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Sophia1987

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Katholiken mögen heutzutage wohl mehr in der Bibel lesen, aber sie hat dennoch nicht den Stellenwert wie bei den Protestanten.

 

Oder hast du schon einmal einen Katholiken getroffen, der über einen Satz aus der Bibel so GRÜBELT, als wenn von diesem Satz sein Seelenheil abhinge? Bei solchen Fragen wendet sich der Katholik an die Kirche bzw. an den Katechismus bzw an einen katholischen Priester.

Deine Vorurteile möcht' ich haben :angry2:

Kannst Du da noch ein bißchen Belege für deine Behauptungen bringen?

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Katholiken mögen heutzutage wohl mehr in der Bibel lesen, aber sie hat dennoch nicht den Stellenwert wie bei den Protestanten.

 

Oder hast du schon einmal einen Katholiken getroffen, der über einen Satz aus der Bibel so GRÜBELT, als wenn von diesem Satz sein Seelenheil abhinge? Bei solchen Fragen wendet sich der Katholik an die Kirche bzw. an den Katechismus bzw an einen katholischen Priester.

Deine Vorurteile möcht' ich haben :angry2:

Kannst Du da noch ein bißchen Belege für deine Behauptungen bringen?

 

 

Ja, dann mach doch einfach mal eine Umfrage hier in diesem Forum: Frage die Katholiken, ob sie glauben, dass ihr Seelenheil von einem bestimmten Satz aus der Bibel abhängt? Frage sie, ob ein Katholik darüber grübelt, wie der eine oder der andere Satz aus der Bibel gemeint sein könnte! Frage, welche Übersetzungen der Bibel für sie wichtig sind....

 

In den USA habe ich es mit eigenen Augen erlebt, wie Protestanten einen "christlichen Buchladen" stürmten, weil ein großes Schild draußen hing mit der Aufschritt: "Bibel in neuer Übersetzung eingetroffen!"

 

Frage doch einmal die Katholiken, wie egal ihnen die Übersetzung ist, ob Lutherbibel, Einheitsübersetzung, Elberfelder Bibel, Zürcher Bibel usw.

 

Nochmals: Ich finde das an den Katholiken auserordentlich positiv: Die Gefahr, einem Biblizismus zu verfallen, also jedes Wort der Bibel gleichsam auf die Goldwaage zu legen, ist bei Katholiken -Gott-sei-Dank- gleich null.

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Mal kurz meine Antworten:

- bzgl. Grübeln: aber sicher doch, sowohl ob der persönlichen Bedeutung einer Perikope als auch ob der jeweiligen exegetischen Herausforderungen

- wichtige Übersetzungen: na ja, zunächst mal keine Übersetzung sondern der Urtext, beim NT auch unterschieden in Nestle-Aland und receptus; dann: für den täglichen Gebrauch (Schriftbetrachtung) die Einheitsübersetzung, an Weihnachten für die Sprachnostalgie: unrevidierte Lutherü., für den kurzen Überblick, wenn der Urtext nicht griffbereit ist: Münchener NT (hg. Hainz), französisch: die TOB; englisch: New Jerusalem

 

OK, jetzt bist Du dran mit Deinen "Belegen" ...

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Mal kurz meine Antworten:

- bzgl. Grübeln: aber sicher doch, sowohl ob der persönlichen Bedeutung einer Perikope als auch ob der jeweiligen exegetischen Herausforderungen

- wichtige Übersetzungen: na ja, zunächst mal keine Übersetzung sondern der Urtext, beim NT auch unterschieden in Nestle-Aland und receptus; dann: für den täglichen Gebrauch (Schriftbetrachtung) die Einheitsübersetzung, an Weihnachten für die Sprachnostalgie: unrevidierte Lutherü., für den kurzen Überblick, wenn der Urtext nicht griffbereit ist: Münchener NT (hg. Hainz), französisch: die TOB; englisch: New Jerusalem

 

OK, jetzt bist Du dran mit Deinen "Belegen" ...

 

 

 

Das, was du hier von dir persönlich schreibst, liegt auf einer ganz anderen Ebene, nämlich auf einer reinen intellektuellen/rationalen Ebene.

 

Ich hatte aber davon gesprochen, dass Protestanten, hier vor allem evangelikale, oft emotional von einem bestimmten Bibelspruch getroffen sind und dann anfangen darüber zu grübeln, wie dieser Satz von Paulus oder von wem auch immer gemeint sein könnte.

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in der evangelischen Kirche und weiß, wie Protestanten (und auch wie Katholiken) fühlen und denken!

 

Offenbar ist dir entgangen, daß es "die evangelische Kirche" nicht gibt. Frucht der katholischen Sozialisation, wahrscheinlich. Grüße, KAM

 

 

 

Kam:

 

Wir können gerne gerade über dieses Thema hier diskutieren, und zwar stundenlang!

 

Da dies allerdings ein katholisches Forum ist, lasse ich das besser.

 

Wir können das hier schon diskutieren, besser in einem anderen Thread. - Aber mich störte mehr, daß du uns hier mit solchen Allgemeinplätzen abspeist. Und daß du von "den Katholiken und "den Protestanten" wissen willst, wie sie fühlen und denken, weckt erhebliche Zweifel an deinem Denkvermögen, das erinnert an pubertäre Vorstelungen. Grüße, KAM

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Das, was du hier von dir persönlich schreibst, liegt auf einer ganz anderen Ebene, nämlich auf einer reinen intellektuellen/rationalen Ebene.
Meinst Du, aber leider hast Du mich da falsch interpretiert - nur weil ich keine 20 Ausrufezeichen irgendwo dranhänge, heißt das noch lange nicht, meine Ausage läge "auf einer rein intellektuellen Ebene". Das ist einfach nur eine Unterstellung Deinerseits - und diese Unterstellung liegt vermutlich daran, daß meine Antwort nicht Deinen Mutmaßungen entsprechen will.
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Das, was du hier von dir persönlich schreibst, liegt auf einer ganz anderen Ebene, nämlich auf einer reinen intellektuellen/rationalen Ebene.
Meinst Du, aber leider hast Du mich da falsch interpretiert - nur weil ich keine 20 Ausrufezeichen irgendwo dranhänge, heißt das noch lange nicht, meine Ausage läge "auf einer rein intellektuellen Ebene". Das ist einfach nur eine Unterstellung Deinerseits - und diese Unterstellung liegt vermutlich daran, daß meine Antwort nicht Deinen Mutmaßungen entsprechen will.

 

 

 

ach, so!

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Ja, dann mach doch einfach mal eine Umfrage hier in diesem Forum: Frage die Katholiken, ob sie glauben, dass ihr Seelenheil von einem bestimmten Satz aus der Bibel abhängt? Frage sie, ob ein Katholik darüber grübelt, wie der eine oder der andere Satz aus der Bibel gemeint sein könnte! Frage, welche Übersetzungen der Bibel für sie wichtig sind....

 

Übersetzungen der Bibel, die bei mir im Bücherregal stehen:

 

1. griechisch

2. latein/vulgata

3. Einheitsübersetzung

4. Elberfelder

5. die alte Herderübersetzung

6. Kürzinger NT

7. Münchner NT

8. Neue Evangelistische Übertragung des NT

9. Schlachter NT

10. Das Buch der Preisungen

11. the ultimate catholic Student Bible

12.Catholic youth bible

13. Hoffnung für Alle

 

Den KKK und das Kurzkompendium des KKK habe ich allerdings auch!

 

Frage doch einmal die Katholiken, wie egal ihnen die Übersetzung ist, ob Lutherbibel, Einheitsübersetzung, Elberfelder Bibel, Zürcher Bibel usw.

 

Ich finde den griechischen Urtext am Wichtigsten. Und dann helfen mir die verschiedenen Übersetzungen, Accente und Nuancen zu finden, über die ich bei nur einer Übersetzung hinweglese. Wobei mir die Einheitsübersetzung irgendwie zu "glatt" rüberkommt, und mit ihren eher Bibelkritischen Aussagen in den Fußnoten auch nicht die obersten Punktwerte auf der Skala bekommt. Die gute Nachricht finde ich unsäglich, glatt und z.T. sinnentleert. Ich habe sie daher nicht. Viel gelungener: Hoffnung für Alle. Die lese ich gerne, weil sie mir oft die Texte ganz anders erschließt....

 

PS: ach so: ich habe keine Theologie studiert, nur so am Rande bemerkt!

bearbeitet von Schaefchen
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Alle Übersetzungen, die bei mir im Regal stehen, habe ich auch nicht aufgezählt, aber ich habe bemerkt, daß ich eine, die auch noch schätze, vergessen habe. Buber/Rosenzweig für's AT.

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Accente und Nuancen zu finden, über die ich bei nur einer Übersetzung hinweglese.

Passiert mir auch manchmal: Beim sonntäglichen Hören "fliegen" schon mal die Gedanken irgendwo hin...

Und dann lese ich es gerne nochmal nach.

Zufällig (die Geschichte wäre jetzt zu lang, um sie ganz zu erzählen... es hing mit einer "Erledigung für einen Wandertag" zusammen) habe ich Elberfeld, Zürich und EÜ im Regal stehen (und Vulgata auf der Festplatte).

 

Dass ich kein Griechisch kann, finde ich oft schade.

Mein bisschen Latein reicht nicht, die Vulgata neu zu übersetzen...

Aber bei Stellen, die mich interessieren, fertige ich mir gerne erst mal einen "persönlichen Entwurf" an und vergleiche diesen dann mit Elberfeld, Zürich und EÜ.

Alleine das zeigt mir dann schon, ob ich einem echten "Verständnisproblem" oder neur einem "Phantasiegespinst" auf der Spur bin....

 

P.S.: Ich bin katholisch und kein "Studierter"...

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Buber/Rosenzweig für's AT.

Jetzt, wo du's sagst, fällt's mir auch ein:

In einer Osternacht hörte ich mal die Schöpfungsgeschichte daraus, und da wurde mir die mythische Sprache erst recht bewusst: Tohuwabuhu usw...

Das klang wie aus einem Trailer zu Der Herr der Ringe...

Diese Sprache war mir in dem Moment eine größere "Offenbarung" als der Inhalt der Story (den ich ja schon x mal gehört hatte...)

 

Bei der Suche nach dieser Ausgabe stieß ich dann auch gleich auf ein NT von Fridolin Stier, das ich dann - der Einfacheit halber - gleich mit bestellte (bei dem Verlag, der sich nach einem südamerikanischen Fluss benannt hat... ich weiß ja nicht, wie streng hier die Forenregeln sind...)...

Beide "Werke" liegen aber jetzt im Keller, denn sie spielen - abgesehen von einer temporären Literatur-Leidenschaft - für mein (Glaubens-)Leben keine Rolle...

bearbeitet von Mantelteiler
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Stier gibt's bei mir auch irgendwo, aber ich mag das Münchner NT lieber.

bearbeitet von gouvernante
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Bei der Suche nach dieser Ausgabe stieß ich dann auch gleich auf ein NT von Fridolin Stier, das ich dann - der Einfacheit halber - gleich mit bestellte (bei dem Verlag, der sich nach einem südamerikanischen Fluss benannt hat... ich weiß ja nicht, wie streng hier die Forenregeln sind...)...

Beide "Werke" liegen aber jetzt im Keller, denn sie spielen - abgesehen von einer temporären Literatur-Leidenschaft - für mein (Glaubens-)Leben keine Rolle...

 

Im Keller, der Fidolin Stier? Ähm,.... also, falls Du das Buch nicht mehr brauchst.... hi hi hi... ich hätt da eine Abnehmerin... :angry2:

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Frage doch einmal die Katholiken, wie egal ihnen die Übersetzung ist, ob Lutherbibel, Einheitsübersetzung, Elberfelder Bibel, Zürcher Bibel usw.

Sorry, aber Du weist mitunter eine derartig holzschnittartige Denkweise auf... Das einzige, wo ich Dir spontan recht geben würde, wäre die Aussage, bevor ich nächtelang wachliege und grüble, frage ich doch lieber einen Priester.

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frage ich doch lieber einen Priester.

Es geht aber darum, dass ich Verantwortung für mich selber und meinen Glauben übernehme und nicht einfach sage "Mach Du mal - und dann wirds schon passen".

Und dazu gehört, dass man sich selber Gedanken macht. Man kann ruhig auch andere fragen, aber ich kann so meine Verantwortung für meinen Glauben nicht auf andere (z.B. Priester) abschieben.

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Es geht aber darum, dass ich Verantwortung für mich selber und meinen Glauben übernehme und nicht einfach sage "Mach Du mal - und dann wirds schon passen".

Und dazu gehört, dass man sich selber Gedanken macht. Man kann ruhig auch andere fragen, aber ich kann so meine Verantwortung für meinen Glauben nicht auf andere (z.B. Priester) abschieben.

 

Das stimmt! Eigene Gedanken und die eigene persönliche Entscheidung sind wesentlich/entscheidend. Diese Freiheit der eigenen Entscheidung kann dann auch mit einiger Arbeit verbunden sein.

 

Dennoch: Im Gespräch mit anderen (egal, ob nun Priester, eine andere vertraute Person oder solch ein Forum hier) müssen wir unsere Gedanken sortieren/strukturieren um sie verständlich mitzuteilen. Schon dabei wird uns manchmal einiges klar(er) - mir geht das jedenfalls oft so. Auch sollten wir die Rückmeldungen unserers Gegenübers nicht unreflektiert übernehmen - macht aber wohl auch nicht jeder von uns ... Das Gespräch mit einer realen Person (Priester, Vertrauter...) hat darüber hinaus den Vorteil der höheren Verbindlichkeit. Dort können wir uns nicht mehr (so wie hier in einem Forum) hinter einenem "Nick" verbergen. Für eine erste Orintierung ist solch ein Forum eine prima Möglichkeit, wenn wir aber konkret werden möchten, dann braucht es das Tun in der realen Welt...

 

Ich persönlich habe mir z.B. vorgenommen, mir Zeit zu nehmen, für mindestens ein Jahr die Gottesdienste beider Kirchen zu besuchen und sowohl Kontakt zum ev. als auch zum kath. Pfarrer aufzunehmen. Zwar spühre ich in mir schon eine gewisse "Neigung", doch will ich erst sehen ob und wie weit diese Bestand hat. Schließlich geht es hier weder um den Beitritt in einen x-beliebigen Verein, noch handelt es sich um eine "lebensnotwendige Sofortmaßnahme" ...

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frage ich doch lieber einen Priester.

Es geht aber darum, dass ich Verantwortung für mich selber und meinen Glauben übernehme und nicht einfach sage "Mach Du mal - und dann wirds schon passen".

Und dazu gehört, dass man sich selber Gedanken macht. Man kann ruhig auch andere fragen, aber ich kann so meine Verantwortung für meinen Glauben nicht auf andere (z.B. Priester) abschieben.

Hatte ich das geschrieben? Nein. Ich schrub: "bevor ich nächtelang grüble", nicht "bevor ich mir ein paar eigene Gedanken mache". Die geistliche Begleitung z. B. ist auch für Leute, die eigene Verantwortung übernehmen bzw. übernommen haben, eine durchaus empfohlene Sache.

 

Im übrigen hattest Du ja im Nebenstrang den Apostel zitiert, der die Frauen ermahnt, ihre Männer zu fragen, wenn sie etwas wissen wollen. Isch 'abe aber garr keinen Mann zu Hause (und brauche auch keinen, nicht, daß jetzt Angebote kommen... :angry2:). Da empfiehlt es sich nun wirklich, den geistlichen Begleiter zu fragen.

bearbeitet von Seraph
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Für eine erste Orintierung ist solch ein Forum eine prima Möglichkeit, wenn wir aber konkret werden möchten, dann braucht es das Tun in der realen Welt...
Darum haben wir ja auch dieses Forum, um sich auszutauschen: sehr gut

Natürlich:

Spr 1,5 Wer weise ist, der höre zu und wachse an Weisheit, und wer verständig ist, der lasse sich raten,...

Ich persönlich habe mir z.B. vorgenommen, mir Zeit zu nehmen, für mindestens ein Jahr die Gottesdienste beider Kirchen zu besuchen und sowohl Kontakt zum ev. als auch zum kath. Pfarrer aufzunehmen. Zwar spühre ich in mir schon eine gewisse "Neigung", doch will ich erst sehen ob und wie weit diese Bestand hat. Schließlich geht es hier weder um den Beitritt in einen x-beliebigen Verein, noch handelt es sich um eine "lebensnotwendige Sofortmaßnahme" ...

Respekt!

Da will ich hoffen, dass wir Katholiken da ein gutes Bild abgeben, so dass Du Dich für die katholische Kirche entscheidest.

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frage ich doch lieber einen Priester.

Es geht aber darum, dass ich Verantwortung für mich selber und meinen Glauben übernehme und nicht einfach sage "Mach Du mal - und dann wirds schon passen".

Und dazu gehört, dass man sich selber Gedanken macht. Man kann ruhig auch andere fragen, aber ich kann so meine Verantwortung für meinen Glauben nicht auf andere (z.B. Priester) abschieben.

Hatte ich das geschrieben? Nein. Ich schrub: "bevor ich nächtelang grüble", nicht "bevor ich mir ein paar eigene Gedanken mache". Im übrigen ist zum Beispiel die geistliche Begleitung auch für Leute, die eigene Verantwortung übernehmen bzw. übernommen haben, eine durchaus empfohlene Sache.

Ok, hörte sich zunächst so an.

Isch 'abe aber garr keinen Mann zu Hause (und brauche auch keinen, nicht, daß jetzt Angebote kommen... :angry2:).

Och, schade. Ich würd' Dich gern kennenlernen.

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Da will ich hoffen, dass wir Katholiken da ein gutes Bild abgeben, so dass Du Dich für die katholische Kirche entscheidest.

 

Also wenn ich da an meinen Freund denke, dann ist das schon ein SEHR gutes Bild :angry2:

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Da will ich hoffen, dass wir Katholiken da ein gutes Bild abgeben, so dass Du Dich für die katholische Kirche entscheidest.

 

Also wenn ich da an meinen Freund denke, dann ist das schon ein SEHR gutes Bild :angry2:

Das Mitleben - und feiern eines möglichst vollständigen Kirchenjahres mit einer Pfarrgemeinde ist übrigens auch etwas, das den Katechumenen in der Vorbereitungszeit auf die Taufe empfohlen wird. (Aus irgendeinem Grund, den ich nicht kenne, wahrscheinlich die Sommerferien) fangen unsere Katechnumenkurse immer erst im September an, das wäre dann eher ein halbes liturgisches Jahr. Schade eigentlich).

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Das Mitleben - und feiern eines möglichst vollständigen Kirchenjahres mit einer Pfarrgemeinde ist übrigens auch etwas, das den Katechumenen in der Vorbereitungszeit auf die Taufe empfohlen wird. (Aus irgendeinem Grund, den ich nicht kenne, wahrscheinlich die Sommerferien) fangen unsere Katechnumenkurse immer erst im September an, das wäre dann eher ein halbes liturgisches Jahr. Schade eigentlich).
September ist ein sehr seltsamer Zeitpunkt.

 

Kurz nach Ostern wäre logisch wg. der Vollständigkeit des Kirchenjahres, Martini oder 1. Advent wäre logisch wg. des Beginns des Kirchenjahrs.

 

Nur was hindert den Katechumenen nicht bei seinem ersten "aktiven" Ostern getauft zu werden sondern erst am zweiten (wenn man denn unbedingt Ostern taufen will).

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Nur was hindert den Katechumenen nicht bei seinem ersten "aktiven" Ostern getauft zu werden sondern erst am zweiten (wenn man denn unbedingt Ostern taufen will).

Den Katechumenen hindert wahrscheinlich gar nichts. Der Kurs ist "ergebnisoffen". Es kann ihm halt passieren, daß quasi die anderen "seines" Kurses zur Zulassung zu den Sakramenten am 1. Fastensonntag und zur Taufe in der Osternacht voranschreiten, während er selbst eine weitere Runde dreht. Wäre ich das, gäbe mir das kein gutes Gefühl.

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