut angekommen sind.

seit wann redest Du mit Toten?? B)

 

 

Die leben noch...(die Nutzer)

dacht ich mir doch, dass Du auf irgend welche Schaumschläger reingefallen bist. :)

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und habe mir durch zuverlässige Quellen, die diesen schon genutzt haben, versichern lassen, dass sie ohne Problme gut angekommen sind.

seit wann redest Du mit Toten?? B)

Du etwa nicht?

 

Ist die Allerheiligen-Litanei denn was anderes als Reden mit Toten?

seit wann sind Heilige tot?? Wäre mir neu! Ich dachte bisher immer sie sind bei Gott voll angekommen und leben dort mit ihm glücklich und zufrieden im Angesicht Gottes.

Ja was denn nun?!?

Kann man mit denjenigen reden, die (auf welchen Wegen auch immer) auf der Insel angekommen sind?

Oder ist das unmöglich, weil sie tot sind?

Oder leben sie, da sie "voll angekommen und glücklich dort lebend" sind?

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kleinundfreigläubig

also mal ganz ehrlich:

ich würde mich nicht an die aussage eines menschen halten, der - ich zitiere- sagte :"Glaube ist Vernunft"

also es tut mir leid, ich will hier nicht den papst beleidigen, aber was soll das denn??

noch böser gehtz ja wohl nich, also ich würd mich eher auf jesus als auf den papst berufen, naja, was heißt würde, ich tu's

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Irgendwie fühle ich mich gerade an Regenbogenstolas, bärtige Kapläne und Norwegerpullis erinnert - untermalt von "Herr deine Liebe" und "Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt..."
Ich glaube allerdings nicht, dass dies die Intention von Erich war! :angry2::angry2:
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Nun, es gibt eben viele Wege, Jesus, den Weg, zu finden, und ihn zu benutzen, da hat jeder seinen eigenen Fortbewegungsstil! :angry2:

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Franciscus non papa
also mal ganz ehrlich:

ich würde mich nicht an die aussage eines menschen halten, der - ich zitiere- sagte :"Glaube ist Vernunft"

also es tut mir leid, ich will hier nicht den papst beleidigen, aber was soll das denn??

noch böser gehtz ja wohl nich, also ich würd mich eher auf jesus als auf den papst berufen, naja, was heißt würde, ich tu's

 

 

mit anderen worten: du kannst dir nicht vorstellen, dass jesus sagt: vernunft ist etwas gutes???

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