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ach du lieber himmel


Franciscus non papa

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(Du schreibst "von anderen Fakultäten". Da würde mich aber mal brennend interessieren, wie du zu dieser Aussage kommst und um welche Fakultäten es sich handelt.)

 

Gespräche mit Professoren der Uni Innsbruck und Uni Linz. Dass ich öffentlich keine Namen nenne ist wohl verständlich

 

 

Zudem ist das was Du hier bestreitest in Ö Gemeingut.

bearbeitet von wolfgang E.
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(Du schreibst "von anderen Fakultäten". Da würde mich aber mal brennend interessieren, wie du zu dieser Aussage kommst und um welche Fakultäten es sich handelt.)

 

Gespräche mit Professoren der Uni Innsbruck und Uni Linz. Dass ich öffentlich keine Namen nenne ist wohl verständlich

 

 

Zudem ist das was Du hier bestreitest in Ö Gemeingut.

 

 

ok. is' klar...

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Dies zeigt sich meiner Meinung auch daran, dass die jüngere Generation oft viel unbefangener mit dem usus extraordinarius umgeht als die Generation der 60jährigen und älter.

 

In meiner Heimatstadt ist der Umgang aller Generationen mit dem VO völlig klar und eindeutig.......niemand will ihn.

 

Im Stadtdekanat gibt es keinen einzigen Antrag nach dem MP.

bearbeitet von wolfgang E.
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Franciscus non papa

(Du schreibst "von anderen Fakultäten". Da würde mich aber mal brennend interessieren, wie du zu dieser Aussage kommst und um welche Fakultäten es sich handelt.)

 

Gespräche mit Professoren der Uni Innsbruck und Uni Linz. Dass ich öffentlich keine Namen nenne ist wohl verständlich

 

 

Zudem ist das was Du hier bestreitest in Ö Gemeingut.

 

 

ok. is' klar...

 

 

überlass doch solche kommentare erich, der kann das entschieden besser und glaubwürdiger als du - *weiteren kommentar runterschlucke*

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(Du schreibst "von anderen Fakultäten". Da würde mich aber mal brennend interessieren, wie du zu dieser Aussage kommst und um welche Fakultäten es sich handelt.)

 

Gespräche mit Professoren der Uni Innsbruck und Uni Linz. Dass ich öffentlich keine Namen nenne ist wohl verständlich

 

 

Zudem ist das was Du hier bestreitest in Ö Gemeingut.

 

 

ok. is' klar...

 

 

überlass doch solche kommentare erich, der kann das entschieden besser und glaubwürdiger als du - *weiteren kommentar runterschlucke*

 

nicht immer nur schlucken....

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Franciscus non papa

vorsicht, wenn ich dann mal explodiere ist eine atombombe ein gelindes säuseln gegen mich...

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Antonius Bacci

Dies zeigt sich meiner Meinung auch daran, dass die jüngere Generation oft viel unbefangener mit dem usus extraordinarius umgeht als die Generation der 60jährigen und älter.

 

In meiner Heimatstadt ist der Umgang aller Generationen mit dem VO völlig klar und eindeutig.......niemand will ihn.

 

Im Stadtdekanat gibt es keinen einzigen Antrag nach dem MP.

 

Nun ja, Deine Heimatstadt ist nicht unbedingt das Maß aller Dinge;-) Im Ernst: Man sollte den Blick in andere Gegenden und Länder nicht vergessen. Natürlich ist es keine Massenbewegung, wie sollte es auch eine sein. Auch ich hätte für den "Usus extraordinarius" vermutlich keinen Sensus, wenn ich mich nicht gerne mit Liturgie, Kirchenmusik und kirchlicher Kultur etc. beschäftigen würde. Um sich überhaupt für den "usus extraordinarius" zu interessieren, muss man irgendwann mit ihm in Kontakt gekommen sein und zugleich eine Faszination für sich entdecken. Ich gehe selbst ja auch überwiegend in den "usus ordinarius", weil ich dort die Orgel spiele und aufpassen muss, dass alberne "Liedchen" möglichst nicht vorkommen und die Liturgie zumindest von der musikalischen Seite würdig und feierlich ist;-). Einen Antrag habe ich übrigens auch nicht gestellt. Aber ich schätze den "Usus extraordinarius" sehr und besuche ihn in unregelmäßigen Abständen. Warum auch nicht.

 

Ich denke aber schon, dass meine Generation, sofern an sie solchen Dingen noch Interesse hat, viel entspannter umgehen kann. Ich kenne Bekannte, die den "Usus extraordinarius" nun nicht allsonntäglich, aber doch ab und zu mal besuchen. Und ich kenne Bekannte, die in aller Regel den usus ordinarius besuchen, aber nichts gegen den extraordinarius haben. Und ich kenne sogar solche, die ihn regelmäßig besuchen.

 

Insgesamt wäre es schon wichtig, wenn diese albernen Grabenkämpfe aufhören würden. Das gegenseitige Belauern bringt doch nichts. Natürlich gibt es bei den Freunden des "Usus extraordinarius" merkwürdige Gestalten, aber die gibt es auf der "anderen" Seite ganz genau so. Das ist nun kein Argument.

 

Es wäre schön, wenn zumindest in den größeren Kirchen regelmäßig Liturgien im außerordentlichen Usus angeboten würden, oder zumindest lat. Messen im "Usus ordinarius". Ganz natürlich. Wer dort nicht hingehen will, braucht es ja nicht. Keiner wird gezwungen, was ich für wichtig halte. Mich würden auch keine 10 Pferde nach St. Michael in Schweinfurt bringen, wie mir die Homepage bereits nahelegt. Und ich denke, das ist auch OK so.

bearbeitet von Antonius Bacci
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Wer dort nicht hingehen will, braucht es ja nicht. Keiner wird gezwungen, was ich für wichtig halte. Mich würden auch keine 10 Pferde nach St. Michael in Schweinfurt bringen, wie mir die Homepage bereits nahelegt. Und ich denke, das ist auch OK so.

 

 

 

Brauchste auch nicht, Schweinfurt hat neun Pfarreien (und meines Wissens noch sieben Pfarrer.....)

 

Von Messen des außerordentlichen Usus habe ich aber noch nichts gehört, ich werde mich mal erkundigen.

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Antonius Bacci
Wer dort nicht hingehen will, braucht es ja nicht. Keiner wird gezwungen, was ich für wichtig halte. Mich würden auch keine 10 Pferde nach St. Michael in Schweinfurt bringen, wie mir die Homepage bereits nahelegt. Und ich denke, das ist auch OK so.

 

 

 

Brauchste auch nicht, Schweinfurt hat neun Pfarreien (und meines Wissens noch sieben Pfarrer.....)

 

Von Messen des außerordentlichen Usus habe ich aber noch nichts gehört, ich werde mich mal erkundigen.

 

Liebe Elima,

 

St. Michael in Schweinfurt war ja nur ein Beispiel für eine ganz bestimmte Form von Liturgie, der ich persönlich sehr kritisch gegenüberstehe.

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Franciscus non papa

nach wie vor bin ich der ansicht, dass es halt so ist, dass die messe im alten ritus als mittel zum zweck benutzt wird, und zwar als mittel gegen das vat. II.

 

es mag menschen geben, die in nostalgie sich nach der messe ihrer kindheit zurücksehnen - aber das wird eine minderheit sein, eine meiner ansicht nach minimale minderheit, ausserdem müssen das natürlicherweise alles menschen mitte der 50er und älter sein.

 

für diese menschen guten willens sollte es natürlich die möglichkeit geben, diese sehnsucht zu erfüllen.

 

was liturgie und kirchenmusik angeht - so kann man beim besten willen nicht sagen, dass es "früher" in dieser hinsicht besser war. ich fürchte eher das gegenteil - zu allen zeiten wurde liturgischer mißstand lauthals beklagt.

 

kultur im gottesdienst, vor allem was kirchenmusik angeht - wurde im übrigen immer "eher gegen" die römer verwirktlicht.

 

im laufe der jahrhunderte kann man einfach nur festhalten - weder theologie noch kirchenmusik haben in rom wirklich verständnis, förderung oder unterstützung bekommen.

 

rom war immer eher die hauptstadt der apparatschiks. das verbindet ja rom mit den usa - kultur wird meist nur importiert, am besten von sklaven aus griechenland.

 

SCNR

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Antonius Bacci
nach wie vor bin ich der ansicht, dass es halt so ist, dass die messe im alten ritus als mittel zum zweck benutzt wird, und zwar als mittel gegen das vat. II.

 

es mag menschen geben, die in nostalgie sich nach der messe ihrer kindheit zurücksehnen - aber das wird eine minderheit sein, eine meiner ansicht nach minimale minderheit, ausserdem müssen das natürlicherweise alles menschen mitte der 50er und älter sein.

 

für diese menschen guten willens sollte es natürlich die möglichkeit geben, diese sehnsucht zu erfüllen.

 

was liturgie und kirchenmusik angeht - so kann man beim besten willen nicht sagen, dass es "früher" in dieser hinsicht besser war. ich fürchte eher das gegenteil - zu allen zeiten wurde liturgischer mißstand lauthals beklagt.

 

kultur im gottesdienst, vor allem was kirchenmusik angeht - wurde im übrigen immer "eher gegen" die römer verwirktlicht.

 

im laufe der jahrhunderte kann man einfach nur festhalten - weder theologie noch kirchenmusik haben in rom wirklich verständnis, förderung oder unterstützung bekommen.

 

rom war immer eher die hauptstadt der apparatschiks. das verbindet ja rom mit den usa - kultur wird meist nur importiert, am besten von sklaven aus griechenland.

 

SCNR

 

Nun, ich kenne aus meiner Kindheit die "Alte Messe" gar nicht. Dafür bin ich zu jung. Ich habe sie zum ersten Mal erlebt, wie ich etwa 23 war. Es hat mich tief beeindruckt und sehr fasziniert. Ich bin kein exklusivistischer Anhänger des Usus extraordinarius, da ich den Usus ordinarius in keinster Weise ablehen, mit Ausnahme von Mißbräuchen desselben. Die Begeisterung für den Usus extraodinarius, aber auch für Choral, Kirchenmusik, Latein etc. hat bei mir keine nostalgischen Gründe, wie denn auch. Man sollte endlich akzeptieren, dass die Menschen verschieden sind, und was Dir nicht gefällt, kann einen anderen Menschen tief beeindrucken.

 

P.S.: Dein Rombild ist aber arg schematisch und vorurteilsbehaftet. Woher kommt diese Ablehnung?

bearbeitet von Antonius Bacci
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Franciscus non papa

nach wie vor bin ich der ansicht, dass es halt so ist, dass die messe im alten ritus als mittel zum zweck benutzt wird, und zwar als mittel gegen das vat. II.

 

es mag menschen geben, die in nostalgie sich nach der messe ihrer kindheit zurücksehnen - aber das wird eine minderheit sein, eine meiner ansicht nach minimale minderheit, ausserdem müssen das natürlicherweise alles menschen mitte der 50er und älter sein.

 

für diese menschen guten willens sollte es natürlich die möglichkeit geben, diese sehnsucht zu erfüllen.

 

was liturgie und kirchenmusik angeht - so kann man beim besten willen nicht sagen, dass es "früher" in dieser hinsicht besser war. ich fürchte eher das gegenteil - zu allen zeiten wurde liturgischer mißstand lauthals beklagt.

 

kultur im gottesdienst, vor allem was kirchenmusik angeht - wurde im übrigen immer "eher gegen" die römer verwirktlicht.

 

im laufe der jahrhunderte kann man einfach nur festhalten - weder theologie noch kirchenmusik haben in rom wirklich verständnis, förderung oder unterstützung bekommen.

 

rom war immer eher die hauptstadt der apparatschiks. das verbindet ja rom mit den usa - kultur wird meist nur importiert, am besten von sklaven aus griechenland.

 

SCNR

 

Nun, ich kenne aus meiner Kindheit die "Alte Messe" gar nicht. Dafür bin ich zu jung. Ich habe sie zum ersten Mal erlebt, wie ich etwa 23 war. Es hat mich tief beeindruckt und sehr fasziniert. Ich bin kein exklusivistischer Anhänger des Usus extraordinarius, da ich den Usus ordinarius in keinster Weise ablehen, mit Ausnahme von Mißbräuchen desselben. Die Begeisterung für den Usus extraodinarius, aber auch für Choral, Kirchenmusik, Latein etc. hat bei mir keine nostalgischen Gründe, wie denn auch. Man sollte endlich akzeptieren, dass die Menschen verschieden sind, und was Dir nicht gefällt, kann einen anderen Menschen tief beeindrucken.

 

P.S.: Dein Rombild ist aber arg schematisch und vorurteilsbehaftet. Woher kommt diese Ablehnung?

 

 

nichct aufregen - ich fürchte, uns gefallen ziemlich viele dinge gemeinsam.

 

allerdings kann ich es auch noch begründen *boshaft*

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Nun, ich kenne aus meiner Kindheit die "Alte Messe" gar nicht. Dafür bin ich zu jung. Ich habe sie zum ersten Mal erlebt, wie ich etwa 23 war.

Schau lieber Antonius das ist der Unterschied....ich habe im alten Ritus von 1952 bis 1962 regelmäßig und ständig und nach 1962 an meinem Studienort Wien immer wieder einmal ministriert.

 

Ich weiß daher:

1. Wie sehr Zelebrant und Volk nicht miteinander sondern nebeneinander agierten.

Dies liegt ja auch in der Natur der Dinge, ist doch der tridentinische Ritus das widerwillige Zugeständnis diese Konzils, das Volk, das vorher durch den Lettner völlig vom heiligen Geschehen abgeschirmt und ausgeschlossen war überhaupt "teilnehmen" zu lassen.

2. Dass der VO mindest so mißbrauchsanfällig war wie es der NO sein mag. Ich habe 2 1/2 Jahrzehenten des VO wesentlich mehr lieblos heruntergeschluderte Messen erlebt als nun in knapp 40 Jahre NO.

3. Was Deinen obigen Einwand, dass meine Heimatstadt nicht repräsentativ sei anlangt......diese Stadt hat ca 60.000 Einwohner und einen durchschnittlichen Kirchenbesuch von ca 11%, was an einem Sonntag ca 6.600 Meßbesucher ergibt. Da wird in der Meinungsbefragung überwiegend mit wesentlich kleineren Samples gearbeitet

 

Und wie gesagt in einem Jahr keine einzige Anfrage nach dem VO.

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Hat sich mal jemand das Kuratorium näher angesehen?

 

Algermissen ist ja eigentlich unverdächtig, aber Dyba(-Roth), Kuby, Meisner, Müller, Thurn&Taxis, Geis, Grabmeier und Gauweiler ist mir meine ich auch auch schon begegnet.

 

Da hat sich aber auch eine Korona zusammengefunden. Meine Herren...

 

 

ist das der Prof. Grabmeier, der seinerzeit vom Bischof Müller in die Wüste geschickt wurde, das kann doch kaum sein!

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Hat sich mal jemand das Kuratorium näher angesehen?

 

Algermissen ist ja eigentlich unverdächtig, aber Dyba(-Roth), Kuby, Meisner, Müller, Thurn&Taxis, Geis, Grabmeier und Gauweiler ist mir meine ich auch auch schon begegnet.

 

Da hat sich aber auch eine Korona zusammengefunden. Meine Herren...

 

 

ist das der Prof. Grabmeier, der seinerzeit vom Bischof Müller in die Wüste geschickt wurde, das kann doch kaum sein!

Nein, das ist er nicht.

Im Kuratorium des Forums Deutscher Katholiken ist Prälat Josef Grabmeier, Domkapitular i.R. und Vizepräses der Marianischen Männer-Congregation Regensburg.

Der von Bischof Müller geschasste Prof. Grabmeier heißt mit Vornamen Johannes.

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Nein, das ist er nicht.

Im Kuratorium des Forums Deutscher Katholiken ist Prälat Josef Grabmeier, Domkapitular i.R. und Vizepräses der Marianischen Männer-Congregation Regensburg.

Der von Bischof Müller geschasste Prof. Grabmeier heißt mit Vornamen Johannes.

Ob die beiden wohl verwandt sind? Das hätte schon eine pikante Note: Der eine wird von Müller geschasst, der andere arbeitet für ihn.
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nach wie vor bin ich der ansicht, dass es halt so ist, dass die messe im alten ritus als mittel zum zweck benutzt wird, und zwar als mittel gegen das vat. II.

 

Ich war und bin vor allem deswegen für das Motu Proprio, weil es die Möglichkeit eröffnet, dass der Ritus aus dieser Ecke herauskommt. Ich kenne mittlerweile auch schon Leute, die zum alten Ritus gehen und dennoch keine Probleme mit Zölibatsaufhebung und dergleichen hätten.

 

Ich selbst besuche auch beide Formen des römischen Ritus und bin eher Konzilsapologet als Konzilskritiker. Ich weiß auch bis heute nicht, wo das Problem mit der außerordentlichen Form sein soll. Klar gibt's da liturgiewissenschaftliche Kritikpunkte. Aber das ist doch eher eine Frage für Universitäten und Diskussionszirkel. Beim Besuch der Messe kümmert man sich doch nicht um so etwas.

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nach wie vor bin ich der ansicht, dass es halt so ist, dass die messe im alten ritus als mittel zum zweck benutzt wird, und zwar als mittel gegen das vat. II.

 

Ich war und bin vor allem deswegen für das Motu Proprio, weil es die Möglichkeit eröffnet, dass der Ritus aus dieser Ecke herauskommt. Ich kenne mittlerweile auch schon Leute, die zum alten Ritus gehen und dennoch keine Probleme mit Zölibatsaufhebung und dergleichen hätten.

 

Ich selbst besuche auch beide Formen des römischen Ritus und bin eher Konzilsapologet als Konzilskritiker. Ich weiß auch bis heute nicht, wo das Problem mit der außerordentlichen Form sein soll. Klar gibt's da liturgiewissenschaftliche Kritikpunkte. Aber das ist doch eher eine Frage für Universitäten und Diskussionszirkel. Beim Besuch der Messe kümmert man sich doch nicht um so etwas.

 

So seh ich das auch. Die Liturgie wird gesehen und nicht die Schützengräben von vorgestern. Grüße, KAM

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So seh ich das auch. Die Liturgie wird gesehen und nicht die Schützengräben von vorgestern. Grüße, KAM

 

Und fröhlich grunzt das Phrasenschwein.

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CSD
was ist das, bitte? eine katholische Studentenverbindung? (nicht-schlagend, hoffe ich).

www.google.de

 

Katholische Studentenverbindungen sind mW übrigens niemals schlagend.

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Franciscus non papa
CSD
was ist das, bitte? eine katholische Studentenverbindung? (nicht-schlagend, hoffe ich).

 

 

nein, geschlagen wird da eher nicht, und wenn, nur in gegenseitigem einverständnis.

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CSD
was ist das, bitte? eine katholische Studentenverbindung? (nicht-schlagend, hoffe ich).

 

 

nein, geschlagen wird da eher nicht, und wenn, nur in gegenseitigem einverständnis.

hmm ... noch verstehe ich das nicht ganz.

 

bei diesen sog. "schlagenden Studentenverbindungen" wir doch (hoffentlich) auch nur in gegenseitigem Einverständnis geschlagen?

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Ich weiß auch bis heute nicht, wo das Problem mit der außerordentlichen Form sein soll.
ich meine, daß alle, die "irgendwie und sowieso" unzufrieden waren mit diesem und jenem, oder auch anderem, einfach einen Punkt gefunden hatten, wo sie ihre Kritik, ihre Unzufriedenheit, und auch ihr Leid abladen konnten.

 

 

 

naja - dafür ist die Hl. Messe ja wohl auch da.

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